SPD-Frau Özoguz ist als Bundestagspräsident untragbar

Die ehemalige SPD-Integrationsministerin Aydan Özoguz ist, so der Tagesspiegel, eine ernsthafte Option für das Amt des Bundestagspräsidenten. Laut Welt am Sonntag gibt es sogar “entsprechende Gedankenspiele im Willy-Brandt-Haus”. Bekannt wurde Özoguz durch ihre Behauptung, eine deutsche Kultur sei “abseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar”.

Weniger bekannt in der Öffentlichkeit ist Özoguz’ offen pro-islamistische Einstellung, sei es bei ihrer Teilnahme an einer antisemitischen Hisbollah-Demonstration, beim Kampf gegen ein Burka-Verbot oder auch bei ihren Sympathiebekundungen für Salafisten, die zum IS nach Syrien reisten. Erwähnenswert auch Özoguz’ Engagement beim Islamischen Zentrum Hamburg IZH, das als “Außenposten” der iranischen Terror-Mullahs vom Verfassungsschutz beobachtet wird. 2011 rief Özoguz Muslime zum Boykott der Islamkonferenz auf, weil der Schwerpunkt der Veranstaltung auf Sicherheit und Deradikalisierung liegen sollte.

Außerdem warnte Özoguz 2013 davor, Kinderehen pauschal zu verbieten. Dabei sterben jedes Jahr weltweit mehr als 22 000 Mädchen durch zu frühe Schwangerschaften und Geburten. Der Grund: Kinderehen, so die internationale Nichtregierungsorganisation “Save the Children” (11. Oktober 2021).

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärt dazu:

“Nach dem Muezzin-Ruf in der Domstadt Köln jetzt noch eine Islamistin und Antisemitin im Umfeld von Hisbollah und Muslimbrüdern als Bundestagspräsident? Özoguz’ vielfach nachgewiesene Islamistenfreundlichkeit scheint die SPD bei der Besetzung eines der höchsten Ämter in unserer Demokratie nicht zu stören. Genosse Scholz wird mit Özoguz seine politische Entdeckung aus Hamburger Tagen weiter fördern. Und eine völlig desolate Union wird Merkels ehemalige Staatsministerin für Integration bei deren Marsch durch die Institutionen an die Spitze des Bundestages sicherlich aktiv unterstützen. Über dem Reichstag steht ‘Dem deutschen Volke’, nicht ‘Dem deutschen SPD-Islamismus’. Wehret den Anfängen.”

https://www.presseportal.de/pm/130241/5044668

Kritik am Muezzin-Ruf in Köln

 Die christliche Gesellschaft in Deutschland ist gegenüber dem politischen Islam nicht abwehrbereit. Diese Ansicht vertrat die stellvertretende Bundessprecherin der AfD, Beatrix von Storch (Berlin), auf der Jahreshauptversammlung der „Christen in der AfD“, die vom 8. bis 10. Oktober im thüringischen Niederorschel-Reifenstein stattfand.

Die deutsche Gesellschaft stelle „ihr christliches Fundament und das Christentum im Alltag“ zunehmend infrage. In der Domstadt Köln, einem der ältesten Zentren des katholischen Glaubens in Deutschland, dürften „Erdogans Ditib-Islamisten“ nun den muslimischen Muezzinruf im gesamten Stadtgebiet verbreiten. Die Kölner Moscheen könnten nun jeden Freitag für fünf Minuten über Lautsprecher verkünden, dass es „keinen anderen Gott außer Allah“ gebe. Hintergrund ist die Entscheidung der Stadtverwaltung Köln, den Muezzinruf künftig zuzulassen.

Die Bundesvereinigung wählte turnusmäßig einen neuen Vorstand. Der bisherige Sprecher für die Protestanten, der EU-Abgeordnete Joachim Kuhs (Baden-Baden), wurde in seinem Amt bestätigt. Der 65-Jährige leitet die Vereinigung seit 2018. Sein neuer Stellvertreter ist der frühere baden-württembergische Landtagsabgeordnete Daniel Rottmann (51/Ulm). Er tritt damit die Nachfolge des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Volker Münz (Göppingen) an.

Die Katholiken wählten erneut den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Ulrich Oehme (61/Chemnitz) zu ihrem Sprecher. Dessen Stellvertreter ist der Präsident des AfD-Landesschiedsgerichts in Berlin, Michael Adam (58).

