Belgien: Staatssicherheit bringt Moschee des muslimischen Geschäftsführers mit Extremismus in Verbindung

Die Moschee in Heusden-Zolder, die von Mehmet Üstün, dem Vorsitzenden der belgischen muslimischen Exekutive, geleitet wird, spiele eine “wichtige Rolle” bei der Verbreitung von extremistischem Gedankengut in Limburg, schreibt die Staatssicherheit in einem Bericht, den das Fernsehprogramm “Pano” von VRT erhalten konnte.

Der Bericht des belgischen Geheimdienstes bewertet laut Pano mehrere Moscheen in Belgien, darunter die Sultan-Ahmet-Moschee in Heusden-Zolder, Limburg. Die Einrichtung wird von mehreren Mitgliedern der Familie Üstün betrieben, darunter Mehmet Üstün, der seit Mai 2018 Präsident des EMB ist, der Organisation, die die Muslime in Belgien vertritt.

Der Staatsschutz schrieb in seinem Bericht, dass “die Sultan-Ahmet-Moschee eine wichtige Rolle bei der Verbreitung des Extremismus in Limburg spielt”. Diese Schlussfolgerung stützt sich auf die Zusammenarbeit zwischen der Moschee und den Behörden. Laut Pano wird der Name von Mehmet Üstün ausdrücklich erwähnt.

Der ausschlaggebende Faktor scheint laut der VRT-Sendung die Zusammenarbeit der Moschee mit dem Islamischen Informationszentrum zu sein. Nach Angaben des belgischen Geheimdienstes würde die Moschee dem Zentrum die Nutzung ihrer Räumlichkeiten gestatten und Aktivitäten mit ihrer Jugendabteilung organisieren. Der Staatsschutz sieht dieses Zentrum als Verbreiter von “Extremismus unter jungen Menschen in Heusden-Zolder und Umgebung”.Auf Facebook reagierte der Vorsitzende der Moschee und wies die Anschuldigungen zurück. “Hier liegt eindeutig eine Verwechslung mit einem Verein vor, der nichts mit unserer Moschee und ihren Vertretern zu tun hat. Ich kann nicht umhin, eine absichtliche Falschinformation anzunehmen, um meinen Ruf und den unserer Gemeinschaft zu schädigen”, schrieb er.

https://www.lesoir.be/398844/article/2021-10-05/la-surete-de-letat-relie-la-mosquee-du-president-de-lexecutif-des-musulmans

Uns bleibt nichts erspart: James Bond mit Kuscheltier

Angeblich wollte sich Daniel Craig lieber die Pulsadern aufschneiden, als noch einmal den britischen Geheimagenten mit der Lizenz zum Töten zu spielen. Leider hat er sich für 50 Millionen Pfund von diesem guten Vorsatz abbringen lassen. „Keine Zeit zu sterben“ ist ein Bond zum abgewöhnen. Das scheinen die Zuschauer auch so zu sehen, denn am dritten Spieltag war das Kino nur spärlich gefüllt. Ein Kassenschlager sieht anders aus. Bond Fans sollten den Film meiden, um ich eine kapitale Enttäuschung zu ersparen.

Ja, die Drehorte sind weiterhin spektakulär. Es gibt atemberaubende Bilder schon  in der Pre-Title-Sequence in Italien von der ganz und gar außergewöhnliche Kulisse der Stadt Matera in der süditalienischen Region Basilikata am Absatz des italienischen Stiefels. Beeindruckend an diesem Drehort sind die sogenannten Sassi, Höhlensiedlungen der Altstadt, die vor vielen hundert Jahren in den Felsen geschlagenen wurden und als Wohnungen dienten. Hier dienen sie leider nur als Kulisse für öde Motorradrennen. In Gravia in Apulien stürzt sich James Bond mit Hilfe eines Seils von dem steinernen Aquädukt, um seinen Verfolgern zu entkommen. 

Schöne Bilder gibt es auch vom verschneiten Norwegen. Weniger schön sind die von Santiago de Kuba, wo trotz Schummerbeleuchtung der ganze sozialistische Verfall zu sehen ist. Da ausgerechnet das sozialistische Kuba der Ort sein soll, wo sich die kriminellen Bösewichter der Welt zum Familientreffen einfinden – das kann nur einem  Drehbuchautor einfallen, der keine Ahnung hat, oder zu wenig Phantasie, sich die Realitäten außerhalb Hollywoods vorzustellen.

Damit wären wir schon mittendrin, was an diesem Bond nervt. 

Es ist sicher nicht einfach, den 25. Film über eine Figur zu machen. Da wirkt zu Vieles einfach nur recycelt. Was neu ist, nervt aber noch mehr. Es gibt keine Bond-Girls mehr, sondern Bond-Women. Nun auch solche mit Kindern. In diesem Fall ist es Madeleine Swann, ausgerechnet die Tochter seines Erzfeindes Specter, was er aber nicht weiß. Als er es erfährt, setzt er sie in einen Zug, um sie nie wieder zu sehen. Aber natürlich begegnet er ihr wieder. Ausgerechnet Madeleine ist die Psychotherapeutin von Blofeld des letzten Kopfes der Spectre-Bande, der im Hochsicherheitsgefängnis einsitzt. Bei ihrem Anblick stockt James ganz unbondmäßig der Atem. Er ist nämlich schwer verliebt.

