Grüner Pass medizinisch sinnlos! Minister verplapperte sich vor laufendem Mikrofon

„Der Zwang zum ‚Grünen Pass‘ für bestimmte Veranstaltungsorte ist nur erforderlich, um die Öffentlichkeit unter Druck zu setzen, sich impfen zu lassen, und nicht aus medizinischen Gründen“, sagte der der israelische Gesundheitsminister Nitzan Horowitz vor laufendem Mikrofon.
Er sagte das zu Innenministerin Ayelet Shaked am letzten Sonntag vor der wöchentlichen Kabinettssitzung. Das Problem dabei war aber, dass beide nicht wussten, dass sie bereits aufgezeichnet wurde und auf Channel 12 News zu hören waren.

Derartige Hoppalas sind entlarvend und es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass mehr Ehrlichkeit – egal ob in Israel oder bei uns – die Lage zwischen Impfbefürwortern und solchen, die der RN- bzw. Vektor-Technik kritisch gegenüberstehen, entspannen würde. Erkannte Lügen sind hingegen Wasser auf die Mühlen der anderen Seite.

https://zurzeit.at/index.php/gruener-pass-medizinisch-sinnlos/

Corona-Totalitarismus: Schweizer Bundesrat macht sich mit erweiterter Zertifikatspflicht strafbar

Vergangene Woche führte die Schweizer Regierung die erweiterte Zertifikatspflicht ein.Seither überschlagen sich die Ereignisse. Schweizweit regt sich mehr Widerstand gegen die Spaltung der Gesellschaft.

Aktiv werden auch immer mehr Juristen. Für den Anwalt und Notar Jaques Schroeter aus Sitten (Kanton Wallis) hat die Regierung mit dem jüngsten Schritt mehr als nur eine rote Linie überschritten. Was er von den jüngsten Massnahmen der Schweizer Regierung hält, tat er in einem offenen Brief an den Bundesrat am 9. September kund:

«Mit den Massnahmen vom 8. September 2021 konnten Sie das bisschen Moral, das ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung noch hatte, kaum besser untergraben. Sie müssen sich von echten Strategen auf diesem Gebiet beraten lassen!»

«In Anbetracht der angewandten Strategie, die bestenfalls von mangelndem Bewusstsein und Rücksichtnahme hinsichtlich der Schwierigkeiten und dem Leid der Bevölkerung, schlimmstenfalls von unverantwortlichen Absichten zeugt, möchte ich Sie auf Artikel 181 des Schweizerischen Strafgesetzbuches hinweisen. Dieser stellt Nötigung unter Strafe und lautet wie folgt: ‹Wer jemanden durch Gewalt oder Androhung ernstlicher Nachteile oder durch andere Beschränkung seiner Handlungsfreiheit nötigt, etwas zu tun, zu unterlassen oder zu dulden, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.›»

«Die Lehrmeinung ist einhellig. Dieser Straftatbestand ist erfüllt, wenn eine Person in ihrer Handlungsfreiheit beeinträchtigt wird. Dies ist zurzeit zweifellos bei allen nicht geimpften Personen der Fall… Ihre Massnahmen und Ihr Plan, für die Tests Gebühren zu erheben, zielen nur darauf ab, die Ungeimpften zu zwingen, sich impfen zu lassen. Es handelt sich also um einen echten Zwang, auch wenn er verschleiert ist.»

«Ist es Ihnen eigentlich nicht peinlich, einen Teil der Bevölkerung zu ‹Versuchspersonen› der Pharmakonzerne zu machen? Dies, obwohl Sie doch selbst zugeben, dass Sie die langfristigen Auswirkungen nicht einschätzen können?…»

«Der Tatbestand der Nötigung wird auch dadurch erfüllt, dass den Nichtgeimpften im Gegensatz zu den Geimpften eine ganze Reihe von Freizeitaktivitäten verwehrt wird. Dank Ihnen können die Geimpften die Freuden des Lebens geniessen, während die Ungeimpften der schönen Dinge des Lebens beraubt werden. Die Geimpften werden belohnt und leben frei, während sie das Virus ebenso frei übertragen. Und Sie haben kein Problem damit. Und sagen Sie jetzt nicht, Sie wüssten nicht, dass die Geimpften das Virus übertragen, denn das ist inzwischen allgemein bekannt.»