Die 2013 gegründete Vereinigung versteht sich als Vertretung aller Christen in der AfD. Sie ist seit Anfang 2021 im Vereinsregister eingetragen und hat nach eigenen Angaben knapp 400 Mitglieder. Fast zwei Drittel davon sind landes- oder freikirchliche Protestanten. Ein Drittel sind katholisch oder orthodox.

https://www.idea.de/artikel/christen-in-der-afd-kritik-am-muezzin-ruf-in-koeln

Abgeordnete der Linken freut sich über die Zusammenarbeit mit der islamistischen Vereinigung “Alliance citoyenne”, die der französische Innenminister jedoch beschuldigt, ” die Regeln der Scharia zu propagieren”

Vor einigen Monaten forderte Innenminister Gérald Darmanin die Europäische Kommission auf, eine Finanzhilfe für Alliance citoyenne zu streichen. Der Grund: Der Verband übt Druck auf die Behörden aus, damit diese ” Regelungen erlassen, die mit der Scharia vereinbar sind “. Als Partner des politischen Islamismus fördert diese Vereinigung eine sexistische und rückschrittliche Auffassung von Frauen und den Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Diese Pro-Burkini- und Pro-Schleier-Offensiven im Sport sind die Umsetzung dieser Strategie.

“Gleichzeitig” verleiht Camille Galliard-Minier, LREM-Abgeordnete für das Departement Isère, der Alliance citoyenne Glaubwürdigkeit, indem sie sie zu einem Thementag zum Thema Behinderte einlädt (parallel zu ihren islamistisch inspirierten politisch-sexistischen Aktionen führt die AC auch Aktionen zum Thema Behindertenarbeit durch).

Die Einladung der Alliance citoyenne neben anderen Verbänden, die sich für Behinderte einsetzen, verleiht ihr Seriosität, verbessert ihr Image und macht sie weniger anrüchig.

https://www.fdesouche.com/2021/10/12/camille-galliard-minier-deputee-lrem-de-lisere-ravie-davoir-accueillie-lassociation-islamiste-alliance-citoyenne-que-darmanin-accuse-pourtant-de-promouvoir-des-regles-compatibles-av/

Erste Fluglinie nach Corona-Impfpflicht vor dem Aus: Piloten und Angestellte legen Flugbetrieb aus Protest lahm

Immer mehr Fluglinien weltweit führen eine Corona-Impfpflicht für ihr Personal (manche auch schon für die Passagiere) ein. Argumentiert werden diese Eingriffe in die Grundrechte der Arbeitnehmer mit den Vorgaben in den Zieldestinationen, die angeflogen werden. Dass dieser Impfzwang allerdings massiv nach Hinten losgehen könnte, muss nun die US-Fluglinie Southwest Airlines bitter erkennen.

Flugbetrieb aus Protest völlig lahmgelegt

Die ab 8. Dezember geplante Impfpflicht für Flugpersonal (dazu zählen natürlich auch Piloten) führt bei Southwest Airlines derzeit zu massiven Protesten innerhalb der Belegschaft. Da die Fluggesellschaft auch häufig für die US-Regierung fliegt, ist sie von der Impfpflicht für staatsnahe Betriebe der Biden-Administration betroffen. Hunderte Angestellte der Fluglinie meldeten sich daher in den vergangenen Tagen „krank“ und verliehen so ihrem Unmut eine Stimme.

Das hatte einen kompletten Betriebsausfall der Fluglinie zur Folge. Vergangenes Wochenende mussten tausende Flüge innerhalb der USA und weltweit binnen kürzester Zeit gestrichen oder verspätet umgeleitet werden. Tausende Passagiere mussten auf diversen Flughäfen Stunden ausharren und konnten so ihre Flüge nicht wahrnehmen, was zu einem weiteren Dominoeffekt an Flugverspätungen und Co. führte. Auch bereits getätigte Buchungen wurden zu Tausenden wieder von den Fluggästen storniert.

Southwest Airlines gibt Wetter die Schuld

Southwest Airlines dürfte dies Millionen an Dollar Schaden einbringen. Eine Schuld oder gar einen Zusammenhang mit der hausinternen Corona-Politik will man allerdings öffentlich nicht eingestehen. Die Fluglinie aus Texas gab dem Wetter und der Flugkontrollbehörde Schuld an dem Flugchaos.

