60.000 (!) Wissenschaftler und Ärzte fordern ein sofortiges Ende der globalen Massen-Corona-Impfungen

Nicht nur unter den „einfachen Bürgern“ regt sich weltweit und in nahezu jedem Land der Widerstand gegen die globale Corona-Impfkampagne, die zunehmend mit Zwang durchgesetzt wird. Auch immer mehr Wissenschaftler, Ärzte und andere Experten äußern öffentlich ihre Kritik an der massenhaften und völlig irrationalen Durchimpfung gegen das Coronavirus.

Über 870.000 Unterzeichner der „Great Barrington Declaration“

Schon im Oktober 2020 startete die Kampagne „The Great Barrington Declaration“ als Aufruf führender Wissenschaftler und Ärzte, die Massenimpfung mit einem noch experimentellen Botenstoff-RNA-Impfstoff einzustellen. Drei hochrangige Wissenschaftler waren damals federführend: 

Prof. Martin Kulldorff , Professor für Medizin an der Harvard University, Biostatistiker und Epidemiologe, spezialisiert auf die Erkennung und Überwachung von Ausbrüchen von Infektionskrankheiten sowie auf die Bewertung der Impfstoffsicherheit. 

Dr. Sunetra Gupta , Professorin an der Oxford University, Epidemiologin, spezialisiert auf Immunologie, Impfstoffentwicklung und mathematische Modellierung von Infektionskrankheiten. 

Und Dr. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford University School of Medicine, Arzt, Epidemiologe, Gesundheitsökonom und Experte für öffentliche Gesundheitspolitik, spezialisiert auf Infektionskrankheiten und gefährdete Bevölkerungsgruppen.

Alle empfahlen in der sogenannten „Great Barrington Declaration“ einen alternativen Ansatz zur Bekämpfung von Covid-19, vor allem aufgrund der überaus berechtigten Sorge um die Nebenwirkungen der Massenimpfung für die Bevölkerung.

Mittlerweile konnte die Initiative über 60.000 Wissenschaftler und Ärzte weltweit sowie allgemein über 810.000 Unterzeichner für sich gewinnen. Von den Mainstream-Medien wurde sie von Beginn an ebenso konsequent ignoriert, wie von der Politik.

Gezielter Schutz, statt Massenimpfungen

Die Wissenschftler und Ärzte fordern statt der globalen Durchimpfung einen „fokussierten“ Schutz. Das heißt, die Alten, Gebrechlichen und Kranken so gut wie möglich zu schützen und den anderen, gesunden Menschen ein normales Leben ermöglichen, bis die Gesellschaft die kollektive Immunität erreicht hat. Eine Massenimpfung mit mRNA mache diese kollektive Immunität jedoch unmöglich:

„Diejenigen, die nicht gefährdet sind, sollen sofort wieder normal leben dürfen. Einfache Hygienemaßnahmen, wie Händewaschen und im Krankheitsfall zu Hause bleiben, sollten von allen praktiziert werden, um die Herdenimmunitätsschwelle zu senken. Schulen und Universitäten sollen für den Präsenzunterricht geöffnet sein. Außerschulische Aktivitäten wie Sport sollten wieder aufgenommen werden. Junge Erwachsene mit geringem Risiko sollten normal und nicht von zu Hause aus arbeiten. Restaurants und andere Geschäfte sollen öffnen. Kunst, Musik, Sport und andere kulturelle Aktivitäten sollten wieder aufgenommen werden. Menschen mit erhöhtem Risiko können teilnehmen, wenn sie dies wünschen, während die Gesellschaft als Ganzes den Schutz genießt, den die Schutzbedürftigen durch diejenigen genießen, die eine Herdenimmunität aufgebaut haben.“

Auch deutsche Ärzte steigen auf die Barrikaden

Da nach Österreich nun auch in Deutschland eine allgemeine Impfpflicht droht, steigen dort immer mehr Ärzte auf die Barrikaden. Nicht nur, dass Kinderärzte größtenteils die Corona-Impfungen für Kinder verweigern wollen, auch eine allgemeine oder berufsspezifische Impfpflicht wird abgelehnt. Wie die Junge Freiheit berichtet, haben dutzende Mediziner und Wissenschaftler eine Impfpflicht kritisert und darauf hingewiesen, dass dem Staat  jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation fehlt, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen:

„Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, daß die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet“, schreiben die Mediziner und Forscher rund um den Essener Epidemiologen Karl-Heinz Jöckel, den Münsteraner Kardiologen Ulrich Keil, der Aachener Epidemiologin Angela Spelsberg und den Tübinger Chemiker Andreas Schnepf. Hierzu lägen keine der üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten mit hinreichender Qualität vor.

