Month: November 2021
Tiroler Ski-Star lehnt Corona-Impfung ab
Am Dienstagnachmittag hat sich die Ötztalerin Franziska Gritsch in den sozialen Medien zum Thema Corona-Impfung geäußert. Da sie nicht geimpft ist, werde sie dieses Jahr die Skirennen in Amerika verpassen.
Ihr Posting dürfte für Aufsehen sorgen. Die 24-jährige Tiroler Skirennläuferin Franziska Gritsch hat ihre Ablehnung zur Corona-Impfung veröffentlicht. „Das Leben führt uns zu Kreuzungen, wo wir Entscheidungen treffen müssen. Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht geimpft bin. Ich denke, es ist eine sehr persönliche und individuelle Entscheidung und wünsche mir, dass diese akzeptiert und auch respektiert wird“, schreibt sie auf ihrer facebook-Seite.
Da Gritsch nicht geimpft ist, werde sie bei den diesjährigen Skirennen in Amerika nicht dabei sein. Es sei dies für sie nicht die leichteste Entscheidung gewesen, doch aus der Vergangenheit hat sie laut eigenen Aussagen gelernt, „hinter dem zu stehen, wovon du überzeugt bist, dir selber treu zu bleiben und du selbst zu sein“.
Das Leben führt uns zu Kreuzungen, wo wir Entscheidungen treffen müssen. Meine Entscheidung ist, dass ich aktuell nicht…
Gepostet von Franziska Gritsch am Dienstag, 23. November 2021
https://www.unsertirol24.com/2021/11/24/tiroler-ski-star-lehnt-corona-impfung-ab/
Wie denkt die Jugend außerhalb von FFF?
Gerade wird in den Haltungsmedien eine Studie besprochen, die festgestellt hat, dass die Jugend unseres Landes weniger grün ist, als unsere Journalisten und Politiker uns glauben machen wollen. Das haben jedenfalls der Kemptener Jugendforscher Simon Schnetzer und der Berliner Bildungsforscher Klaus Hurrelmann festgestellt.
Zwar soll die Sorge um den Klimawandel bei den Jugendlichen Thema Nr. 1 sein, aber ohne sichtbare persönliche Konsequenzen. Rund 60 Prozent der 14- bis 29-Jährigen sind regelmäßig privat mit einem Auto unterwegs. Mehr als 80 Prozent können sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Nur 19 Prozent der Befragten zeigten sich bereit, dauerhaft auf ein eigenes Auto verzichten zu wollen. Nur rund ein Viertel (27 Prozent) will eventuell nicht mehr fliegen.
Ich möchte an dieser Stelle auf ein Magazin aufmerksam machen, das von Jugendlichen erstellt wird.
Die stellvertretende Geschäftsführerin dieses Magazins, das bereits zum fünften Mal erscheint, Larissa Fußer stellt die Autoren so vor:
“Wer sind diese jungen Leute, die sich unter einem Raketen-Logo versammeln und wie sind sie dazu gekommen, den Liberalismus verteidigen zu wollen? Wir wollen es Ihnen erzählen! Viele von uns haben auf dem Weg zu Apollo einen Wandel durchgemacht – manche unserer Autoren waren vor nicht allzu langer Zeit noch stramm links, andere waren einfach unpolitisch. Doch dann gab es dieses eine Erlebnis oder diese eine Entwicklung, die sie zum Umdenken gebracht hat. Bei manchen war es die Beobachtung, dass sie zur Flüchtlingskrise oder zum diskutierten Impfzwang nicht mehr ihre Meinung sagen konnten, ohne von Lehrern und Mitschülern massiv niedergemacht zu werden. Andere haben ihre links-grünen Vorstellungen hinterfragt oder sie an der Realität scheitern sehen. Jeder von uns hat eine Geschichte zu erzählen – und gerade jetzt, wo die Massenpsychose „Corona“ wiederauflebt, möchten wir diese mit Ihnen teilen. Denn nie haben wir uns (in unserem jungen Leben) so bestätigt darin gefühlt, diktatorisches Denken und Handeln abzulehnen wie heute.