Die Handlung zu erzählen, lohnt sich nicht, den die ist kaum zu entwirren. Am interessantesten ist noch, dass es um eine neue Mordwaffe geht, die aus Nanospektren besteht, mit denen gezielt Menschen mit einer bestimmten DNA getötet werden können. Der britische Geheimdienst hatte die entsprechenden Forschungen in Auftrag gegeben, um seinen Agenten die blutige Ballerei zu ersparen und die Feinde des Königreichs leise zu beseitigen. Aber natürlich bemächtigen sich die Bösen, kaum ist die Sache serienreif, dieser neuen Waffe. Um Schlimmeres zu verhindern wird Bond aus dem Ruhestand geholt. Aber ach, seine Nummer 007 ist bereits an eine Agentin of color vergeben. Macht nichts, er trägt es heldenhaft und die Dame fordert am Ende selbst, das ihm sein Markenzeichen zum alleinigen Besitz retourniert werde. Moneypenny ist auch PoC, aber vor allem nicht mehr nur Vorzimmerdame, sondern bei allen wichtigen Entscheidungen dabei.

Q ist natürlich schwul und der Bösewicht Lyutsifer Safin hat sich noch nicht entschieden, welchem Teil der LGBTQ-Community er angehören will. Bond dagegen kann nicht entscheiden, ob er überhaupt Vater werden möchte, denn er ist es bereits seit knapp fünf Jahren. Die Tochter hat seinen blauen Augen, Leugnen zwecklos. James bekommt nach dem ersten gemeinsamen Frühstück auch sofort die Gelegenheit, um seine neue Familie zu kämpfen. 

Dieser Kampf führt ihn auf eine öde Insel zwischen Japan und Russland, ein ehemaliger sowjetischer Raketenstützpunkt, wo die eben erst in London aus einem Labor entwendeten Nanobots bereits in Serienproduktion gegangen sind. Hierher hat der Safin Madeleine und Tochter entführt. Was man der Kleinen bei den Dreharbeiten zugemutet hat, sollte eigentlich den Kinderschutzbund auf die Barrikaden bringen. Den Drehbuchautoren scheinen selbst erhebliche Zweifel gekommen zu sein, denn plötzlich lässt der Bösewicht das Mädchen einfach laufen. Sie landet wohlbehalten bei ihrer Mama, hat aber ihr Kuscheltier verloren. 

Im Finale werden Bond und seine Lieben wieder vereinigt, aber nur bis er sie in ein Boot gesetzt hat, mit dem sie von der Hölleninsel fliehen können. Er muss zurückbleiben, um die Insel für einen erfolgreichen Raketenangriff zu präparieren. Dafür legt er ungefähr ein halbes hundert Bewaffnete um, ehe er auf Safin trifft, der Bond im Handgemenge mit einem Nanospektrum infiziert, dass Madeleine und seine Tochter töten würde, sobald er ihnen zu nahe kommt. Das Zeug wird er nie wieder los, wie Q ihm noch bestätigt, ehe er Bond mit Madeleine verbindet. 

Es folgt das große Finale. Bond findet das Kuscheltier, steckt es an seinen Gürtel, statt einer Pistole, öffnet die Schleusen, damit die Raketen, die in wenigen Minuten eintreffen, nicht abprallen und steigt dann ganz nach oben, während er mit Madeleine Liebesschwüre tauscht. Das Ganze erinnert fatal an den Schluss von „Blood Diamonds“, wo der tödlich verwundete Leonardo DiCaprio auf einem Berg mit seiner Geliebten telefoniert und ihr die schöne Aussicht schildert.

Bond genießt die Aussicht auch und als die Raketen endlich eintreffen, gehen sie nieder wie ein Silvesterfeuerwerk und die Zuschauer sind erleichtert, das sie den Film endlich überstanden haben. Jedenfalls sprangen bei der Vorstellung, die ich besucht habe, alle sofort auf und verließen schnell den Saal, statt noch ein Weilchen dem Abspann zu genießen. 

Die Bond-Reihe hätte mit Skyfall beendet werden sollen, waren wir uns einig. Aber der nächste Bond ist schon in der Mache. Den werde ich mir aber gewiss nicht antun.

„Keine Zeit zu sterben“ ist ein Beispiel dafür, dass die Political Correctness dabei ist, den Film insgesamt zu ruinieren.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/06/uns-bleibt-nichts-erspart-james-bond-mit-kuscheltier/#more-6192

Rückfalltäter Sofiane Rasmouk: Er zitierte den Koran, während er sein Opfer vergewaltigte, jetzt nahm er zwei Gefängniswärter als Geiseln

Der Staatsanwalt von Alençon, François Coudert, hat gegenüber BFMTV weitere Einzelheiten über das Ende der Geiselnahme im Gefängnis von Condé-sur-Sarthe genannt.

“Bei dieser Geiselnahme handelte es sich um zwei Wachen, die freiwillig freigelassen wurden, die erste um die Mittagszeit und die zweite nach dem Eingreifen der Razzia im Rahmen eines Übergabeprotokolls. Er hat freiwillig zugestimmt, sich zu stellen”, sagte er.

