” Bei Allah in Mekka, die werden mich feuern”: Rayanne B., der Feuerwehrleute während eines Einsatzes beleidigte und bestahl, jetzt mit einem Amazon-Lieferanten, der zugibt, Pakete zu stehlen und weiterzuverkaufen

Das Video ist vom September 2021

https://www.fdesouche.com/2021/10/07/sur-la-mecque-par-allah-jvais-me-faire-virer-rayanne-b-accompagne-dun-livreur-amazon-qui-avoue-voler-et-revendre-des-colis/

Keine Corona-Impfung, keine neue Niere

Keine Corona-Impfung, keine neue Niere

US-Spital stellt Patientin vor die Wahl, sich impfen zu lassen oder von Warteliste gestrichen zu werden

Welche Ausmaße der Impfterror in den USA mittlerweile angenommen hat, zeigt folgender Fall aus dem Bundesstaat Colorado. Wie Medien berichten, wurde die 56-Jährige Leilani Lutali vorläufig von der Warteliste für eine Nierentransplantation genommen, weil sie und der potentielle Spender, ihr Freund Jaimee Fougner, nicht gegen Corona geimpft sind.

In einem Brief des Krankenhauses der Universität von Colorado, welchen Tim Geitner, ein republikanischer Abgeordneter im Parlament des Bundesstaates auf Twitter veröffentlicht hat, heißt es: „Das Transplantationsteam des Krankenhauses der Universität Corolado hat entschieden, dass es notwendig ist, Sie auf der Warteliste inaktiv zu setzen. Sie werden wegen Verweigerung der Covid-Impfung auf der Warteliste inaktiviert.“

Aber das ist nicht alles, vielmehr wird der schwerkranken Frau aus Colorado Springs auch noch das Messer an den Hals. Wenn sie sich nicht innerhalb einer bestimmten Frist impfen lässt, wird sie von der Warteliste gestrichen: „Sie müssen binnen 30 Tagen mit der Impf-Serie beginnen. Wenn Sie sich entscheiden, die Covid-Impfung zu verweigern, werden Sie von der Nierentransplantationsliste entfernt werden.“ Und erst nach der zweiten Corona-Impfung will das Krankenhaus Lutali wieder auf die Warteliste setzen.

Lutali erklärte, dass ihr Leben bei Verweigerung der Nierentransplantation „in Gefahr“ sei. Impfen lassen will sie sich nicht aufgrund nicht näher genannter religiöser Bedenken hinsichtlich des Impfstoffes. Außerdem argumentierte sie, dass die Impfung aufgrund von Immunsuppressiva, die nach der Transplantation verabreicht würden, möglicherweise nicht die beabsichtigte Wirkung haben werde.

https://zurzeit.at/index.php/keine-corona-impfung-keine-neue-niere/

Großbritannien weist prominenten polnischen Journalisten aus

Der bekannte polnische Journalist Rafał Ziemkiewicz erlebte am Samstag, den 2. September, auf dem Londoner Flughafen Heathrow ein genauso skandalöses wie unglaubliches Abenteuer. Er landete mit seiner Frau und seine Tochter für einen zweitägigen Privataufenthalt, aber nur sie durften die Einwanderungskontrolle passieren. Herr Ziemkiewicz wurde zunächst festgenommen und dann in Untersuchungshaft gesetzt, bevor er nach Warschau abgeschoben wurde.

Eine rein private Reise

Die Tochter von Herrn Ziemkiewicz wurde als Studentin an der renommierten britischen Universität Oxford zugelassen. Rafał Ziemkiewicz und seine Frau begleiteten sie daher bei ihrem Umzug von Polen in letztere Stadt. Doch was als kurzer Familienreise gedacht war, nahm bald eine ganz andere, und zwar hochpolitische Wendung.

