Paris: Zuhälter Mohammed angeklagt, weil er einer Prostituierten eine Kugel in den Mund schoss

Der 31-jährige Mann wurde am Mittwoch im Departement Yvelines auf frischer Tat wegen Zuhälterei festgenommen und anschließend wegen versuchten Mordes angeklagt. Die Sexarbeiterinnen im Großraum Paris sind zunehmend Gewalt ausgesetzt.
Die Kugel durchschlug ihren Mund und traf keine lebenswichtigen Organe. Dennoch war die Wahrscheinlichkeit, dass die Prostituierte den Schuss aus einem Revolver mit voller Wucht überleben würde, sehr gering. Ihr 31-jähriger mutmaßlicher Zuhälter wurde am Donnerstag in Paris wegen versuchten Mordes angeklagt und anschließend inhaftiert. Der Mann, der der Polizei einschlägig bekannt ist, wird verdächtigt, vor drei Monaten in der Rue de Belleville (19. Arrondissement) der jungen Frau in den Mund geschossen zu haben.

Am 6. September gegen 21 Uhr werden Rettungskräfte in eine Airbnb-Wohnung gerufen, in der sich zwei Frauen befinden. Die 27-jährige Amal hat eine schwere Schussverletzung. Ein Projektil hat ihren Mund durchbohrt. Sie wird sofort von den Rettungskräften versorgt und ins Krankenhaus gebracht. In der Wohnung fallen den Polizeikräften 140 Gramm Heroin in die Hände .www.leparisien.fr

https://www.fdesouche.com/2021/12/05/un-proxenete-mis-en-examen-pour-avoir-tire-une-balle-dans-la-bouche-dune-prostituee/

Wie die Fortschrittskoalition Familie und Identitäten zerstören will

Olaf Scholz Bemerkung, es gäbe in der Corona-Bekämpfung „nichts, was nicht in Betracht gezogen“ würde, trifft auch auf den Koalitionsvertrag der Ampelparteien zu. Es gibt kaum einen Bestandteil der Gesellschaft, der nicht dekonstruiert werden soll. Das trifft vor allem auf die Familie zu, die bisher nur von Diktaturen unter Beschuss genommen wurde, weil eine intakte Familie ein Rückzugsort gegen die Zumutungen einer Willkürherrschaft ist. Die traditionelle Familie soll es in Deutschland nicht mehr geben. Insofern ist der Shitstorm gegen die Aldi-Werbung ganz im Sinne des Koalitionsvertrags. Wenn Mutter, Vater, Kinder per se diskriminierend sind, ist ihre Abschaffung nur logisch. Im Koalitionsvertrag liest sich das so:

„Familien sind vielfältig. Sie sind überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen und brauchen Zeit und Anerkennung.“ (S. 94). Das wird nur vier Seiten später noch einmal wiederholt, um ganz klarzumachen, wie ernst es der Koalition mit der Auflösung der traditionellen Familie ist. „Da der Rechtsrahmen für die vielfältigen Familien der gesellschaftlichen Wirklichkeit noch hinterherhinkt, wollen wir ihn modernisieren“. (S.94)

Unter diese Definition fällt die Vielweiberei. Die Koalition findet offenbar, dass es höchste Zeit ist, dass dieses Familienmodell endlich anerkannt wird. Damit Kinder ihren Eltern möglichst entzogen werden, sollen „Ganztagsmodelle“ auf allen Ebenen gefördert werden. Aber es ist noch mehr geplant. Kinder sollen regelrecht gegen ihre Eltern aufgehetzt werden: „Mit einer Kampagne informieren wir Kinder über ihr Rechte und Beschwerdemöglichkeiten.“ (S.98)

Die Einführung einer Kindergrundsicherung liest sich erst einmal gut. In der Praxis bedeutet sie aber eine Ausweitung und Legalisierung des grassierenden Kindergeldmissbrauchs: „Diese Leistung soll ohne bürokratische Hürden direkt bei den Kindern ankommen und ihr neu zu definierendes soziokulturelles Existenzminimum sichern.“ (S. 100)

