Italien: Kapitän wegen Rückführung geretteter Migranten nach Libyen zu einem Jahr Gefängnis verurteilt

Ein Gericht von Neapel hat am Mittwoch, den 13. Oktober, einen italienischen Kapitän verurteilt, weil er gegen internationales Recht verstoßen haben soll, indem er 2018 etwa 100 Migranten, die vor Libyen aus „Seenot gerettet“ wurden, an Bord des Offshore-Unterstützungsschiffs (OSV) Asso Ventotto nach Libyen zurückgebracht hat. Er hätte wissen müssen, dass dort ihre Rechte bedroht wären.

Die Richterin verurteilte ihn wegen Vernachlässigung von Minderjährigen und schutzbedürftigen Personen zu einem Jahr Gefängnis, sprach ihn aber vom Vorwurf des Machtmissbrauchs frei, wie die italienische Zeitung Avvenire berichtet. Am 30. Juli 2018 hatte der Betreiber des Schiffes Augusta Offshore mit Sitz in Neapel, mitgeteilt, dass die Asso Ventotto einen Anruf von der libyschen Küstenwache erhalten hatte, um Flüchtlinge in einem Schlauchboot zu retten, das fast eine Meile von der Ölplattform Sabratha nördlich von Tripolis entfernt war, auf der das Schiff operierte.

„Die italienische Staatsanwaltschaft sagte jedoch, dass die Anweisung, die Migranten zurück nach Tripolis zu bringen, von der Ölplattform und nicht von der Küstenwache kam, und dass die Besatzung die Migranten weder identifiziert noch ihren Zustand oder ihren möglichen Asylantrag überprüft hat“, so die italienische Agentur AP und wies darauf hin, dass libysche Häfen nach internationalem Recht nicht als sichere Orte gelten, berichtet Le marin.

Was sagt und das alles aus?

  • Dieses skanalöse Urteil ist sicher nicht die Entscheidung eines einzellnen Richters. Hier wurde nach der Mao-Methode „einen bestrafen und dadurch hunderte erziehen“ vorgegengen. Fassen wir zusammen:
  • Hier wurde das Rechtsstaat samt Seerecht von kriminellen Komplizen (in Richterfunktion) von nordafrikanischen Schleuserbanden ausgehebelt. Denn man verlangt quasi von einem Kapitän, der Leute aus Seenot rettet, in die Rolle von NGOs zu wechseln und den ganzen Kanon gutmenschlicher Heuchelei verinnerlicht zu haben. Gleichzeitig muss er beurteilen, ob ein Land, wo die Gerettet abzuladen sind, als sicher oder unsicher einzustufen sind. Wenn dieses Land obendrein noch Libyen ist, so ist das umso erstaunlicher, da Libyen bekanntlich ja vor Jahren im Namen der Humanität von Gaddafi „befreit“ wurde.
  • Dieses Urteil soll vielmehr ein Warnung darstellen, ja nicht die Agenda „Massenhaften Import islamich-arabischer Jungmänner“ nach Europa zu sabotieren. Salvini wird aus demselben Grund auch vor Gereicht gestellt, weil er als damaliger Innenminister ein Schiff mit „Flüchtlingen“ nicht sofort anlanden ließ.

So ein Urteil ist auch ein Signal an anständige Leute, gefälligst zur Kenntnis zu nehmen, dass es über dem Rechtsstaat in westeuropäischen Ländern noch mächtige Strukturen gibt, mit denen man sich besser nicht anlegen soll. Diese Rechtsbrecher maßen sich noch an, osteuropäische Staaten in Sachen Rechtsstaatlichkeit zu belehren oder zu verurteilen.

https://unser-mitteleuropa.com/italien-kapitaen-wegen-rueckfuehrung-geretteter-migranten-nach-libyen-zu-einem-jahr-gefaengnis-verurteilt/

Erschütternde Doku: Betroffene schildern ihr Leben mit Corona-Impfschäden

Eine neue Video-Doku beleuchtet die schweren Impf-Schicksale von vier Menschen. Sie oder ihre Liebsten vertrauen den Heilsversprechen der Obrigkeit zur Corona-Impfung. Nun müssen sie die schrecklichen Folgen tragen: Sie gehören zu den vielen Menschen, die teils schwerste Nebenwirkungen erleiden mussten. Noch Monate später laborieren sie an den Folgen. Mit ihren Problemen fühlen sie sich alleingelassen. Nun werden sie vor den Vorhang geholt.