Ebenso gäbe es „überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen für große Gruppen der Bevölkerung, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen.“

https://unser-mitteleuropa.com/60-000-wissenschaftler-und-aerzte-fordern-ein-sofortiges-ende-der-globalen-massen-corona-impfungen/

TROTZ MINISTERAMT: LAUTERBACH LÜGT WEITER

Trotz aller Vorbehalte aus der eigenen Partei ist er Kabinettsmitglied geworden: Karl Lauterbach konnte letztlich auf Druck der Mainstreammedien Gesundheitsminister werden. Der SPD-Bundeskanzler Scholz verstieß deshalb bei der Ministerauswahl gegen die von ihm selbstverordneten Proporz- und Quotenregeln, der Wochenblick berichtete. Zahlreiche TV-Shows und die sonstige Mainstreampresse boten Lauterbach in der Vergangenheit immer wieder die Möglichkeit, seine Impfhysterie und seine Untergangsszenarien zu verbreiten. Aber nun ist er Gesundheitsminister und da muss alles Hand und Fuß haben, was der Mann mit den außerordentlich schlechten Zähnen zur Gesundheitspolitik von sich gibt. Ob ihm das gelingt?

Noch am Tag, als er zum Gesundheitsminister wurde, gab Panikmacher Karl Lauterbach dem ZDF ein Interview, in dem er behauptete, die Omikron-Variante sei sehr gefährlich. Wenn diese Virusvariante die vorherrschende würde, müsse sich jeder bereits zweifach Geimpfte ein weiteres Mal impfen lassen. Nur dann werde der vollständige Impfschutz erreicht. Der politische Beobachter ist erstaunt, lagen am Mittwoch noch keine belastbaren wissenschaftlichen Ergebnisse auf dem Tisch, um die Omikron-Variante genau einzuschätzen. Die Moderatorin des „Heute-Journals“ setzte dann nach und fragte den neuen Minister nach der Gefahr für Kinder durch Omikron: „Sie waren vor allen Dingen auch immer sehr vorsichtig, was Kinder angeht und haben gesagt: Wir dürfen Corona bei Kindern nicht verharmlosen, Sie haben jetzt aber einen Stiko-Chef, der sagt, ich würde meine Kinder eher nicht impfen. Für Kinder ist das harmlos. Was sagen Sie als Gesundheitsminister dazu jetzt in dieser neuen Position?“ Lauterbach antwortete: „Ganz klar ist Folgendes zu sagen: Wir müssen davon ausgehen, dass gerade die Omikron Variante für Kinder besonders bedrohlich ist. Das ist leider so, dass die Omikron-Variante sich nicht nur schneller verbreitet, sondern leider auch Kinder stärker befällt und somit auch zu mehr Krankenhauseinweisungen führen wird. Das heißt, wir müssen hier vorbauen.“

Natürlich ist die Mainstreampresse in ihrer Wortwahl zurückhaltender, aber im Kern nennt sie ihn auch Lügner, denn zu den in der ZDF-Nachrichtensendung getätigten Aussagen schreibt beispielsweise die Berliner Zeitung: „Die Aussage von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die Omikron-Variante sei für Kinder besonders gefährlich und würde zu hohen Hospitalisierungsraten führen, ist offensichtlich nicht mit Fakten belegt.“ Mit anderen Worten: Lauterbach sagt frei Erfundenes über die Omikron-Variante, nutzt seine Lüge, um erneut Panik zu verursachen, der Bevölkerung das Impfen nahezulegen. Und immer schwingt die Drohung mit, die Corona-Variante aus Südafrika würde zu schweren Verläufen führen und zu Hospitalisierungen führen.

Die Berliner Zeitung kommt zum Schluss: „Die Darstellung, Kinder seien stärker von Omikron betroffen, gehe an der Datenlage vorbei. […] Die gegenwärtigen Daten weltweit sagen noch nichts Belastbares über die Gefährlichkeit der Variante oder den Grad der Hospitalisierung aus.“ Was sagt das über den neuen Gesundheitsminister und seine Einstellung zur Wahrheit aus? Denn auch seine Aussage, dass eine Booster-Impfung helfe, lässt sich nicht aufrechterhalten, da die Omikron-Variante bald vorherrschend sein dürfte – und gegen diese hilft der alte Impfstoff nun einmal nicht.

