Arbeitsgericht gab “Corona-Sündern” Recht: Stadt Wien muss entlassene Spitalsmitarbeiter wieder einstellen

Der Corona-Wahnsinn der Regierenden hat einen neuen Dämpfer erhalten: Jene 14 Mitarbeiterinnen des Krankenhauses Wien-Lainz (jetzt “Klinik Hietzing”), die wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln im Zuge einer Pensionierungsfeier im heurigen Februar fristlos entlassen worden waren, müssen wieder eingestellt werden bzw. Haben Anspruch auf Schadenersatz. Ein entsprechendes Urteil fällte nun ein Senat des Arbeits- und Sozialgerichts.

Halbstündige Pausen-Feier ohne Alkohol

Der Anlass der Auseinandersetzung war ebenso nachvollziehbar wie unspektakulär: Die Hausarbeiterinnen und Abteilungshelferinnen hatten am 27. Februar – also während des endlosen dritten „Lockdown“ – im Rahmen einer halbstündigen Pause eine kleine Feier für eine in Pension gehende Kollegin veranstaltet – keine wilde Party, sondern lediglich ein Imbiss mit antialkoholischen Getränken.

Langjährige Mitarbeiterinnen gnadenlos hinausgeschmissen

Das passte dem Wiener Gesundheitsverbund nicht, und er statuierte ein Exempel: Insgesamt 17 Mitarbeiterinnen wurden vor die Wahl gestellt, entweder das Dienstverhältnis unter Verzicht auf Abfertigungs-Ansprüche freiwillig zu beenden oder fristlos entlassen zu werden. Die Frauen waren vielfach langjährig im Spital beschäftigt, einige 20 Jahre oder länger.

Arbeitsgericht verwies Stadt Wien in ihre Schranken

Zwei von ihnen ließen sich einschüchtern und gingen von sich aus, bei einer dritten handelte es sich um eine (unkündbare) Personalvertreterin. Die restlichen 14 Mitarbeiterinnen wurden fristlos entlassen – speziell in Zeiten überfüllter Spitäler eine nicht ganz nachvollziehbare Entscheidung. Entsprechend einig waren sich die Entlassenen, dagegen gerichtlich vorzugehen. Und sie sollten Recht bekommen: Die Stadt Wien muss alle 14 wieder einstellen und ihnen für die Zeit der ungerechtfertigten Entlassung Entgeltersatz bezahlen.

Gesundheitsverbund erwägt Rekurs

Doch ein tatsächliches Unrechtsbewusstsein scheint sich beim Arbeitgeber Gesundheitsverbund nicht eingestellt zu haben: Wie deren Anwalt Dieter Kiesling gegenüber der APA erklärte, werde er seiner Mandantschaft empfehlen, gegen das Urteil in Berufung zu gehen, da er es für arbeitsrechtlich falsch halte. Verstöße gegen die Pandemiebestimmungen seien allemal ein Kündigungsgrund. Das Urteil ist somit noch nicht rechtskräftig.

Causa könnte sich zu Präzedenzfall entwickeln

Für die Gerichte ein heikles Pflaster und ziemliches Neuland – es gibt noch keine gängige Rechtsprechung, wie in solchen Fällen arbeitsrechtlich vorgegangen werden kann oder muss. Die Causa könnte sich also zu einem Präzedenzfall entwickeln.

https://www.unzensuriert.at/content/138191-arbeitsgericht-gab-corona-suendern-recht-stadt-wien-muss-entlassene-spitalsmitarbeiter-wieder-einstellen/

2.620 tote Babys nach Impfung und Berichte schrecklicher Nebenwirkungen

Im US-Verzeichnis für Impfschäden VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden mit Stand vom 12. November bisher 2.620 tödliche Fehlgeburten nach einer Covid-19-Impfung registriert. Mit 2.015 Fällen ist BioNTech/Pfizer trauriger Spitzenreiter, gefolgt von Moderna mit 689 toten Babys. Der Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson wird mit 100 Fehlgeburten in Verbindung gebracht. Doch auch schreckliche Berichte über Missbildungen und schwerste Impffolgen bei Babys häufen sich – die teils unerträglich grausamen Bilder der armen, leidenden Kleinen zerreißen einem dabei regelrecht das Herz.