«Können Sie eine seriöse Studie vorlegen, die belegt, dass das Virus in Restaurants und Fitnessstudios übertragen wird und nicht in politischen Versammlungen und Kirchen? Warum also die Zwänge und Diskriminierungen? Sie kennen also zweifellos den Tatbestand der Straftat nach Artikel 181 des Strafgesetzbuches.»

Doch nicht nur Artikel 181 sieht Anwalt Schroeter erfüllt. In seinen Augen bewegt sich die Regierung noch wegen weiterer Artikel tief im Strafrecht. Weiter Schroeter:

«Ich möchte Sie auch auf Artikel 231 desselben Strafgesetzbuches hinweisen, der die Vermehrung einer menschlichen Krankheit unter Strafe stellt und der wie folgt lautet: ‹Wer aus gemeiner Gesinnung eine gefährliche übertragbare menschliche Krankheit verbreitet, wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu fünf Jahren bestraft.›»

«Die Strafe ist eine Freiheitsstrafe von höchstens drei Jahren oder eine Geldstrafe, wenn der Täter fahrlässig gehandelt hat… Wenn Sie sich die Mühe gemacht haben, sich ein wenig zu informieren, ist Ihnen nicht mehr unbekannt, dass der Impfstoff der Ursprung der Entwicklung von Varianten ist, weshalb Fachleute immer die Meinung vertreten haben, dass man während einer Pandemie nicht impfen sollte, da man sonst neue Varianten entwickelt.»

«Leider hat sich dieses Risiko heute verwirklicht. Sie wissen das wegen der Geschehnisse in Israel, Grossbritannien, Island und anderen Ländern. In diesen Ländern, in denen die Mehrheit der Menschen geimpft ist, kommt es zu einem besorgniserregenden und unerwarteten Anstieg der Krankheit. Wenn Sie weiterhin um jeden Preis impfen, fördern Sie die Entwicklung neuer Varianten und damit die Verbreitung einer gefährlichen und übertragbaren menschlichen Krankheit. Die objektiven Voraussetzungen des Straftatbestands nach Artikel 231 des Strafgesetzbuchs sind Ihnen somit ebenfalls bekannt.»

«Es gibt noch ein weiteres, sehr schwerwiegendes Element, das Sie nicht zu berücksichtigen scheinen und das, wie Ihre Strategie, im besten Fall ein Mangel an Bewusstsein und im schlimmsten Fall eine nicht zu verleugnende Absicht ist: die Zerstörung des sozialen Zusammenhalts. Die am 8. September 2021 getroffenen Massnahmen werden die Kluft zwischen Geimpften und Ungeimpften nur noch weiter vertiefen.»

«Schon vor diesen Massnahmen war es Ihnen gelungen, die Nichtgeimpften in den Augen der Geimpften zu stigmatisieren. Dies, indem Sie Letzteren glauben machten, die Ungeimpften seien egoistische Bürger, die sich weigerten, sich zum Wohle der Allgemeinheit impfen zu lassen.»

«Auf diese Weise haben Sie eine ernsthafte Spaltung innerhalb der Bevölkerung herbeigeführt, eine Spaltung, die bis in die Familien hineinreicht, was nicht wenig ist. Konnte man anfangs noch Zweifel hegen, so ist dies heute nicht mehr der Fall, da man weiss, dass die Geimpften Überträger der Krankheit sind und dass sie sogar schwere Formen der Krankheit entwickeln können. Warum also schliessen Sie mit Ihren jüngsten Massnahmen die Ungeimpften weiter aus der Gesellschaft aus? Warum verschärfen sie die soziale und familiäre Spaltung weiter? Sehen Sie nicht, dass Sie damit genau das Szenario umsetzen, das diejenigen, die Sie als Verschwörungstheoretiker bezeichnen, seit langem vorhergesagt haben?»