Die bewegende Doku entstand mithilfe der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information (ICI) und wird durch die fachliche Einschätzung von Experten bereichert. Die Mediziner DDr. Christian Schubert und DDr. Christian Fiala sowie die Grundrechte-Anwältin Mag. Andrea Steindl geben ihre Expertise zum Besten. Das Herzstück sind aber die persönlichen Geschichten der Betroffenen. Ihr Leben wurde infolge der nur bedingt zugelassenen Gen-Spritzen über Nacht quasi auf dem Kopf gestellt.

So etwa das Schicksal einer Tirolerin, die seit Monaten von einem Arzttermin zum Nächsten muss. Eigentlich hatte sie bereits im März des Vorjahres eine Corona-Infektion. Als Altenpflegerin ließ sie sich trotzdem auf die Impfung ein. Schon bald nach der Verabreichung des Serums fiel ihr auf, dass ihre Leistungsfähigkeit schwand. Die sportliche Frau merkte bereits kurz nach der Impfung, dass sie keine Ausdauer mehr hatte.

Etwa zwei Monate nach der Impfung bekam sie plötzlich Kopfschmerzen bei einer Wanderung mit ihrer Familie. Es war nur der Anfang einer langen Leidensgeschichte. Weiter ging es mit einem Taubheitsgefühl, zuhause bekam sie einen Hörsturz. In der Nacht verschlimmerte sich alles: „Um Mitternacht bin ich munter geworden und habe bemerkt, es stimmt etwas mit mir nicht.“ Ihre ganze rechte Seite war taub – sie ließ sich von der Rettung ins Krankenhaus bringen.

Man findet tatsächlich eine Läsion im Kleinhirn – doch die Ärzte sind sich nicht sicher. Mal tippen sie auf einen Hirntumor, mal auf Vorzeichen Multipler Sklerose. Danach schickt man sie weg, bei der Kontrolle jeweils sieben Wochen später gibt es nie gute Nachrichten. Man versucht, ihr alle möglichen Medikamente zu verabreichen: Psychopharmaka, Cortison, Antibiotika.

Und immer wieder sagen die Ärzte, dass sie eigentlich keine Ahnung haben: „Wir wissen nicht, was das ist, wir haben so etwas noch nie gesehen.“ Langsam kommt ihr der Verdacht, es könnte mit der Corona-Impfung zu tun haben. Doch immer wieder verneinen alle Ärzte. Erst bei der letzten Untersuchung Ende September stritt ein Arzt dies nicht mehr pauschal ab.

Dieses Ausschließen ist laut dem Neuroimmunologen Dr. Christian Schubert für die Ärzte auch eine Art Selbstschutz: Mediziner, die eigentlich helfen wollen, würden sich nicht eingestehen, dass sie womöglich etwas verabreicht hätten, das zu schweren Schäden führte. Sie stellten die Verbindung oft gar nicht her. Noch viel weniger würden sie in der Folge die Pharmaindustrie und den Staat anprangern. Übrigens: Jenen, die den Mut aufbringen, das Schweigen zu brechen, droht oft knallharte Repression – Wochenblick berichtete.

Schockierend ist auch die Geschichte einer weiteren Dame. Sie war laut eigener Aussage vor der Impfung „pumperlgesund“ – hatte aber immer schon Angst vor Corona. Sie vertraute den Nachrichten und den Medien. Folglich dachte sie, sie brauche die Impfung. Ihre Astra Zeneca-Impfung – eigentlich nicht das Vakzin ihrer Wahl – bekam sie wenige Tage nach dem Todesfall einer Krankenschwester in Niederösterreich. Doch sie ließ sich vom Impf-Arzt einkochen. Der sagte, es könnte nur leichte Nebenwirkungen geben, die nach wenigen Tagen wieder vergingen. Eine weitere Aufklärung bekam sie nicht.