Auf der Webseite Medalerts, die die VAERS-Daten verarbeitet, wird darauf hingewiesen, dass bei einigen Fällen mehrere Impfungen und Symptome vorliegen. Daher könne ein einziger Fall mehrere Einträge in der Tabelle verursachen. Aus diesem Grund ist die Gesamtzahl größer als 2620 (die Zahl der gefundenen Fälle) und der Gesamtprozentsatz liegt über 100 Prozent.

Hier die Übersicht der Fehlgeburten nach Corona-Impfung:

Quelle: Medalerts.org

In den letzten 11 Monaten gab es damit mehr Todesfälle bei Babys nach COVID-19-Impfungen als die gesamten 2.225 Fälle, die in über 30 Jahren nach allen Impfstoffen zusammengerechnet auftraten. Im Oktober hat das New England Journal of Medicine eingestanden, dass die ursprüngliche Studie, aufgrund der die US-Gesundheitsbehörde CDC und die Arzneimittelbehörde FDA die Impfungen für schwangere Frauen empfohlen haben, fehlerhaft war.

Inzwischen haben neuseeländische Forscher eine neue Studie mit den ursprünglichen Daten durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dassFehlgeburten 7- bis 8-mal häufiger vorkamen als die ursprünglichen Ergebnisse zeigten. Und trotzdem empfehlen die CDC und die FDA weiterhin die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der ursprünglichen Daten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist.

Hier ist ein Videobericht mit einigen sehr grausamen Beispielen dafür, was diese Impfungen ungeborenen Babys antun:

Laut dem Text neben dem Bild, wollte die Mutter dieses Babys ursprünglich keine Impfung. Aufgrund von Komplikationen wurde ein Kaiserschnitt erforderlich. Das Krankenhaus hätte diesen ohne vorherige Impfung nicht durchführen wollen und so ließ sich die Mutter zur Impfung überreden. Jetzt liegt ihr Baby mitunkontrollierten Zuckungen im Spital, die immer schlimmer werden und niemand kann sagen, was genau diese verursacht.

Der ganze Körper dieses Babys ist mit Pusteln übersät. Teilweise scheinen diese auch aufgebrochen oder entzunden zu sein, wie am letzten Bild erkennbar.

Hier noch das Video eines Bestatters aus Großbritannien. Er ist seit über 3 Jahren im Geschäft. Er behauptet, dass der letzte Herbst eine der schleppendsten Perioden im Bezug auf Todesfälle war. Als aber die COVID-19-Spritzen eingeführt wurden, begannen die Todesfälle dramatisch zuzunehmen, sagt er. Zuerst seien es ältere Menschen, aber im April dann viele Menschen in ihren 30er- und 40er-Jahrengewesen. Viele von ihnen seien an Myokarditis verstorben. Doch jetzt würde eine noch nie dagewesene Zahl von toten Neugeborenen verzeichnet – zehnmal so viele. Einige seien voll ausgetragen, andere wären Frühgeburten, berichtet er.

https://www.wochenblick.at/2-620-tote-babys-nach-impfung-und-berichte-schrecklicher-nebenwirkungen/

Spanien: Ein 29-jähriger Marokkaner, der von der französischen Polizei gesucht wird, in Norwegen ein Einreiseverbot hat und einen gefälschten Schweizer Pass besitzt, verprügelt einen Polizisten in einem Bus (VIDEO)

Der Angreifer auf einen Polizisten in einem Bus in Saragossa wird auch verdächtigt, Luxusuhren in Barcelona, Ibiza und Paris gestohlen zu haben.