«Die Lage ist äusserst ernst. Anstatt Abhilfe zu schaffen, verschlimmern Sie die Situation. Ich selbst habe heute Morgen in einem Café einen sehr vernünftigen Menschen sagen hören, dass wir ‹am Rande eines Bürgerkriegs› stehen. Und das scheint Sie nicht wirklich zu interessieren. Es ist höchste Zeit, dass Sie sich für die Interessen des Volkes einsetzen, denn dafür sind Sie gewählt worden…»

«Im Namen dieser Menschen fordere ich Sie auf, die derzeitigen Auswüchse zu stoppen und sich für den sozialen Zusammenhalt einzusetzen und nicht für dessen Verschwinden. Sie sind dafür gewählt worden. Und es ist Ihre Verantwortung. Es ist höchste Zeit, die Situation auf der Grundlage der aktuellen Fakten und Erkenntnisse zu analysieren und nicht eine Impfstrategie zu verfolgen, die nicht nur ineffektiv, sondern auch destruktiv für die Wirtschaft, die Gesundheit und den sozialen Zusammenhalt ist. Es ist Ihre persönliche und kollektive Verantwortung. Sie sind dazu gewählt worden.»

https://corona-transition.org/IMG/pdf/un_avocat_en_valais_au_conseil_federal_berne_.pdf

https://corona-transition.org/der-bundesrat-macht-sich-mit-der-erweiterten-zertifikatspflicht-strafbar

Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!

Diese Zeile aus der „Internationale“ fiel mir automatisch ein, als ich ersten drei Meldungen des heutigen Tages Revue passieren ließ. Morgens höre ich MDR Kultur, weil das einer der ganz wenigen Sender ist, die ich noch ertragen kann. In den 8-Uhr-Nachrichten kam die Meldung, dass die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zahlreichen Kunstschätzen neue Namen gegeben haben. Begründung: “rassistische oder anderweitig diskriminierende Begriffe oder Inhalte“. Es geht um 143 zum Teil jahrhundertealte Gemälde und Skulpturen, die durch Umbenennung geschändet werden. Ja, geschändet, denn ihre Schöpfer hatten ihnen ihren Namen gegeben. Die müssten eigentlich unter Urheberrechtsschutz stehen. Die Umbenennungen sind von einer Willkür, abgrundtiefen Unwissenheit und Arroganz, die den Atem stocken lässt.

Aus „Zwerg“ wurde „kleinwüchsiger Mann“ (da geht doch noch was: in den USA heißt das politisch korrekter „vertically challenged“, man hätte also auf Mann verzichten können). Aus „Knabe“ wurde „Junge“ ( wird demnächst Goethe umgedichtet?). Aus „Zigeunermadonna“ wurde „Madonna mit stehendem Kind“, aus einer „Zigeunerin“ wurde eine „Frau mit Kopftuch“. „Indische Eingeborene“ sind jetzt einfach nur „Menschen“ ohne genauere Herkunft ( ist das nicht ausländerfeindlich?). Was Zigeuner betrifft, so ist das ein Sammelbegriff für über hundert Zigeunerfamilien, von denen Sinti und Roma nur zwei sind. Diese Bezeichnung ist die eigentlich diskriminierende. Das hat sich offenbar bei den Sprachpanschern von den Dresdener Kunstsammlungen schon rumgesprochen, weshalb sie auf die nähere Bezeichnung der porträtierten Frauen verzichteten.

Wer hat diese absurde Aktion veranlasst? Offenbar haben die Dresdener Kunstsammlungen im vorauseilendem Gehorsam gehandelt. Man hätte gern eine Stellungnahme der  Generaldirektorin Prof. Dr. Marion Ackermann. Die zuständigen von der CDU geführten Ministeriun hat offenbar geschlafen oder beide Augen zugedrückt. Das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus hat angeblich „eine solche Überprüfung weder veranlasst noch durchgeführt“. Wird es jetzt wenigstens etwas unternehmen? Höchstwahrscheinlich nicht, was das Dilemma der CDU auch in dieser Hinsicht verdeutlicht.