Ziemkiewicz, dessen Worte in einem Interview wiedergegeben wurden, das am 3. Oktober von der konservativen polnischen Wochenzeitung Do Rzeczy veröffentlicht wurde, für die er regelmäßig Beiträge und Kolumnen verfasst, erklärt dies sehr einfach:

Meine Frau und meine Tochter passierten den Kontrollpunkt, während ich von einem Beamten angehalten wurde, der mir sagte, dass mit seinem Computer etwas nicht in Ordnung sei. Er bat mich, mich auf den Sitz neben ihm zu setzen und, wie er mir versicherte, einen Augenblick zu warten. […] Aus fünf Minuten wurde eine Stunde, und dann verging eine weitere Stunde. Zuerst kamen ein paar Leute und stellten Fragen […] über meine Töchter, mein Geburtsdatum, die Länder, in denen ich gewesen war, usw. Nach etwa zwei Stunden erschienen plötzlich einige Leute, die mich aufforderten, ihnen zu folgen. Dann begann die klassische Durchsuchung mit Fingerabdrücken und Fotos. […]“

Medikamente, Papiere und Handy wurden ihm abgenommen

Ich war besonders besorgt bezüglich meiner Diabetes-Medikamente, denn die Engländerin, die mich befragte, fragte mich, um welche Art von Medikament es sich handle und woraus es bestehe. Später wurden mir diese Medikamente weggenommen, weil es [einem Häftling in Abschiebehaft] nicht erlaubt ist, seine eigenen [Medikamente] mitzunehmen. Mir wurde gesagt, dass sie einen Krankenwagen rufen könnten, wenn ich mich unwohl fühle.

Erst mehrere Stunden später wurde ich zu einem Einwanderungsbeamten vorgelassen, der eigentlich keine Fragen an mich hatte, sondern mir mitteilte, dass er mir riet, mein Ticket umzubuchen, da ich aufgrund meiner politischen Ansichten ohnehin nicht in das Vereinigte Königreich einreisen dürfe. Ich habe natürlich geantwortet, dass dies auf keinen Fall in Frage käme.

Ich fragte auch, was sie gegen meine politischen Ansichten hätten und was sie darüber wüssten, aber ich bekam keine Antwort. Der Beamte wiederholte, dass er nicht selbst entschieden habe, sondern nur Befehle befolge.

Nach etwa einer Stunde kam er mit einem Papier zurück, das von wer weiß wem unterzeichnet war, denn die Unterschrift war unleserlich. Die Entscheidung wurde getroffen, dass ich abgeschoben werden sollte, und ich wurde zu einem polnischen Flugzeug begleitet.

Mein Pass wurde der Flugzeugbesatzung ausgehändigt, und ich entdeckte etwas Interessantes, nämlich dass ein britisches Visum mit dem Datum des 2. Oktober und der Nummer des Beamten der Einwanderungsbehörde, der es ausgestellt hatte, eingeklebt war, und dass dieses Visum gut sichtbar mit Kugelschreiber durchgestrichen worden war. Offensichtlich wurde erst beschlossen, dass ich zugelassen werde, und dann hat wahrscheinlich jemand, der mehr Einfluss hat, beschlossen, einen Skandal zu verursachen und alles zu streichen.“

Solidarität der polnischen Journalisten mit ihrem Kollegen

Der Fall erregte natürlich großes Aufsehen in Polen, wo sich viele Journalisten sofort für ihren Kollegen einsetzten:

„Dies ist ein Grund für eine ernsthafte diplomatische Intervention. Ich sage das nicht, weil es einer meiner Kollegen ist. Unabhängig davon, wer unter den polnischen Kolumnisten und Journalisten von dieser Situation betroffen ist, sollte die Reaktion die gleiche sein, denn die Ursachen sind höchstwahrscheinlich Fragen der Meinungsfreiheit,“

schrieb ein weiterer Do Rzeczy-Journalist, Łukasz Warzecha, auf Twitter. Der Chefredakteur dieser liberal-konservativen Wochenzeitung, Paweł Lisicki, machte keinen Hehl aus seiner Empörung:

Ich bin über diese Nachricht schockiert. Rafał Ziemkiewicz ist einer der bedeutendsten polnischen Journalisten […] Leider sind die bisherigen Maßnahmen der britischen Behörden äußerst beunruhigend. Es handelt sich um einen Angriff am helllichten Tag auf einen polnischen Staatsbürger ohne Angabe von Gründen. Die Klärung der Situation liegt nun auch in der Verantwortung der polnischen Behörden.“

Entsprechend haben sich auch die polnischen diplomatischen Dienste für den am Flughafen Heathrow festgehaltenen Journalisten eingesetzt.