„Endlich werden die unverantwortlichen Aussagen dieses ominösen Mannes einmal unter die Lupe genommen. Hoffentlich bleibt das keine Eintagsfliege“, kommentiert der familienpolitische Sprecher der AfD im Deutschen Bundestag, Martin Reichardt, den plötzlichen Schwenk der Mainstreampresse, die Aussagen des Gesundheitsministers auf ihren Wahrheitsgehalt zu kontrollieren. Denn das kann nur einen Grund haben: Die Mainstreampresse will es nicht zulassen, dass das neue Kabinett einen schlechten Start hat, will Scholz, Habeck und Baerbock unterstützen und wird den Faktenverdreher Lauterbach künftig härter anfassen. Zurecht!

https://www.wochenblick.at/politik/trotz-ministeramt-lauterbach-luegt-weiter/

Mega-Demo am morgigen Samstag in Wien

Die FPÖ ruft in Zusammenarbeit mit diversen Bürgerbewegungen morgen, Samstag, in Wien zur Mega-Demo auf. In erster Linie richtet sich der Protest gegen den Impfzwang.
Foto: Z.V.g.

Man konnte es kaum glauben, was gestern, Donnerstag, im Parlament geschah: Der Vizekanzler der Republik, Werner Kogler (Grüne), ging ans Rednerpult und bekam einen regelrechten „Sprechdurchfall“.

Teilnehmer der Corona-Demos wüst beschimpft

Kogler beschimpfte die Teilnehmer der Corona-Demos pauschal als Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten. Wörtlich sagte er:

Ich habe nicht nur kein Verständnis dafür, sondern wir müssen mit dieser Klarheit auch Stellung beziehen, klarstellen, was dort vorgeht, was dort vorgeht, wenn Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten in unseren Städten herumspazieren.

Nervosität in der Bundesregierung

Kogler und die ganze Bundesregierung scheinen sehr nervös zu sein vor der Mega-Demo, die morgen, Samstag, ab 12.00 Uhr, auf dem Wiener Heldenplatz stattfindet. Anschließend gibt es einen Protestmarsch am Ring.

Rede von FPÖ-Parteichef Herbert Kickl

Mit dabei ist diesmal wieder FPÖ-Chef Herbert Kickl. Er sagte gegenüber unzensuriert, warum er mit den Menschen wieder auf die Straße geht und was er den Teilnehmern sagen wird:

In meiner Rede werde ich für die Freiheit eintreten, für einen Staat, der seine Bürger als Souverän ernst nimmt und nicht als Untertanen betrachtet, für die Jugend, die ein Recht auf Zuversicht und Optimismus hat, für die Wirtschaft, die Planbarkeit und Berechenbarkeit braucht, für ein Denken in Alternativen, denn Alternativlosigkeit und Gleichschaltung zerstören die Demokratie.

Man werde die Fanatiker und Kerkermeister in der Regierung beschämen, so Kickl weiter, denn es werde ein friedliches Fest für Demokratie, Freiheit und Menschenwürde geben.

“Hymne für die Freiheit”

Rechtzeitig zur Mega-Demo ist auch eine passende Hymne für die Veranstaltung fertig geworden. Kickl hat die „Hymne für die Freiheit“ auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht und gemeint: „Das ist Gänsehaut pur!“

🇦🇹Hymne für die Freiheit!🇦🇹

Gänsehaut pur! Hier ist die neue „Hymne für die Freiheit“! 🇦🇹Es lebe die Freiheit, es lebe die Demokratie und es lebe unsere Heimat Österreich! 🎵Hier gibt es den Liedertext zum Download: www.fpoe.at/liedertext

Gepostet von Herbert Kickl am Donnerstag, 9. Dezember 2021

https://www.unzensuriert.at/content/139230-mega-demo-am-samstag-koglers-sprechdurchfall-stachelt-die-teilnehmer-auf/

Hamburg: Islamistischer Terroranschlag verhindert

Bereits am 26.08.2021 haben Spezialeinsatzkräfte der Polizei Hamburg einen 20-jährigen Heranwachsenden in der Kieler Straße vorläufig festgenommen, der im sog. Darknet versucht haben soll, eine scharfe Schusswaffe und eine Handgranate illegal zu erwerben.

Die Ermittler für Staatsschutzangelegenheiten im Landeskriminalamt hatten Kenntnis von diesem Kaufversuch bekommen. Es handelt sich bei dem Tatverdächtigen um eine Person, die sowohl die deutsche als auch die marokkanische Staatsangehörigkeit besitzt.