Neben dem Delikt des Angriffs und der Körperverletzung gegen den Inspektor der Polizeipräfektur von Aragon beschuldigt ihn der Untersuchungsrichter auch der Dokumentenfälschung, da er einen Schweizer Pass und eine Identitätskarte besaß.

Gegen den 29-jährigen Marokkaner Bilal M. wird von der französischen Polizei wegen Diebstählen in Paris ermittelt. Und in Norwegen ist ihm die Einreise untersagt.(…) El Periodico de Aragon

https://www.fdesouche.com/2021/11/25/saragosse-espagne-un-marocain-de-29-ans-recherche-par-la-police-francaise-interdit-de-territoire-en-norvege-detenant-un-passeport-suisse-tabasse-un-policier-dans-un-bus/

“Mit 27 kommunistischen Parteibüros gegenüber 82 Moscheen wird die Kommunistische Partei Frankreichs nun deutlich vom Islam übertroffen”

Jérôme Fourquet berichtet heute Morgen in Le Figaro über die Entwicklung der Seine-Saint-Denis von Marx zu Mohammed vor dem Hintergrund einer arabisch-muslimischen Masseneinwanderung: “Mit 27 kommunistischen Parteibüros gegenüber 82 Moscheen wird die PCF nun deutlich vom Islam übertroffen”.

“Die Untersuchung der Vornamen, die den Neugeborenen gegeben werden, gibt beispielsweise Aufschluss über die demografische Dynamik, die in diesem Gebiet am Werk ist. Die Zahl der Neugeborenen mit arabisch-muslimischen Vornamen stieg von 15 Prozent der Geburten im Jahr 1983 auf 45 Prozent im Jahr 2016”.

“Im Kampf um die geistige und ideologische Hegemonie steht die KPF dort einer religiösen Kraft gegenüber, die nicht mehr der Katholizismus, sondern der Islam ist. (…) Wir haben die Karte der Sektionen der PCF, die über ein Lokal verfügen, und die Karte der Moscheen gegenübergestellt”.

“In den Gemeinden des 93 Departements, in denen die Spuren dieser marxistisch-leninistischen Struktur noch vorhanden sind, zeugen die zahlreichen Halal-Läden, Moscheen und Gebetsräume sowie die Kleiderordnung von der Dominanz der muslimischen Bevölkerungsschicht, die sich im Prozess der kulturellen Abgrenzung befindet”.

Daher, so könnte man hinzufügen, die Entstehung mehrerer Kandidaten/politischer Aktivisten an der Schnittstelle zwischen Islam und Marxismus, die eine Verbindung zwischen der Welt von gestern und der von heute, zwischen Rot und Grün herstellen.Amaury Bucco de VA

https://www.fdesouche.com/2021/11/24/seine-saint-denis-jerome-fourquet-analyse-la-dislocation-de-la-banlieue-rouge-avec-27-permanences-communistes-contre-82-mosquees-le-pcf-est-desormais-nettement-surclasse-par-lislam/

Vereinigungen, die der Muslimbruderschaft nahestehen, erhielten über 22 Millionen Euro an EU-Zuschüssen

Unter dem Deckmantel des Antirassismus haben mehrere Vereinigungen, die der Muslimbruderschaft nahestehen, Subventionen in teilweise erschreckender Höhe erhalten. Damit können sie ihre Ideologie durchsetzen und die Jugend durch unaufhörliche Propaganda indoktrinieren. Ein Beispiel dafür ist die Kampagne des Europarats zur Förderung des Hijabs.

Die Kampagne zur Förderung des Hijabs entstand aus dem gemeinsamen Wunsch der Europäischen Union und des Europarats, “das Bewusstsein für die Notwendigkeit zu schärfen, Vielfalt und Inklusion zu respektieren”. Zu diesem Zweck haben die EU-Institutionen 340.000 Euro bereitgestellt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die EU das endgültige Projekt kannte. Auf Anfrage erklärt die Europäische Kommission, dass sie die Kampagne nicht genehmigt habe – eine Rolle, die dem Europarat vorbehalten ist, der als Ansprechpartner für Menschenrechtsfragen gilt. Das Problem ist, dass die Abteilung für Inklusion des Rates als “Referenten” Vereinigungen aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft ausgewählt hat.