„Ihre Ansichten stehen im Widerspruch zu den britischen Werten“

Bei seiner Abschiebung wurde Ziemkiewicz ein Dokument mit dem Briefkopf des britischen Innenministeriums ausgehändigt – unleserlich unterschrieben, wie er betonte, aber mit der Border Force, Terminal 2, Flughafen Heathrow, als Verfasser –, in dem es hieß:

Sie haben die Erlaubnis beantragt, als Besucher für zwei Tage in das Vereinigte Königreich einzureisen. Ich bin jedoch der Ansicht, dass Ihre Abschiebung aus dem Vereinigten Königreich im öffentlichen Interesse liegt. Ihr Verhalten und Ihre Ansichten stehen in der Tat im Widerspruch zu den britischen Werten und können bei Einzelpersonen Anstoß erregen, so dass es nicht wünschenswert ist, Ihnen die Einreise zu gewähren.[…] Ich verweigere Ihnen daher die Einreise in das Vereinigte Königreich […] Ich habe veranlasst, Anweisungen für Ihre Abschiebung nach Polen zu geben…

Guardian-Kampagne im Jahr 2018

Die Gründe für diesen Fall sind offenbar in der Kampagne zu suchen, die 2018 von The Guardian und insbesondere von der bengalischstämmigen muslimischen Abgeordneten Rupa Huq geführt wurde, die übrigens von sich selbst behauptete, für die Abschiebung von Rafał Ziemkiewicz am Wochenende in Heathrow mitverantwortlich zu sein. Zu dieser Zeit war Ziemkiewicz von einem Verein von in Großbritannien lebenden Polen eingeladen worden, um mehrere Vorträge zu halten. Alarmiert durch polnische linke Kreise, die diesem Journalisten, der aus seinen konservativen, souveränistischen und christlichen Ansichten keinen Hehl macht, feindlich gesinnt sind, hatten die britischen Linken dafür gesorgt, dass diese Reise nicht stattfinden konnte. Die Besitzer der Konferenzräume und sogar ein Restaurantbesitzer wurden damals von der britischen Polizei unter Druck gesetzt und bedroht und sagten alle Buchungen ab. Offenbar steht der Name von Rafał Ziemkiewicz immer noch auf der Liste der personnæ non gratæ, in einem Land, das seit dem 18. Jahrhundert der Vorreiter der liberalen Demokratie in Europa war und das nun zu Beginn des 21. Jahrhunderts seinen Platz an der Spitze der totalitären Entwicklung der westlichen liberalen Demokratien bestätigt.

https://unser-mitteleuropa.com/grossbritannien-weist-prominenten-polnischen-journalisten-aus/

Freiburg: Syrer belästigt mehrere Mädchen sexuell und bedroht zu Hilfe Kommende mit dem Messer

Bereits am Freitagabend, 01.10.2021, wurde die Polizei gegen 22:30 Uhr hinzugezogen, weil ein Mann in der Freiburger Innenstadt mehrere Personen belästigt hatte.

Die ersten Abklärungen der Streife des Polizeireviers Freiburg-Nord ergaben, dass der Mann kurz nach 22.00 Uhr im Bereich der Universitätsbibliothek zunächst in sexueller Absicht eine 16-Jährige am Gesäß angefasst habe und kurze Zeit später eine 16-Jährige in gleicher Absicht belästigt habe.

Sodann habe er eine 17-Jährige und ihren 25jährigen Begleiter im Bereich der Treppen des Stadttheaters angesprochen und zunächst nach einer Zigarette gefragt. Nachdem die beiden dies ablehnten, sollen sie beleidigt worden sein und der Mann soll sie mit einem mitgeführten Teppichmesser bedroht haben. Verletzt wurde hierdurch niemand. Der Mann konnte noch vor Ort festgenommen werden. Er befindet sich auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.

Es handelt sich um einen 20jährigen Mann syrischer Staatsangehörigkeit, welcher bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten war.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/5037854

Coronavirus: Erste grundsätzliche Entscheidung zu „Lockdowns“ – eine Ohrfeige für Markus Söder

Österreich und Bayern hatten seit Anfang an die besonders harte Corona-Linie vertreten. Bis heute überbieten sich Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Ministerpräsident Markus Söder (CSU) scheinbar im Wettkampf, wer der Bevölkerung noch härtere Corona-Maßnahmen auferlegen kann.

Gretchenfrage endlich beantwortet

Dagegen wehrten sich Bürger und brachten Klagen ein. Während Österreichs Verfassungsgerichtshof bis heute höchstens formale Gründe erkannte, weshalb er die Corona-Verordnungen im Nachhinein für verfassungswidrig erkannte, hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof nun die Gretchenfrage klar beantwortet.

