Saarbrücken: Araber schaut Frau unter Rock und spuckt ihr mehrfach ins Gesicht

Am späten Dienstagabend des 10.08.2021 werden um 22:05 Uhr in der Hafenstraße, gegenüber der Agentur für Arbeit, in 66111 Saarbrücken zwei junge Frauen von einer männlichen Person angesprochen. Während des Gesprächs bückt der Mann sich und schaut einer der Damen unter den Rock. Als die Frauen ihn auffordern dies zu unterlassen, werden sie von dem Mann beleidigt. Einer der Frauen spuckt der Mann zweifach ins Gesicht und in die Haare, die Situation beruhigt sich erst als Besucher einer nahe gelegenen Gaststätte auf die Situation aufmerksam werden und den beiden Frauen zur Hilfe eilen. Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: ca. 18 – 22 Jahre alt, ca. 170 cm groß, arabisches Aussehen, kurze schwarze Haare, drei-Tage-Bart, buschige Augenbrauen, sprach mit Akzent, er trug eine dunkle ¾-Hose mit einem schwarzen Oberteil und führte eine schwarze Tasche mit sich, blauer Verband am linken Handgelenk. Die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt sucht Zeugen, welche Angaben zum Täter oder Tatgeschehen machen können und bittet um Hinweise unter Telefon 0681/9321-233.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138303/4991280

Das Neueste von Madame Aubry: eine Sammlung zur Begrüßung der Afghanen!

Ich hatte bereits Gelegenheit, auf den Schwachsinn der alkoholkranken Bürgermeisterin von Lille hinzuweisen, der dicken Martine, der Schlampe, die Lille in eine tote Stadt und eine Bronx verwandelt hat, derjenigen, die mit ihrer Debilität den Konkurs zahlreicher französischer Unternehmen mit ihrer 35 Stundenwoche verursacht hat. die mit einem Rechtsanwalt aus Lille, Jean Louis Brochen, verheiratet ist, der sich damit brüstet, islamistische Selbstmordattentäter der Roubaix-Bande und muslimische Frauen, die mit Begeisterung den Schleier tragen, verteidigt zu haben.

Marine ist mit Amar Lasfar befreundet… Wer ist dieser lausige Typ? Er ist einfach nur der Präsident des ersten privaten muslimischen Gymnasiums in Frankreich, das natürlich mit Martines Zutun eröffnet wurde, denn wenn die Muslime Frankreichs nicht auf die laizistische Schule der Republik gehen konnten, war es notwendig, ein Gymnasium für sie zu bauen, das zweifellos die nächsten Dschihadisten von morgen ausbilden wird. Er ist auch Präsident der Muslime Frankreichs und der Union der Islamischen Organisationen Frankreichs UOIF. Als Freundin von Martine steht sie Tarik Ramadan sehr nahe, stellt ihm sehr oft und sehr großzügig das Veranstaltungszentrum Zenith in Lille zur Verfügung, damit er seine “Versammlungen” abhalten kann, manchmal erhält sie dort sogar ein Podium und wird eingeladen, auch wenn Salah Sultan und Tarik Ramadan dort auftreten und zum Dschihad aufrufen.Es ist sicherlich auf ihre engen Beziehungen zur muslimischen Gemeinschaft zurückzuführen, dass diese trinkfreudige Frau, die viel Zeit in der Reha verbringt, einen Spendenaufruf gestartet hat (ich glaube, ich träume), um gefährdete afghanische Migranten aufzunehmen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder hatte sie an diesem Tag mehr getrunken als sonst, denn Alkohol zerstört die Neuronen, und da es nicht viele in ihrem Kopf gibt… Oder sie liest keine Zeitung, hört kein Radio und sieht nicht fern. ODER ABER SIE IST EIN KOMPLETTER IDIOT!

Ich persönlich würde mich für die dritte Lösung entscheiden, d. h. sie war nicht nur völlig dumm, sondern auch sehr betrunken!
Es vergeht kein Tag in Frankreich, an dem nicht ein Migrant ein Verbrechen begeht, natürlich sind nicht alle Afghanen, aber wen kümmert das schon? ES IST UNERLÄSSLICH, ALLE DIESE PERSONEN dorthin zurückzuschicken, wo sie herkommen, damit die Franzosen in ihrem Land lebenswert leben können! Wir sind schon genug genervt von diesen miesen Macron, Véran, Ducon Moretti und Darmalin mit ihrem schändlichen Pass und all ihren dummen Maßnahmen, ohne dass wir uns mit Afghanen herumärgern müssen!