Die Kampagne zur Förderung des Hijabs wurde nämlich in Verbindung mit dem European Forum of Muslim Women (EFOMW) konzipiert.

Die EFOMW greift regelmäßig Frankreich und seinen Säkularismus an und wirft ihm vor, “islamophob” zu sein. Unmittelbar nach dem Attentat auf Samuel Paty erklärte eine ihrer Aktivistinnen, Linda Hyökki, im pro-erdoganischen türkischen Fernsehsender TRT: “Politische Führer oder religiöse Figuren […] einschließlich Mohammed zu karikieren, bedeutet […] die Identität der Muslime anzutasten”. Diese Organisation ist weit davon entfernt, den zunehmenden Hass in Europa zu lindern, sondern trägt vielmehr dazu bei. Und das ist auch logisch, denn es handelt sich um einen der weiblichen Zweige der Föderation der Islamischen Organisationen in Europa (FOIE), die von den Muslimbrüdern gegründet wurde, um Einfluss auf die europäischen Instanzen zu nehmen.

Das andere Forum, das stark in die Hijab-Kampagne involviert ist, ist FEMYSO (Forum of European Muslim Youth and Student Organisations). Ein ähnlicher Name, und das aus gutem Grund, denn es stammt aus denselben Kreisen. Es wurde 1996 gegründet und ist der Jugendzweig der Föderation Islamischer Organisationen in Europa, auch hier von den Muslimbrüdern mit der Absicht gegründet, Einfluss auf die europäischen Instanzen zu nehmen.

FEMYSO erhält auch Geld vom Europarat! 13.000 Euro im Jahr 2014 und 16.500 Euro im Jahr 2021 aus dem Europäischen Jugendfonds.

In dem Bericht über “Islamophobie”, in dem sie Tariq Ramadan einen besonderen Dank ausspricht, enthüllt die FEMYSO ihre bevorzugten Partner, um “die muslimische Zivilgesellschaft zu verkörpern: CCIF, ENAR und COJEP”.

In zwei Worten: CCIF, Collectif contre l’islamophobie en France, ist die islamistische Vereinigung, die mit Tariq Ramadan Fundraising-Dinner organisierte, um jeden, der sich dem Islamismus widersetzt, als “islamophob” (also verdächtig) auf den Index zu setzen, so lange, bis Samuel Paty geköpft wurde und das Innenministerium beschloss, das CCIF aufzulösen. Seitdem hat sich das Kollektiv nach Belgien geflüchtet, zum CCIB, seinem belgischen Pendant, dessen Hauptsitz sich, oh Überraschung, an derselben Adresse wie der FEMYSO befindet! Aber es kommt noch besser. Franc-Tireur hat herausgefunden, dass die Europäische Kommission den CCIF finanziert hat: 810.000 Euro an Subventionen zwischen 2012 und 2017. Der CCIB, der die Nachfolgeorganisation ist, hat seinerseits gerade 210.000 Euro erhalten! Ein Geschäft, das brummt. Warum sollte man sich daran stören.

Das ENAR, eine mit EU-Geldern geförderte Megastruktur, vereint alles, was der Islam-Antirassismus und die Muslimbrüdersphäre zu bieten haben: FEMYSO, EFOMW und CCIB. Dies ermöglicht ihnen den Zugang zu europäischen Institutionen, da ENAR akkreditiert ist. Im Jahr 2020 konnte die Organisation rund 15 Termine mit der Europäischen Kommission für sich verbuchen. Zuletzt, um die Auflösung von BarakaCity oder des Collectif Contre l’Islamophobie en France (CCIF) zu beklagen! Es war übrigens das ENAR – also mit europäischen Mitteln -, das den Großteil der Kampagne gegen Frankreich nach den Maßnahmen zur Bekämpfung des Fundamentalismus anführte. Bis 2015 stand dieses Netzwerk lange Zeit der Coordination contre le racisme et l’islamophobie (CRI) nahe, die vom Innenministerium der Legitimierung von Terrorakten beschuldigt wurde.