Er erklärte den „Lockdown“ vom März 2020 für rechtswidrig, denn er habe gegen „das Übermaßverbot aus höherrangigem Recht“ verstoßen. Es fehlte also die Verhältnismäßigkeit zwischen Maßnahme und Nutzen.

Keine Güterabwägung

Wegweisend auch der Zweifel der Richter, wonach das Infektionsschutzgesetz als Rechtfertigung von „Lockdowns“ nicht herangezogen werden dürfe. Außerdem wurden die Corona-Maßnahmen verordnet, ohne über mildere Alternativen nachzudenken.

Die Richter kritisierten auch die Kriminalisierung der Menschen, die „ein rechtswidriges Verhalten der Bürger unterstellt und dieses sogar voraussetzt.“

Grundsätzliche Bedeutung

Das Urteil kann und soll vor das Bundesverwaltungsgericht gehen, „weil die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat“.

Auf derartige Entscheidungen warten die Österreicher bisher vergebens.

https://www.unzensuriert.at/content/135881-erste-grundsaetzliche-entscheidungen-zu-lockdowns-eine-ohrfeige-fuer-markus-soeder/

Razzien in 25 deutschen Städten gegen organisierte Kriminalität, die islamistischen Terrorismus finanziert – mehrere Verdächtige kamen 2015 als „Flüchtlinge“

Um genau 4 Uhr morgens stürmen schwer bewaffnete Polizisten 81 Wohnungen, Geschäftshäuser und Büros in 25 Städten in NRW, Niedersachsen und Bremen. Spezialkräfte brechen offene Türen auf.

Es geht um Geldwäsche im großen Stil, 140 Millionen Euro, Gewalttaten und Terrorismusfinanzierung.

„Wir haben heute einen Geldhahn zugedreht“, sagte der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (69, CDU) über die Mega-Razzia, an der mehr als 1.400 Menschen in 81 Objekten beteiligt waren, darunter Staatsschützer, Steuerfahnder, Spezialkräfte und 100 Mann starke Einsatzkommandos. „Es war eine Wahnsinnssache“, sagte er, eines der größten Verfahren in seiner bisherigen Amtszeit. Er nannte die Ermittlungen „bemerkenswert“.

Nach einer ersten Einschätzung wurde das Vermögen der Verdächtigen bei sieben Banken gefunden. Darunter befanden sich Autos, Gold und Bargeld in Millionenhöhe. Eine einzige Stereoanlage war 100.000 Euro wert.

Insgesamt soll die Gruppe 140 Millionen Euro bewegt haben, um Straftaten zu finanzieren oder Geld aus Straftaten zu waschen.

Geldwäsche per „Hawala-Banking“

„In den Händen der beiden Hauptangeklagten wurden nur 60 Millionen Euro durch Hawala-Banking gewaschen“, sagte der Minister. Der Begriff „Hawala-Banking“ bezieht sich auf kriminelle Finanztransaktionen, die von mafiösen Strukturen unter Umgehung von Finanzministerium und staatlichen Kontrollen durchgeführt werden.

„Die Ermittlungen richten sich gegen Mitglieder eines internationalen Geldwäsche- und Hawala-Netzwerks“, sagte NRW-Justizminister Peter Biesenbach auf einer Pressekonferenz.

Gefährder, „relavante Personen“ und Gotteskrieger dabei

67 Personen werden beschuldigt, Teil des Netzwerks zu sein, das nach den bisherigen Erkenntnissen seit 2016 aktiv ist. Gegen elf von ihnen wurde Haftbefehl erlassen, und sie werden derzeit verhört.

Ein Ermittlungsrichter am Oberlandesgericht Düsseldorf hat bereits einen Syrer wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland in Untersuchungshaft genommen. Er wird verdächtigt, 2013 eine Kampfeinheit in Syrien geführt zu haben.

Bei den Verdächtigen handelt es sich um 44 Syrer, zehn Deutsche, fünf Jordanier und fünf Libanesen, insgesamt Verdächtige von acht Nationalitäten. Zwei werden als islamistische Gefährder eingestuft, zwei weitere als „relevante“ Personen. Nach Informationen der Medien sind viele der Verdächtigen 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen.