Was die Koalition unter Modernisierung des Familienrechts versteht, kann man ebenfalls nachlesen: „Wir werden das Familienrecht modernisieren. Hierzu werden wir das „kleine Sorgerecht“ für soziale Eltern ausweiten und zu einem eigenen Rechtsinstitut weiterentwickeln, das im Einvernehmen mit den rechtlichen Eltern auf bis zu zwei weitere Erwachsene übertragen werden kann. Wir werden das Institut der Verantwortungsgemeinschaft einführen und damit jenseits von Liebesbeziehungen oder der Ehe zwei oder mehr volljährigen Personen ermöglichen, rechtlich füreinander Verantwortung zu übernehmen. Wir wollen Vereinbarungen zu rechtlicher Elternschaft, elterlicher Sorge, Umgangsrecht und Unterhalt schon vor der Empfängnis ermöglichen. […] Die Ehe soll nicht ausschlaggebendes Kriterium bei der Adoption minderjähriger Kinder sein.“ (S.101)

Hier wird völlig außer Acht gelassen, dass Kinder am besten mit Mutter und Vater aufwachsen. Diese Ampel-Festlegung ist eine Diskriminierung und Instrumentalisierung von Kindern!

Auch das Namensrecht bleibt nicht verschont: „Das Namensrecht liberalisieren wir, z. B. durch Einführung echter Doppelnamen.“ (S. 102) Cui bono?

Neben der Dekonstruierung der Familie wird auch das Staatsbürgerrecht gnadenlos „modernisiert“.

„Wir schaffen ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht. Dafür werden wir die Mehrfachstaatsangehörigkeit ermöglichen und den Weg zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit vereinfachen. Eine Einbürgerung soll in der Regel nach fünf Jahren möglich sein, bei besonderen Integrationsleistungen nach drei Jahren. Eine Niederlassungserlaubnis soll nach drei Jahren erworben werden können. In Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern werden mit ihrer Geburt deutsche Staatsbürgerinnen bzw. Staatsbürger, wenn ein Elternteil seit fünf Jahren einen rechtmäßigen gewöhnlichen Aufenthalt im Inland hat. Für zukünftige Generationen prüfen wir, wie sich ausländische Staatsbürgerschaften nicht über Generationen vererben.“ (S. 118) Das sind echte Pull-Faktoren für Masseneinwanderung. Deutschland soll ein Einwanderungsland sein, aber nicht die Regeln klassischer Einwanderungsländer haben. Nicht einmal das Erlernen der Sprache soll ein Kriterium sein:

„In Anerkennung ihrer Lebensleistung wollen wir die Einbürgerung für Angehörige der sogenannten Gastarbeitergeneration erleichtern, deren Integration lange Zeit nicht unterstützt wurde, indem wir für diese Gruppe das nachzuweisende Sprachniveau senken. Zudem schaffen wir eine allgemeine Härtefallregelung für den erforderlichen Sprachnachweis. Das Einbürgerungserfordernis der „Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse“ werden wir durch klare Kriterien ersetzen. Wir werden mit einer Kampagne über die Möglichkeiten zum Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit werben und begrüßen die Durchführung von Einbürgerungsfeiern ausdrücklich“. (S. 118)

In welcher Sprache wohl diese Einbürgerungsfeiern abgehalten werden, wenn die Einzubürgernden aus verschiedenen Ländern stammen, bleibt offen. An dieser Stelle möchte ich auf Jared Diamond verweisen, der in einem sehr lesenswerten Buch untersucht hat, warum Gesellschaften erfolgreich Krisen bewältigen, oder scheitern und untergehen. Sein Fazit ist, dass homogene Gesellschaften besser mit existentiellen Krisen umgehen können als heterogene. Deutschland, das bis vor wenigen Jahrzehnten noch eine weitgehend homogene Gesellschaft gewesen ist, weil Einwanderung erfolgreich integriert wurde, soll mit Macht in eine möglichst heterogene Gesellschaft verwandelt werden, in der die Bewohner sich nicht einmal mehr untereinander verständigen können, weil sie keine gemeinsame Sprache haben. Und das, um „Zukunftsfähigkeit“ zu sichern, wie die Koalition immer wieder beteuert?