Laut der Website der Kommission hat das ENAR seit 2007 durchschnittlich eine Million Euro pro Jahr erhalten … Insgesamt also 22 Millionen! L’article complet sur Franc-Tireur

https://www.fdesouche.com/2021/11/24/des-associations-proches-des-freres-musulmans-ont-beneficie-de-plus-de-22-millions-deuros-de-subventions-de-la-part-de-lunion-europeenne/

Italienische Gerichte untersagen einige Corona-Praktiken – aus verfassungsrechtlichen Gründen

Während die Diskriminierungs-Phantasien österreichischer Politiker und ihrer Vorfeldsprecher kein Ende nehmen – so brachte Verfassungsjurist Heinz Mayer die „Zwangs-Isolierung“ für Ungeimpfte ins Spiel –, wird in anderen Ländern das gültige Verfassungsrecht tatsächlich ernst genommen.

Suspendierungen aufgehoben

In Italien wurde zu Beginn der Corona-Impfkampagne eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal eingeführt. Wer sich nicht gegen Corona impfen ließ, wurde vom Dienst suspendiert – ohne Entgeltfortzahlung.

Nachdem die Verwaltungsgerichte in Ligurien und der Region Emilia-Romagna bereits im Sommer einen Stopp für diese Praxis verfügt hatten, haben jetzt Arbeitsgerichte die Entlassungen, die wegen Impfverweigerung ausgesprochen wurden, für unrechtmäßig erklärt. Gestern, Dienstag, wurde das Urteil gesprochen, und das Gehalt muss nachbezahlt werden.

Symbol-Konditorei rehabilitiert

Ebenso hat der Staatsrat (Oberster Verwaltungsgerichtshof) die Schließung einer Konditorei in der Kleinstadt Chivasso in der Provinz Turin in der Region Piemont aufgehoben, die wider die Corona-Anordnungen im Mai offengehalten hatte.

Ausschluss von Parlamentssitzungen aufgehoben

Auch wurde der Ausschluss der Parlamentsabgeordneten Sara Cunial aufgehoben. Der bekennenden Kritikerin der Corona-Maßnahmen war die Teilnahme an den Parlamentssitzungen untersagt worden, weil sie keinen “grünen Pass” (italienisches Gegenstück zu “3G”) hatte.

Sie legte Einspruch ein und bekam vom Parlamentsgericht „aus verfassungsrechtlichen Gründen“ Recht. Denn der „Ausschluss eines Teils des Wahlvolkes ist nicht möglich“, so die Begründung. Gesundheit habe nur im Falle einer Infektion für die Zeit der Quarantäne Geltung, aber nicht länger.

https://www.unzensuriert.at/content/138131-gerichte-kassieren-corona-diskriminierungen-aus-verfassungsrechtlichen-gruenden/

“Die Ungeimpften” – Die Zahlen, die Jens Spahn verheimlicht, nicht kennt, verschweigen will

Ärztin gecancelt: Weil sie Patienten mit Antigen statt Impfung behandelt

Screenshot: Youtube/KPRC 2 Click2Houston

Dr. Mary Bowden behandelt ihre Covid-Patienten erfolgreich. Doch genau das wurde ihr, wie sie in einer Pressekonferenz schildert, zum Verhängnis. Weil sie bei der Corona-Behandlung auf monoklonale Antikörper und zum Teil auch auf Ivermectin statt auf die risikoreiche Impfung setzt, kündigte ihr Partner-Krankenhaus ihr den Vertrag. Dieser bestand mit dem Houstoner Methodisten-Krankenhaus für den Fall, dass sie in ihrer Privatordination Patienten betreue, die auf stärkere medizinische Betreuung angewiesen sind. Doch aufgrund ihres erfolgreichen Behandlungsprotokolls (ohne Corona-Impfstoffe) war das bisher gar nicht notwendig.