Die zweite Meldung sprang mich an, als ich Facebook öffnete. Eine Antisemitin, Nemi El-Hassan, die an der größten antisemitischen Demonstration, die es in Deutschland gibt, dem Al-Quds-Marsch aktiv teilnahm, soll Moderatorin der Sendung „Quarks“ im WDR werden. Die Anmelder der Demonstration werden vom Verfassungsschutz aufgrund ihrer Nähe zur Hisbollah beobachtet. Diese Personalentscheidung führte heute zu geharnischten Protesten, aber vorerst hält der Sender an seiner Entscheidung fest.

Dabei ist El-Hassan schon zuvor durch fehlende Distanz zu Islamisten aufgefallen. In einem Interview mit der „taz“ erzählte sie, dass ihre Gemeinde einmal im Jahr eine Fahrt nach Hamburg zur „Blauen Moschee“ durchführt. Hinter der blumigen Bezeichnung „Blaue Moschee“ verbirgt sich das „Islamische Zentrum Hamburg“ (IZH). Das Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg hat herausgefunden und veröffentlicht, dass das IZH eng mit dem iranischen Mullah-Regime verknüpft ist und aus dem Büro des iranischen Revolutionsführers Khamenei dirigiert wird.

El-Hassan verschwieg in dem Interview, dass im IZH Islamisten und Anhänger der Hisbollah ein- und ausgehen. Im Gegenteil, sie schwärmte: „Was ich dort erlebt habe, hat mich emotional sehr berührt. Die Menschen, die so sehr ins Gebet vertieft waren. Und alle waren so nett zueinander. Danach habe ich begonnen, mich mit dem Islam zu befassen, und bin jeden Freitag nach Berlin gefahren, um einen Islamkurs zu besuchen. Zwei Jahre später, in der 13. Klasse, war ich für das Kopftuch bereit.“ Sie gibt damit indirekt zu, dass dieses Kopftuch ein politisches Symbol ist. Und der WDR ist für El Hassan bereit. Auch für islamistische Propaganda? Islamismus ist keine Bereicherung, sondern eine Gefährdung unserer Gesellschaft. Und das Verfassungsgericht hat entschieden, dass wir Antisemitinnen mit unseren Gebühren bezahlen müssen!

Die dritte Meldung fand ich bei Twitter. Im „Freien Wort“ Suhl wurde der Bundestagskandidat der CDU Hans-Georg Maaßen als „eines der größten politischen Arschlöcher in der medialen Öffentlichkeit“ bezeichnet. Eine so enthemmte Sprache sollte es, so hatten sich DDR-Journalisten nach dem schmählichen Zusammenbruch der SED-Diktatur geschworen, nie wieder geben. Eine Redaktion, die eine solche Verbalinjurie verantwortet, kann sich nicht damit herausreden, dass sie von einer Partei oder einer politischen Polizei dazu gezwungen wurde. Nein, sie hat in eigner Verantwortung gehandelt und sich ganz freiwillig mit Schande bedeckt. Zu befürchten ist, dass diese Haltungs-Journalisten kein Gefühl dafür haben, was sie ihrem Beruf damit antun. Die sinkende Auflage des „Freien Wortes“ macht deutlich, was die Leser von solchen Ausfälligkeiten halten.

Deutschland gleicht mit jedem Tag mehr einem Irrenhaus. Es wird keine Hilfe von außen geben, wir müssen uns selbst von diesen Irren befreien, indem wir ihnen die Legitimation entziehen.

Die friedlichen Revolutionäre von 1989 haben es vorgemacht.

Anmerkung: Inzwischen ist den Medien zu entnehmen, dass El-Hassan wohl – wenigstens vorerst – nicht für den WDR moderieren wird. Der Seder erklärte dazu: „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer. Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren. Deshalb ist eine sorgfältige Prüfung geboten.” An der Fragwürdigkeit der Personalie ändert das nicht das Geringste.

https://vera-lengsfeld.de/2021/09/14/uns-aus-dem-elend-zu-erloesen-koennen-wir-nur-selber-tun/#more-6172

Plünderung im Bamiyan-Tal: Taliban rauben buddhistische Artefakte

File:Taller Buddha 1981 to 2012.jpg
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Anfang 2001 sprengen die Taliban die berühmten Buddha-Statuen im Tal von Bamiyan. Nun sind die Radikalislamisten offenbar zurück, um zu plündern. Laut Archäologen haben Kämpfer der Miliz wertvolle Fundstücke gestohlen und verkauft.