Nur fünf Stunden nach der Impfung bekam sie Schüttelfrost und Fieber. Zwei Tage nach der Impfung gesellte sich ein plötzlicher Druck in der Brust dazu. Als sie zum Hausarzt ging, brach sie auf dem Weg zusammen. Sie wies den Hausarzt auf den zeitlichen Zusammenhang zur Impfung hin, doch der beschwichtigte: Die Nebenwirkungen würden abklingen. Monate später ist nichts abgeklungen, der Körper hat weiter abgebaut, sie hat über 5 Kilogramm verloren. Inzwischen diagnostizierten ihr Mediziner einen möglichen Vorderwandinfarkt am Herzen. Sie muss nun täglich Herztabletten schlucken. Die offizielle Diagnose lautet nun auf die Nebennieren-Fehlfunktion Morbus Addison – in Kombi mit einem „Long Covid“-Syndrom.

Der dritte Fall ist ebenfalls schockierend. Ein etwa 60 Jahre alter Herr – in seinem Beitrag anonymisiert – war nach der Impfung müde. Wenige Tage später bekam er schwere Rückenschmerzen. Nach einer Kontrolle im Krankenhaus stellten sich seine hohen Entzündungswerte als beidseitige Lungenembolie und Lungenentzündung heraus. Zumindest in seinem Fall notierte auch die Oberärztin, dass es sich um eine Folge der Impfung handelt. Sie stellte auch weitere Untersuchungen an. Diese wiesen nach: Er hatte zuvor kein erhöhtes Thrombose-Risiko. Insgesamt 10 Wochen verbrachte der Mann im Krankenstand, er spürt die Nachwirkungen weiter deutlich. Er spricht von einem immensen Zittern am ganzen Körper, auch im Ruhezustand. Er kommt häufig außer Atem, ist kaum noch belastbar, hat ständig Kreislaufprobleme.

Sein Fall zeigt allerdings gerade den Amtsschimmel auf, der für Betroffene zermürbend ist. Als sich der in Oberösterreich lebende Herr in Linz bei der zuständigen Stelle in Linz meldete, verwies man ihn nach Wien. Dort schickte man ihn zum Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG), von dort weiter zur Patientenanwaltschaft. Als nächstes sollte er die AGES konsultieren, die dann die Zuständigkeit des Landes bestätigte. Von Pontius zu Pilates und wieder zurück – und kein Ende in Sicht. Denn nun sollte er sich bei einer Sozialministeriumsabteilugn in Tirol melden, die ihm eine Liste an nachzureichenden Unterlagen schickte. Darunter falle etwa die gesamte Krankenakte seit Kindheitstagen. Der Betroffene hat keine Ahnung, wo er diese Daten auftreiben soll.

Gerade diese beiden Fälle sieht Anwältin Mag. Steindl als beispielhaft für den Kampf um Gerechtigkeit für Betroffene. Im Fall der Dame, die nun an Morbus Addison leidet, riet sie zuerst, gegen den Impfarzt vorzugehen. Immerhin habe dieser ja beschwichtigt. Aber bis der Schadensersatzprozess geführt werden kann, stehen einige Hürden an. Denn die Rechtsschutz-Versicherung der Dame verwies auf ihren Katastrophen-Ausschluss, der bei Covid-19- bzw. Impf-Folgen schlagend würde. Nun müsse man sogar die Deckung einklagen. Steindl unterstützt ihre Mandatin nach Leibeskräften.

Insgesamt arbeiten sie und Kollegen der Anwälte für Aufklärung (AfA) gemeinsam mit den Menschen an der Haftungsfrage. Jedenfalls zur Verantwortung gezogen werden soll dabei der impfende Arzt. Ideal wäre es freilich, wenn man auch dieImpfstoff-Hersteller belangen könnte. Doch diese hätten sich in ihren Verträgen mit den Staaten abgesichert. Ein Anspruch nach dem Impfschaden-Gesetz ist zwar möglich, könne aber nie alles abdecken. Bestenfalls könne man sich danach eine Rente einklagen oder die Übernahme von Behandlungskosten. Einen Rechtsanspruch auf Schadensersatz sieht das Gesetz aber nicht vor.

In der letzten Geschichte erzählt eine Dame von ihrem 78-jährigen Vater, der in einem Pflegeheim in Salzburg lebte. 17 Tage nach seiner zweiten Impfung starb er plötzlich an einer Lungenentzündung. Weil er viele Vorerkrankungen habe, hatte sich die Tochter bereits Sorgen gemacht, ob er eine Corona-Impfung gut überstehen würde. Sie teilte ihren Brüdern mit, dass sie diese nicht für förderlich hielt. Diese entschieden sich aber dafür, ihn doch anzumelden Danach wurden sie vom Heim völlig geschnitten. Dort kommunizierte man nicht mehr zu Terminabsprachen – sondern ließ den greisen Mann einfach zweimal impfen. Man stellte die Familie vor vollendete Tatsachen.