Interessant ist auch die Gewichtung, die den verschiedenen „Leben“, die in Deutschland gelebt werden, von der Koalition beigemessen wird. Unter muslimisches Leben fallen den Koalitionären nur wenige Sätze ein. Bemerkenswert ist, was nicht drinsteht: Kein Wort über die Moscheen, in denen muslimische Hassprediger gegen unsere Lebensweise hetzen und junge Männer für den Dschihad rekrutieren. Stattdessen: „Wir wollen der Vielfalt des muslimischen Lebens Rechnung tragen und u. a. Jugendvereine unterstützen.“ (S.119)

Auch der Abschnitt über jüdisches Leben ist relativ kurz. „Den Schutz von Jüdinnen und Juden und ihren Einrichtungen werden wir gemeinsam mit den Ländern gewährleisten. Es ist ein beschämender und schmerzlicher Zustand, dass diese in Deutschland dauerhaft bewacht werden müssen“. (S.119)

Die Fortschrittskoalition bringt es tatsächlich fertig, nichts über den importierten und weiter zu importierenden Antisemitismus zu verlieren. Nichts darüber, dass Judenhass auf deutschen Straßen auch dann unterbunden werden müsste, wenn er aus der Mitte des vielfältigen muslimischen Lebens stammt.

Dagegen ist der Abschnitt über „queeres Leben“ länger als die Abschnitte über muslimisches und jüdisches Leben zusammengenommen. Queer sein ist keine Privatangelegenheit, sondern eine Art Staatsräson.

„Um Queerfeindlichkeit entgegenzuwirken, erarbeiten wir einen ressortübergreifenden Nationalen Aktionsplan für Akzeptanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und setzen ihn finanziell unterlegt um. Darin unterstützen wir u. a. die Länder bei der Aufklärung an Schulen und in der Jugendarbeit, fördern Angebote für ältere LSBTI und bringen in der Arbeitswelt das Diversity Management voran, insbesondere im Mittelstand und im öffentlichen Dienst. Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld sichern wir dauerhaft im Bundeshaushalt ab. Regenbogenfamilien werden wir in der Familienpolitik stärker verankern. Geschlechtsspezifische und homosexuellenfeindliche Beweggründe werden wir in den Katalog der Strafzumessung des § 46 Abs. 2 StGB explizit aufnehmen. Die Polizeien von Bund und Ländern sollen Hasskriminalität aufgrund des Geschlechts und gegen queere Menschen separat erfassen. Wir werden das Transsexuellengesetz abschaffen und durch ein Selbstbestimmungsgesetz ersetzen. Dazu gehören ein Verfahren beim Standesamt, das Änderungen des Geschlechtseintrags im Personenstand grundsätzlich per Selbstauskunft möglich macht, ein erweitertes und sanktionsbewehrtes Offenbarungsverbot und eine Stärkung der Aufklärungs- und Beratungsangebote“. (S.119) Ein Kommentar erübrigt sich.

Erhellend ist der Abschnitt über die Bekämpfung von Extremismus: „Rechtsextremismus ist derzeit die größte Bedrohung unserer Demokratie. Wir treten allen verfassungsfeindlichen, gewaltbereiten Bestrebungen entschieden entgegen – ob Rechtsextremismus, Islamismus, Verschwörungsideologien, Linksextremismus oder jeder anderen Form des Extremismus. Dazu bedarf es einer Gesamtstrategie auf nationaler und europäischer Ebene aus Prävention, Deradikalisierung und effektiver Gefahrenabwehr. Der 11. März wird nationaler Gedenktag für die Opfer terroristischer Gewalt. (S. 107).

