Month: November 2021
Gruppen–Vergewaltigung in Hamburg: Das sind die Verdächtigen
Frankreich: Bereits zweimal wegen sexueller Nötigung einer Minderjährigen verurteilt, vergewaltigt ein illegaler Einwanderer eine behinderte Frau
Das Eingreifen der Betreuer hat wahrscheinlich das Schlimmste verhindert. Am Donnerstag, den 29. Juli 2021, wurde eine Patientin des psychiatrischen Krankenhauses Barthélémy Durand in Etampes (Essonne) Opfer eines gewaltsamen sexuellen Übergriffs in ihrem Zimmer.
Alles begann jedoch mit einer einfachen Geste der Freundlichkeit, als das ahnungslose Opfer ihrem Angreifer auf dessen Bitte hin eine Zigarette gab.
Es war gegen 13.30 Uhr, als der Angreifer die Gelegenheit nutzte, um in ihr Zimmer einzudringen. Einige Sekunden später beginnt der Mann, die Brust des Patienten zu berühren. Sie wehrte sich, so gut sie konnte, konnte ihn aber nicht wegstoßen. “Er war stärker als ich”, sagte sie im Zeugenstand.
Der Verdächtige, der sich seiner Überlegenheit bewusst war, stieß sie heftig und ließ sie gegen das Bett fallen. Als das Opfer betäubt war, begann er, ihr die Hose auszuziehen, und tat dann dasselbe mit seiner eigenen.
Die Patientin versuchte sich zu wehren und schrie wiederholt um Hilfe. Die alarmierten Pflegekräfte kommen gerade noch rechtzeitig und erwischen den Mann mit erigiertem Geschlecht auf der Frau.
Nach dem Hilferuf wurde der Angreifer direkt in eine mehrwöchige therapeutische Isolation gebracht, in der er neurologisch behandelt wurde.
Auf Befragen erklärte er, dass er einfach nur Sex mit dem Opfer haben wollte, und gab zu, dass er trotz ihres Widerstands weitergemacht hatte. Schlimmer noch, er sagte, er dachte, sie wolle ihn, weil “sie eine Frau ist”.
Laut dem Bericht des Psychiaters leidet die psychisch labile Patientin an Depressionen mit schizophrenen Tendenzen. Wenn sie erklärt, dass sie nach dem Sturz auf das Bett keine klaren Erinnerungen hat, gibt sie zu, dass sie manchmal “Flashes” hat.
Erinnerungen an ihren Angriff, die sich mit denen aus ihrer Vergangenheit vermischen. Sie wurde als Kind zweimal sexuell missbraucht und hatte einen “schwierigen Lebensweg”, wie sich ihr Anwalt erinnert.
Der Mann, der sich illegal im französischen Hoheitsgebiet aufhält, wurde bereits zweimal zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, weil er… eine Minderjährige sexuell missbraucht hatte. Ein Vorstrafenregister, das seinen Anwalt an einer “möglichen Unfähigkeit, zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden”, zweifeln lässt.
Der Staatsanwalt beantragte daraufhin fünf Jahre Haft mit sozialer Kontrolle, ein Hausverbot, ein Verbot des Kontakts mit dem Opfer, ein Verbot der Reise nach Essonne und ein Verbot von Aktivitäten mit Minderjährigen.
Außerdem beantragte er eine Betreuung und eine Eintragung in die elektronische Justizdatei der Urheber von Sexual- oder Gewaltdelikten (Fijais).
Nach Beratung wurde der Angeklagte zu einer zweijährigen Haftstrafe mit fünfjähriger sozialer Betreuung und Registrierung im Register Fijais verurteilt.
Coronavirus: Kommen bald auch Geimpfte in Quarantäne?
Corona-Experte Gerald Gartlehner sollte mittlerweile der Öffentlichkeit durch zahlreiche Auftritte im ORF und anderen Medien ausreichend bekannt sein. Nicht nur wegen seines permanent übertriebenen Lächelns, wenn er etwa vom Staatsfunk interviewt wird. Der „Experte“ hatte erst im Sommer dieses Jahres die Pandemie faktisch für beendet erklärt und lag damit freilich vollkommen daneben. Und dennoch darf er in der Öffentlichkeit immer wieder seinen Senf dazugeben.