Kämpfer der Taliban haben Berichten zufolge historische Kunstschätze aus einem Museum im afghanischen Bamiyan-Tal entwendet und verkauft. Das berichtet der Evangelische Pressedienst unter Berufung auf Radio Azadi. Demnach habe der afghanische Archäologe Zamaryali Tarzi dem Sender von der Plünderung berichtet. Der Forscher leitet Ausgrabungen eines französischen Teams in Bamiyan.

Nach Angaben von Archäologen aus Japan sollen die Islamisten Buddha-Köpfe und andere historische Fundstücke aus den Lagerräumen der Restauratoren gestohlen haben, meldet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo.

Das Bamiyan-Tal ist berühmt für seine riesigen, in Fels gehauenen Buddha-Statuen aus dem sechsten Jahrhundert. Im März 2001 wurden die zwei größten bisher gefundenen Buddha-Figuren von den Taliban als unislamische “Götzenbilder” gesprengt. Gleichzeitig zerstörte die Miliz auch fast alle buddhistischen Artefakte im Museum von Kabul. Japan, Frankreich und andere Länder hatten seit 2002 die Anlage in Bamiyan gesichert und versucht, Teile der Statuen zu rekonstruieren. Das Bamiyan-Tal ist seit 2003 Weltkulturerbe der Unesco.

Die Statuen von Bamiyan sind Zeugnisse der buddhistischen Vergangenheit Afghanistans. Mehr als 1000 Jahre lang war der Buddhismus die vorherrschende Religion in der Region, ehe sich im 9. Jahrhundert nach Christus der Islam in weiten Teilen Afghanistans durchsetzte. Mönche, die die Karawanen auf der Seidenstraße begleiteten, hatten die Lehre Buddhas seit dem 3. Jahrhundert vor Christus im Bamiyan-Tal verbreitet. Von dort drang die Religion weiter nach Zentralasien und China vor.

Als die beiden Statuen entstanden, galt das Bamiyan-Tal als Karawanen-Rastplatz und Hochburg des Buddhismus. Erst 11. Jahrhundert drang der Islam in das Hochtal vor. Später wurden die Statuen immer wieder von religiösen Eiferern beschädigt.

https://www.n-tv.de/panorama/Taliban-rauben-buddhistische-Artefakte-article22803575.html

Mit der Impfung kamen SARS-CoV-2 und der COVID-19-Tod in die Mongolei: Korrelation oder Kausalität?

Mit der Impfung kamen SARS-CoV-2 und der COVID-19-Tod in die Mongolei: Korrelation oder Kausalität? – ScienceFiles

Die Mongolei war lange ein Land, in dem es keinerlei oder doch zumindest kaum Probleme mit SARS-CoV-2 oder COVID-19 gegeben hat. Wie die folgenden Abbildungen zeigen, gibt es von März 2020 bis Februar 2021 nichts, was darauf hinweist, dass in der Mongolei eine Epidemie mit einem Coronavirus stattfindet.

Das ändert sich schlagartig zum Ende Februar 2021.
Was ist geschehen?
In der Mongolei wird geimpft. Ab dem 23. Februar kommt AstraZenecas “Vaxzevria” zum Einsatz.
Bis Mitte April sind rund 20% der Bevölkerung der Mongolei geimpft. Das war der erste Schub. Der zweite folgt bis Ende Mai. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Mongolei ist bis Ende Mai mindestens einmal geimpft
Der letzte Schub der Zweitimpfungen ist von einem massiven Anstieg der Fallzahlen und der COVID-Toten gefolgt.
Einmal mehr stellt sich die Frage, ist es Kausalität oder Korrelation? Treten die Zunahmen bei positiven Tests und COVID-19-Toten zeitgleich mit den Impfungen auf oder als FOLGE der Impfung? Normalerweise muss man an dieser Stelle die Segel streichen, denn die Frage wäre abschließend nur zu beantworten, wenn Autopsien bei denen durchgeführt würden, die nach einer Impfung versterben. An diesen Autopsien hat aber offenkundig international niemand ein Interesse, was an sich schon ein sehr interessantes Ergebnis ist, eine Art “internationales Todesursachen-Verschweigekartell”.