Man darf gespannt sein, ob am nächsten11. März tatsächlich alle Extremismusopfer benannt werden, oder ob die Opfer islamistischer Gewalt unter allgemeinen Extremismus subsummiert werden. Im „Kampf gegen rechts“ wird es auch in Zukunft nicht an Geld fehlen: „Im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ wollen wir die bestehenden Strukturen stärken und weiterentwickeln, vermehrt mehrjährige Zuwendungen ermöglichen und die Fördermodalitäten vereinfachen. Die Finanzierung sichern wir dauerhaft ab“.

Erstaunlich, dass die FDP eine Struktur unterstützt, aus der heraus sie als Partei insgesamt diskriminiert (AFDP) und viele Ihrer Mitglieder als „Rechte“ oder gar „Nazis“ angeprangert wurden.

Möglicherweise ist der folgende Satz den FDP- Unterhändlern zu verdanken: „Für uns ist es selbstverständlich, dass alle unterstützten Maßnahmen eine den Zielen des Grundgesetzes förderliche Arbeit leisten und die dazu geförderten Organisationen auf dem Boden der freiheitlichen demokratischen Grundordnung stehen müssen“. (S. 117)

Richtig, aber etliche der geförderten Organisationen haben sich in der Vergangenheit geweigert, eine entsprechende Erklärung abzugeben, ohne Konsequenzen. Das reduziert den Satz zu einem bloßen Lippenbekenntnis. Tatsache ist, dass so gut wie nicht kontrolliert wird, an wen die Gelder innerhalb dieses Programmes fließen und was damit gemacht wird. Eine echte Handschrift der FDP wäre gewesen, Licht in diesen Förderdschungel zu bringen und für Transparenz zu sorgen.

Wie eine Orwellsche Idee liest sich die Absicht, „ein unabhängiges Expertengremium (Freiheitskommission) zu schaffen, „das bei zukünftigen Sicherheitsgesetzgebungsvorhaben berät und Freiheitseinschränkungen evaluiert.“ (S. 108)

Transparenz wird dagegen von der Polizei verlangt:

„Bürgernähe und eine transparente Fehlerkultur werden wir stärken, indem wir die Aus- und Fortbildung bei der Polizei weiterentwickeln und noch intensiver die Grundsätze der freiheitlich demokratischen Grundordnung, insbesondere der Grund- und Menschenrechte, vermitteln.“ Polizisten werden hier behandelt, als seien sie verfassungsferne Rambos, die dringend überwacht werden müssen.

„Wir führen eine unabhängige Polizeibeauftragte bzw. einen unabhängigen Polizeibeauftragten für die Polizeien des Bundes als Anlaufstelle beim Deutschen Bundestag mit Akteneinsichts- und Zutrittsrechten ein. Wir führen die pseudonyme Kennzeichnung von Polizistinnen und Polizisten ein.“ (S.104)

Mit Wertschätzung für die Arbeit der Polizei, die weiter oben im Vertrag beteuert wurde, hat das allerdings nichts zu tun. Nicht nur auf unsere Gesellschaft, auch auf unsere Polizei kommen harte Zeiten zu. Der Fortschritt, den uns die Koalition androht, ist zum Fürchten.

https://vera-lengsfeld.de/2021/12/04/wie-die-fortschrittskoalition-familie-und-identitaeten-zerstoeren-will/#more-6265

Italien: Frau von marokkanischem Asylbewerber mit dem Messer bedroht und vergewaltigt

Die Polizei verhaftete in Modena einen 52-jährigen Mann marokkanischer Staatsangehörigkeit, der keinen festen Wohnsitz hatte und sich illegal im Land aufhielt.