Anders stellt sich die Lage natürlich dar, wenn man die Berichte der Piloten der Fluglinie ließt. Circa 80 Prozent der Piloten sind Ex-Militärs und lehnen den Eingriff in ihre Grundrechte durch eine Zwangsimpfung als persönlichen Angriff zutiefst ab:

https://unser-mitteleuropa.com/erste-fluglinie-nach-corona-impfpflicht-vor-dem-aus-piloten-und-angestellte-legen-flugbetrieb-aus-protest-lahm/

Grippe schlimmer als COVID-19? Erstaunliches aus dem Vereinigten Königreich

Grippe schlimmer als COVID-19? Erstaunliches aus dem Vereinigten Königreich – Home

Wir hören schon seit längerem das Gras wachsen.

Im April diesen Jahres haben wir davon berichtet, dass die britische Regierung in Zukunft auf medikamentöse Lösungen im Kampf gegen COVID-19 setzen will und deshalb eine Anti-viral Taskforce gegründet hat, deren Aufgabe darin besteht, bis zum Spätjahr mit einer solchen medikamentösen Lösung aufzuwarten. Wenn man weiterhin auf die in manchen Teilen der Welt geradezu mit fiebrigem Eifer betriebene Impfung der Bevölkerung setzen wollte, dann wäre eine Suche nach medikamentösen Lösungen nicht notwendig.

Das nächste Grasbüschel, das die Stille der Frühsommerwiese krachend durchbrochen hat, kam Ende Juni: Ivermectin wird in der offiziellen britischen Principle Study gegen den normalen NHS-Standard im Hinblick auf seine Wirkung gegen COVID-19 getestet:
5.106 Teilnehmer an dem Trial, das insgesamt 20.000 Teilnehmer rekrutieren soll, waren zu diesem Zeitpunkt bereits gefunden. Teilnehmen kann nur, wer Symptome von COVID-19 hat, über 65 Jahre alt ist oder 18 Jahre und älter ist und entweder unter einer chronischen Erkrankung leidet oder Atemnot im Zusammenhang mit COVID-19 Symptomen hat und positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde. Mit anderen Worten, die Auswahl der Teilnehmer ist auf diejenigen beschränkt, die als Risikogruppe für COVID-19 gelten.

Ein weiteres Indiz kam am 3. Juli dazu. Der zu diesem Zeitpunkt neue Gesundheitsminister Sajid Javid hat an diesem Tag einen Beitrag in der der Mail on Sunday veröffentlicht. Darin machte er eine Reihe von Aussagen, die aufhorchen liesen. Er habe zwei Prioritäten für die nächsten Wochen, so schrieb er, diese hier:

Die Wiedereinsetzung aller bürgerlichen Freiheiten und ein endgültiges Ende für alle Formen nichtpharmazeutischer Interventionen; Bekannterweise gibt es in England in der Zwischenzeit keine Maskenpflicht mehr und die Regeln sozialer Distanz sind weitgehend gestrichen.
Den Abbau der mittlerweile immensen Warteliste beim NHS, eine Warteliste, die mehrere Millionen Patienten umfasst, deren Behandlung ausgesetzt, verschoben oder die gar nicht erst untersucht wurden.
That’s it.
Kein Hinweis auf COVID-19. Kein Versuch, eine x-te Well zu beschwören und weiterhin Hysterie und Panik zu befeuern. Im Gegenteil:

Die Fallzahlen werden nach dem 19. Juli wieder steigen, schrieib Javid. Egal, wann wir die Restriktionen aufheben, kein Datum wird ohne Risiko sein. Wir müssen deshalb eine breite und ausgewogene Haltung einnehmen: Wir müssen lernen zu akzeptieren, dass COVID nicht verschwinden wird, dass wir Wege finden müssen, damit umzugehen, so wie wir das bereits mit der Grippe tun.

Nach Corona-Impfung: Model (29) bekommt Herzbeutelentzündung

Screenshot Youtube; Bildzitat

Monique Morley ist ein britisches Model, das auch in Fernsehshows auftritt. Zuletzt erlangte sie eine gewisse Bekanntheit als Kandidatin beim „Bachelor“. Letzten Freitag machte sie publik, dass sie seit einer Corona-Impfung mit dem Wirkstoff von Pfizer an schweren Nebenwirkungen leidet. Bei ihr wurde eine Herzbeutelentzündung diagnostiziert. Regelmäßig bekommt sie jetzt lange andauernde Krampfanfälle.