Nun liegt der Fall in der Mongolei aber anders.
Es wäre schon ein sehr merkwürdiger Zufalle, wenn ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, zu dem mit Massenimpfungen in der Mongolei begonnen wird, ebenfalls ein Ausbruch von SARS-CoV-2 zu verzeichnen wäre, ein merkwürdiger Zufall, der noch merkwürdiger wird, wenn man bedenkt, dass in der Mongolei vor der Impfung SARS-CoV-2 weitgehend unbekannt war. Der Schluss liegt also nahe, dass SARS-CoV-2 mit den Impfstoffen eingeschleppt wurde und durch die Impfung verbreitet wird.

Die Belege aus der Mongolei sind die bislang besten, die wir für diesen Zusammenhang kennen, nein, für die kausale Folge von Impfung als Ursache und steigenden positiven Tests auf SARS-CoV-2 und steigenden COVID-19-Todeszahlen als Wirkung.

Coronavirus: Die Pandemie der Geimpften

Irgendjemand ist auf die Idee gekommen und hat den Begriff der „Pandemie der Ungeimpften“ erfunden. Seither nehmen ihn „Experten“ und gleichgeschaltete Medien gerne auf. Dieser Begriff ist vollkommen falsch. Vielmehr muss von einer Pandemie der Geimpften gesprochen werden.

Kommentar von Unzensurix

Warum ist dem so? Die Öffentlichkeit suggeriert den Eindruck, dass die Impfung schützen würde. Aber was heißt das? Eine Impfung schützt nicht davor, dass man das Corona-Virus nicht bekommt. Geimpfte können sich genauso infizierten wie Ungeimpfte, erkranken und an Corona sterben.

Widersprüchliche Ansagen

Uneinigkeit herrscht außerdem, ob und wie oft sich Geimpfte wieder impfen lassen müssen. Auf der einen Seite heißt es, dass eine Auffrischung nicht notwendig sei. Dann heißt es, dass erst mit einer dritten Impfung der zehnfache Schutz gegeben sei. Von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz hieß es, dass die Pandemie für die Geimpften vorbei sei. Eine lächerliche Ansage wie einst sein Sager, dass bald jeder jemanden kennen werde, der an Corona verstorben sei.

Infizierte Geimpfte im Gasthaus

Aktuell gibt es die Regelung, dass jemand, der geimpft ist, bei einem Besuch in einem Gasthaus seinen Impfpass herzeigen muss, während Ungeimpfte mit einem Test vorweisen müssen, dass sie das Virus nicht haben. Während der Ungeimpfte das Virus also nicht hat, ist dies beim Geimpften ungewiss.

Wenn nun die Ungeimpften vom öffentlichen Leben ausgeschlossen werden, dann sind es etwa die Geimpften, die in die Nachtlokale gehen, sich aber nicht testen lassen und dann gegenseitig infizieren. Ein einziger Infizierter genügt und er überträgt dann das Virus auf andere. Diese infizierten Geimpften sind dann eine Gefahr für die Geimpften und Ungeimpften gleichermaßen.

Dunkle Kapitel wiederholen sich

Angesichts dieses Umstands ist es eine Verhöhnung, wie auf die Ungeimpften losgetreten wird. Sie werden zu Menschen zweiter Klasse degradiert, die faktisch auch noch gebrandmarkt werden, damit man sie als solche auch erkennen kann. Und die einen dürften sich frei bewegen, während andere ausgeschlossen werden. So etwas gab es in der Vergangenheit schon mehrmals. Dunkelste Kapitel in der Geschichte der Menschheit. Unglaublich, dass es da auch noch Medien gibt, die dieses Spiel mitmachen bzw. nicht einmal merken, auf welchen Spuren sie sich bewegen.

https://www.unzensuriert.at/content/134816-die-pandemie-der-geimpften/

Der Vater eines Opfers vom Bataclan Terroranschlag berichtet vom Prozess: “Ich bin sehr erstaunt über das Schweigen der muslimischen Gemeinschaft”