Am späten Mittwochnachmittag kam das Opfer durch Vermittlung eines Jobcenters nach Modena und erkundigte sich in einer Bar in der Via Emilia Est nach einem nahegelegenen Lokal, in dem sie etwas essen könnte. Der 52-jährige Mann bemerkte sie, ging auf sie zu und bot ihr an, sie durch die Stadt zu “führen”. Das gutgläubige Opfer beschloss, dem Mann zu folgen, da sie sonst niemanden in der Stadt kannte, doch der illegale Einwanderer überredete sie mit einer Ausrede, ihm in der Nähe des Parkplatzes des Krankenhauses zu folgen. Plötzlich zog der Ausländer ein Messer und richtete es auf das Opfer, zwang sie in das im Park aufgestellte Zelt und verlangte, dass sie das wenige Geld, das sie in der Tasche hatte, abgab. Die verängstigte junge Frau folgte daraufhin den Befehlen des Verbrechers, der ihr – laut Aussage des Opfers – gewaltsam die Kleider vom Leib riss, sie dann begrapschte, festhielt und mehrfach versuchte, sie zu vergewaltigen. Unter anderem bedingt durch ihren Alkoholkonsum schlug der Mann sie brutal zusammen, damit sie nicht fliehen konnte, und bedrohte sie weiterhin mit einem Messer. Er belästigte sie stundenlang und zwang sie, in dem Zelt zu bleiben.Die Festnahme, die vom Richter wegen sexueller Belästigung, Entführung und Diebstahl (der Mann zwang das Opfer, ihm sein Geld auszuhändigen) genehmigt wurde, erfolgte auf frischer Tat. Der 52-jährige Mann, der eine Vorstrafe wegen Drogendelikten hat, sitzt nun in Untersuchungshaft im Gefängnis, während das Opfer zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht wurde. ANSA / Il Resto Del Carlino

https://www.fdesouche.com/2021/12/05/modene-italie-un-marocain-en-situation-irreguliere-sequestre-une-femme-dans-sa-tente-sous-la-menace-dun-couteau-et-lagresse-sexuellement/

Die Schweiz schiebt Asylanten nach Frankreich ab

Am Mittwoch, den 1. Dezember, kamen 41 Afghanen ohne gültigen Aufenthaltstitel in einem TGV aus Zürich am Gare de Lyon an, wie Le Parisien am Samstag, den 4. Dezember, berichtete. Sie wurden von den Ordnungskräften aufgegriffen und je nach Alter in ein Unterbringungszentrum für Minderjährige oder in administrativen Gewahrsam gebracht. Der Fall wirft Fragen über das Verhalten der Schweiz auf, die bereits bis zur Regierung vorgedrungen sind. Die Migranten behaupten nämlich, dass sie den Zug mit dem Einverständnis der Schweizer Behörden genommen hätten, die ihre Reise sogar finanziert hätten. Diese Erzählung deutet auf ein Manöver der Schweiz hin, um ihre Migranten in Richtung Frankreich “loszuwerden”.

“Wenn sich die Fakten bewahrheiten würden, wäre das nicht akzeptabel”, sagte eine Quelle aus dem Innenministerium gegenüber Le Parisien. Offiziell behaupten die Schweizer Behörden, dass dies nicht ihre Politik sei, ohne ihre Beteiligung in diesem Fall formell zu dementieren. “Wir haben keine Kenntnis von einem solchen Fall”, erklärte das Staatssekretariat für Migration. Die Eidgenössische Zollverwaltung erinnert daran, dass illegale Migranten sieben Tage Zeit haben, um das Land ” eigenständig ” zu verlassen, und dass die Transportkosten nicht übernommen werden.

Trotz dieser Dementis soll das französische Innenministerium laut Le Parisien beschlossen haben, die Polizeikontrollen in den Bahnhöfen zu verstärken. Einige Migranten sollen bereits aufgegriffen und in die Schweiz zurückgeschickt worden sein. Das Land, das zum Schengen-Raum gehört, liegt auf einer der bevorzugten Routen von Migranten, die seit August über Österreich aus Afghanistan geflohen sind.

https://www.valeursactuelles.com/politique/la-suisse-suspectee-davoir-envoye-une-quarantaine-de-migrants-en-france/

Türkische Großfamilie randaliert in Spital und greift Mitarbeiter an

Elf Angehörige einer 67-jährigen Covid-Patienten, die auf der Intensivstation im Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf verstarb, sind am Samstag auf die Krankenhausmitarbeiter losgegangen. Dabei wurde eine Mitarbeiterin des Klinikums verletzt. Weitere Mitarbeiter wurden mit dem Umbringen bedroht. Fünf Polizeistreifen schritten ein und konnten die Situation schließlich unter Kontrolle bringen, berichtete die Polizei Oberösterreich.