Normalerweise befasst sich Morley mit der Gestaltung von Unterwäsche und mit Fotoshootings, doch das muss sie erst einmal sein lassen, denn ihr gesundheitlicher Zustand ist nicht rosig. Wie sie in einem berührenden Video auf Instagramerzählte, bekommt sie regelmäßig schwere Krampfanfälle. Diese können im Extremfall bis zu eineinhalb Stunden dauern. Deshalb musste sie schon mehrmals mit dem Krankenwagen ins Spital gebracht werden. Morley hat bisher immer sehr gesund gelebt. Sie raucht nicht, trinkt keinen Alkohol und konsumiert keine Drogen. Doch durch die Impfung ist ihre Gesundheit jetzt trotzdem ruiniert. Auf die zweite Dosis der Impfung möchte die angeschlagene Schönheit deshalb jetzt verzichten (Bilder von Monique Morley).

Am Anfang hatte ein Arzt, den sie zu Rate gezogen hatte, noch versucht ihr den Zusammenhang ihrer Erkrankung mit der Impfung auszureden, denn die Symptome seien angeblich „nicht typisch“ gewesen. Man hätte zudem versucht sie davon zu überzeugen, dass es besser wäre, nicht ins Spital zu gehen und den Vorfall nicht zu melden. Entgegen dem ersten ärztlichen Rat, den sie bekam, begab sie sich dann aber trotzdem ins Krankenhaus. Dort haben dann die Fachärzte die erschreckende Diagnose gestellt. Mittlerweile wird sie von einem Kardiologen betreut. Morley kritisiert, dass die meisten Ärzte nicht aufgeschlossen seien und dogmatisch die Meinung vertreten würden, dass die Impfung nicht gefährlich sei. Auf Grund der falschen Beratung sei sie erst viel zu spät ins Spital gegangen und das sei kein Einzelfall.

In den Mainstream-Medien wird gerne betont, wie „selten“ angeblich diese Nebenwirkung doch sei. Wie Wochenblick berichtet hat, treten Herzentzündungen jedoch auffällig häufig in Zusammenhang mit Corona-Impfungen auf und das auch bei jungen Menschen. Verschiedenen Studien haben schon mehrmals auf den wahrscheinlichen Zusammenhang hingewiesen. Es handelt sich also um keine Neuigkeit. Auch in Großbritannien gab es schon einige Fälle, die auch in die Medien kamen. Trotzdem wurde und wird weiterhin Druck zur Impfung gemacht. Geht es dabei wirklich um die Volksgesundheit, oder steckt eine andere Agenda dahinter?

Hier ein Videoausschnitt aus der TV-Show „The Bachelor Australia“ mit Monique Morley:

https://www.wochenblick.at/nach-corona-impfung-model-29-bekommt-herzbeutelentzuendung/

Corona-kritische Videos zu Unrecht gelöscht: Gericht stoppt Zensuraktion von “YouTube”

Wie unzensuriert unlängst berichtete, fürchtet sich das Videoportal YouTubebesonders vor Videos, die die offiziellen „Wahrheiten“ zur Corona-Pandemie und die daraus folgenden politischen Maßnahmen auf der ganzen Welt in Frage stellen. Die Google-Tochter, die erst Ende September mit einer gewaltigen Zensur-Aktion gegen kritische Künstler und Aktivisten unangenehm auffiel und ankündigte, alle impfkritischen Videos bedingungslos zu löschen, ging auch gegen bekannte deutsche Schauspieler und Künstler vor, die die Maßnahmen der Bundesregierung mit Witz, Ironie und Sarkasmus hinterfragten – wie das Landgericht Köln entschied, ging das Unternehmen mit seinen Löschorgien jedoch zu weit.