Die Dame konnte sich letztlich nicht mehr von ihrem Vater verabschieden. Nur wenige Stunden vor seinem Ableben rückten Mediziner mit der Info über eine schwere Lungenentzündung heraus. Die weiteren Geschehnisse um seinen Tod findet sie ebenfalls seltsam. Denn in der Folge gewann sie den Eindruck, dass die Ärzte nicht an der Aufklärung interessiert seien. Als sie nachhakte, ob es mit der Impfung zu tun haben könne, behauptete der Impfarzt fälschlicherweise, es gäbe keine Todesfälle beim Pfizer-Impfstoff. Wenn sie das nicht glaube, müsse sie den Leichnam ihres Vaters ausgraben lassen und untersuchen lassen. Ein unfassbar pietätloser Ratschlag.

Menschen die plötzlich sterben oder zumindest schwere Nebenwirkungen erleiden, oft obwohl sie zuvor gesund schienen – es wirkt unerklärlich. Für den kritischen Mediziner DDr. Fiala liegt das an der Wirkung der neuartigen Impfstoffe, insbesondere am sogenannten Spike-Protein. Hier werde die überlebensnotwendige Grenze zwischen körpereigenen und körperfremden Stoffen aufgehoben. Denn bei den mRNA-Impfungen sollen gesunde, körpereigene Zellen ein Protein kreieren, das die Immunabwehr als Fremdkörper erkennt. Es werden also nicht einfach Antikörper gebildet, sondern der Körper begehe quasi „Friendly fire“. Also wie ein Soldat, der andere Soldaten der eigenen Seite abschießt. Im Ernstfall werden dabei auch gesunde Zellen attackiert. 

Anwalt Dr. Michael Brunner, ebenfalls ein Gründungsmitglied der Anwälte für Aufklärung und des ACU-Austria (Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss), erinnert an die ärztlichen Pflichten: Der Arzt müsse vor einer Impfung aufklären. Eine „umfassende Aufklärung“ beinhalte den Hinweis auf die bedingte Zulassung der Impfung, die fehlenden Studien zur Wirksamkeit und zum Risiko/Nutzen-Verhältnis, zur Fertilität oder zu Wechselwirkungen.

https://www.wochenblick.at/erschuetternde-doku-betroffene-schildern-ihr-leben-mit-corona-impfschaeden/

Italien: Senegalese ermordet christlichen Pflastermaler

Vitale, ein “Madonnaro” (Straßenkünstler, der Heiligenbilder herstellt) aus Lecce, wurde verletzt auf der Straße gefunden und starb einige Stunden später im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter des Raubüberfalls und der Körperverletzung gegen den 59-jährigen Künstler ist ein 23-jähriger Senegalese (er ist geständig). Der Anschlag ereignete sich in der Nacht vom 4. auf den 5. Oktober an der Ecke Viale Oronzo Quarta, Via San Giovanni Bosco, in der Nähe des Bahnhofs der Hauptstadt des Salento.

https://www.fdesouche.com/2021/10/16/italie-un-artiste-autochtone-tue-par-un-migrant-senegalais-pour-quelques-pieces/

“Schlagt ihnen die Köpfe ab wie zur Zeit des Propheten”: Marine Le Pen und Eric Zemmour werden im Internet mit der Enthauptung bedroht

Er richtete sein Video an einen anderen Internetnutzer, den er als “meinen Bruder” bezeichnete. Diese Person filmte sich selbst vor der Kamera im TikTok-Netzwerk. Das Video wurde von Journalisten von CNews an Freitag, dem 15. Oktober, veröffentlicht. In dieser weniger als eine Minute dauernden Sequenz zögerte der Redner nicht, Marine Le Pen und Eric Zemmour mit der Enthauptung zu drohen. Zu Beginn des Videos bezeichnet sich der Internetnutzer zunächst als “Marokkaner”. Vermutlich als Antwort auf die Worte des “Bruders”, an den er sich wendet, spricht der Mann über die seiner Meinung nach koloniale Vergangenheit zwischen den Maghreb-Ländern und Frankreich. Ihm zufolge ” wurden sie 132 Jahre lang von den Franzosen heimgesucht. Sie vergewaltigten Frauen, töteten Brüder und Schwestern”. Die Franzosen hätten “Blut vergossen, und heute kommen sie und sagen euch, wie ihr leben und euch verhalten sollt”, so der Mann.