NRW-Innenminister Herbert Reul sagte:

„Die Tatverdächtigen bringen mit ihren kriminellen Aktivitäten alle ehrlichen und anständigen Flüchtlinge in Misskredit, die hier zu Recht Schutz suchen. Ich finde es unendlich perfide und bösartig, dass manche Menschen behaupten, sich hier ein Leben fernab des Krieges aufbauen zu wollen, und dann schwere Verbrechen begehen. Noch schlimmer ist es, wenn die Erlöse aus diesen Aktivitäten in den Nahen Osten fließen, um dort angeblich den Terrorismus zu finanzieren.“

Die Polizei ist sich sicher, dass die Millionen zur Finanzierung des Terrorismus verwendet wurden. Darüber hinaus wird den Angeklagten vorgeworfen, zu Unrecht von Sozialleistungen profitiert zu haben. Auch Gewalttaten wie bewaffnete Raubüberfälle und Geiselnahmen zur Eintreibung bestehender oder angeblicher Schulden sind Teil der Anklage.

Gegen einen der Tatverdächtigen, einen 39-jährigen syrischen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Nordrhein-Westfalen, wurde zudem vom Ermittlungsrichter des Oberlandesgerichts Düsseldorf Untersuchungshaft wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung angeordnet. Der Beschuldigte wird verdächtigt, sich 2013 in Syrien der ausländischen terroristischen Organisation „Jabhat al-Nusra“ (JaN) angeschlossen und anschließend eine Kampfeinheit geleitet zu haben. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf, die zentrale Terrorismusbekämpfungsstelle des Landes Nordrhein-Westfalen, ist für die gesonderten Ermittlungen zuständig.

Ausgangspunkt für die Razzia in drei Bundesländern war ein Vorfall im Mai 2020: Auf der A61 kam ein Auto von der Straße ab. Da sich die Insassen verdächtig verhielten, wurden die Beamten misstrauisch – sie entdeckten 300.000 Euro in einer Sporttasche.

Die Razzien am Mittwochmorgen wurden so früh durchgeführt, um den Überraschungseffekt auszunutzen. Der Angeklagte darf keine Zeit haben, die Beweise zu vernichten.

Die Ermittler holten Datenträger wie Computer und Mobiltelefone in Kisten und Taschen aus den Gebäuden und luden sie in Lastwagen und Autos. Die Bewertung wird wahrscheinlich Wochen dauern. Speziell ausgebildete Datenspürhunde helfen den Ermittlern bei der Suche nach den Gegenständen.

Bislang wurden zahlreiche Beweismittel und Gegenstände im Wert von über drei Millionen Euro sichergestellt, darunter Luxusautos, wertvolle Uhren, Gold und Schmuck.

Quelle: FDS / BILD / Presse Portal

https://unser-mitteleuropa.com/razzien-in-25-deutschen-staedten-gegen-organisierte-kriminalitaet-die-islamistischen-terrorismus-finanziert-mehrere-verdaechtige-kamen-2015-als-fluechtlinge/

Mobbing-Prof: Ungeimpfte Studenten sollen mehr Prüfungsstoff bekommen

Dass an westlichen Universitäten schon lange keine wissenschaftlichen Debatten und kritischen Meinungen mehr gefragt sind, ist nichts Neues. Zunehmend sollen sich auch die Studenten willenlos der globalen Impf-Agenda beugen. Wer sich der experimentellen Genspritze verweigert soll beinhart ausgeschlossen und durch allerlei absurde Maßnahmen gegängelt und hinausgemobbt werden. In Linz werden geimpfte und ungeimpfte Studenten bereits durch Armbänder diskriminiert. Ein Wiener Professor war jetzt auch noch so dreist, zusätzlichen Prüfungsstoff für Ungeimpfte zu fordern!

Ein Student der Uni Wien kritisierte bereits in einem viel beachteten Offenen Brief, dass die Uni Wien durch ihren Impfdruck unkritische Schafe für die Führungspositionen von morgen züchte, wie Wochenblick berichtete. Zunehmend zeigt sich, dass der mutige Boku-Student recht zu behalten scheint. Jetzt leistete sich Professor Michael Meyer von der Wirtschaftsuniversität Wien in der ZIB2 des ORF eine ungeheuerliche Entgleisung. Er fordert offen die Diskriminierung seiner ungeimpften Studenten: „Es würde so etwas wie eine Schmalspur-Hybridvariante vollkommen ausreichen. Sprich, ich streame meine Lehrveranstaltungen, ohne dass ich den Zu-Hause-Gebliebenen eine Mitarbeitsmöglichkeit gebe und diese Mitarbeitsmöglichkeiten, die werden kompensiert, durch sagen wir Mal mehr Stoff bei den Prüfungen.“