Aufgrund der weiteren Ermittlungen wurde der Beschuldigte nach seiner Festnahme dem Amtsgericht Hamburg zugeführt und bei der Staatsanwaltschaft Hamburg die Beantragung eines Haftbefehls angeregt, welcher am 27.08.2021 erging.

Kriminalpolizeiliche Ermittlungen ergaben außerdem Hinweise darauf, dass der Beschuldigte zwar in Wismar gemeldet war, sich tatsächlich jedoch in der Hamburger Wohnung seiner Eltern aufhielt. Bei den am 26.08.2021 durchgeführten Durchsuchungen beider Wohnungen wurden unter anderem Propagandavideos islamistischer Terrorgruppen sowie Unterlagen zur Herstellung von Waffen sichergestellt. Darüber hinaus ergaben die Ermittlungen, dass sich der Beschuldigte im Internet Anleitungen zum Bau einer Bombe angesehen hatte. Deshalb wurde das Verfahren am 30.08.2021 von der Zentralstelle Staatsschutz der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg übernommen.

Kurze Zeit später führten Umfeld-Ermittlungen zum Bekanntwerden einer weiteren von dem Beschuldigten genutzten, auf seinen Cousin gemeldeten, Wohnung in Hamburg-Jenfeld. Im Rahmen einer am 19.11.2021 erfolgten Durchsuchung wurden in dieser Wohnung diverse Substanzen und Gegenstände aufgefunden, die als Komponenten zur Herstellung von Schwarzpulver und Bau eines Sprengsatzes geeignet gewesen wären. Unter anderem wurden je ein Kilogramm Schwefel und Kaliumnitrat, 500 Gramm Kohlepulver, mehrere hundert Schrauben und Muttern sowie Elektrodrähte aufgefunden und sichergestellt.

Aufgrund weiterer Ermittlungen im Umfeld des Beschuldigten erwirkte die Zentralstelle Staatsschutz insgesamt 17 Durchsuchungsbeschlüsse, die am 08.12.2021 zeitgleich in mehreren Bundesländern bei unverdächtigen Kontaktpersonen des Beschuldigten vollstreckt wurden. Die Auswertung der hierbei sichergestellten Beweismittel, insbesondere Smartphones, PCs und digitale Datenträger, dauert an.

Der Generalbundesanwalt wurde laufend über die Ermittlungen unterrichtet. In enger Kooperation mit der Zentralstelle Staatschutz erfolgt derzeit die Abstimmung, ob vor dem Hintergrund neuer Erkenntnisse die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Verfahrensübernahme vorliegen (§ 142a Abs. 1 i.V.m. §§ 120 Abs. 2 Nr. 1, 74a Abs. 1 Nr. 2 GVG).

Der Senator der Behörde für Inneres und Sport, der Hamburger Generalstaatsanwalt sowie die Leiter des Landeskriminalamtes und des Staatsschutzes im Landeskriminalamt haben heute im Rahmen einer Pressekonferenz Einzelheiten zu diesem Fall vorgestellt.

Angriff auf Thaïs d’Escufon: Mila unterstützt die Aktivistin und teilt ihre Einschätzung

Sie sagte am 7. Dezember als Zeugin aus. Thaïs d’Escufon, Sprecherin der im März dieses Jahres aufgelösten Vereinigung Génération identitaire, beklagte gegenüber Valeurs actuelles, dass sie in ihrer Wohnung in Lyon einen sexuellen Übergriff erlitten habe, nachdem sie auf der Straße verfolgt worden war. Laut der Influencerin handelte es sich bei dem Täter um einen etwa 30-jährigen Mann, der sich als “Tunesier” ausgab. Ein Angriff, der unter anderem Mila in den sozialen Netzwerken auf den Plan rief. Am Freitag, den 10. Dezember, gab sie zu, dass sie “als Frau” noch nie “auf der Straße von einem Weißen sexuell angegriffen” worden sei. Mila erinnerte auf ihrem Twitter-Account auch daran: “Heute eine Frau in Frankreich zu sein, bedeutet, täglich auf der Straße belästigt zu werden.” Die junge Frau unterstützt also die Feststellung von Thaïs d’Escufon, erinnert aber daran, dass sie “weit davon entfernt ist, die Ideen von Thaïs zu teilen, die sie oft schockieren können”. In einem anderen Post fügte Mila hinzu: “Und die Herkunft der Angreifer zu nennen, obwohl man sie sich nicht ausgewählt hat, bedeutet, rassistisch zu sein…”.

