Coronavirus: Ministeriums-Mitarbeiterin landete nach zweiter Impfung auf Intensivstation

Bei der Corona-Demo am Samstag in Wien schilderte eine Mutter gegenüber unzensuriert die Leidensgeschichte ihrer Tochter nach der zweiten Impfung. Dass sie den Namen ihrer Tochter nicht preisgeben möchte, hat einen einfachen Grund: Sie arbeitet in einem ÖVP-geführten Ministerium und befürchtet Repressalien, sollte sie ihre Meinung kundtun.

Atemnot und Fieber

Laut Mutter sollen die Symptome zwei Monate nach der zweiten Impfung aufgetreten sein. Sie sagte:

Plötzlich hatte sie Atemnot, sie bekam Fieber und Halsweh.

Als es schlimmer wurde, musste die Frau in ein Grazer Spital, wo sie dann auf der Intensivstation landete. Ihre Tochter, erzählt die Dame, wäre nicht das einzige Impfopfer, das sie kenne. Eine Freundin würde nach der “Vollimmunisierung” an Taubheitsgefühl leiden.

Ausländische Agenturmeldungen sollen Impfkritiker überzeugen

Dass es Nebenwirkungen und sogar Todesfälle nach Impfungen gibt, ist ja kein Geheimnis mehr, und die Opfer werden auch offiziell auf der Seite der AGES (Agentur für Ernährungssicherheit) angeführt. Berichte darüber findet man in österreichischen Medien aber sehr selten.

Dafür bedient sich der Mainstream immer öfter kaum verifizierbarer, ausländischer Agenturmeldungen, die für Skeptiker wie bestellte PR-Artikel von Pharmafirmen klingen könnten. Oe24 zum Beispiel berichtete unter dem Titel „Impfung abgelehnt: Achtfache Mutter (37) stirbt an Corona“ über eine Frau im US-Bundesstatt Ohio. Die Kronen Zeitung schrieb unter dem Titel „Bekannter Impfkritiker an Corona gestorben“ von einem Radio-Moderator aus dem US-Bundesstaat Tennessee, der seine Meinung zur Corona-Impfung „quasi am Totenbett änderte“.

https://www.unzensuriert.at/content/135812-ministeriums-mitarbeiterin-landete-nach-zweiter-impfung-auf-intensivstation/

Frankreich: Der Komplize des Terroristen Mohammed Merah wird freigelassen und bald abgeschoben

Diese Information wurde von France Bleu Occitanie am 3. Oktober veröffentlicht. Fettah Malki, ein Komplize von Mohammed Merah, der in erster Instanz zu vierzehn, dann zu zehn Jahren Haft verurteilt worden war, wurde Ende August nach acht Jahren Haft aus dem Gefängnis von Seysses entlassen. Er war wegen der Beteiligung an terroristischen Straftaten verurteilt worden, bevor ihm die Einstufung als Terrorist erlassen wurde, wodurch er in den Genuss eines automatischen Straferlasses kam, erklärt sein Anwalt.

Der Grund, weshalb er die ganze Zeit im Gefängnis verbracht hat, ist, dass Fettah Malki dem islamistischen Terroristen Mohammed Merah erlaubt hat, seinen mörderischen Amoklauf gegen Soldaten in Montauban und anschließend gegen eine jüdische Konfessionsschule in Toulouse im März 2012 zu starten. Indem er dem Motorroller-Mörder eine Waffe und eine kugelsichere Weste zur Verfügung stellte.

Seitdem behauptet er, “nicht zu wissen, wofür diese Gegenstände bestimmt waren”, so das Lokalradio.

Nach Verbüßung seiner Strafe befindet sich Fettah Malki derzeit in einem Verwaltungsgefängnis und wartet auf seine mögliche Ausweisung in sein Herkunftsland Algerien.
Das Innenministerium erklärt, dass es aktiv daran arbeitet. Sein Anwalt wehrt sich gegen diese Ausweisung mit dem Argument, dass sein Mandant, der im Alter von zehn Jahren nach Frankreich kam, “dort niemanden kennt”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/haute-garonne-un-comparse-de-mohammed-merah-libere-et-bientot-expulse/

Frankreich: “Allah Akbar” – Er stiehlt und beschädigt die Ausrüstung von Feuerwehrmännern während des Einsatzes und filmt sich dabei

“Allah Akbar”: Er filmte sich dabei, wie er während eines Einsatzes die Ausrüstung von Feuerwehrleuten stahl (Update: Er wurde nach weniger als 24 Stunden Haft entlassen und muss einen “Staatsbürgerschaftskurs” absolvieren)

Übersetzung: Der Mann, der sich dabei gefilmt hat, wie er Feuerwehrleute beleidigt, ihre Ausrüstung gestohlen und Polizisten im Marnetal bedroht hat, wurde nach weniger als 24 Stunden Haft wieder freigelassen. Nach Angaben einer Justizquelle wird er einen Einbürgerungskurs absolvieren müssen.