Wochenblick-Leser Kurt machte auf die unfassbare Entgleisung aufmerksam:

Meyers Vorschlag ist eine Verhöhnung für die Studenten, denn natürlich ist der meiste Aufwand bei einem Studium nicht, sich in den Hörsaal zu hocken und sich anzuhören was der Professor zu erzählen hat und entsprechend „mitzuarbeiten“, sondern natürlich die Prüfung zu bestehen. Wenn es ungeimpften Studenten schwerer gemacht wird, in dem sie mehr Stoff aufgebürdet bekommen, ist das eine empfindliche Benachteiligung. Sollen auf diese Weise unkritische Geimpfte durchgewunken werden, während man selbstständig denkende Geimpfte „kaputt prüft“?

Meyer beschäftigt sich übrigens vorwiegend mit „Nonprofit-Management“, „Social Entrepreneurship“, und „Zivilgesellschaftlichem Engagement“. Das klingt so, als würde er sich damit befassen, wie man globalistische „NGOs“ organisiert, also subversive Propaganda für die Reichen und Mächtigen der Welt (Bsp. Soros) betreibt.

Meyer auf der Seite der WU:

Die staatliche Rutgers University in New Jersey geht sogar noch weiter. Auch hier werden im Rahmen der Pandemie-Inszenierung viele Kurse als Online-Streaming angeboten. Ein Student berichtet, dass er jetzt von der Universität ausgeschlossen wurde, weil er nicht geimpft ist und das, obwohl fast alle seine Kurse online gemacht werden können. Das zeigt ganz klar, dass es nicht wirklich darum geht, vor dem „Killervirus“ COVID-19 zu schützen, sondern vielmehr darum kritische Studenten zu vertreiben.

Ausschluss von Andersdenkenden: Die Geschichtsstudentin Cornelia Lehner wandte sich bereits vor einem Monat an den Wochenblick mit einem Offenen Brief an Minister Faßmann. Sie zeigte sich bestürzt über die Diskussionen, die bereits zu dieser Zeit immer mehr in Richtung eines Impfzwangs gingen„Mit Bestürzung verfolge ich die Zugangsbeschränkungs-Diskussionen, welche immer mehr in Richtung 1G (Geimpft) an den Universitäten gehen. Dies erscheint mir als eine höchst bedenkliche Entwicklung, da der Ausschluss von Andersdenkenden nun auch die Universitäten erreicht.“

Einen medizinischen Grund hat der Ausschluss der Ungeimpften nicht, denn die Impfung hat nicht nur oft empfindliche Nebenwirkungen, sondern hilft auch nur wenig gegen eine Ansteckung mit dem Virus, das 99,98% der Infizierten überleben.  Es geht also offensichtlich darum, alle kritischen Denker und Oppositionellen aus der Uni auszuschließen, um sich eine zukünftige „Elite“ an Duckmäusern, Mitläufern und Schlafschafen heranzuzüchten. Schon jetzt ist der Gesinnungsdruck an den Unis enorm. Kritische Professoren gibt es kaum noch und diejenigen, die sich etwas zu sagen trauen, werden ausgegrenzt. Mit dem Impf-Schmäh kann man jetzt diejenigen Studenten herausfiltern, die sich aus gutem Grund nicht kritisch zu Wort melden.

Das erinnert ganz an die ehemalige kommunistische „Deutsche Demokratische Republik“ (DDR), die ähnlich gegen Regime-Kritiker vorging. Im kommunistischen Ostdeutschland durfte man nämlich nur dann studieren, wenn man auch linientreu war. Wer sich beispielsweise schon in der Schule kritisch über die Obrigkeit und die marxistische Staatsideologie geäußert hat, durfte nicht studieren und auch sonst keine besondere Ausbildung machen. Stattdessen musste er sich „in der Produktion bewähren“, das heißt sein Leben lang nur Hilfsarbeiten machen.

https://www.wochenblick.at/mobbing-prof-ungeimpfte-studenten-sollen-mehr-pruefungsstoff-bekommen/

Österreicher lassen sich nicht erpressen! Corona-Impfstoff wird Ladenhüter

ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz, der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein und in Wien auch noch SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig haben die Schrauben bezüglich Impfung nochmals angezogen und mit verschärften Maßnahmen nahe dem Impfzwang agiert. Doch die Österreicher ließen sich von der Politik nicht erpressen, verzichteten zum Beispiel lieber auf den Besuch der Nachtgastronomie, bevor sie sich dem Impfdruck beugten.