Darüber hinaus erinnerte der Anwalt daran, dass “diese Person wegen versuchten Mordes und Vergewaltigung zu lebenslanger Haft verurteilt wurde” und dass er “bereits in der Vergangenheit wegen Gewalt gegen Personen verurteilt worden war”. BFMTV

Sofiane Rasmouk, 33 Jahre alt, soll seit Dienstag, den 5. Oktober 2021, 10 Uhr, zwei Wärter des Gefängnisses von Alençon-Condé (Orne) als Geiseln halten. Er wird als impulsiv und gewalttätig beschrieben. Der Mann sitzt im Gefängnis, nachdem er wegen Vergewaltigung und versuchten Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe mit 22 Jahren Haft verurteilt wurde.

Bei seinem Berufungsprozess vor dem Landgericht von Yvelines im September 2017 erhielt er die Höchststrafe für die Vergewaltigung von zwei jungen Frauen im Jahr 2013 in Colombes und La Garenne-Colombes in der Nähe von Paris. Einem Artikel in Le Parisien zufolge wurde er von Experten als “Psychopath” bezeichnet. Sein Spitzname: “das Monster von Colombes”.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Mann, der von lokalen Quellen als “impulsiv” und “gewalttätig” beschrieben wird, Gefängniswärter angreift. Im April 2018 wurde er vom Strafgericht von Versailles zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, weil er zwei Wärter im Gefängnis von Bois-d’Arcy angegriffen hatte.

Nach unseren Informationen gehört Sofiane Rasmouk zu den besonders überwachten Gefangenen (DPS) im Gefängnis von Alençon-Condé. Ouest-France

Ein Häftling im Gefängnis von Alençon-Condé (Orne) hält seit Dienstag, den 5. Oktober 2021, 9.30 Uhr, einen Wärter und einen Mitarbeiter als Geiseln fest. Der Mann, der eine lebenslange Haftstrafe verbüßt und seit weniger als einem Monat im Orne-Gefängnis sitzt, soll die beiden Beamten in seiner Zelle gefangen halten. Er soll ihre Schlüssel und Walkie-Talkies gestohlen haben.

Die Eris, regionale Interventions- und Sicherheitsteams, sind auf dem Weg, um einzugreifen. Außerdem wurde in der interregionalen Direktion der Gefängnisverwaltung in Rennes ein Krisenstab eingerichtet. Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2021/10/05/prise-dotages-en-cours-a-la-prison-dalencon-conde-deux-surveillants-retenus-par-un-detenu/

“Massiv, wild, er packt sie an den Haaren, flüstert ihr ins Ohr, sie solle still sein, sie solle ihn nicht ansehen. Und er wirft sie zu Boden, zwischen zwei Fahrzeugen, auf den rauen und kalten Beton. Er reißt ihr die Hose herunter und vergewaltigt sie. Er vergewaltigt sie zweimal. Um sie erneut zu demütigen, beleidigt er sie, bedroht sie mit seinem Messer und zitiert den Koran. Worte und Gesten, die man nicht erklären kann. In einem neuen Wutanfall schlägt er ihr mit seinen Fäusten und Knien ins Gesicht. Das Blut, das fließt, hält ihn nicht auf. (…) Sie kämpft darum, nicht in Ohnmacht zu fallen, erstickt. Ihr Herz klopft in ihrer kleinen Brust. Ihr Körper schmerzt, ein unerträglicher Schmerz. Sie bittet den Mann, in Ruhe gelassen zu werden (…)”

So erging es der 19-jährigen Sandra Grolez, dem Opfer von Sofiane Razmouk im August 2013. Sofiane Razmouk, die seit 2002 24 Mal verurteilt wurde, insbesondere wegen sexueller Nötigung, kam seit Mai 2013 “unter dem Vorwand einer Ausbildung in den Genuss eines Programms der teilweisen Freigängigkeit”. Tagsüber frei und arbeitend, nachts eingesperrt und verhaftet”: Dies nutzte er aus, um Sandra Grolez und Priscillia Atzori in Colombes zu vergewaltigen und mit seinen Fäusten und Kniekehlen in das Gesicht zu prügeln.

Das andere Opfer entging nur knapp dem Tod: “Bei ihrer Ankunft im Krankenhaus wurde Priscillia vier Stunden lang operiert: Die Neurochirurgen entfernten die Hälfte ihres Schädels, weil sich der Zustande ihres eingeschlagenen Hirns verschlechtert hatte. Außerdem erlitt sie mehrere Frakturen an Nase, Kiefer und dem rechten Schläfenlappen. Sie liegt im Koma und befindet sich in einem sehr ernsten Zustand (…)” Paris Match

https://www.fdesouche.com/2017/10/01/colombes-92-le-terrifiant-profil-de-sofiane-rasmouk-lagresseur-de-2-jeunes-femmes/

Erhöhtes Sterberisiko durch Teilimpfung: Von AGES absichtlich verschleiert?

Langsam kommt sogar im Mainstream auf, dass die Zahl der doppelt Geimpften, die mit in einer Corona-Infektion in Krankenhäusern behandelt werden, im stetigen Steigen begriffen ist. 17 Prozent der Intensivpatienten sollen laut dem Bericht einer Tageszeitung bereits zwei Dosen bekommen haben. Als doppelt geimpft gilt man allerdings erst 14 Tage nach der Zweitdosis bzw. vier Wochen nach dem Einmal-Schuss von Johnson & Johnson (J&J). In den AGES-Grafiken werden Ungeimpfte und Teilgeimpfte gemeinsam ausgewiesen. Wie viele der Teilgeimpften müssen womöglich nicht trotz, sondern wegen der Impfung im Krankenhaus bzw. auf der Intensivstation behandelt werden? Wie viele werden wegen schwerer Nebenwirkungen behandelt und sind nur PCR-positiv?