Sie werde als „Schwester des Teufels“ beschimpft, im Internet werde eine regelrechte Hetzjagd gegen sie veranstaltet, schildert Bowden. Die Mainstream-Presse zog die erfolgreiche Ärztin durch den Kakao. Weil sie – wie viele andere Ärzte – teilweise auch Ivermectin zur Behandlung von Covid-Erkrankungen einsetzte. Meist auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten. Was gegen dieses Medikament spreche, könne ihr niemand erklären, schildert Bowden: „Ich weiß nicht, wodurch Ivermectin zu so einem Schimpfwort werden konnte.“ Dr. Mary Bowden habe jahrelange, positive klinische Erfahrung mit Ivermectin und keiner ihrer Patienten habe bisher ernsthafte Nebenwirkungen davon gehabt. (Anm.: Auch in bayrischen Krankenhäusern findet Ivermectin zur Behandlung von Covid-Symptomen Anwendung.)

Bowden lässt sich nicht weiter vom Mainstream und vom Methodisten-Krankenhaus als schlechte Ärztin verunglimpfen. Sie ist bereit, die Herausforderung anzunehmen. Wenn die Corona-Impfstoffe besser sein sollen, als das Behandlungsprotokoll, das sie und andere Ärzte anwenden, dann soll das bewiesen werden. Dr. Mary Bowden: „Wenn sie führend bei Covid sein wollen, dann müssen sie Daten mit uns teilen!“ Die beherzte Ärztin fordert Antworten: „Warum erfahren wir nichts über Impfstoffe? Warum werden nicht mehr Daten mit uns geteilt? Warum erfahren wir nichts von den Nebenwirkungen? Warum erhalten wir keine genauen Zahlen darüber, wie viele Patienten im Krankenhaus behandelt werden, die geimpft wurden?“

Vor allem aber setzt Bowden auf monoklonale Antikörper. Ist es das, das ihr zum Verhängnis wurde? Für die Impfstoff-Industrie können derartige Therapie-Alternativen einen finanziellen Verlust bedeuten. Denn Bowden ist erfolgreich mit ihrer Therapie, schildert sie. Sie behandle ihre Patienten so, wie sie selbst behandelt werden wolle. Sie sei eine Ärztin aus Leidenschaft und würde auch ihre Liebsten nicht anders behandelt sehen wollen. Deswegen wende sie vor allem die monoklonalen Antikörper an. Etwa 30% ihrer Patienten hätten auch Ivermectin eingenommen, zum Teil von ihr verschrieben, zum Teil durch andere Ärzte. Keiner ihrer 2.000 Corona-Patienten musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Sollte das nun doch irgendwann notwendig sein, hätte Bowden jetzt aber ein Problem. Das Methodisten-Krankenhaus kündigte den Vertrag im Zuge der medialen Hetzjagd.

Gefragt, ob sie gegen die Impfpflicht sei, erklärt die Ärztin: Jeder sollte die Autonomie über seinen Körper haben. Sie fordert: „Nehmt die Politik aus der Gesundheit heraus!“

https://www.wochenblick.at/aerztin-gecancelt-weil-sie-patienten-mit-antigen-statt-impfung-behandelt/

Konservativer Gegenstoß gegen die Allianz von Milliardären und Linken

Die Edmund Burke Stiftung (Edmund Burke Foundation; EBF) ist ein Institut, das im Januar 2019 mit dem Ziel gegründet wurde, die Prinzipien des nationalen Konservatismus in westlichen und anderen demokratischen Ländern zu stärken. Die Stiftung verfolgt Forschungs- und Bildungsvorhaben, die auf dieses Ziel ausgerichtet sind.

Die Stiftung veranstaltete zwischen Mai 2019 und Februar 2020 eine Reihe öffentlicher Konferenzen zum nationalen Konservatismus, Tagungsorte waren London, Washington und Rom. Bei derartigen Treffen werden den Teilnehmern Forschungsergebnisse vorgestellt, Schwerpunkt ist ein Meinungsaustausch zwischen Forschern, Politikern, Publizisten und Journalisten.