Diese Frau ist verrückt! Sie hat die Stadt Lille in eine regelrechte Bronx verwandelt, in der es nach 20 Uhr sehr riskant wird, herumzulaufen, weil die nordafrikanische Bevölkerung geradezu irre ist. Als ob das nicht schon genug wäre, will diese Idiotin jetzt auch noch Afghanen und warum nicht auch Schwarze aus Subsahara-Afrika aufnehmen?

Sie weiß nicht, dass diese afghanischen Flüchtlinge mit zahlreichen Bluttaten, Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen (es stimmt, dass sie in diesem Bereich nichts zu befürchten hat), Transportbetrug und der Organisation in einer Drogenmafia in Verbindung gebracht werden.

DIESE UNVERANTWORTLICHE FRAU WILL NÄMLICH SICH DAS GELD NOCH EIN BISSCHEN MEHR EINSTECKEN. Wenn es ihr so gut gefällt, soll sie mit ihnen nach Barbés in ihre Zeltstadt oder an den Stadtrand gehen!

Patrick Jardin

https://ripostelaique.com/la-derniere-daubry-une-collecte-pour-accueillir-de-lafghan.html

Impfen mit Bratwurst oder Möhre?

Das unumstößlich gesetzte politische Ziel, die Bevölkerung mit Impfstoffen, die noch nirgendwo auf der Welt eine reguläre Zulassung besitzen, möglichst zügig und ohne Widerspruch durchimmunisieren zu wollen, ist beunruhigend. Darüber wird nicht aufgeklärt, genauso wenig wie über das rasante Wachstum der Verdachtsfälle von Nebenwirkungen innerhalb der ersten 6 Monate seit Impfbeginn (in Deutschland bis 30.6.2021: 106 835, davon 10 578 schwerwiegende Fälle und 1028 Verstorbene, s. PEI Sonderbericht 15.7.2021). Hinzu kommen zahllose Impfdurchbrüche (ca. 7000, DLF 4.8.2021), also Fälle, die trotz zweimaliger Impfung an Covid-19 erkrankten. Diese stellen alle in den letzten 20 Jahren gesammelten Erkenntnisse zur Verträglichkeit von Impfstoffen in den Schatten.

Die festgefügte Mauer der Aufgeklärten ließ auf Grund dieses Wissens bisherige Aufforderungen und Androhungen, auch die zukünftiger Ausgrenzungen und Stigmatisierungen, abprallen. Schwachstellen, die es in jeder Mauer gibt, mußten erstmal ermittelt werden. Und es gibt sie, die löchrigen, bröseligen Stellen, die Ansatz zum Herausbrechen bieten. Duftende, frisch-gegrillte Bratwürste ließen bei Thüringern und Erzgebirglern alle guten Vorsätze wegschmelzen. Sie fanden Zuspruch (SZ, 6.8.2021) und ungeachtet ihrer dreifach, für die Herz-Kreislauf-Gesundheit ungünstigen Komponenten – Fleisch, Fett und schädliche Röstprodukte -, waren sie der letztlich ausschlaggebende Impuls zur Impfung.

Das erkennend, wäre eine frisch geschälte Möhre sinnvoller gewesen! Aber nein, die Möhre allein wird als Impf-Stimulus nicht ausreichen. Ein Einkaufsgutschein dazu, egal wofür, das wär doch was! Hat man ihn, kann man getrost die Möhre den Kaninchen überlassen. Die Freude über den zusätzlichen Bonus hilft die Integration in die Gemeinschaft der sich Konform-Verhaltenden zunächst einmal zu versüßen, kurzfristig zumindest.

https://vera-lengsfeld.de/2021/08/11/impfen-mit-bratwurst-oder-moehre/#more-6113

Algerischer Vergewaltiger einer behinderten Frau in Algerien festgenommen

Nach dreijähriger Suche wurde am 27. Juli in Algerien ein 36-jähriger französisch-algerischer Mann verhaftet. Wie 20Minutes am Dienstag, 10. August, berichtete, war der Mann 2017 zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil er 2009 in Lille eine behinderte Erwachsene vergewaltigt und ihre Mutter geschlagen hatte. Seine Flucht begann mit der Urteilsverkündung des Landgerichts von Douai (Nord), als er nicht vor Gericht erschien. Nach seiner Unterbringung in der Untersuchungshaft wurde der Dreißigjährige unter richterlicher Aufsicht entlassen und am Tag der Verhandlung, zu der er nicht erschien, zur Fahndung ausgeschrieben.