Die ewigen Zahlentricksereien seit Beginn der Corona-Krise werden munter fortgeführt. Im Mainstream wird ständig behauptet, der überwiegende Teil der im Krankenhaus wegen Corona behandelten Patienten sei ungeimpft. Laut der Definition der AGES gilt als vollständig geimpft, wer eine „abgeschlossene Impfserie (2 Dosen bei Moderna, BioNTech, AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis bei Janssen-Vakzine) plus mindestens zwei Wochen bei einem 2-Dosis-Regime und mindestens vier Wochen bei einem 1-Dosis-Regime vergangen nach letzter Impfung“ erhalten hat.

Aus den Grafiken der AGES geht leider nicht hervor, wie viele dieser Patienten wirklich nicht geimpft sind, da diese Gruppe gemeinsam mit den Teilgeimpften ausgewiesen wird. Dadurch ist nicht ablesbar, wer also wirklich ohne Einfluss einer Impfung im Spital behandelt werden muss.

Es stellt sich also die Frage: Wie viele der Teilgeimpften haben bereits zwei Dosen erhalten, aber innerhalb der 14-Tage-Frist – bis sie als geimpft gelten – auch eine Corona-Infektion erlitten? Eine telefonische Nachfrage des Wochenblick bei der AGES und der BASG blieb diesbezüglich ergebnislos. Es konnte keine Auskunft darüber gegeben werden, ob diese Zahlen überhaupt ermittelt werden. Man muss also davon ausgehen, dass ein hoher Prozentsatz derer, die als Ungeimpfte/Teilgeimpfte geführt werden, bereits doppelt geimpft ist, aber noch nicht als vermeintlich „vollimmunisiert“ gilt.

Eine Studie der Universität Oxford hat u.a. auch die Gruppe der doppelt Geimpften separat untersucht, die nach der Definition nicht als „immunisiert“ gelten (Wochenblick berichtete). Es wurde gezeigt, dass gerade in der Gruppe der Teilgeimpften besonders viele ins Krankenhaus mussten, oder nach einer Corona-Infektion gar verstorben sind. Daraus kann man ableiten, dass die Erstinjektion, anders als gerne dargestellt, wohl kaum Schutz bietet. Im Gegenteil erhöht sie gemäß den Studiendaten das Covid-Todesrisiko um das 69-Fache im Vergleich zu vollständig Geimpften.

In einem Beitrag des türkisen Staatsfunks wird behauptet, dass von 677 Menschen, die in Altenheimen bis Mitte August verstorben sind, 642 nicht geimpft gewesen wären. Nur 35 der Verstorbenen seien zweifach geimpft gewesen. „Zudem waren rund zwei Drittel der Toten in den ersten drei Kalenderwochen des Jahres zu verzeichnen, also zu einem Zeitpunkt, als die Impfungen in den Pflegeheimen gerade anliefen“, wird dort berichtet. Legt man die Erkenntnisse der oben genannten Studie auf dieses Beispiel um, muss man tragischerweise davon ausgehen, dass viele dieser Toten erst infolge bzw. nach Gabe der ersten Teilimpfung verursacht wurden.

Um wirklich belastbare Aussagen bezüglich der Impfdurchbrüche treffen zu können, müssten die Daten und Grafiken der AGES den Impfstatus viel genauerausweisen. Denn wären die Daten aufgegliedert in vollständig Geimpfte, Ungeimpfte und Teilgeimpfte könnte man tagesaktuell ablesen, wie sich die Situation tatsächlich entwickelt. Offenbar hat man aber seitens der offiziellen Stellen kein Interesse daran. Durch die gemeinsame Kategorie Ungeimpfte/Teilgeimpfte wird das tatsächliche Geschehen verschleiert – womöglich gewollt.

https://www.wochenblick.at/erhoehtes-sterberisiko-durch-teilimpfung-von-ages-absichtlich-verschleiert/

Die Große Sozialistische Oktoberrevolution und der Wahlbetrug

Die Fahne der „Freiheit, die die Welt verändert“ weht im Oktoberwind. Es lebe Deutschland in Rot und der Internationalismus!

Von Péter Sárvári

Letzten Sonntag sind die Menschen, die in einem kapitalistischen Traum eingelullt worden waren, wie Dornröschen aufgewacht und hatten nach 16 Jahren Hunger auf Sozialismus.

Olaf Scholz hatte als moderner Epigone von Marx-Engels-Lenin-Stalin ein Programm der sozialen Gerechtigkeit verkündet und die fortschrittliche deutsche Öffentlichkeit mitgenommen – und das nicht ohne Erfolg.

Die rote Krake hatte ihre Tentakel allmählich im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eingehakt, verherrlichte allerdings in den Wochen vor der Wahl noch das CDU/CSU-Bündnis.

Armin Laschet, der Kanzlerkandidat der CDU, hatte behauptet, er sehe in den Reihen der SPD nur „theoretische Schwätzer“. Am Wahltag hieß es dann in allen Medien, er sei gar nicht wahlberechtigt, weil er für seine eigene Partei gestimmt habe, und zwar auf eine Weise, die für die Kameras deutlich sichtbar war: Er hatte seinen Stimmzettel verkehrt herum gefaltet und in die Wahlurne gesteckt.