Die diensthabende Ärztin der Intensivstation verständigte zuvor die engsten Angehörigen der 67-jährigen Türkin, um ihnen die Möglichkeit zu geben sich zu verabschieden, da die Frau aufgrund ihrer Covid-Erkrankung in einem sehr schlechten Zustand war. Die Angehörigen wollten über das türkische Konsulat erreichen, dass die 67-Jährige in die Türkei zur weiteren Behandlung überstellt wird. Ihr gesundheitlicher Zustand ließ einen Transport jedoch nicht zu, daher wurde dieser vom Oberarzt auch nicht bewilligt.

Kurze Zeit später verstarb die Frau im Spital. Daraufhin fingen die elf Angehörigen, die im Eingang beim Portier warteten, wild zu gestikulieren an und attackierten das Personal. Die Polizei verwies die Angehörigen aus dem Klinikum, das ein Hausverbot aussprach.

https://www.unsertirol24.com/2021/12/05/familie-von-covid-verstorbener-ging-auf-spitalspersonal-los/

Italien: Afrikaner bedroht Passanten und Polizisten mit dem Messer (VIDEO)

Ein Nachmittag voller hoher Anspannung auf der Piazza dei Cinquecento, dem großen Platz vor dem Bahnhof Termini, wo ein mit einem großen Messer bewaffneter Mann Panik auslöste. Videoaufnahmen vom Samstag, dem 4. Dezember, zeigen die turbulentesten Momente, als Polizisten eingriffen, um den Mann, einen 36-jährigen Nigerianer, zu beruhigen, der unzusammenhängende Sätze schrie und die Beamten mit einem Messer bedrohte.

Die Polizisten versuchten, den Mann einzukreisen und ihn daran zu hindern, sich Passanten zu nähern, während eine Frau, ebenfalls Afrikanerin, dazwischen ging, die Beamten anschrie und die Situation noch brenzliger machte. In einem dramatischen Höhepunkt kam der Mann dann einem der Beamten gefährlich nahe – bewaffnet mit einem Schlagstock, niemand zog eine Schusswaffe – und den anderen gelang es schnell, ihn zu fixieren. Der 36-jährige Mann hatte kurz zuvor an der Haltestelle der Straßenbahnlinie 5 in der Via Giolitti begonnen, Anzeichen von Unruhe zu zeigen. Von der Polizei eingeholt, flüchtete er anschließend in Richtung Piazza dei Cinquecento, wo er entwaffnet und wegen schwerer Gefährdung und illegalen Waffenbesitzes festgenommen wurde. Il Tempo

https://www.fdesouche.com/2021/12/04/milan-italie-un-nigerian-arme-dun-couteau-seme-la-panique-devant-la-gare-termini-en-tentant-dagresser-des-policiers-et-des-passants/

13-November: Der belgische Dschihadist Osama Atar, das “Gehirn” der Anschläge, war 2005 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Er täuschte eine schwere Krankheit vor und wurde auf Druck der belgischen Regierung und von linken NGOs freigelassen

Im Prozess um die Anschläge vom 13. November hört das Sondergericht für Schwurgerichte in Paris weiterhin belgische Ermittler an. Belgien, aus dem die meisten Terroristen stammten. Am Donnerstag, den 2. Dezember, kam ein Polizist, um ein Profil von Osama Atar zu erstellen, dem einzigen Angeklagten, der wegen ” Leitung einer terroristischen Organisation ” vor Gericht steht. Er ist der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge und soll Ende 2017 in Syrien gestorben sein.