Gegen den französisch-algerischen Beschuldigten war ein Haftbefehl erlassen worden. Die Nationale Fahndungsbrigade (BNRF), die der Zentralstelle für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität (OCLCO) unterstellt ist, wurde im Jahr 2020 eingesetzt, um die Ermittlungen zu beschleunigen. Auch Interpol hat eine Suchmeldung herausgegeben. Wie 20Minutes betont, war es insbesondere der Zusammenarbeit mit den algerischen Behörden zu verdanken, dass die Anwesenheit des Verdächtigen im Land aufgedeckt werden konnte. Dort empfing er regelmäßig Familienangehörige aus Lille, wo er vor mehr als 10 Jahren sein Verbrechen begangen hatte. Der Mann wurde in Hennaya, im Norden Algeriens, festgenommen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/hauts-de-france/nord/lille/faits-divers/viol-sur-une-adulte-handicapee-a-lille-un-homme-retrouve-en-algerie-trois-ans-apres-sa-fuite/

Essen: Afrikanerin würgt 5-Jähriges Kind einer Bahnhofsbesucherin

Gestern Mittag (9. August) schritten Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof ein, als eine Essenerin ein 5-jähriges Kind, welches nach seiner Mutter rief, scheinbar gegen seinen Willen festhielt.

Gegen 12:15 Uhr alarmierten mehrere Reisende im Hauptbahnhof Essen die Bundespolizei. Sie berichteten von einer Frau, die ein kleines Kind zunächst verbal maßregelte und mutmaßlich gegen seinen Willen festhielt. Dabei schien das 5-Jährige Kind verängstigt zu sein und rief fortwähren nach seiner Mutter.

Gegenüber den Einsatzkräften erklärte die 41-jährige Frau aus Nigeria, nicht die Mutter des Kindes zu sein. Auch das Kind gab an, die Essenerin nicht zu kennen.

Daher sollte das Kind zur Wache der Bundespolizei gebracht werden, um die Mutter ausfindig machen zu können.

Daraufhin umklammerte die Nigerianerin das Kind und nahm es vor den Beamten in den Würgegriff. Mit Mühe gelang es den Beamten, das Kind zu befreien und die 41-Jährige zu fixieren.

Nach einiger Zeit konnte die Mutter des Kindes ermittelt werden. Diese gab an, ihr Freundin gebeten zu haben, kurzzeitig auf ihr Kind aufzupassen.

Das Geschehen konnte mittels der Videotechnik im Hauptbahnhof und der Bodycams der Beamten aufgezeichnet werden.

Die Bundespolizei wird die Videoaufzeichnungen auswerten und ermittelt gegen die Essenerin wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4990583

Spuren verwischen Teil II: Haben COVID-Impfstoff-Hersteller die Möglichkeit, Langzeitfolgen zu erforschen, mutwillig zerstört?

Spuren verwischen Teil II: Haben COVID-Impfstoff-Hersteller die Möglichkeit, Langzeitfolgen zu erforschen, mutwillig zerstört?

Unter den vielen Beiträgen, die wir heute gescannt haben, sind uns zwei besonders in Erinnerung geblieben, beide haben sie dasselbe Thema: Moderna und Pfizer sollen ihre klinischen Trials, die ja noch laufen, um Langzeitfolgen zu untersuchen, durch Impfung der Mitglieder der Kontrollgruppe, die bislang nur einen Placebo erhalten haben, faktisch beendet haben. Langzeitfolgen von Impfstoffen als solche zu belegen, wird damit ungleich schwieriger.

The Conservative Treehouse berichtet unter der Überschrift “This is Nuts, Moderna and Pfizer Intentionally Lost The Clinical Trial Control Group Testing Vaccine Efficacy and Safety“.

NPR berichtet unter der Überschrift “Long-Term Studies of COVID-19 Vaccines Hurt by Placebo Recipients Getting Immunized“.

Beide berichten übereinstimmend darüber, dass Moderna eine Langzeitstudie in Lenexa, Kansas, vorzeitig dadurch beendet hat, dass den Mitgliedern der Placebo-Gruppe nicht nur – gegen jeden Standard – mitgeteilt wurde, dass sie Mitglied der Kontrollgruppe sind und entsprechend mit einem Placebo geimpft wurden, sondern ihnen angeboten wurde, nachdem die FDA eine Emergency Use Authorization für den Impfstoff von Moderna erteilt hat, mit mRNA-1273 von Moderna geimpft zu werden. Fast alle haben davon Gebrauch gemacht. Damit ist das Design der Studie zerstört. Ergebnisse sind nicht mehr zu erwarten. Alle bisherigen Anstrengungen sind zunichte gemacht.
Es wirkt eher so, als wäre die Entscheidung, die Langzeit-Trials zu sabotieren und unbrauchbar zu machen, absichtlich getroffen worden.

Warum?

Beide oben verlinkten Beiträge lamentieren darüber, dass nun die Fragen von Effektivität nicht mehr hinreichend beantwortet werden könnten, etwa Fragen, die sich auf die Dauer des Impfschutzes und die Effektivität gegenüber SARS-CoV-2-Varianten beziehen. Der Beitrag im Conservative Treehouse hat wenigstens “Sicherheit” noch als Punkt in der Überschrift, vergisst den Punkt indes im Text.