Aber stört es jemanden, wenn ein Politiker seine eigene Partei unterstützt? Die Deutschen, JA. Sie forderten die Öffnung der Wahlurnen und behaupteten, Laschets Stimme sei ungültig. Denn durch seinen Fehler habe Laschet das Abstimmungsgeheimnis verletzt.

In Berlin wäre dies nicht einmal ausgeschlossen gewesen. In der Hauptstadt fanden gleichzeitig Bundes‑, Parlaments- und Bezirkswahlen sowie eine Abstimmung statt.

Die Sozialdemokraten jonglieren mit den Zahlen

Wir haben schon immer gewusst, dass die Sozialdemokraten Meister im Jonglieren mit Zahlen sind und eine Wahl sogar mit 110 % gewinnen können, wenn sie ein paar LKW-Ladungen blauer Stimmzettel zur Verfügung haben.
Doch diesmal wurden in Berlin zu wenige Stimmzettel abgegeben.

Eine interessante Anomalie ist, dass die Wahlkarten auf Bundesebene am frühesten ausgingen. Die Mitglieder der Zählkommissionen sahen das Problem kommen, aber der Nachschub kam wegen der Staus in Berlin erst einige Stunden später.

Schließlich kamen die fehlenden Stimmzettel mit dem Fahrrad. Aber die meisten Wähler wollten nicht warten, bis die Störung vorbei war, und so gingen viele, ohne zu wählen.

Jetzt wissen wir, von wem Gergely Karácsony gelernt hat, Bürgermeister zu sein (Anm. d. Red.: Gergely Karácsony ist der Führer der linken Opposition in Ungarn, die die Bürgermeisterwahl in Budapest gewonnen hat).

Eine beeindruckende Anzahl ungültiger Stimmen

Neben den Warteschlangen vor den Wahllokalen gab es noch ein weiteres Problem. In 99 Wahlkreisen wurde eine beeindruckende Zahl ungültiger Stimmen für die Kandidaten des Berliner Abgeordnetenhauses abgegeben.
Tatsächlich gab es 13.120 ungültige Stimmzettel. Darüber hinaus gab es in 16 Wahlbezirken mehr Stimmen als Wahlberechtigte im Wahlbezirk leben. Wir sind daher nicht überrascht, dass die Rote Koalition (SPD-Grüne-Linke) nun für eine weitere Legislaturperiode in der deutschen Hauptstadt regieren kann. Man könnte sogar sagen, dass ihr Fünfjahresplan ein wenig zu gut gelungen ist.

Erhebt euch und leuchtet, ihr Roten, ihr Proletarier, ihr Soldaten des Kampfes! Heute warten große Arbeiten auf Sie, die Paläste stehen noch!

Sie werden sich umso besser halten, als die Bourgeoisie, die die Wohnungsgenossenschaften kontrolliert, die Armen ausraubt, indem sie von ihnen Miete verlangt. Bei der Abstimmung am Sonntag stimmten die Berliner für eine Schwächung dieser Genossenschaft.

Die linke Führung will hier Abhilfe schaffen, indem sie 240.000 Wohnungen AUSSTATTET und in kommunales Eigentum überführt, wobei sie dies in schönen modernen Worten ausdrückt.

Stalin würde seinen Augen nicht trauen, wenn er sähe, wie sich Deutschland in fast 80 Jahren „entwickelt“ hat. Die moderne sozialistische Weltrevolution drang zunächst in die Vereinigten Staaten ein und erreichte dann nach und nach Europa.

Anstelle von Proletariern sind es die gehirngewaschenen westlichen Progressiven, die ihre Ideologie zum Leben erwecken werden, und die nun vier Jahre Zeit haben werden, um herauszufinden, wie die „Feuerfahne“ sie verbrennen wird.

Quelle: PestiSracok (Die Pester Schratzen)

https://unser-mitteleuropa.com/ungarn-zur-deutschen-wahl-die-grosse-sozialistische-oktoberrevolution-und-wahlbetrug/

Frankreich: Präfekt beklagt, dass Muslime den Zwang Corona-Masken zu tragen dazu nutzen, Vollverschleierungen zu tragen

Der Präfekt von Hérault, Hugues Moutouh, ist entschlossen, das Gesetz durchzusetzen. Dies erklärt Midi Libre in Anlehnung an eine Pressemitteilung, die die Präfektur von Montpellier am Montag, den 4. Oktober, veröffentlicht hat. Der Zweck dieser Pressemitteilung? Einfach, um die Menschen an das Gesetz zu erinnern.

In diesem Fall handelt es sich um das Gesetz vom 11. Oktober 2010, das besagt, dass “niemand im öffentlichen Raum Kleidung tragen darf, die dazu bestimmt ist, sein Gesicht zu verdecken”. Kurz gesagt, ein Gesetz gegen das Tragen des islamischen Vollschleiers.

In der Tat stellt die Präfektur fest, dass “in letzter Zeit mehrere junge Frauen im Stadtzentrum von Montpellier gesehen wurden, die einen Vollschleier trugen, der die Augen nicht bedeckte”. Und um an das Gesetz von 2010 zu erinnern: “Der Präfekt möchte daran erinnern, dass es nach den Bestimmungen des Gesetzes verboten ist, an öffentlichen Orten Kleidung zu tragen, die das Gesicht verdeckt, wie etwa eine Burka oder einen Niqab. Die lokale Behörde warnt, dass Kontrollen durchgeführt werden und Verstöße gegen das Gesetz mit einer Geldstrafe von bis zu 150 Euro geahndet werden.