Die jüngste National Conservatism Conference fand vom 31. Oktober bis 2. November 2021 in Orlando, Florida, statt. Von ihr soll hier berichtet werden. Hauptquelle dafür ist das renommierte, bereits seit 1857 (!) erscheinende Monatsmagazin The Atlantic mit einer derzeitigen Druckauflage von 435.000 Exemplaren.

Zur Sache: Nationaler Konservatismus ist eine Bewegung von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Journalisten, Wissenschaftlern und Studenten, die verstehen, dass die Vergangenheit und Zukunft des Konservatismus untrennbar mit der Idee der Nation, dem Prinzip der nationalen Unabhängigkeit und der Wiederbelebung der einzigartigen nationalen Traditionen verbunden sind. Ideen, die allein die Macht haben, ein Volk zusammenzuhalten und sein Gedeihen herbeizuführen. Es handelt sich um den Versuch, die reiche Tradition des nationalkonservativen Denkens als intellektuell ernsthafte Alternative zu den Exzessen des puristischen Libertarismus zurückzugewinnen und wieder zu konsolidieren.

Eine der interessantesten Rednerinnen der Konferenz war Rachel Bovard, Mitarbeiterin verschiedener Mandatare der Republikaner im Senat und im Repräsentantenhaus. Sie ist jetzt politische Direktorin des Conservative Partnership Institute, dessen Aufgabe es ist, die konservative Bewegung auszubilden, auszurüsten und zu vereinen. Die junge Frau ist klug, fröhlich und lustig und hat eine Nebenbeschäftigung als – Sommelière.

Eine der Ideen, die Bovard aufgreift, ist, dass die Konservativen in der Vergangenheit unerträglich naiv waren. Sie dachten, dass Liberale und Konservative beide das Beste für Amerika wollen und sich nur nicht darüber einig sind, wie man dorthin kommt. Aber das stimme nicht, denn, so Bovard:

Aufgeweckte Eliten – zunehmend die Mainstream-Linke dieses Landes – wollen nicht, was wir wollen. Was sie wollen, ist, uns zu zerstören. Sie werden nicht nur jede ihnen zur Verfügung stehende Macht nutzen, um ihr Ziel zu erreichen, sondern sie tun es bereits seit Jahren, indem sie jede kulturelle, intellektuelle und politische Institution dominieren.

Und was könne man gegen diese Achse des Bösen – eine veritable Verschmelzung von Kulturkrieg und Klassenkampf zu einer epischen marxistischen Götterdämmerung – tun? Überwiegende Antwort:  Konzerne, die wirtschaftliche, mediale und kulturelle Dominanz erheischen, im Interesse der Freiheit mit staatlichen Mitteln zerschlagen.

Bovard skizziert einen totalitären Kult von Milliardären und Bürokraten, von Privilegien, die durch Mobbing aufrechterhalten werden, gestärkt durch die ausgefeiltesten Überwachungs- und Kommunikationstechnologien der Geschichte. Die überwiegende Mehrheit der Konferenzteilnehmer nimmt diese Gedankengänge mit Begeisterung auf.

Konservative Redner beim Treffen in Orlando rezipieren auch als links geltende Ansätze wie das Diktum von der Erringung der kulturellen Hegemonie (Gramsci) oder den Gedanken über die repressive Toleranz der spätkapitalistischen Gesellschaft (Marcuse), um den Feind mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Atlantic-Mitarbeiter David Brooks berichtet: „Wenn ich jedes Mal einen Schnaps hätte trinken müssen, wenn ein Redner Herbert Marcuse oder Antonio Gramsci zitierte, wäre ich an einer Alkoholvergiftung gestorben”.

https://zurzeit.at/index.php/konservativer-gegenstoss-gegen-die-allianz-von-milliardaeren-und-linken/