Landgericht Köln stoppt „YouTube“-Zensur

YouTube hatte dabei mehrere Videos der Aktion „#allesaufdentisch“ gelöscht: Hierbei handelte es sich um eine Reihe von Clips, in denen bekannte deutsche Schauspieler – darunter auch Namen wie Josef Liefers, Nadja Uhl und Ulrich Tukur – mit führenden Wissenschaftlern kritische Gespräche über das Virus und die Pandemie führen. Die Künstler hinter der Aktion ließen sich die Löschung ihrer Videos jedoch nicht gefallen und legten Beschwerde ein – zu Recht, wie das Gericht entschied. Die Bild, der das Urteil vorliegt, zitiert aus der einstweiligen Verfügung der Kölner Richter.

„YouTube“ konnte Löschungen nicht rechtfertigen

Konkret ging es unter anderem um zwei Interviews mit dem Mathematik-Professor Stephan Luckhaus und dem Neurobiologen Gerald Hüther: Die beiden Videos wurden von den Verantwortlichen der Plattform zu Unrecht gelöscht, zudem konnte YouTube noch nicht einmal erklären, welche Passagen in den gelöschten Clips dermaßen problematisch sein sollten. Es wurde von Seiten der Antragsgegner lediglich erwähnt, dass die Videos „gegen unsere Richtlinien zu medizinischen Fehlinformationen verstoßen“

Problematisch fand man auch „Behauptungen über Schutzimpfungen gegen Covid-19, die der übereinstimmenden Expertenmeinung lokaler Gesundheitsbehörden oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) widersprechen“.

„Zensurmaschinerie“ von „YouTube“ hat Grenzen überschritten

Das Landgericht Köln entschied, dass YouTube nur Videos löschen kann, in denen „offensichtliche medizinische Fehlinformationen“ verbreitet werden, was bei den unrechtmäßig gelöschten Aufnahmen der „#allesaufdentisch“-Künstler nicht zutraf, weil es sich um Clips handelt, die „auch eine Vielzahl von eindeutig zulässigen Äußerungen enthalten“.

Erfreut über den juristischen Erfolg zeigte sich der Anwalt der Künstler, Joachim Steinhöfel:

Die Zivilkammer 28 des Landgerichts Köln hat der Zensurmaschinerie des Monopolisten YouTube innerhalb von Stunden deutlich gemacht, dass hier rechtsstaatliche Grenzen überschritten wurden.

#allesdichtmachen: Schauspieler nahmen Corona-Politik aufs Korn

Die Schauspieler und Künstler hinter der Aktion #allesdichtmachen – mehr als 50 an der Zahl – hatten im März die ausufernden Corona-Maßnahmen in Deutschland auf satirische Weise kritisiert. Die Aktion polarisierte so sehr, dass die Köpfe dahinter sogar Drohnachrichten erhielten und von regierungstreuen Kollegen in Funk und Fernsehen öffentlich angefeindet wurden.

Der SPD-Politiker und WDR-Rundfunkrat Garrelt Duin hatte damals sogar Auftrittsverbote für die Betroffenen gefordert. Einige Künstler hatten sich nach dem enormen Druck von ihrer Teilnahme an “#allesaufdentisch” distanziert, mehrere davon löschten sogar ihre Videos.

https://www.unzensuriert.at/content/136138-corona-kritische-videos-zu-unrecht-geloescht-gericht-stoppt-zensuraktion-von-youtube/

Schwarz muss man sein, dann ist alles erlaubt

Beleidigungen, Drohungen, Mordphantasien: Sarah-Lee Heinrich, die neue Vorsitzende der Grünen Jugend, machte in sozialen Netzwerken aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Sie darf das, denn sie ist PoC.

Sarah-Lee Heinrich ist ein Kind des neuen, unbedenklich-brutalen Zeitalters, sie spricht ungeniert aus, was ihr durch den Kopf spukt. Am liebsten in den sozialen Netzwerken, dem neuen Zuhause der Weltverbesserer und chronisch Frustrierten. Sie genießt das Glück, einen schwarzen Elternteil zu haben, in einem Land, dessen Selbstgefühl ruiniert ist. Unter dem wenigen, was sie gelernt hat, ist das Wissen um ihr Privileg unter den alten weißen Männern, die dort noch ihr Leben fristen, das Privileg, rücksichtslos, offensiv und fordernd aufzutreten, bis hin zum offenen Mordaufruf.