Thaïs d’Escufon wäre demnach bis zu ihrer Unterkunft verfolgt worden. Sie hätte ihren Angreifer nicht gehört, da sie Kopfhörer auf den Ohren trug. Der Angreifer sei mit ihr in die Wohnung gegangen und habe sie dann daran gehindert, diese zu verlassen. Der etwa 1,90 m große Mann soll versucht haben, sie zu küssen und zum Oralsex zu zwingen. Thaïs d’Escufon lehnte dies nicht überraschend ab und schaffte es nach etwa 30 Minuten von Angesicht zu Angesicht, den Mann zum Gehen zu bewegen. Die Influencerin erstattete nach den Vorfällen Anzeige gegen Unbekannt.

https://www.valeursactuelles.com/societe/agression-de-thais-descufon-mila-soutient-la-militante-et-partage-son-constat/

Wettbewerb zum Auswendiglernen von Hadithen, die dazu aufrufen, das “Blut” von Ungläubigen zu “vergießen”, in der Großen Moschee von Paris

Im vergangenen Oktober veranstaltete die Große Moschee von Paris, deren “Leitfaden für Studenten” wir bereits als radikale Referenzen kennengelernt hatten, einen Wettbewerb zum Auswendiglernen der “40 Hadithe” des Rechtsgelehrten Nawawi (1233-1277), einer Sammlung, die bei Sunniten aller Richtungen unverzichtbar ist und in Fnac und allen muslimischen Buchhandlungen verkauft wird.

Was enthalten nun diese berühmten Hadithe (Überlieferungen, die die Worte des Propheten wiedergeben und die zweite Quelle des islamischen Rechts sind)?

Hadith Nr. 8:

“Mir wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Muhammad (Mohammed) sein Gesandter ist, bis sie das rituelle Gebet verrichten und die Zekâa (1) entrichten”.

Hadith Nr. 14:

“Es ist nicht erlaubt, das Blut eines Muslims zu vergießen, es sei denn, es handelt sich um einen der folgenden drei Schuldigen: den Hurenbock, dessen Ehe vollzogen wurde, den Mörder, der das Schicksal seines Opfers erleiden wird, und den Abtrünnigen, der sich von der muslimischen Gemeinschaft abwendet.

“Allah hat vorgeschrieben, dass man in allen Dingen Gutes tun soll. Wenn ihr also tötet, dann tötet gut. Und wenn ihr die Kehle durchschneidet, dann schneidet die Kehle gut durch. Jeder von euch soll sein Messer schärfen und sein Opfer richtig töten.

Handelt es sich bei den Opfern in diesem Hadith nur um Tiere? Das ist es, was muslimische Aktivisten Nichtmuslimen zur Beruhigung weismachen wollen.

In der Übersetzung von Mohammed Tahar, die im Verlag Deux Océans erschienen ist und vom Institut du Monde Arabe ausgewählt wurde (Referenz NAW 242.11 in der Bibliothek des IMA), weist der Übersetzer darauf hin, dass sich das Wort ” die Kehle durchschneiden” in Hadith 17 (S. 46) zwar auf Tiere bezieht, er aber auch klarstellt, dass sich das Verb ” töten” auf Menschen bezieht. Diese beiden Präzisierungen befinden sich in Klammern.
Der Übersetzer Mohammed Tahar, ein Spezialist für die klassische arabische Sprache, versieht Hadith 17 mit einer erläuternden Fußnote, die hier in voller Länge wiedergegeben wird:

“Bei der Hinrichtung (Enthauptung durch das Schwert) muss der Henker eine scharfe Klinge haben. Die Anwendung der Todesstrafe nach einem offenbarten Gesetz muss mit Würde und Respekt für den Menschen einhergehen, dessen höchstes Gut, wenn er gläubig ist, nicht das diesseitige Leben ist.”

Respekt vor dem Menschen”, na klar!

Für die Naiven, die glauben, dass die Große Moschee von Paris den ruhigen Islam gegen den Islamismus repräsentiert, sei daran erinnert, dass die GMP, als sie noch von Dalil Boubakeur geleitet wurde, die UOIF-Brüder immer verteidigt hat, selbst als sechs ihrer orientalisch-extremistischen Redner 2012 wegen ihrer Mordaufrufe mit einem Einreiseverbot belegt wurden. Boubakeur verteidigte im Juli 2018 auch den Imam von Toulouse, Mohamed Tatai, nach dessen Äußerungen über den Dschihad und die Juden, die nach islamischer Tradition am Ende der Zeiten getötet werden müssen

In jüngerer Zeit beteiligt sich die Große Moschee von Paris an einem von Gérald Darmanin gewollten Nationalen Rat der Imame, der alle islamistischen Bewegungen vereint.