Ich arbeite gerade am Thema des Bataclan-Prozesses, und es stimmt, dass ich mit den Debatten sehr beschäftigt bin. Wer mich kennt, wer mir folgt, der weiß, dass ich nicht aus demselben Holz geschnitzt bin wie Antoine Leiris, dessen Frau im Bataclan ermordet wurde und der, obwohl sein Sohn seine Mutter nicht erleben wird, die Mörder seiner Frau nicht hasst. Und ich bin auch nicht die gleiche Art von Mensch wie dieser Schwachkopf, der nichts Besseres zu tun hat, als mit dem Mörder seines Sohnes ein Buch zu schreiben.

Doch diese Menschen, die unter dem Stockholm-Syndrom leiden, eifern einander nach. In Nancy wird die Justiz den Opfern im Rahmen der “Wiedergutmachungsjustiz” die Möglichkeit geben, verurteilte Häftlinge zu treffen. Lachen Sie nicht, es ist gerade herausgekommen. Mit anderen Worten: Sie können den Mann treffen, der Ihre Tochter oder Ihre Frau sexuell missbraucht hat, und ihm Fragen stellen: “Wie haben Sie sie gefunden? War sie gut? Der Vertrag wurde am 9.9.2021 unterzeichnet und soll Anfang 2022 in Kraft treten! Es scheint, dass es für die Opfer sehr erholsam ist (in der Tat für einige Leute, aber ich hoffe, sie sind rar), wie zum Beispiel Antoine Leiris oder Georges Salines oder Nicolas Hénin. Wenn ich zu Hause auf die Mörder meiner Tochter treffen muss, töte ich sie natürlich ohne zu zögern und ohne Gewissensbisse! Nun, jetzt ist es Mode, sich mit seinen Peinigern freundlich zu stimmen!

Die Vergebung, die ein Opfer demjenigen gewähren könnte, der ihm Schaden zugefügt hat (und hier handelt es sich meiner Meinung nach um den größten Schaden!), hat nur dann einen Sinn, wenn zuerst der Peiniger darum bittet, weil er aufrichtig bereut, was er getan hat. Dies ist die unabdingbare Voraussetzung für die Vergebung, aber sie reicht nicht aus, denn das Opfer muss sie akzeptieren und der Peiniger muss sie wiedergutmachen, was unmöglich ist.

Hier bittet der Mörder nicht um Vergebung, er ist stolz auf sein Verbrechen und bereut nichts, im Gegenteil, es reicht, wenn man seine Tiraden heutzutage noch hören muss. Glücklicherweise ließ sich der Gerichtspräsident davon nicht beeindrucken, sondern drohte ihm im Gegenteil mit seiner Verweisung.

Ich bin sehr erstaunt über das Schweigen der muslimischen Gemeinschaft nach der ersten Aussage des Terroristen: Er hat sein muslimisches Glaubensbekenntnis abgelegt, was bedeutet, dass er seine Tat als Muslim und im Einklang mit dem Islam begangen hat. Keine muslimische Autorität hat seine Worte verurteilt. Warum ist das so? Warum so ein ohrenbetäubendes Schweigen, das die Medien verbreiten? Das ist es, was ich glaube: nur sehr wenige Muslime werden beklagen, was passiert ist; ich weiß nicht, ob es aus Angst ist oder weil sie letztendlich billigen, was tatsächlich passiert ist…

Im Moment sind die Anhörungen etwas langweilig, weil ständig beschrieben wird, was die Polizei beobachtet hat.

Patrick Jardin

https://ripostelaique.com/apres-vous-naurez-pas-ma-haine-place-a-la-justice-restaurative.html

Keine U-Haft: Afghane vergewaltigt Kinder und taucht vor Gerichtsverhandlung in der Schweiz ab

Ein heute 32-jähriger Afghane hätte sich letzte Woche wegen mehrfachersexueller Nötigung, mehrfacher sexueller Handlungen mit Kindern, mehrfacherPornografie und Vergehen gegen das Waffengesetz vor dem Bezirksgericht Brugg verantworten müssen. Vor Gericht erschien der Beschuldigte laut der «Aargauer Zeitung»nicht. Und auch sonst fehlt von dem 32-Jährigen jede Spur. Der Mann wurde bisher ohne Erfolg international zur Verhaftung ausgeschrieben.