Es lebe die individuelle Entscheidungsfreiheit, es lebe die Selbstverantwortung, es lebe der Liberalismus! Gerade jetzt. Dafür stehen wir. Dafür schreiben wir”.
https://vera-lengsfeld.de/2021/11/23/wie-denkt-die-jugend-ausserhalb-von-fff/#more-6251
Völlig Irre: Niederösterreichische Ärztekammer will 100 Euro Strafe pro Monat für Ungeimpfte!
Die Ärztekammer in Österreich dürfte ihren eigentlichen Auftrag, nämlich das Wohl aller Patienten in Österreich, im Windschatten der schwarz-grünen Corona-Propaganda merklich vergessen haben. Seit Monaten hetzt die Kammer nämlich ungeniert gegen ungeimpfte Bürger, also immerhin über zwei Millionen Menschen in diesem Land – von Impfpflicht bis “Lockdown für Ungeimpfte”. Den Vogel schoß nun die Ärztekammer in Niederösterreich ab, die allen Ernstes monatliche Geldstrafen für Ungeimpfte fordert.
Strafzahlung für Verweigerung medizinischer Behandlung
Unter einer sogenannten “Pandemieabgabe” erdreistete sich die niederösterreichische Vertretung der Kammer zu dem Vorschlag, dass gegen das Coronavirus ungeimpfte Menschen künftig monatliche Strafzahlungen leisten sollen. Diese sollen ungefähr die Höhe der Tabaksteuer betragen, die ein durchschnittlicher Raucher pro Monat durch seinen Zigarettenkonsum entrichtet. Das wären derzeit zwischen 90 und 100 Euro.
Alle, die einen gültigen “Impfschutz” haben und zwei oder bereits drei Stiche erhalten haben, sollen laut Ärztekammer davon befreit sein.
Ärztekammer soll sich um Menschen kümmern
Scharfe Kritik an den absurden Forderungen kam umgehend von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. In einer Aussendung erinnerte er die Ärztekammer an deren eigentliche Aufgaben und forderte bessere Konzepte für vom Coronavirus betroffene Menschen:
Die Ärztekammer sollte lieber sicherstellen, dass jene Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet werden, eine sofortige medizinische Behandlung bekommen. Nur so können wir eine Überlastung der Intensivstationen verhindern. Hierzu hört man von den Kammerbonzen aber nichts. Sie haben es sich im Windschatten der perfiden Impf-Propaganda der türkis-grünen Bundesregierung gemütlich gemacht und sich darauf beschränkt, von der Regierungslinie abweichenden Ärzten mit Disziplinarverfahren zu drohen. Das ist der eigentliche Skandal!
Mal was anderes, diesmal aus Spanien: Ein nackter Mann mit einem Messer läuft auf der Straße herum und tötet sich selbst mit mehreren Messerstichen unter dem Ruf “Allah Akbar” (VIDEO)
Ein 30-jähriger Mann erstach sich am Dienstag im Brunnen auf der Plaza Roma in Zaragoza, mitten im Stadtzentrum, und starb schließlich. Die Tat ereignete sich gegen 11.45 Uhr, als der Mann völlig nackt in die an den Platz angrenzenden Gärten kam und etwa zehnmal auf sich einstach, bevor er in den Brunnen fiel.
Nachdem sie über einen nackten, mit einem Messer bewaffneten Mann informiert worden waren, begaben sich acht Beamte der Bürgersicherheitsbrigade des Polizeihauptquartiers von Aragón zum Roma-Platz, wo sie kurz bevor der Mann, dessen Identität unbekannt ist, seinem Leben ein Ende setzte, erschienen.