Als Grund für den plötzlichen Anstieg der Vollverschleierung wird in der Pressemitteilung die Hypothese genannt, dass “Personen, die separatistischen islamistischen Bewegungen nahestehen, die durch die gesundheitliche Situation bedingte Pflicht, im öffentlichen Raum Masken zu tragen, zum Tragen von Vollverschleierungen genutzt haben.

In der Zwischenzeit wehrt sich der Präfekt gegen jegliche Verbindung mit den aktuellen politischen Ereignissen, insbesondere mit den politischen Vorschlägen des möglichen Kandidaten für die nächsten Präsidentschaftswahlen, Éric Zemmour.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/herault/montpellier/societe/montpellier-le-prefet-rappelle-linterdiction-du-port-du-voile-islamique-integral/

Anmerkungen zum Tag der Deutschen Einheit- Merkels Demokratieverständnis

Angela Merkels Ausführungen anlässlich des 31. Jahrestages der deutschen Vereinigung waren hoffentlich Kanzlerin Merkels letzte große Rede. Wie immer sparten die Haltungs-Medien nicht mit überschwänglichem Lob. Ein „kleines Vermächtnis“ seien ihre Worte gewesen. Wenn das so ist, sollten wir uns das genauer ansehen.

Merkel hat einen „andauernden Einsatz für die Demokratie“ gefordert.

„Demokratie ist nicht einfach da. Sondern wir müssen immer wieder für sie miteinander arbeiten, jeden Tag“.

Das sagt die Frau, die vom Facebook-Gründer Marc Zuckerberg in einem Gespräch die Löschung unliebsamer Äußerungen gefordert hat. Seitdem ist die Löschungspraxis Alltag geworden. Während in einer Demokratie nur strafbare Inhalte unzulässig sind und über die Strafbarkeit die Justiz entscheidet, hat Merkels Demokratieverständnis dazu geführt, dass private Institutionen ermächtigt wurden, nach Gusto unkontrolliert Zensur auszuüben.

Ihr instrumentelles Verhältnis zu Recht und Gesetz hat die Kanzlerin am 20.07.2018 auf der Sommerpressekonferenz in aller wünschenswerten Deutlichkeit formuliert:

„Für die Bundesregierung kann ich nur sagen, dass wir Recht und Gesetz einhalten wollen, werden und da, wo immer es notwendig ist, auch tun.“

Das dies kein Ausrutscher ist, hat Merkels Justizministerin Christine Lamprecht vorgeführt, als sie öffentlich äußerte, einen stattlichen Impfzwang könne es nicht geben, weil das verfassungswidrig sei, aber Private könnten jederzeit Ungeimpfte ausschließen. So wurde ein Impfzwang durch die Hintertür eingeführt und die Exekution Privatleuten übertragen. Damit ist nebenbei das demokratische Gebot, dass vor dem Gesetz alle gleich sind, ausgehebelt.

Unter Merkels Regierungsverantwortung wurden erstmals seit 1945 wieder Menschen unterschiedlicher Klassen eingeführt. Wer ungeimpft ist, dem werden seine Freiheitsrechte einfach vorenthalten. Das ist die Demokratie, an der Merkel jeden Tag arbeitet!

Die Kanzlerin hob die Notwendigkeit der Pressefreiheit hervor, die von der Bundesregierung auch heldenhaft gegenüber Weißrussland verteidigt wird. Im eigenen Land werden kritischen Journalisten die Autos angezündet, die Familien von der Antifa bedroht (Gunnar Schupelius), Konten gekündigt (Boris Reitschuster und viele andere), ohne dass es ein Wort von der Kanzlerin dazu gibt.

Schweigen auch, wenn die Antifa dazu aufruft, einen Andersdenkenden zu boykottieren, um seine berufliche Existenz zu zerstören, wie es dem ehemaligen hochverdienten DDR-Bürgerrechtler Michael Beleites geschehen ist. Da klingt Merkels Hinweis in ihrer Rede auf die Verdienste der Bürgerrechtsbewegung der DDR in der Friedlichen Revolution nicht nur wie ein Lippenbekenntnis, sondern wie Hohn.

Merkels Menschenbild kam an anderer Stelle deutlich zum Ausdruck. Allerdings stand sie da nicht auf dem Podium in Halle, sondern befand sich im virtuellen Weltwirtschaftsforum mit dem Titel: „The Great Rest“. In ihrer dortigen Rede schlug Merkel den Bogen vom Corona-Lockdown zur „Großen Transformation“ im Namen der „Klimarettung“: „Dann müssen wir harte politische Maßnahmen durchführen, bei denen wir die Menschen mitnehmen müssen.“

Im Klartext: Wir sind für Merkel keine Bürger, die ihr Schicksal in die eigene Hand nehmen, sondern ein amorphes Frachtgut, das in die klimaneutrale Zukunft geschleppt werden muss. Ein demokratisches Menschenbild sieht anders aus.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/04/anmerkungen-zum-tag-der-deutschen-einheit-merkels-demokratieverstaendnis/#more-6190

Pfizer testet angeblich seinen Impfstoff Covid-19 an Waisenkindern

Verschiedene Personen in Polen haben behauptet, dass Pfizer Versuche an sechs Monate alten Waisenkindern durchführt, um seinen Covid-19-Impfstoff zu testen.