Der Epidemiologe hat nun mit einer neuen Forderung aufhorchen lassen, die vor allem die gegen das Coronavirus geimpften Personen schwer beleidigen dürfte. Sollte die “2G-Regel” nicht greifen, dann sollten auch die Geimpften in manchen Bundesländern wieder in Quarantäne müssen.
Wie lange dauert “2G”?
Unzensuriert.at hat mehrmals darüber berichtet, dass auch die Geimpften sich mit dem Virus infizieren können und die Viruslast genauso hoch sein kann wie bei Ungeimpften. Da stellt sich die Frage, warum eigentlich die Ungeimpften mit der “2G-Regelung” derart schikaniert werden? Gartlehner will außerdem auch keine Prognose abgeben, ob diese Regelung bis Weihnachten ausreicht. Dem nicht genug, will er einen potentiellen “Lockdown” für diverse Bundesländer nicht ausschließen – ausgenommen Wien und das Burgenland.
https://www.unzensuriert.at/content/137239-experte-will-geimpfte-in-quarantaene-schicken/
“Allah Akbar”: In Paris greift ein marokkanischer Mann Schwarze mit rassistischen Beleidigungen an
Ein Mann marokkanischer Herkunft wurde am Sonntagabend im 18. Arrondissement von Paris von der Gendarmerie festgenommen, als er versuchte, Menschen afrikanischer Herkunft aus rassistischen Gründen anzugreifen.
Die Polizei wurde gegen 17.30 Uhr auf den Verdächtigen aufmerksam, als dieser sich auf der Straße mit Schwarzen stritt und rassistische Äußerungen machte. Der Mann flüchtete schließlich vom Tatort, wobei er mehrmals “Allah Akbar” rief. Anschließend betrat der Verdächtige eine Pizzeria und stahl das Messer des Kochs. Er wurde von den Gendarmen, die das Gebiet am Boulevard Ney absicherten, erkannt. Die Polizisten umzingelten ihn und hielten ihn mit vorgehaltener Waffe fest. Der Verdächtige warf seine Waffe weg und ließ sich festnehmen.
Er schien unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol zu stehen. Er hatte keinen Ausweis bei sich und weigerte sich, seinen Namen zu nennen, da er in marokkanischem Arabisch sprach. Actu17
Noch eine Nebenwirkung nach COVID-19-Impfung: Autoimmune Hepatitis
COVID-19-Impfung: Gehirnblutung mit Ventrikelriss: Noch einer dieser Einzelfälle nach Gentherapie mit Pfizers Comirnaty
Bombe: Reduktion der Coronaübertragung bei Geimpften nicht messbar
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 2. November ganz heimlich, still und leise seine Angaben zu den Corona-Impfstoffen abgeändert. Die Reduktion der Wahrscheinlichkeit, mit der Geimpfte das Virus übertragen, kann nicht „quantifiziert“ werden, ist beim RKI jetzt zu lesen. Zur Schutzwirkung vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf von Covid-19 wird gar keine Aussage mehr gemacht.
Das Argument für die radikalen 3G-2G-1G-Maßnahmen seitens des Corona-Regimes war bisher, dass Geimpfte das Virus weniger stark verbreiten würden als Ungeimpfte und damit weniger zum Infektionsgeschehen beitragen würden. Daher hätten die Geimpften wieder Anspruch auf ihre „Grund- und Freiheitsrechte“, während man die der Ungeimpften mit Füßen treten kann, wie ab heute Montag in Österreich. Gesellschaftliche Teilhabe ist für Stichvermeider nicht mehr möglich.