Außerdem berichtete der “Periódico de Aragón”, dass, obwohl die Beamten den Mann aufforderten, das Messer fallen zu lassen und seine Handlungen einzustellen, er sich schließlich selbst in den Bauch stach, bevor die Polizei etwas unternehmen konnte. Später trafen Krankenwagen ein und kurz nach 12.05 Uhr wurde die tote Person abtransportiert.
Augenzeugen berichteten, dass der junge Mann, bevor er sich im Brunnen erstach, nackt die Calle Santander entlanglief, und obwohl er ein Messer bei sich trug, versuchte er nicht, die Menschen auf dem Platz anzugreifen.
Der Besitzer des benachbarten Cafés Rio de la Plata, David, sagte, dass “es zu einem sehr starken Blutschwall kam” und dass eine nicht identifizierte Frau über die Polizeiabsperrung gesprungen und in den Teich gesprungen sei.
Parolen wie „Tyrannei der Ungeimpften“ soll Bevölkerung weiter spalten
Die viel strapazierte und medial verhetzende Behauptung, wir befänden uns in einer Pandemie der Ungeimpften, steht zumindest in Österreich offenbar bereits auf wackeligen Beinen.
Auf Grund strategischer Dramatisierung der steigenden Ansteckungszahlen und den damit vernetzten Zahlen des RKI, stürzt man sich nun in Deutschland Hals über Kopf in die Umsetzung einer Impfplicht.
Österreich hat es vorgelebt, auf Risiko das Grundrecht zur Interpretation frei zu geben. Wenn man die heutige PK von CSU Vorsitzendem Markus Söder verfolgt hat, wäre man beinahe versucht gewesen das humanoide Klonen als bereits umgesetzt zu betrachten. Die Argumentation Söders war da als exakte Kopie derer, von Österreichs Kanzler Alexander Schallenberg zu erkennen.
Fleischhacker traut sich an die Wahrheit heran
Michael Fleischhacker, Anchorman des österreichischen Privatsenders Servus TV, wagt es in der gestern abends stattgefundenen Sendung Pro & Contra Spezial auf Puls 4, zum Thema „ein Land im Lock down – Endlosschleife oder Exit Strategie?“, der restlichen Diskussionsrunde die Stirn zu bieten.
Entgegen der offiziell vorgegebenen Meinung, spricht Fleischhacker erstaunlich offene Worte, vor allem zur vorherrschenden, gesellschaftsspaltenden Anschuldigung, wir befänden uns in einer Pandemie der Ungeimpften.
Nach Aussage von Fleischhacker würden wir den erneuten Lock down bis hin zur angekündigten Impfpflicht vielmehr der „Tyrannei von Ungeimpften“ verdanken. Es müsse klar gesagt werden, dass die Impfungen nicht den Erfolg erzielen, der den Menschen versprochen wurde, so Fleischhacker.
Vielmehr folge nun ein Eingriff in die Grund und Freiheitsrechte Aller, auch der Ungeimpften, führt er weiter aus. Dies sei ohne Frage als Totalversagen der Gesundheitspolitik zu sehen, die seit nunmehr zwei Jahren als dysfunktional an zu sehen sein muss, so Fleischhacker.
Testen bei Ungeimpften sei, laut Fleischhacker allemal wirksamer, als die Folgen von „Exzessen“ der Geimpften nun in einem erneuten Lock down ausbaden zu müssen. Dies sei als Absolutes Versagen der Politik zu sehen, die die Menschen über die Wirksamkeit der Impfung im Unklaren gelassen hätte, analysiert Fleischhacker.
Klare und wahre Worte, die in der österreichischen Medienlandschaft ihresgleichen suchen.
Rechnung bezahlen alle
Die von der Obrigkeit nun Betrogenen haben uns allen eine saftige Rechnung beschert, die wir nun auch allesamt zu berappen haben. In Österreich mit dem Probelauf der Diktatur, durch Lockdown plus Impfpflicht, wobei ja Letztere auch in Deutschland bereits, dank des Kopie-Effektes in greifbare Nähe gerückt ist.