Die Children’s Health Defence Association (Vereinigung zur Verteidigung der Gesundheit von Kindern) des Anwalts Robert F. Kennedy wurde kürzlich von polnischen Informanten darauf aufmerksam gemacht, dass Pfizer angeblich Experimente an 6 Monate alten Waisenbabys durchführt, um seinen Impfstoff Covid-19 zu testen. Pfizer scheint außerhalb der gesetzlichen Grenzen zu operieren. Dies veranlasste eine Gruppe von Anwälten, Medizinern und Aktivisten, die Mitglieder des polnischen Parlaments und des Senats aufzufordern, am Samstag, den 2. Oktober, eine Dringlichkeitskonferenz zum Thema „Medizinische Tests an Kindern und Säuglingen: medizinische, rechtliche und ethische Fragen“ abzuhalten.

Die Konferenz wurde von polnischen Verbänden und Stiftungen wie dem Polnischen Verband unabhängiger Ärzte und Wissenschaftler, der Juristenvereinigung Stimme der Freiheit, dem Verband des Gesundheitsinformationszentrums Dobrostan und der Stiftung Neues Spektrum organisiert. Zu den Rednern gehörten Dr. Natalia Prego Cancelo aus Spanien sowie Dr. Meryl Nass und Dr. Vera Sharav aus den Vereinigten Staaten. Es wurden verschiedene Fragen gestellt:

„Führt Pfizer-Experimente an Waisenkindern durch, die am verletzlichsten sind und niemanden haben, der sich um ihre Interessen kümmert, wenn etwas schief geht? Wenn ja, warum und wer hat zugestimmt? Warum darf Pfizer klinische Studien an Babys mit einem Produkt durchführen, das die klinischen Studien der Phase 3 noch nicht abgeschlossen hat und eine neue Technologie ist? Warum verweigert Pfizer gewählten Vertretern den Zugang zu ihren Dokumenten? Was geschieht in anderen Ländern, in denen diese Experimente durchgeführt werden? Machen die EMA und die FDA wirklich ihre Arbeit? Und schließlich… operieren die Impfstoffhersteller in völliger Geheimhaltung und außerhalb jeder rechtlichen Kontrolle?“

Andere Informationen über die Wissenschaft und die Ethik klinischer Versuche an Kindern gaben ebenfalls Anlass zur Sorge. Yaffa Shir-Raz, Forscherin für Risikokommunikation an der Universität Haifa in Israel, veröffentlichte einen Artikel über die äußerst fragwürdigen Methoden des Unternehmens mit dem Titel Serious violations and manipulations of the trial protocol: how Pfizer managed to obtain FDA emergency approval for children.

Der Artikel hebt beunruhigende Fakten hervor, die die Absicht von Pfizer in Frage stellen, die Sicherheit der Verwendung seiner Impfstoffe bei Kindern nachzuweisen. So wurden beispielsweise bei Kindern mit schweren Depressionen plötzlich vorbestehende psychiatrische Probleme festgestellt, die sie aus der Studienkohorte hätten ausschließen müssen, und die Meldekriterien waren offenbar so angelegt, dass Signale für unerwünschte Ereignisse ausgeschlossen wurden. Die Entwickler von Impfstoffen experimentieren seit langem mit den Schwächsten: Waisenkindern, geistig und körperlich Behinderten, politischen Flüchtlingen und verarmten Bevölkerungsgruppen. Stanley Plotkin, der zahlreiche Impfstoffe patentiert hat und als „Impfstoffpapst“ bekannt ist, verteidigte sich einmal mit der Aussage, dass behinderte Menschen „nur eine menschliche Form haben“.

Seit Juni 2021“, heißt es in dem Schreiben der Verbände und Anwälte, die die Pressekonferenz vorbereiten, „führt Pfizer experimentelle Versuche mit Impfstoffen gegen Covid-19 an polnischen Kindern durch. Soweit wir wissen, werden diese Experimente an gesunden Kleinkindern im Alter von 3 und 6 Monaten bis zum Alter von 11 Jahren durchgeführt. Diese Fakten sind der polnischen Öffentlichkeit nicht bekannt, da die Dokumente von Pfizer eine „Geheim“-Klausel enthalten. Sogar einem Mitglied des polnischen Parlaments, das in dem Fall intervenierte, wurde der Zugang zu den Dokumenten verweigert, was eine völlige Verletzung des polnischen Rechts darstellt. Die Zentren in Polen sind dafür bekannt, dass sie die oben genannten Tests durchführen. Dabei handelt es sich jedoch um kleine Privatkliniken und private klinische Forschungszentren, die nicht für die Durchführung solcher Studien ausgerüstet zu sein scheinen. (…) Aus inoffiziellen Berichten (wir sind im Besitz von Aufzeichnungen aus den Monaten Juli und August dieses Jahres) wissen wir, dass Kindern im Alter von 6–11 Jahren das Produkt von Pfizer bereits injiziert wurde und dass Kinder im Alter von 3–5 Jahren mindestens eine Dosis erhalten haben.“