Impfdosen werden zu Ladenhütern

Das Ergebnis ist für Kurz und Co. ernüchternd: Am Sonntag kam es mit 1.600 Impfstichen in Österreich zu einem neuen Tiefpunkt. Seit Wochen bewegt sich beim Impfen kaum noch etwas. Der Stand von 60 Prozent der vollständig Geimpften verändert sich nur marginal. Da die einmal geöffneten Gefäße innerhalb weniger Stunden verimpft werden müssen, es aber nicht genügend Impfwillige gibt, müssen Vakzine weggeworfen werden.

Strategie ging daneben

Die Strategie der schwarz-grünen Regierung und des SPÖ-Bürgermeisters in Wien, die Bevölkerung mit Einschränkungen zum Impfen zu bewegen, ging daneben. Vielmehr trieb man die Menschen damit in einen „Jetzt erst recht nicht“-Standpunkt. Dass diese Politiker mit ihrer Methode falsch lagen, kann man allein bei zwei Volksbegehren ablesen: So gab es ein Volksbegehren „Impfpflicht: Notfalls JA“ und gleichzeitig ein Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes NEIN“. Mit dem amtlichen Endergebnis ist klar: Die Initiative FÜR die Impfpflicht ist mit 65.729 Unterschriften krachend gescheitert, die Initiative GEGEN die Impfpflicht war mit 269.391 erfolgreich und hat die Impf-Fanatiker deutlich hinter sich gelassen.

Nehammer zwingt Polizisten zum Stich

Da das Vertrauen, dass die Impfung gegen das Coronavirus ausreichend wirkt, sinkt und die Politik die Entwicklung erkennt, wird der Impfdruck immer mehr an die Arbeitgeber weitergegeben. Das ÖVP-Innenministerium unter Karl Nehammer verlangt ab nun von Bewerbern einen Nachweis über die Corona-Vollimmunisierung. Sollte dieser nicht zum Zeitpunkt der Bewerbung für den Polizeidienst vorliegen, so muss er spätestens bei der polizeiärztlichen Untersuchung vorgewiesen werden.

Impfdruck am Arbeitsplatz

Wie berichtet, wird den Mitarbeitern bei Magna Steyr in Graz der Zutritt zu der Werkskantine untersagt, sollten sie nicht genesen oder geimpft sein. Sogar bei der Raiffeisen Landesbank für Wien und Niederösterreich wird – wie unzensuriertherausfand – eine Richtlinie für Bewerbungen ausgearbeitet, in der eine Impfpflicht vorkommen könnte. Zudem gibt es viele Beispiele, wo Arbeitgeber mit Entlassung drohen, sollten sich die Mitarbeiter gegen den Stich wehren. Sogar das AMS drohte, Impfverweigerern das Arbeitslosengeld zu streichen, sollten sie einen Job ablehnen, weil dafür eine Impfung verlangt wird.

Personalnot, wo es Impfpflicht gibt

Dass es auch anders geht, zeigt der Welser FPÖ-Bürgermeister Andreas Rabl. Die Stadtverwaltung, meinte er gegenüber unzensuriert, würde auf ihre Mitarbeiter keinen Impfdruck ausüben. Dort, wo Impfdruck herrsche, würden Menschen aufhören, zu arbeiten, und es gebe Personalnot, zum Beispiel beim Pflege- oder Krankenhaus-Personal.

Da braucht man sich nicht zu wundern, dass 20 Prozent der Pflegekräfte ans Aufhören denken. Nicht nur aufgrund psychischer Belastung, sondern auch, weil der Impfdruck in den Pflegeberufen immer stärker wird und es ein regelrechtes Mobbing gegen Personen gibt, die den Stich verweigern, wie das medizinische Personal bei einem Protest vor dem Bundeskanzleramt anprangerte.

https://www.unzensuriert.at/content/135832-oesterreicher-lassen-sich-von-kurz-und-co-nicht-erpressen-impfung-wird-zum-ladenhueter/

COVID-19-Impfung: Verantwortungslosigkeit gegen Profit? Nicht nur Herzerkrankungen nehmen überproportional zu [Analyse WHO-Datenbank]

COVID-19-Impfung: Verantwortungslosigkeit gegen Profit? Nicht nur Herzerkrankungen nehmen überproportional zu [Analyse WHO-Datenbank] – Home

Die Daten, die wir im Folgenden präsentieren, zeigen alle ein überproportionales Wachstum bei von uns ausgewählten Erkrankungen, so dass man davon ausgehen muss, dass die entsprechenden Erkrankungen sich als FOLGE der COVID-19-Impfung einstellen, dass die entsprechende Impfung die URSACHE der Erkrankung ist.