So Mancher, von der Historie nicht völlig entrückt mag dabei wohl erschaudern, zumal man das ja bereits hatte, diktatorische Ideen aus Österreich nach Deutschland zu importieren. Wie wir wissen kam da nichts Gutes dabei raus.
Deutschlands Politik im Würgegriff der Zahlenhysterie
Im momentan als führungslos zu betrachtenden Deutschland, meldet sich daher zwangsläufig der allseits medienpräsente CSU Chef Söder am Lautesten zu Wort. Zur heutigen PK erklärte er, dass sich bei einer Umfrage unter den Mitgliedern seiner Partei, 80 Prozent für eine Impfpflicht ausgesprochen hätten.
Im Zuge der medial verbreiteten Hysterie die steigenden Ansteckungszahlen betreffen ließ sich auch der Chef der deutschen Diakonie Lilie zu einem dringenden Impf-und Boost-Aufruf hinreißen.
Nun so wenig aussagekräftig wie Söders heutiges Erscheinungsbild, unrasiert vor die Kameras einer PK zu treten, so wenig aussagekräftig ist auch diese Umfrage unter denen, die ihren Parteijob nicht verlieren möchten.
Zu der von Spahn bekannt gegebenen und offenbar große Unruhe erzeugenden Ankündigung über die Deckelung des Pfizer-Impfstoffes, beruhigte Söder mit den Worten „es sei genug Impfstoff vorhanden“, die Ankündigung sei von Seiten Spahns unglücklich gewählt gewesen.
Über die Wahrheit diese Deckelungsankündigung betreffend stolperte Spahn allerdings selbst, indem er erklärte, man habe noch zu viel Moderna-Impfstoff auf Lager, der müsste nun dringend aufgebraucht werden bevor er Anfang nächsten Jahres dann abgelaufen sei.
Na dann mal alles ran an die Ausverkaufsware, der Sale in den Impfstraßen hat somit begonnen und am black fryday muss doch da sicherlich auch noch was gehen.
Verbreitung von SARS-CoV-2: Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften [Neue Studie]
IMPFPFLICHT: Raub der Freiheit, Vernichtung der Grundrechte!
Lockdown Tag 2: Das Chaos in unseren Schulen
Orbán: “Impfpflicht in Ungarn undenkbar”
Viktor Orbán, der ungarische Ministerpräsident, der vom Westen so oft als „Diktator“ tituliert wird, stellt klar, dass eine Impfpflicht außerhalb der Toleranzgrenze seines Volkes liegt.
Außerhalb der Toleranzgrenze der Ungarn
Wie Ungarn heute berichtet, bekräftigte Orbán die Gefährlichkeit des Virus und empfahl eine Impfung. In Ungarn stehen im Gegensatz zu Deutschland und Österreich auch die russischen und chinesischen Vaccine zur Verfügung. Auch forderte Orbán, dass die Arbeitgeber zukünftig mehr in die Pandemiebekämpfung einbezogen werden müssen. Im Hinblick auf die angekündigte Impfpflicht in Österreich stellte er jedoch klar:
Eine allgemeine Impfpflicht liegt außerhalb der Toleranzgrenze der Ungarn.
Österreichische Maßnahmen bei Nachbarn undenkbar
Somit beweist Orbán einmal mehr, dass der als „Diktator“ verschriene ungarische Ministerpräsident seinem vom Westen nachgesagten Ruf nicht gerecht wird. Während die „liberale“ Regierung in Österreich eine Impfpflicht durchsetzen will (und in der Bundesrepublik ebenfalls eine heiß diskutiert wird), ist in Ungarn an eine solche nicht zu denken. Somit zeigt sich einmal mehr, dass den Menschen in Österreich inzwischen Maßnahmen zugemutet werden, die in den Nachbarländern (außer in Deutschland) undenkbar wären.
https://www.unzensuriert.at/content/138039-diktator-orban-keine-impfpflicht-in-ungarn/