„Derzeit werden Kinder im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren rekrutiert. Pfizer veröffentlichte jedoch auf seiner offiziellen Website Dokumente vom 20.09.2021, aus denen hervorging, dass man bis Ende dieses Jahres Ergebnisse von der jüngeren Gruppe erwartet. Dies deutet darauf hin, dass die Versuche in der jüngeren Gruppe zur gleichen Zeit begonnen haben wie in den älteren Gruppen, da Pfizer angibt, dass die Ergebnisse dieser Versuche nach sechs Monaten vorliegen werden. Es wird geschätzt, dass in Polen etwa 1000 Kinder gespritzt werden könnten. In Anbetracht der Schnelligkeit, mit der diese Kinder für die Studie rekrutiert wurden, vermuten wir stark, dass sie aus Waisenhäusern und Pflegeheimen stammen, wie es auch bei Studien mit anderen Impfstoffen geschehen ist. Nach polnischem Recht bedürfen solche Ausnahmefälle einer gerichtlichen Genehmigung, aber bisher konnten wir keine Gerichtsverhandlungen ausfindig machen, in denen solche Versuche an Kindern genehmigt wurden.“

„Die Genehmigung für diese Versuche an Säuglingen und Kleinkindern in Polen wurde von Grzegorz Cessak, einem Pharmakologen und Präsidenten des Zulassungsamtes für Arzneimittel, Medizinprodukte und Biozidprodukte, erteilt. Er ist auch Mitglied der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), was einen Interessenkonflikt zu schaffen scheint.“

„Da Pfizer keine Tierstudien oder Studien an Jungtieren (Nachkommen) durchgeführt hat, scheint es, dass polnische Säuglinge und jüngere Kinder als erste experimentelle ‚Nachkommen‘ verwendet werden.“

„Wenn die zuständigen polnischen Behörden keine Maßnahmen ergreifen, können wir nicht sagen, wie viele dieser Kinder sterben könnten oder bereits ernsthafte gesundheitliche Komplikationen erlitten haben. Die Verabreichung experimenteller Gentechnologie ist in der Medizin völlig neu und wird als klinische Studie der Phasen I und II/III an Säuglingen und Kindern bis zum Alter von 6 Jahren und Kindern bis zu 11 Jahren definiert.“

„Bei Erwachsenen ist die Phase III noch nicht abgeschlossen, aber es wurden zahlreiche Komplikationen gemeldet, darunter sehr schwere thromboembolische, autoimmune und entzündliche Probleme und sogar Todesfälle. Die Informationen über ähnliche Komplikationen und unglückliche Todesfälle gelten auch für Kinder ab 12 Jahren. Wir haben Tonaufnahmen aus allen 8 Zentren, die in einem Strafverfahren als Beweismittel verwendet werden können. Diese Aufnahmen zeigen, dass bereits Kinder zwischen 6 und 11 Jahren und möglicherweise auch zwischen 3 und 5 Jahren gespritzt wurden.“

„Gleichzeitig scheint die Verabreichung der Impfstoffe in der jüngsten Gruppe zwischen 6 Monaten und 2 Jahren ausgesetzt worden zu sein, da am 22. Juli eine Krisensitzung stattfand, um zu entscheiden, was zu tun ist“ (dies könnte durch Proteste von Personen aus lokalen Freiheitsorganisationen in der Nähe dieser Zentren verursacht worden sein). Nach diesem Vorfall wurde erklärt, dass die Rekrutierung von Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren fortgesetzt und Anfang August wieder aufgenommen wird.

„In Anbetracht der zahlreichen schwerwiegenden Komplikationen nach diesen Injektionen, einschließlich Todesfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen, stellen diese Injektionen eine viel größere Gefahr für das Leben und die Gesundheit dieser Kinder dar als Covid-19 selbst.“

Quelle: MPI

https://unser-mitteleuropa.com/polen-pfizer-testet-angeblich-seinen-impfstoff-covid-19-an-waisenkindern/

Afghanen belästigen und begrapschen junge Frauen im Zug

Zwei Männer (24, 32) griffen zwei jungen Frauen (17, 18) in der Nacht von Samstag auf Sonntag (2./3. Oktober) im Regionalexpress der Linie 1 auf dem Weg von Dortmund nach Düsseldorf in den Schritt. Beamte der Bundespolizei schnappten die Tatverdächtigen. Gegen die Männer wurde ein Strafverfahren wegen der sexuellen Belästigung eingeleitet.

Als die zwei Frauen den Zug bestiegen setzten sie sich in eine vierer Sitzgelegenheit. Im weiteren Verlauf verwickelten die Männer afghanischer Staatsangehörigkeit die 17- und 18-Jährige in ein Gespräch. Sie erfragten die Telefonnummern und luden sie zu sich ins Hotel ein. Die Frauen lehnten ab. Daraufhin setzten sich die aufdringlichen Männer den jungen Frauen gegenüber. Beide fassten jeweils einer Reisenden an den Innenschenkel kurz vor dem Intimbereich. Die fassungslosen Frauen schlugen die Beine übereinander, blockten die Berührungen ab, verließen das Abteil und informierten die Polizei über den Vorfall.

Eingesetzte Bundespolizisten eilten zu dem einfahrenden Zug im Düsseldorfer Hauptbahnhof und trafen auf die Geschädigten. Sie zeigten den Beamten die Tatverdächtigen, woraufhin sie vorläufig festgenommen wurden. Die Tathandlungen stritten die Männer ab. Nach der Identitätsfeststellung wurden der 24- und 32-Jährige von der Wache entlassen. Sie erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen der sexuellen Belästigung. Eine Sicherung der Kameraaufzeichnungen wurde veranlasst.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5037185