Die am 2. November vom RKI geänderte Information zu den Impfungen hat demnach besondere Sprengkraft, denn auf der Seite steht hierzu jetzt:
„In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“
– Webseite des Robert Koch Instituts
Das heißt wohl, dass diese Reduktion der Übertragungswahrscheinlichkeit nicht messbar zu sein scheint. Sprich: es gibt keine, bzw. ist diese offenbar so gering, wenn überhaupt vorhanden, dass man sie nicht mehr angeben möchte! Noch Ende August stand auf der Info-Seite des RKI dazu: „Weitere Daten belegen, dass selbst bei Menschen, die trotz Impfung PCR-positiv werden, die Viruslast signifikant reduziert wird.“ Nun stellt man dort fest: „In der Summe ist das Risiko, dass Menschen trotz Impfung PCR-positiv werden und das Virus übertragen, auch unter der Deltavariante deutlich vermindert“, wobei nicht näher ausgeführt wird, was unter „deutlich vermindert“ zu verstehen ist – Zahlenwertangaben fehlen einfach.
Ein anderer Abschnitt, der laut Boris Reitschuster noch bis 1. November nachzulesenwar, wurde ersatzlos gestrichen: „Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen.“
Das Fehlen dieser Passage ist besonders brisant, da es doch die Grundlage der Argumentation für Maßnahmen gegen Ungeimpfte und „Freiheiten“ für Geimpfte herangezogen wurde und wird.
Im Vergleich zur Version aus dem August wurden auch noch die Passagen zur Schutzwirkung der Impfungen vor einer Ansteckung und vor einem schweren Verlauf entfernt:
- „Die Impfung hat eine hohe Schutzwirkung (mindestens 80%) gegen schweres COVID-19, unabhängig vom verwendeten Impfstoff (Comirnaty von BioNTech/Pfizer, Spikevax von Moderna, Vaxzevria von AstraZeneca).
- Die derzeitige Datenlage zeigt darüber hinaus, dass die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff wie auch mit mRNA-Impfstoffen zu einer deutlichen Reduktion der SARS-CoV-2-Infektionen (symptomatisch + asymptomatisch) führt (Schutzwirkung etwa 80-90% nach der 2. Impfstoffdosis).“
Ersetzt wurden die Passagen durch folgende Formulierung:
„Es muss jedoch davon ausgegangen werden, dass Menschen nach Kontakt mit SARS-CoV-2 trotz Impfung PCR-positiv werden und dabei auch infektiöse Viren ausscheiden.“
Das RKI weist darauf hin, dass auch Geimpfte im Fall einer Ansteckung „infektiöse Viren“ ausscheiden können. „Zudem lässt der Impfschutz über die Zeit nach und die Wahrscheinlichkeit, trotz Impfung PCR-positiv zu werden, nimmt zu. Das Risiko, das Virus möglicherweise auch unbemerkt an andere Menschen zu übertragen, muss durch das Einhalten der Infektionsschutzmaßnahmenzusätzlich reduziert werden“, wird resümiert.
Das heißt, dass die Impfungen also so „effektiv“ sind, dass sämtliche anderen Maßnahmen, wie Maskentragen, Testen Abstand und Handhygiene trotzdem erforderlich sind. Ein wahrer „Game Changer“!?
Wie man künftig die Diskriminierung der Ungestochenen seitens der Corona-Diktatur begründen wird, könnte spannend werden. Aber womöglich schert man sich auch gar nicht um Fakten. Es wäre nicht das erste Mal in der „Pandemie“ der regierungsseitigen Falschinformationen.