Als Osama Atar zum ersten Mal nach Syrien reist, ist er erst 17 Jahre alt. Es ist das Jahr 2001. Der Schulabbrecher verbringt einen Monat in den Ferien. Zwei Jahre später kehrte er zurück, um Arabisch zu lernen, schloss sich dann der Al-Qaida im Irak an und lernte den Syrer Abu Mohammed Al-Adnani kennen, die spätere Nummer 2 der Gruppe Islamischer Staat (IS).

2005 wird Osama Atar verhaftet. Er verbringt mehrere Jahre im Gefängnis, unter anderem in Abu Ghraib. Seine Familie organisiert mit Unterstützung der belgischen Behörden und von NGOs eine Kampagne für seine Rückführung, da er angeblich schwer krank ist.

Osama Atar kehrt 2012 zurück und wird wegen Terrorismus angeklagt. Er wird jedoch nicht besonders überwacht. Schlimmer noch, ihm wird ein Reisepass ausgestellt. Ende 2013 kehrte er nach Syrien zurück, wo er die Leitung der Zelle für Auslandsoperationen des IS, Copex, übernahm und die Anschläge in Paris und Brüssel steuerte.

“Wollten die belgischen Behörden aus ihm einen Informanten machen? Ein Doppelagent?”, fragte die Staatsanwaltschaft. “Ich weiß es nicht”, wiederholt der Ermittler. Die Anwälte der Nebenkläger und der Verteidigung melden sich wieder zu Wort. Schließlich greift der Vorsitzende ein: “Es gab Schlupflöcher. Das ist sicher, aber wir sind nicht hier, um den belgischen Polizisten gute oder schlechte Punkte zu geben”. RFI

Am 21. Februar 2005 wurde er von den Amerikanern festgenommen, als er gerade ohne Pass oder Visum die irakisch-syrische Grenze überquert hatte. Er wird inhaftiert und zu lebenslanger Haft verurteilt, die im Mai 2007 auf zehn Jahre Haft reduziert wird. “Bei seiner Verhaftung war er in Begleitung von Dschihadisten und wurde verletzt”, berichtet André Jacob, ehemaliger Chef der Antiterrorismusabteilung der Sûreté de l’Etat (Staatssicherheit). RTL.be

Daraufhin wurde mit Unterstützung von Amnesty International und mehreren belgischen Parlamentariern der Parteien Ecolo, CDH und PS (u. a. Zoé Genot, Jamal Ikazban und Ahmed El Khannouss eine Kampagne mit dem Titel “Rettet Osama” organisiert, in der er als in irakischen Gefängnissen nicht versorgt dargestellt und seine Rückführung aus gesundheitlichen Gründen gefordert wurde . Der US-Botschafter in Belgien intervenierte sogar schriftlich, um seine Rückkehr nach Brüssel zu beschleunigen. Atar wird schließlich 2012 freigelassen, nachdem er drei Viertel seiner Strafe verbüßt hat. Nach seiner Freilassung im September 2012 kehrte er nach Belgien zurück. Wikipedia

https://www.fdesouche.com/2021/12/04/13-novembre-le-djihadiste-belge-oussama-atar-cerveau-des-attentats-avait-ete-condamne-a-la-perpetuite-en-2005-il-a-simule-une-grave-maladie-et-sur-pression-du-gouvernement-belge-et-dong-i/

Lehrer stellte 13-Jährige vor Klasse bloß: „War’s schön, neben Neonazis zu marschieren?“

Ein Pädagoge in Wien-Brigittenau soll einem Kronen-Zeitung-Bericht zufolge ein 13-jähriges Mädchen vor der ganzen Klasse bloßgestellt haben. Er fragte die Schülerin:

War’s schön, neben den Neonazis zu marschieren?