Im Hinblick auf Myokarditis und Perikarditis ist diese Aussage nicht strittig. Dass beide Herzerkrankungen (Entzündung des Herzmuskels bzw. des Herzbeutels) durch COVID-19 Impfungen, vornehmlich durch mRNA-Impfungen verursacht werden, ist mittlerweile anerkannt. Dass vor allem junge Männer in Gefahr stehen, nach COVID-19 Impfung an Myokarditis zu erkranken, das ist ebenfalls bekannt und unstrittig. Vor diesem Hintergrund zeigen unsere Daten, dass eine stetig wachsende Anzahl von als Nebenwirkung gemeldeter Myokarditis bzw. Perikarditis durch COVID-19 Impfungen verursacht ist. Seit die Impfung auf die für Myokarditis besonders anfällige Gruppe von Kindern und Jugendlichen (12- bis 15jährige) ausgeweitet wurde, hat sich die Häufigkeit der Meldungen entsprechender Nebenwirkungen deutlich erhöht. Die lineare Anpassung der Daten (eine sehr gute Anpassung: r2= .99) zeigt, dass die Anzahl der gemeldeten Fälle seit Beginn unserer Zeitreihe am 18. Mai 2021 wöchentlich um 17,4 Fälle pro 100.000 Meldungen gestiegen ist. Mit anderen Worten: Diejenigen, die unbedingt Kinder und Jugendliche impfen wollen, sind für diesen Anstieg verantwortlich. Sie nehmen billigend in Kauf, dass, nach derzeitiger Zählung 8.368 Geimpfte allein in der Datenbank der WHO einen wohl bleibenden Herzschaden davontragen.
Auch beim Guillain-Barré-Syndrom, einer Autoimmunkrankheit, die auch im Zusammenhang mit Impfungen auftritt, stellen wir eine überproportionale Zunahme fest. Das Guillain-Barré-Syndrom, das bislang bei einer bis zwei Personen unter 100.000 aufgetreten ist, tritt unter 100.000 Meldungen in der Datenbank der WHO derzeit mit einer Häufigkeit von 142 auf. Wenn man nun in Rechnung stellt, dass die Nebenwirkungen, die der WHO gemeldet und in der von der University of Uppsala gepflegte Datenbank erfasst werden, nur einen Bruchteil der tatsächlich sich als Nebenwirkung der COVID-19-Impfung einstellenden Nebenwirkungen sind, dann kann man mit relativer Sicherheit davon ausgehen, dass auch Fälle des Guillain-Barré-Syndroms als Folge einer COVID-19-Impfung zunehmen. Das Guillain-Barré-Syndrom äußerst sich in Lähmungen, die in den Füßen beginnen, nach oben fortschreiten und bis zur Atemlähmung führen können.
Schließlich beobachten wir nun schon seit Wochen einen steilen Anstieg des überproportionalen Wachstums von COVID-19 Erkrankungen, die nach Impfung gemeldet werden, so dass man auch hier davon ausgehen muss, dass der Anstieg von COVID-19 Erkrankungen seine Ursache in der COVID-19-Impfung hat, dass also genau das durch die COVID-19 Impfungen hervorgebracht wird, was eigentlich mit den entsprechenden Impfungen vermieden werden soll. Im Vergleich zur letzten, verzeichnen wir in der aktuellen Woche eine deutliche Zunahme des überproportionalen Wachstums.
Derzeit umfasst die Datenbank der WHO 2.201.851 Meldungen zu Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Seit vergangener Woche sind 62.303 Meldungen hinzugekommen. 13.483 aller Meldungen in der Datenbank betreffen den Tod eines Menschen. Seit vergangener Woche sind 476 Meldungen über den Tod eines Menschen nach Impfung, 68 pro Tag, hinzugekommen. Derzeit entfallen auf 100.000 Meldungen 612 Meldungen über den Tod eines Menschen. Auch hier ist die Tendenz steigend.