Übersetzung: “Ich ficke die Feuerwehrleute”, sagte er. “Fick die französischen Feuerwehrleute, die die Schergen sind”. Und über die Polizei: “Ich werde sie ficken, ich werde auf die Polizeiwache gehen, Allah akbar! Peng, Peng, Peng! Ihr Hunde, wartet auf mich, zieht eure kugelsicheren Westen an!

Übersetzung: Ich kann es kaum erwarten, dass die Person, die ein Fahrzeug der @PompiersParis im Rahmen eines Einsatzes geplündert hat, um 6 Uhr morgens abgeholt wird!

“Ich gehe auf eine Polizeistation, Allah Akbar [Er simuliert einen Schuss]”

Übersetzung: Die Person, die durch ein Video bekannt wurde, in dem sie die Ausrüstung von Feuerwehrleuten stiehlt und beschädigt, ist offensichtlich ein echter kleiner Komödiant.

In diesem Video entschuldigt er sich für den Terrorismus:
“Ich gehe auf eine Polizeistation, Allah Akbar Er simuliert einen Schuss

Übersetzung:

Guten Abend
@PoliceNationale
Dieser Typ stiehlt die Ausrüstung von Feuerwehrleuten im Einsatz und filmt sich selbst 1/2

https://www.fdesouche.com/2021/10/03/il-se-filme-volant-du-materiel-a-des-pompiers-en-intervention/

UPDATE

Die Sanktion ist überraschend, zumal die betreffende Person in den sozialen Netzwerken mit ihren Missetaten geprahlt hatte. Ein junger Mann hatte sich dabei gefilmt, wie er Ausrüstung aus einem Feuerwehrauto stahl, und wurde schließlich am Samstag, dem 2. Oktober, festgenommen. Nach Angaben von Valeurs actuelles vom Montag, dem 4. Oktober, wurde er jedoch nach weniger als 24 Stunden Polizeigewahrsam und der Auflage, einen “Einbürgerungskurs” zu absolvieren, wieder freigelassen. In seinen Videos hatte er jedoch auch Feuerwehrleute beleidigt und gedroht, Polizisten zu töten.

In einem Interview mit CNews am Montag, den 4. Oktober, prangerte Jérôme Jimenez, ein Delegierter der Polizeigewerkschaft Unsa, an, dass “die Morddrohungen eine Art Entschuldigung für den Terrorismus darstellen, da sie ‘Allah Akbar’ wiederholen und das Geräusch einer Kalaschnikow nachahmen”. Er erinnerte daran, dass derartige Handlungen mit fünf Jahren Haft bestraft werden können. Einfache öffentliche Beleidigungen von Amtsträgern oder Verwaltungen werden ebenfalls mit einer Geldstrafe von 12.000 Euro geahndet.

Der Mann, der sich in dem auf Snapchat geposteten Video als “arabischer und muslimischer Vorstadtbewohner” bezeichnete, hatte sich dabei gefilmt, wie er Ausrüstung aus einem Feuerwehrfahrzeug in Ablon-sur-Seine stahl. In einem anderen Video sagte er: “Ich werde sie fertig machen. Ich werde auf eine Polizeistation gehen, Allah Akbar”, bevor er eine Schießerei mimt. Unter dem Pseudonym Rayan hat der junge Mann Zehntausende von Anhängern in sozialen Netzwerken.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/val-de-marne-il-vole-du-materiel-aux-pompiers-menace-les-policiers-et-ecope-dun-stage-de-citoyennete/

Coronavirus: Wenn die Systemmedien erklären warum so viele Geimpfte im Spital enden

Gestern, Samstag, befasste sich die Tageszeitung Kurier mit dem „Problem mit der Statistik der geimpften Krankenhauspatienten“.

Von wegen „vollimmunisiert“

Es wird ja immer offensichtlicher, dass die Impfung nicht vor Hospitalisierung schützt, ja nicht einmal vor einem schweren Verlauf und auch nicht vor einem Corona-Tod. Dass die Impfung „vollimmunisiert“, was einen vollständigen Schutz suggeriert, haben – so ehrlich sollte man sein – die Hersteller der Präparate nie behauptet. Das blieb den Politikern vorbehalten, allen voran Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Die geringe Wirksamkeit des Impfstoffs sorgt vor allem unter der geimpften Bevölkerung für Unbehagen, Zorn, ja zuweilen auch Sorgen.