Abdallah Zekri, einer der Leiter der Großen Moschee von Paris, griff die mit dem Tod bedrohte junge Mila mit den Worten “Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Dieses Mädchen weiß, was sie gesagt hat. Sie hat ihre Verantwortung übernommen. Dass sie Religionen kritisiert, ist in Ordnung, aber sie zu beleidigen und alles, was damit zusammenhängt … Jetzt trägt sie die Konsequenzen für das, was sie gesagt hat”.

In jüngerer Zeit beteiligt sich die Große Moschee von Paris an einem von Gérald Darmanin gewollten Nationalen Rat der Imame, der alle islamistischen Bewegungen vereint, lesen Sie hier.

(1) Hierbei handelt es sich um einen finanziellen Beitrag, den ein Muslim entrichten muss, ähnlich wie beim katholischen “Denier du culte”.Observatoire de l’Islamisation

https://www.fdesouche.com/2021/12/10/concours-de-memorisation-de-hadith-appelant-a-faire-couler-le-sang-des-apostats-a-la-grande-mosquee-de-paris/

Frankreich: Die Pariser Verkehrsbetriebe sind Hochburgen der radikalen Islamisten – Kontakte zu Terroristen

Die Reise hatte einen hohen symbolischen Wert. Am Donnerstag, den 9. Dezember, besuchte Ministerin Marlène Schiappa anlässlich des Tages der Laizität das Zentrum der Pariser Verkehrsbetriebe RATP in Les Pavillons-sous-Bois (Seine-Saint-Denis). Am nächsten Tag wird Azdyne Amimour, der Vater des Terroristen Samy Amimour, der den Anschlag auf das Bataclan mitverübt hat, vor dem Pariser Schwurgericht aussagen.

Samy Amimour wies die Besonderheit auf, dass er Busfahrer bei der RATP war, in eben jenem Depot in Pavillons-sous-Bois, das von Denis Maillard, Autor des 2017 erschienenen Buchs Quand la religion s’invite dans l’entreprise (Fayard), als Hochburg für kommunitaristische Ideologie genannt wird: “Pavillons-sous-Bois ist eines dieser Zentren (es soll zwei weitere in der Region Paris geben), in denen das Management angesichts der Stärke der kommunitaristischen und religiösen Forderungen den Rückzug antreten musste. Geschlossene Gemeinschaftsräume, die für das Management unzugänglich sind (mit Verdacht auf Schwarzhandel), Weigerung einiger Maschinisten, Frauen die Hand zu geben und sogar nach ihnen das Lenkrad zu berühren, Busse, die stehen bleiben, während die Fahrer ihre Gebete sprechen… Die Angriffegegen die sakrosankte Laizität, die eherne Regel im öffentlichen Dienst, sind Legion geworden”.

In den letzten Jahren haben mehrere andere Affären das Leben des Staatsunternehmens überschattet, das als besonders anfällig für “Separatismus” wahrgenommen wird, eine vom Rest der Gesellschaft abgesonderte Lebensorganisation, in der die Verpflichtungen der eigenen Community Vorrang vor den Regeln der Republik haben. Ein Informationsbericht, der von den Abgeordneten Eric Poulliat (LREM) und Eric Diard (LR) im Juni 2019 unterzeichnet wurde, ist äußerst alarmierend. “Das Phänomen des Kommunitarismus, das in einigen Depots der RATP festgestellt wurde, muss mit größter Aufmerksamkeit verfolgt werden”, schrieben die Parlamentarier. “Es gab Beispiele von Bediensteten, die an ihrem Arbeitsplatz beteten oder sich weigerten, einer Frau die Hand zu geben, oder das Auftreten einer kommunitaristischen Gewerkschaft bei den Berufswahlen in bestimmten Depots”, beschreiben sie. Es handelt sich um die Gewerkschaft gegen Prekarität (SAP-RATP), die von einigen Bediensteten in “die Gewerkschaft für Muslime” umbenannt wurde, wie Denis Maillard in seinem Buch weiter schreibt, und die bei den Betriebsratswahlen 2014 in zwei Buszentren über 50 % der Stimmen erhielt: im 18 Bezirk.