https://www.wochenblick.at/bombe-reduktion-der-coronauebertragung-bei-geimpften-nicht-messbar/
Frankreich: Schon wieder Messerattacke im Namen des Propheten Mohammed
Es war etwa 6.30 Uhr, als der Angriff stattfand. Drei Polizeibeamte wurden am Montag, den 8. November, in Cannes von einer Person angegriffen, die im Besitz eines Messers war. Wie eine Polizeiquelle berichtet, befanden sich die Beamten in einem Polizeifahrzeug, das vor der zentralen Polizeistation der Stadt an der Côte d’Azur geparkt war. In diesem Moment näherte sich ein Mann dem Fahrzeug und stach einem der Beamten dreimal in die Brust. Der Polizeibeamte wurde dank seiner kugelsicheren Weste nur leicht verletzt. Der Verdächtige soll wiederholt im Namen des Propheten Mohammed gesprochen haben, so die gleiche Quelle. Dann ging er um das Fahrzeug herum und versuchte, die anderen Polizeibeamten anzugreifen. Einer von ihnen setzte seine Schusswaffe ein, um den Angreifer zu neutralisieren. Sein Zustand ist lebensbedrohlich. Die Identität der Person wurde ermittelt. Der Mann soll 37 Jahre alt sein, die algerische Staatsangehörigkeit besitzen und Lakhdar B. heißen. Er soll eine italienische Aufenthaltsgenehmigung haben und der Polizei nicht bekannt sein. Mit den Ermittlungen wurde die Kriminalpolizei von Nizza betraut. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft hat den Fall bisher noch nicht aufgegriffen.
Der Bürgermeister von Cannes, David Lisnard, und der Innenminister, Gérald Darmanin, teilten die Nachricht auf ihren Twitter-Konten mit. Der Bürgermeister der Stadt versicherte, dass es “keine Toten” gab. Er sagte, dass “die Umstände des Angriffs” geklärt würden und sagte der Polizei “volle Unterstützung” zu.
Gérald Darmanin sagte auch “der nationalen Polizei und der Stadt Cannes seine Unterstützung zu”. Der Minister kündigte an, er werde “vor Ort” nach Cannes reisen.
Tatort Corona: Von aufgeblasenen Zahlen, falschen Werten und verschleierten Fakten
Die Corona-Spirale dreht sich immer weiter. Wenn Sie diese Zeilen lesen, hat die sogenannte Inzidenz in Deutschland womöglich bereits den bisherigen Höchstwert vom 22. Dezember 2020 überschritten. Damals betrug sie 197,6. Doch was bedeutet die Inzidenzzahl eigentlich? Lässt sich mit ihrer Hilfe ein Infektionsgeschehen eindämmen? Zeit, sich ein paar Fakten in Erinnerung zu rufen. Was man uns seit 20 Monaten als „7-Tage-Inzidenz“ verkauft, ist eine Mogelpackung. Das wissen Politiker, Journalisten und Juristen. Und doch war die Messzahl, die keinerlei wissenschaftlichen Anforderungen genügt, bis zum Sommer das einzig gültige Kriterium für die freiheitsberaubende Corona-Politik. Alles wurde mit einem Wert gerechtfertigt, der in seiner blamablen Einfältigkeit niemals als Steuerungselement hätte herangezogen werden dürfen. Dass er immer noch täglich veröffentlicht und sogar als Rechtfertigung für neue Verschärfungen missbraucht wird, liegt vor allem daran, dass der Durchschnittsbürger von Mathematik ebenso wenig versteht wie von den Naturwissenschaften. Wäre dies anders, ließen sich weder die Irrungen der Klima-, noch der Energie- oder der Corona-Politik durchsetzen. Wenden wir uns also der Frage zu, wie eine epidemiologische Inzidenz überhaupt definiert ist. Die Antwort ist einfach: Der Wert gibt die Anzahl der Neuerkrankungen innerhalb einer Personengruppe und eines bestimmten Zeitraums an. Klingt banal? Ist es aber nicht. Denn für ein aussagekräftiges Ergebnis bedarf es zweier wesentlicher Voraussetzungen: Die Grundgesamtheit der untersuchten Personen muss bekannt sein und die Stichproben müssen repräsentativen Charakter besitzen. Mit Blick auf die „7-Tage-Inzidenz“ werden schon diese beiden Grundprämissen nicht erfüllt.