Im Dienste der Regierungspropaganda

Also reitet der Kurier – fein gefüttert mit steuerlichen Zuwendungen durch die schwarz-grüne Regierung – aus, um die Bedenken zu zerstreuen. Karl Oberascher schreibt:

Fast ein Drittel der Covid-Patienten in Österreichs Spitälern ist vollständig geimpft. Ein Zeichen für eine schwache Wirkung der Impfung? Im Gegenteil.

Man könne, so Oberascher, die Zahl auch als Erfolg der Impfkampagne werten. Denn, und jetzt wird es interessant, „grundsätzlich steige mit fortschreitender Durchimpfung der Bevölkerung auch der Anteil an Menschen mit vollständiger Immunisierung auf den Intensivstationen“. Das sei „simple Mathematik“. Denn wären hundert Prozent der Menschen geimpft, läge auch der Anteil der Geimpften auf Intensivstationen bei hundert Prozent.

Wie war das mit dem „Game Changer“?

Dabei verkennt der Journalist aber eins: Laut Regierungslogik müsste „der Anteil der Geimpften auf Intensivstationen“ bei null liegen! Genau das, und nur das allein, ist der Sinn einer Impfung und das Versprechen der Regierung. Wir erinnern uns: der „Game Changer“ von Kurz.

https://www.unzensuriert.at/content/135792-kabarett-pur-wenn-der-kurier-erklaert-warum-so-viele-geimpfte-im-spital-enden/

Mit Zwang und Strafe zur Nadel: Ungeimpfte als Zielscheibe der Politik

Der Ideenreichtum der Regierung und diverser Organisationen ist geradezu beachtlich, wenn es darum geht, die Bürger zur freiwilligen Impfung zu drängen. Dabei wird der Druck weiter erhöht und viele Maßnahmen sind schon keine Schikanen mehr, sondern gehen zunehmend an die Existenz.

Der Präsident der oberösterreichischen Ärztekammer, Peter Niedermoser, ist einer der Vorreiter, wenn es um Repressionen gegen Personen geht, die sich bisher nicht den Freiheitsstich gegen Corona abgeholt haben. Nun forderte der Ärztevertreter Maßnahmen, wie sie in Deutschland beschlossen wurden, auch in Österreich.

Für Ungeimpfte, die in Quarantäne müssen, soll es, geht es nach Niedermoser, keine Lohnfortzahlungen mehr geben. Besonders absurd daran: Wer wegen eines positiven Tests bei seinem Kind oder Arbeitskollegen in Quarantäne muss, bekommt kein Gehalt mehr, wenn er selbst einen negativen Test vorweisen kann. In Deutschland ist eine derartige Regelung bereits beschlossen und tritt mit 1. November in Kraft. In Österreich wurde bisher nur diskutiert, aber viele konnten dem Vorschlag etwas abgewinnen. SPÖ, ÖVP und Grüne hielten sich wegen der Wahl in OÖ vorerst noch zurück.

Eine andere Forderung Niedermosers, dass Tests nicht mehr kostenlos sein sollen, wird derzeit im Gesundheitsministerium noch evaluiert. Aber auch weitere Maßnahmen sind in Erwägung. So die Streichung des AMS-Geldes für Ungeimpfte, die eine Stelle ablehnen, bei der die Impfung verlangt wird. In Deutschland waren zuletzt auch höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte im Gespräch.

https://www.wochenblick.at/mit-zwang-und-strafe-zur-nadel-ungeimpfte-als-zielscheibe-der-politik/

Corona: Mütter dürfen nicht zu ihren Babys

Im Kantonsspital in Luzern sind neue Regeln eingeführt worden. In einigen Stationen gilt fortan eine Zertifikationspflicht. Wer also nicht geimpft, genesen oder getestet ist, bekommt keinen Zutritt. Dies betrifft auch Eltern, die ihre kranken Kinder besuchen wollen. Auch Frauen, die gerade entbunden haben, dürfen ohne Zertifikat nicht zu ihren Babys.

Für die betroffenen Eltern muss es entsetzlich sein. Im Spital in Luzern gilt für Besucher der Kinderabteilung und der Frauenklinik eine 3-G-Pflicht. Diese betrifft auch die Partner der gebärenden Frauen, wie die „Luzerner Zeitung“ berichtet. Nichts Neues in Corona-Zeiten, könnte man meinen, aber im Spital geht man noch einen Schritt weiter. Betroffen von der 3-G-Regel sind auch Frauen, die gerade erst entbunden haben – die Mütter dürfen ohnen entsprechendes Zertifikat ihre Babys nicht sehen. Dabei soll körperliche Nähe zwischen Mutter und Kind in der Zeit nach der Geburt wichtig für die Entwicklung des Neugeborenen sein.