“Wenn Sie heute bei der RATP Muslim sind und am Freitag nicht zum Gebet gehen, wird man Sie zur Rede stellen. Es gibt den Wunsch, dass es eine rigorose Ausübung des Islams gibt. Und so wird man radikal, um nicht belästigt zu werden. Das gehört zu den Geschehnissen, die uns berichtet werden”, erklärt Eric Poulliat gegenüber L’Express, der hochrangige Führungskräfte des Unternehmens sowie Gewerkschafter und Manager vor Ort befragt hat. (…)www.lexpress.fr

https://www.fdesouche.com/2021/12/10/il-faudrait-une-purge-mais-ca-mettrait-le-feu-a-la-ratp-la-laicite-reste-un-combat/

Zieht euch warm an! Es wird kalt in Deutschland!

Wer meine Diagnose, dass wir mit der Ampel von einer Mischung aus Infantilität und Größenwahn regiert werden, anzweifelte, der bekam in der ersten halben Woche der neuen Regierungszeit ein handfestes Beispiel geliefert. Der neu ernannte Landwirtschaftsminister Cem Özdemir fuhr mit dem Rad zum Bundespräsidenten, um seine Urkunde entgegenzunehmen.  Peinlicher kann man sich kaum in Szene setzen, aber es klappte, die Medien überschlugen sich vor Begeisterung. Inszenierung ist alles, Politik als Lösung von Problemen findet nicht mehr statt.

Diese Form des täglichen Polit-Theaters, verstärkt durch die Corona-Propaganda, ist es also, was unsere neue Regierung beschäftigt, während sie die wirklichen Probleme ignoriert.

Wer wissen will, was eines dieser wirklich wichtigen Probleme sein könnte, hätte am vergangenen Dienstag den Verlauf der Videokonferenz zwischen dem US-Präsidenten Joe Biden und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin über die angespannte Lage an der ukrainisch-russischen Grenze genau verfolgen sollen. In der Erklärung, des Weißen Hauses hieß es anschließend, Biden habe Putin mit „harten Wirtschaftssanktionen“ und anderen Maßnahmen gedroht, sollte der Konflikt militärisch eskalieren. Nachdem Putin den Preis für einen Einmarsch in die Ukraine genannt bekommen hat, “schwerste Sanktionenaber keine militärische Reaktion“ hat dieser nun freie Hand.

“Washington will selbst militärisch nicht eingreifen” (Link)

Sollte es zur Eskalation kommen, wird es viel Aufregung geben, aber nicht Putin, sondern wir werden neben den Ukrainern die größten Probleme haben.

Derzeit fallen die Temperaturen in der Ukraine Tag für Tag.  Ab Samstag dieser Woche beträgt die Temperatur nur noch 1-3 Grad, der Boden kühlt weiter aus. Ab Samstag 18.12. sind für eine Woche durchgehend Minusgrade bis -9 Grad vorausgesagt. Man kann dann etwa ab 21.12. mit Fahrzeugen über Felder fahren, ohne einzusinken. Die Straßen zu den Volksrepubliken sind nur über Kontrollpunkte zu befahren, sonst ist alles vermint.

Damit öffnet sich am 21.12 das Zeitfenster, ab dem der ukrainische Präsident Selensky mit der angekündigten “Befreiung” beginnen kann. Sollte Selensky seine Drohungen wahr machen, ist mit einer scharfen Reaktion Moskaus zu rechnen – auch diese ist von Putin bereits angedroht worden.  Wahrscheinlicher noch als eine militärische Aktion währe im diesem Fall ein Abdrehen der Öl- und Gaspiplines. Im gerade beginnenden Winter würde dies die EU, vor allem aber Deutschland treffen.

Ein tagelanger Blackout, der die etwa 1. Millionen Menschen in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen besonders hart treffen würde, wäre in diesem Fall nicht mehr gänzlich auszuschließen.

Denn ungeachtet der immer unsicherer werdenden Lage bei der Versorgung mit russischem Erdgas macht die Politik ungehemmt weiter mit dem ideologiegetriebenen Umbau der deutschen Energieinfrastruktur. Ab dem 31.12.2021 sollen 3 der letzten 6 AKW und 10 Kohlekraftwerke in Deutschland planmäßig vom Netz genommen werden.