An diesem Punkt sprach er in mehr als bedenklichem Ton über Marine Le Pen und Eric Zemmour. Nachdem er zunächst versichert hatte, dass die Kandidatin der Nationalen Sammlungsbewegung (RN) bei den Präsidentschaftswahlen 2022 “nicht gewinnen” werde, “auch nicht (Eric) Zemmour” – der seine Kandidatur im Rennen um den Elysée-Sitz noch immer nicht offiziell erklärt hat -, nahm seine Rede eine ganz andere Wendung. “Wir werden alle zusammenkommen, Inch’allah, Allah der Schöpfer, Allah der Große, Allah der Größte wird uns zusammenbringen, und wir werden ihnen die Köpfe abschlagen, wie zur Zeit des Propheten”, erklärte er in seinem Video und bezog sich damit offensichtlich auf Eric Zemmour und Marine Le Pen. “Es gibt Köpfe, die fallen werden, es wird ihnen unangenehm sein”, warnte er schließlich. Die beiden rechtsgerichteten Persönlichkeiten haben noch nicht auf diese Morddrohungen reagiert.

https://www.valeursactuelles.com/societe/video-leur-couper-la-tete-comme-a-lepoque-du-prophete-marine-le-pen-et-eric-zemmour-menaces-de-decapitation-sur-internet/

Mord an Politiker: Es war islamistischer Terror

Der englische Parlamentsabgeordnete David Amess ist bei einem Messerangriff am Freitag tödlich verletzt worden. Die Behörden stuften das Attentat als terroristischen Akt ein. Das teilte die Polizei in der Nacht auf Samstag mit, wie die britische Agentur PA berichtete. Die Anti-Terror-Einheit der britischen Polizei hatte die Ermittlungen schon früher aufgenommen.

Erste Ermittlungen hätten „eine mögliche Motivation in Verbindung zu islamistischem Extremismus“ ergeben, heißt es in der Mitteilung der Polizei weiter. Im Rahmen der Ermittlungen gebe es auch Durchsuchungen an zwei Orten in London. Der 25-jährige Angreifer befinde sich in Gewahrsam in einer Polizeistation in Essex. Nach Dafürhalten der Ermittler gilt er als Einzeltäter.

Amess war um die Mittagszeit am Freitag bei einer Bürgersprechstunde in einem Wahlkreis in der englischen Grafschaft Essex niedergestochen worden. Er starb trotz aller Bemühungen von Sanitätern noch am Tatort. Die Polizei nahm den Tatverdächtigen fest und stellte ein Messer sicher.

Die Tat löste tiefe Betroffenheit aus. Sowohl Premierminister Boris Johnson als auch das englische Königshaus reagierten mit Entsetzten auf den Tod des Unterhaus-Abgeordneten.

https://www.unsertirol24.com/2021/10/16/mord-englischer-politiker-islamistischer-terror/

UK: Der britische Abgeordnete David Amess von muslimischen somalischen Asylbewerber erstochen – Anti-Terror-Einheit ermittelt

Der britische Abgeordnete David Amess von den regierenden Konservativen ist bei einem Messerangriff getötet worden. Das bestätigte die Polizei in der englischen Grafschaft Essex am Freitag. Ein entsprechender Notruf sei um kurz nach 12.00 Uhr mittags eingegangen, teilte die Polizei mit. “Trotz größter Bemühungen der Sanitäter starb er leider noch vor Ort.”

Die Polizei bestätigte, dass ein 25 Jahre alter Mann wegen des Verdachts auf Mord festgenommen wurde. Laut “Telegraph” soll er aus Somalia stammen. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus. Am Tatort wurde zudem ein Messer sichergestellt.