Ebenso gilt die Zertifikatspflicht aber auch auf der Neonatologie-Station, wo Frühgeburten oder kranke Neugeborenen betreut werden. Auf diesen Stationen ist eigentlich ein regelmäßiger Besuch der Eltern erwünscht, um die Entwicklung des Kindes positiv zu beeinflussen. Was kann es für Eltern jedoch Schrecklicheres geben, als ihr krankes neugeborenes Kind nicht problemlos besuchen zu können?

Zudem berichtet die „Luzerner Zeitung“, dass es für viele Eltern eine Herausforderung darstellt, rechtzeitig an Tests zu kommen, um ihre Kinder zu besuchen, da diese recht begehrt sind. Zudem müssen sie sich jeden zweiten Tag testen lassen um ihre Kind zu besuchen, da die Tests nur 48 Stunden gültig sind. In einer solchen emotionalen Ausnahmesituation noch eine zusätzliche Belastung.

Viele Eltern sind daher verärgert, zumal der „Pilotversuch“ mit der Zertifikatspflicht eingeführt wurde, ohne dies vorher ausreichend zu kommunizieren. Außerdem gebe es an anderen Standorten des Kantonspitals derartige Einschränkungen nicht. Kritisiert wird außerdem, dass der Bund erst seit Mitte September eine Impfung für Schwangere empfiehlt. Viele hätten deshalb lieber gewartet, weil die Unsicherheit zu groß war. Aber selbst mit Impfung muss man noch testen lassen. So schildert die „Luzerner Zeitung“ auch den Fall einer Mutter, die sich nach der Empfehlung zwar schon einmal hat impfen lassen, auf den zweiten Stich muss sie aber einen Monat warten – und erst dann erhält sie das Zertifikat. Bis dahin heißt es testen.

https://www.wochenblick.at/3-g-wahnsinn-muetter-duerfen-nicht-zu-ihren-babys/

Professoren gegen die 3G-Regel an den Universitäten

Italien ist das erste Land weltweit, das den Grünen Pass (= die 3G-Regel) für alle Beschäftigten einführt, das Gesundheitspersonal zur Corona-Impfung gesetzlich verpflichtet und bedrängt auch die Lehrerschaft mit der Zwangsimpfung.

Nun haben Lehrbeauftragte an Universitäten einen Appell gegen den Grünen Pass gestartet, der bereits mehr als 1.000 Unterschrift zählt.

Freiheit der Lehre – auch in Corona-Zeiten

Sie argumentieren, dass die Impfung eine persönliche Entscheidung sei, aber die Zugangsbeschränkungen an Universitäten sofort fallen müssen, denn das sei eine Frage der Freiheit, der jetzigen und künftigen.

Eine Initiative, die man sich an Österreichs und Deutschlands Universitäten durchaus zum Vorbild nehmen könnte.

https://www.unzensuriert.at/content/135736-professoren-gegen-die-3g-regel-an-den-universitaeten/

Frankreich: Filmteam vor Moschee zusammengeschlagen

Vier Personen wurden verletzt, eine davon durch einen Stich in die Augenbraue. Dies ist die Bilanz eines gewalttätigen Angriffs auf ein Filmteam der Streaming-Plattform Amazon Prime am Mittwoch, den 29. September, vor der Moschee in Massy. Seit Dienstag gab es Spannungen, weil ein an der Moschee ansässiger Zahnarzt gegen die Dreharbeiten war”, so eine Polizeiquelle gegenüber Le Parisien. Die Spannung stieg am Mittwoch. Begleitet wurde er von mehreren virulenten Personen. Drei Männer im Alter zwischen 27 und 30 Jahren verprügelten das Filmteam, das eine Genehmigung der Moschee und des Rathauses erhalten hatte. Das an der Augenbraue verletzte Opfer wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, und die Verdächtigen wurden auf der Polizeiwache von Palaiseau festgenommen.

Das Zahnarztzentrum, das von der Zeitung kontaktiert wurde, sagte, es wisse “nichts von dem Angriff”. Die Moschee erklärte, sie habe keine Verbindung zu den Angreifern. Es gab eine Zusammenarbeit mit dem Team, dessen Projekt uns gefiel, weil es Klischees über die muslimische Gemeinschaft vermeiden wollte”, erklärt ein Vertreter der Gebetsstätte gegenüber Le Parisien. Es sei darauf hingewiesen, dass die Moschee keine finanzielle Entschädigung für diese Dreharbeiten erhalten hat. Eine andere Quelle, die mit dem Fall vertraut ist, spricht von “Kleinkriminellen, die Unruhe stiften wollen, die zwar die Moschee besuchen, aber nicht sehr gläubig sind.

https://www.valeursactuelles.com/societe/massy-agression-dune-equipe-de-tournage-devant-la-mosquee/