Abgeschaltet werden zum 31.12.2021 die folgenden Kohlekraftwerke:

Kraftwerk Westfalen (764 MW)

Kraftwerk Ibbenbüren (794 MW)

Kraftwerk Duisburg-Walsum (370 MW)

Kraftwerk Heyden (875 MW)

Kraftwerke Südzucker Warburg (4,6 MW)

Kraftwerk Jülich (22,86 MW)

Kraftwerk Hamburg Moorburg Block A und Block B (jeweils 800 MW)

Kraftwerk Bremen Hafen Block 6 (303 MW)

Kraftwerk Höchst KG (51 MW)

Kraftwerk Zuckerfabrik Brottewitz in Brandenburg (3,57 MW)

Dazu die drei AKW:

AKW Grohnde (1360 MW)

AKW Gundremmingen Block C (1344 MW)

AKW Brokdorf (1410 MW)

Insgesamt 8.900 MW Leistung verschwinden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Installierte_Leistung

Sollten diese Abschaltungen mit einer Einstellung der russischen Gasversorgung einhergehen, wird der Blackout wahrscheinlicher, als dass man ihn noch aufhalten könnte. Doch unsere neue Regierung ist offenbar unwillig, dieses Problem zu erkennen. Außenministerin Baerbock hat bei ihrem Antrittsbesuch in Frankreich erklärt, dass die deutsche Regierung französische Pläne, Atomkraft zur grünen Energie zu erklären, weiter ablehnt.

Einzig die Berliner Zeitung vom 3.12. informierte auf Seite 3 über einen möglichen Störfall. Sollte die Katastrophe eintreten, wäre es eine mit Ansage.

Mein Dank gilt Rainer Wolski für seine wertvollen Hinweise.

In der ursprünglichen Fassung hatte ich einen Satz drin, dass Cem Özdemir mit Fahrradhelm seine Ernennungsurkunde entgegengenommen hat. Da bin ich der heute-show auf den Leim gegangen. Das wird mir hoffentlich nicht mehr passieren.

https://vera-lengsfeld.de/2021/12/09/zieht-euch-warm-an-es-wird-kalt-in-deutschland-2/#more-6279

“Samuel Paty hätte nur das Maul nicht aufreißen müssen”: 13-Jährige wegen Verherrlichung des Terrorismus von der französischen Schule verwiesen

“Es ist nicht meine Schuld, dass er gestorben ist. Er hätte nur seinen Mund nicht aufmachen müssen…”. Diese Worte wurden am 17. November von einer 13-jährigen Gymnasiastin im Spanischunterricht ausgesprochen. Sie bezog sich dabei auf Samuel Paty, einen Lehrer für Geschichte und Geografie, der im Oktober 2020 in Conflans-Sainte-Honorine von einem Terroristen ermordet worden war. Daraufhin wurde die Schülerin von ihrem Gymnasium, das in der Gemeinde Mesnil-Saint-Denis im Departement Yvelines liegt, ausgeschlossen, berichtete Le Parisien am Donnerstag, den 9. Dezember. Es wurde ein Verfahren wegen Verherrlichung des Terrorismus eingeleitet und das Mädchen soll Anfang Januar einem Jugendrichter vorgeführt werden.

Die Jugendliche wurde zunächst vorsorglich von der Schule ausgeschlossen, wie Le Parisien berichtet. Am 29. November wurde sie dann vor den Disziplinarrat gebracht. Dieser sprach ihren endgültigen Ausschluss aus. Gleichzeitig wurde von der Gruppe für Gewalt gegen Personen der Sûreté Urbaine in Elancourt ein Verfahren wegen Verherrlichung des Terrorismus eingeleitet, so die Zeitung weiter. Die Spanischlehrerin, die von den Worten ihres Schülers schockiert war, ist seit den Ereignissen krankgeschrieben, wie Le Parisien berichtet. Sie wurde im Rahmen der Ermittlungen ebenso wie die Direktorin des Collège angehört.

Es wurden auch andere Personen angehört, z. B. Mitschüler der Jugendlichen, die während des Unterrichts anwesend waren. Sie konnten ihre Aussagen bestätigen. Die Schülerin, die am 7. Dezember vorgeladen wurde, gab die Taten teilweise zu, ohne sich jedoch über deren Ausmaß bewusst zu sein. Ihre Mutter berichtete den Ermittlern von dem schwierigen und provokativen Verhalten ihrer Tochter, wie Le Parisien berichtet. Die Jugendliche wurde auf Anraten der Staatsanwaltschaft in die Unité Educative auprès du Tribunal (UEAT) einbestellt. Am 10. Januar soll sie einem Jugendrichter vorgeführt werden.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/samuel-paty-navait-qua-pas-ouvrir-sa-bouche-une-ado-de-13-ans-exclue-de-son-college-pour-apologie-du-terrorisme/