Die Ermittlungen hat die Anti-Terror-Einheit übernommen. “Die Ermittlung ist noch in einem frühen Stadium und wird von der Anti-Terror-Einheit geleitet. Es ist den Ermittlern überlassen, festzustellen, ob es sich um einen terroristischen Vorfall handelt oder nicht”, sagte der Chef der Polizei in der Grafschaft Essex, Ben-Julian Harrington, bei einer Pressekonferenz am Freitagabend in Southend-on-Sea.

Medien berichteten, der Angreifer habe mehrfach auf den 69-Jährigen Abgeordneten eingestochen. Der Vorfall soll sich während einer Bürgersprechstunde in dem Ort Leigh-on-Sea in der Grafschaft Essex abgespielt haben.

Premierminister Boris Johnson brach einen Kabinettsausflug nach Bristol ab und kehrte in den Regierungssitz Downing Street zurück. Er zeigte sich tief betroffen von dem tödlichen Angriff auf den 69 Jahre alten Parteifreund. Die Herzen aller seien erfüllt von “Schock und Traurigkeit” sagte Johnson am Freitag zu Reportern. Amess sei einer der “liebenswertesten und freundlichsten Menschen in der Politik” gewesen.

Zu den möglichen Hintergründen der Tat äußerte sich auch Johnson nicht. “Unsere Gedanken sind vor allem mit seiner Familie, seiner Frau und seinen Kindern und für alles Weitere müssen wir die Polizei ihre Ermittlungen machen lassen”, so der Premier. 

Vize-Premierminister Dominic Raab würdigte Amess als “Politiker mit gesundem Menschenverstand und einen Wahlkämpfer mit großem Herz und enormer Großzügigkeit – einschließlich für die, die nicht einer Meinung mit ihm waren.”

Amess hinterlässt eine Frau und fünf Kinder. Der Katholik galt als erzkonservativer Brexit-Befürworter, der sich gegen das Recht auf Abtreibung und für Tierrechte einsetzte. Er war auch ein entschiedener Gegner der Fuchsjagd. Amess saß seit 1983 für die Tories im britischen Parlament, zuerst für den Wahlkreis Basildon, später für Southend West.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_90976156/messerattacke-in-grossbritannien-abgeordneter-david-amess-gestorben.html

Mord an Samuel Paty: ein Verdächtiger hatte 1.166 Kontakte mit der Mutter eines Bataclan-Attentäters

Wenn zwei der gravierendsten terroristischen Anschläge der letzten Jahre miteinander in Verbindung gebracht werden, dann weil es nachweislich Verbindungen zwischen den Beteiligten gibt. Die nächste Verdächtige in den Ermittlungen zum Tod von Samuel Paty, Priscilla M., eine 33-jährige radikalisierte Frau, die im Juni in Nîmes verhaftet und unter richterliche Aufsicht gestellt wurde, stand in telefonischem Kontakt mit der Familie des Bataclan-Kamizakes Fouad Mohamed-Aggad, wie diese Woche im Nouvel Obs und im Parisien berichtet wurde.

Doch dieser Kontakt war nach RTL-Informationen von besonderer Intensität: Zwischen April 2020 und Juni 2021 kontaktierte Priscilla M. die Mutter des Terroristen vom 13. November “1.166 Mal”, heißt es in einem Untersuchungsbericht, den RTL einsehen konnte. Sie hatte auch 160 Kontakte mit der Schwester von Fouad Mohamed-Aggad.

Diese zahlreichen Kontakte haben keinen bekannten kriminellen Charakter, aber sie verdeutlichen die Interaktionen in der Szene der radikalisierten Personen, die von der Justiz oder ihren Beamten beobachtet werden.

Wenn diese Frauen in Kontakt gekommen sind, dann deshalb, weil die letztbeschuldigte Frau im Fall Paty mit einem Mann verheiratet ist, der eine 14-jährige Haftstrafe für ein gewalttätiges Vorhaben in Marseille während der Präsidentschaftskampagne 2017 verbüßt. Dieser Mann verbrachte jedoch einige Zeit zusammen mit dem Bruder des Bataclan-Terroristen, Karim Mohamed Aggad, in Haft, der seinerseits verurteilt wurde, weil er nach Syrien gegangen war, um für den Dschihad zu kämpfen. www.rtl.fr

https://www.fdesouche.com/2021/10/15/mort-de-samuel-paty-une-suspecte-a-eu-1-166-contacts-avec-la-mere-dun-kamikaze-du-bataclan/