Wenn 200 von 100.000 Menschen positiv auf das Corona-Virus getestet werden, sind das 0,2% – da klingt eine Inzidenz von 200 ungleich besorgniserregender
Als die Kritik lauter wurde, weil sogar einige Journalisten das Bubenstück zu durchschauen begannen und erste Gerichte verschnupft reagiert hatten, entschloss sich die Politik, die „Hospitalisierungsrate“einzuführen. Sie gilt seither als bestimmende Kennzahl für etwaige Beschränkungen. Auf ihren für die Legitimierung seuchenpolitischer Maßnahmen höchst ungeeigneten Corona-Inzidenzindikator wollen die Verantwortlichen aber nach wie vor nicht verzichten. Der Grund ist einfach: Zahlen beeindrucken. Je größer sie sind, um so mehr. Daher wird die „7-Tage-Inzidenz“ auch nicht als Prozentwert oder als Verhältniszahl in Bezug auf die politisch festgelegte Normgröße von 100.000 Personen angegeben. Niemand interessiert sich für Nachkommastellen oder Werte im Promillebereich. Panik würde wohl kaum aufkommen, gäbe das Robert-Koch-Institut bekannt, dass in einer mittelgroßen Stadt innerhalb einer Woche zusammengerechnet 200 von 100.000 Menschen positiv auf das Corona-Virus getestet worden sind, also 0,2% der Einwohner. Da klingt eine Inzidenz von 200 ungleich besorgniserregender. Die plumpen Taschenspielertricks erschöpfen sich aber keinesfalls in der Inzidenzwertberechnung. Man könnte auch auf die Vermengung von Mortalität und Letalität verweisen, die dazu führt, dass die verunsicherten Bürger das Todesfallrisiko weitaus höher einschätzen als es ist. Entscheidend für die Gefährlichkeit einer Pandemie ist allerdings nicht nur, wie viele Menschen an der Infektion versterben, sondern vor allem, ob diese überhaupt zu einer Übersterblichkeit jenseits statistischer Schwankungen und demografisch induzierter Anstiege führt. Dazu sollte man wissen, dass gerade einmal knapp 2% der Infizierten offiziell einer Covid-19-Erkrankung erliegen – trotz aller statistischen Anstrengungen.
Überall geht es darum, alles viel größer aussehen zu lassen als es ist, doch an einer Stelle bemühen sich die Verantwortlichen, die Fallzahlen kleinzureden
Dass die Erfassung der angeblich durch Corona Verstorbenen weltweit absichtlich so angelegt ist, um auch hier möglichst große Zahlen zu erzeugen, ist längst verbrieft. Noch im August des vergangenen Jahres hatte etwa England jeden als Corona-Toten erfasst, der irgendwann ein positives Testergebnis hatte. Nach heftiger Kritik wurde dies geändert, allerdings war das Ziel maximaler Panik bis dahin ohnehin längst erreicht. Seither fällt in die Corona-Sterbestatistik der britischen Gesundheitsbehörde jeder Verstorbene, der in den letzten 28 Tagen seines Lebens positiv getestet worden war – egal, ob er Symptome hatte oder nicht. Viel weniger fragwürdig ist dies nicht. Die offizielle Zahl der Corona-Sterbefälle soll dadurch um bis zu 40% überzeichnet sein. Nirgends wird akkurat gezählt, überall sind die offiziellen Zahlen viel zu hoch, weil zwischen „an“ und „mit“ bewusst nicht unterschieden wird. Stets geht es darum, alles viel größer aussehen zu lassen als es ist. Interessanterweise bemühen sich dieselben Verantwortlichen an anderer Stelle, die Fallzahlen kleinzureden: Ein Blick ins Zentralregisterder Europäischen Arzneimittel-Agentur gäbe vermutlich tatsächlich Anlass zur Panik, würden dabei die Maßstäbe des Corona-Zahlenwerks angelegt. Hier gehört allerdings die empörte Zurückweisung jeglicher kritischen Nachfrage zur Staatsräson, obwohl sich die Größenordnungen der Fallzahlen von denen kaum unterscheiden, die man beim Virusgeschehen zur Panikmache nutzt. Auch die Tatsache, dass durch Fehlanreize und Versäumnisse der Politik immer weniger Intensivbetten zur Verfügung stehen, taugt durchaus für Panikattacken. Das ist für Lieschen und Michel aber dann wohl schon zu viel der Mathematik.
https://peymani.de/tatort-corona-von-aufgeblasenen-zahlen-falschen-werten-und-verschleierten-fakten/