Laut Anklageschrift soll er sowohl ein Mädchen, damals zwischen zwölf und dreizehn Jahre alt, als auch einen Jungen, damals zwischen elf und dreizehn Jahre alt, mehrmals sexuell misshandelt haben. Beim Jungen handle es sich um den Sohn der damaligen Partnerin des Beschuldigten. Der Beschuldigte soll ihn in der Dusche und im Kinderbett mehrmals vergewaltigt haben. Dem betroffenen Mädchen soll der mutmassliche Täter unter anderem in die Hose gegriffen haben und einen Finger in die Vagina gesteckt haben.

Wie die «Aargauer Zeitung» schreibt, wurde eine Untersuchungshaft für den mutmasslichen Straftäter nicht als nötig befunden. Der Grund: eine Kollusionsgefahr und Wiederholungsgefahr wurde ausgeschlossen. Der 32-Jährige habe seit Auffliegen der Taten nicht mehr zu Hause gewohnt, den Kontakt zu den Opfern hätte man ausschliessen können. Auch eine Gemeingefahr habe nicht bestanden.

Die Staatsanwaltschaft fordert für den 32-Jährigen sechs Jahre Gefängnis und eine Landesverweisung für die Dauer von zehn Jahren. Ein neuer Gerichtstermin wurde auf den 2. November gelegt. Falls der 32-Jährige bis dahin immer noch nicht aufgetaucht ist, findet das Verfahren ohne ihn statt.

https://www.20min.ch/story/kinder-sexuell-missbraucht-beschuldigter-verschwindet-spurlos-270121014146

Schweden: Entschädigung für Geimpfte mit Impfschäden

Österreichs schwarz-grüne Regierungskoalition hatte erst im Dezember im Parlament abgelehnt, für Impfschäden infolge der Corona-Impfung aufzukommen. Ein entsprechender Antrag der FPÖ wurde mit den Stimmen von ÖVP und Grünen abgeschmettert.

Kein Kostenersatz – nichts

Das bedeutet: Wenn nach der Corona-Impfung gesundheitlicher Schaden entstanden ist, bleibt der Geimpfte darauf sitzen. Er bekommt weder einen Kostenersatz für eine Behandlung der Impffolgen, noch Heilbehelfe, eine Rehabilitation oder eine Entschädigung bei langdauernden Folgen mit Erwerbsunfähigkeit oder -einschränkungen – nichts. Der Geimpfte muss alles selbst bezahlen.

Schwere Impfschäden selten, aber doch

Nicht so Schweden. Dort plant die Regierung, für allfällige Impfschäden gerade zu stehen. Schwedens Sozialministerin Lena Hallengren erklärte am Donnerstag:

Schwere Nebenwirkungen von Impfstoffen gegen COVID-19 sind selten, aber als Einzelperson sollten Sie sicher sein, dass im Falle einer Verletzung eine finanzielle Entschädigung gezahlt wird.

Mit dem Gesetzentwurf übernimmt der Staat die Entschädigung für Schäden für alle zugelassenen Impfstoffe gegen Covid-19 in Fällen, in denen ein Impfstoff nicht von der Arzneimittelversicherung abgedeckt ist oder das Geld der Arzneimittelversicherung nicht ausreicht.

Pech für Österreicher

In einer Pressemitteilung erklärte die schwedische Regierung, dass der Schutz gegen mögliche Impfschäden durch Corona-Impfstoffe im Vergleich zu anderen Medikamenten schwächer sei. Deshalb müsse der Staat eingreifen und die Arzneimittelversicherung ergänzen. Dotiert ist der Topf vorerst mit zehn Millionen schwedischen Kronen, also etwa einer Million Euro.

Schön, Schwede zu sein. Pech für Österreicher.

https://www.unzensuriert.at/content/134783-was-kurz-verweigert-gelingt-in-schweden-entschaedigung-fuer-geimpfte-mit-impfschaeden/