Sarah-Lee hat sie immer nur zurückweichen sehen, feige linke Lehrer, schwafelnde Politiker, das ganze verächtliche Männerpack, wenn sie laut wurde, verletzend und aggressiv. „Nicht alle Mädchen mögen Blumen du sexistisches Schwein ich will dich verbrennen alle Männer sind Scheiße”. Dies einer ihrer Tweets aus den vergangenen Jahren, die, seit das smarte, redegewandte Kind neu gewählte Sprecherin der Grünen Jugend ist, von humorlosen Zeitgenossen veröffentlicht werden. 

Sie hat einen brünetten Teint, schwarze Locken und stumpfe braune Augen, sicher weiß sie eine bittere Leidensgeschichte der Diskriminierung zu berichten. Diese Erlebnisse, vermengt mit der neuen linken Hass-Ideologie, haben ihr den Impuls gegeben, die kriminelle Energie, die für ihr Geschäft vonnöten ist. Jemandem, der ihr auf Facebook oder Twitter widersprochen hat, kündigt sie an: „Du, der das geschrieben hat, ich werde dich finden, und anspucken, dann aufhängen mit einem Messer anstupsen und bluten lassen”. Ich folge ihrer Interpunktion und Grammatik, mit Petitessen wie korrektem Schreiben hat sie sich nie abgegeben. Sie hat an progressiven deutschen Schulen gelernt, dass sie ihre Mordphantasien öffentlich vortragen darf, denn sie ist schwarz, grün und ein Mädchen.

Der gleiche rassistische Hass, reziprok

„Juden und Asiaten sind keine weißen Menschen, und bei Slawen weiß ich’s ehrlich gesagt nicht.” Die Nazis hätten es nicht besser sagen können. Und das Perverse ist: Sie meint es als Kompliment. Nach ihrer Logik müsste ich ihr für die rassistische Zuordnung dankbar sein, denn sie spricht mich als Juden frei von der tiefsten Schuld, die sie kennt, von der Schuld, ein Weißer zu sein. Sie hasst weiße Männer mit der gleichen elementaren Verachtung, die mancher weiße Sklavenhalter für seine schwarzen Sklaven empfand: da hat sich, menschlich gesehen, nichts geändert. Der gleiche rassistische Hass, reziprok. Zieht euch warm an, Deutsche, die Grüne Jugend dämmert herauf…

Da muss Annalena Baerbock, die Fast-Kanzlerin, in deren Kopf es auch nicht viel besser aussieht, „herzliche Glückwünsche“ zur Wahl senden. Ich habe Freunde unter den Grünen, die intelligent sind, gebildet, und ungefähr wissen, was sie tun, und ich fange an sie zu bemitleiden angesichts solcher Führerschaft. Doch wahrscheinlich sind sie gegenüber den eigenen Nachwuchskräften von der gleichen fatalen Nachsicht wie die führenden deutschen Medien.

„Die neugewählte Bundessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich, hat sich für einen Tweet aus dem Jahr 2015 entschuldigt“, meldet SpiegelOnline verständnisvoll. „’Ich wurde gerade auf einen Tweet aufmerksam, in dem mein Account im Jahr 2015 ›Heil‹ unter einen Tweet mit Hakenkreuz kommentierte’, schrieb die 20-Jährige am Sonntag auf Twitter. Sie könne sich nicht erinnern, jemals einen solchen Tweet abgesetzt zu haben – aber das mache es nicht besser. ‘Das war maximal dumm und unangebracht.’“

Aber in ihrem Fall verzeihlich, denn sie ist eine junge Grüne. Noch dazu schwarz. Only black lives matter. Die „Heil“-Rufe, Morddrohungen, rassistischen Entgleisungen – kaum eine flaue, halbherzige Entschuldigung wert. Rechtsstaat? Für weiße Verlierer. Schwarz muss man sein, dann ist alles erlaubt.

Autor: Chaim Noll – https://haolam.de/artikel/Deutschland/47209/Schwarz-muss-man-sein-dann-ist-alles-erlaubt.html

15,5 % der heterosexuellen Franzosen halten Homosexualität für “eine Krankheit” oder “eine sexuelle Perversion”, 63 % der Muslime sind dieser Meinung

https://www.fdesouche.com/2021/10/11/155-des-francais-heterosexuels-pensent-que-lhomosexualite-est-une-maladie-ou-une-perversion-sexuelle-ils-sont-63-chez-les-personnes-de-confession-musulmane-rediff/