Nicht zur Tagesordnung übergehen

Das Mädchen war mit seiner Mutter bei der Corona-Demo am 20. November in Wien. Der Lehrer entgleiste weiter: Er warf der Schülerin dem Vernehmen nach im rauen Ton vor, Verschwörungstheorien und “Fake News”, also Falschinformationen, aufzusitzen. Der FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Maximilian Krauss, erfuhr von diesem unglaublichen Vorfall und sagte gegenüber der Krone:

Wenn ein Lehrer eine Schülerin vor der Klasse wüst beschimpft, schikaniert und aufgrund ihrer politischen Meinung demütigt, kann man nicht zur Tagesordnung übergehen.

Bildungsdirektion will Gespräch mit Lehrer

Die Bildungsdirektion soll sich bereits eingeschaltet haben. Ob und welche weiteren disziplinären Maßnahmen getroffen werden, werde in einem Gespräch zwischen Schulleitung und Betroffenen entschieden.

Eine ähnliche Stellungnahme gab die Bildungsdirektion auch bei einem „Sprechdurchfall“ (anders kann man das nicht nennen) einer Lehrerin aus Wien-Leopoldstadt ab. Der Vorfall, über den unzensuriert berichtete, ereignete sich Ende November.

Lehrerin wünschte “Arschlöchern den Tod”

Die Wortwahl der Wiener Lehrerin war – gelinde ausgedrückt – unterirdisch. In einer heimlich gefilmten Aufnahme ist zu hören, wie die Lehrkraft den Corona-Demonstranten, die sie selbst als “Arschlöcher” bezeichnet, den Tod wünscht. In diesem Video sagt sie:

Und die Arschlöcher, die da demonstrieren gehen, sollen sich anstecken und sollen sterben gehen. Das ist wirklich ein Wahnsinn. Ich habe kein Verständnis mehr für Demonstrierende, die da umadum rennen und auf ihre Freiheit pochen.

Die Bildungsdirektion teilte unzensuriert damals mit, dass Maßnahmen intern in der Bildungsdirektion für Wien geprüft würden. Der erste Schritt sei neben der Einholung einer Stellungnahme seitens der Schulleitung die zeitnahe Niederschrift mit betroffener Kollegin seitens der Personalabteilung.

Parlamentarische Anfrage der FPÖ

Auf ein Ergebnis der Bildungsdirektion will FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl nicht warten. Er hat bezüglich dieser Pädagogin eine parlamentarische Anfrage an das Bildungsministerium gestellt. Unter anderem möchte Brückl wissen, ob gegen die Lehrerin disziplinarrechtliche Schritte eingeleitet werden.

https://www.unzensuriert.at/content/138992-lehrer-stellte-13-jaehrige-vor-klasse-bloss-wars-schoen-neben-neonazis-zu-marschieren/

Berlin: Frau ist auf dem Weg zur Arbeit – Afrikaner fällt über sie her

UK: Eine Schule entschuldigt sich, nachdem ein Lehrer Muslime aufgefordert hat, nicht im Unterricht zu beten

Eine Schule entschuldigt sich, als ein Video für Empörung sorgt, das muslimische Schüler zeigt, die bei kaltem Wetter draußen beten, “nachdem der Lehrer ihnen gesagt hat, dass sie nicht in der Klasse beten können”.
Ein Video zeigt Schüler der Oldham Academy North, die draußen das Freitagsgebet verrichten.
Acht Jungen sind zu sehen, wie sie auf dem Bürgersteig knien, während das Schulpersonal sie zu beaufsichtigen scheint.
Inzwischen wurde eine Untersuchung eingeleitet, da das Video allgemeine Verärgerung hervorgerufen hat.
Die Schule entschuldigte sich und richtete einen neuen Gebetsraum ein. Dailymail

https://www.fdesouche.com/2021/12/04/oldham-gb-une-ecole-presente-ses-excuses-apres-quun-enseignant-ait-demande-a-des-musulmans-de-ne-pas-prier-en-classe-lacademie-installe-une-salle-de-priere/