Dabei ist es der wesentliche Punkt.

Langzeitfolgen, die von Impfstoffen ausgehen, können nur mit Langzeitstudien identifiziert werden. Damit die Langzeitfolgen, die identifiziert werden, auch als belegt anerkannt werden, ist es unumgänglich ein bestimmtes Design, eben das oben erwähnte double blind radomized clinical trial-Design zu verwenden, das eine zufällige Zuordnung von Probanden zu Kontroll- oder Placebogruppe vorsieht und es zwingend voraussetzt, dass Probanden in beiden Gruppen nicht wissen, welcher Gruppe sie angehören. Der Bruch mit dieser Konvention ist fast schon kriminell, denn er macht die Identifikation von Langzeitfolgen, ohne dass von interessierter Seite die Qualität der Belege für die Folgen angezweifelt werden kann, sehr schwierig. Es ist, als wollten die Impf-Gewinnler systematisch alle Möglichkeiten beseitigen, um für gesundheitliche Schäden, die ihre Impfstoffe nach sich ziehen, in Haftung genommen zu werden.

Zu dieser Hypothese passt eine Idee, die Bret Weinstein formuliert hat, denn der Versuch, so viele Menschen wie nur möglich zur Impfung zu zwingen, hat ebenfalls zur Folge, dass das Erkennen von Nebenwirkungen und Langzeitschäden, die von Impfstoffen ausgelöst werden, massiv erschwert wird.

Hinzu kommt, dass die Verträge, die z.B. Pfizer mit Regierungen abgeschlossen hat, Knebelverträge sind, die alle Risiken bei Steuerzahlern, also denen, die geimpft werden, abladen und die Hersteller der Impfstoffe von allen Folgen freihalten.

Es hat den Anschein als werde hier systematisch an der Verwischung von Spuren gearbeitet.


https://sciencefiles.org/2021/….08/10/spuren-verwisc

Das schlägt dem Fass den Boden aus ! Kultusminister will Hänseleien von geimpften Schülern gegenüber umgeimpften Schülern „akzeptieren“

ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann gab – sozusagen als oberster Lehrer der Republik – einen Freifahrtschein für das Mobbing in Schulen aus. Bei einer Pressekonferenz meinte er, falls es zu Hänseleien von geimpften Schülern gegenüber umgeimpften Schülern kommen sollte, sei das zu akzeptieren. Siehe Video:

Eltern rechnen mit Faßmann ab

Viele Eltern wissen, was Mobbing in der Schule mit ihren Kindern anrichten kann. Deshalb gibt es seit dieser unsäglichen Feststellung des Bildungsministers große Empörung. In den sozialen Netzwerken wird mit Faßmann hart abgerechnet. Hier zwei Beispiele:

Margarethe S.
Unfaßbar, was dieser Mann von sich gibt!!!!!!!

Schnesnard D.
Mobbern einen Freifahrtschein ausstellen und Kinder aufeinander hetzen. Der Impfstatus steht über dem Recht, nicht gemobbt zu werden. Absolut menschenfeindlich, was da abgeht.

FPÖ-Brückl bringt unfassbare Aussage ins Parlament

Nach dem Mobbing-Sager von Bildungsminister Faßmann will auch der freiheitliche Bildungssprecher, Nationalratsabgeordneter Hermann Brückl, nicht so einfach zur Tagesordnung übergehen. Brückl bringt die Angelegenheit ins Hohe Haus und wird eine parlamentarische Anfrage dazu einbringen.

Ungeimpfte Schüler auf “Eselsbank verbannen”

Brückl kritisiert außerdem in einer Aussendung, dass Bildungsminister Heinz Faßmann umgeimpfte Schüler auf die „Eselsbank verbannen“ wolle. Schulklassen dürften nicht in Geimpfte und in Ungeimpfte eingeteilt werden. Wegen der ohnehin schon so hohen psychischen Belastung der Schüler könne man nicht einen weiteren Isolationskurs anstreben. Brückl sagt in der Aussendung:

Eine derartige strafende Ungleichbehandlung ist für Schulkinder das Schlimmste, was man ihnen antun kann – das suggeriert nämlich die volle Unfreiheit.

https://www.unzensuriert.at/content/132913-fassmann-will-haenseleien-von-geimpften-gegenueber-umgeimpften-schuelern-akzeptieren/

Soll jetzt auch noch Curry „rassistisch“ sein?

Die sogenannte Cancel Culture in den USA nimmt immer krankhaftere Züge an. So behauptet Chaheti Bansal, eine in Kalifornien lebende Essens-Bloggerin südasiatischer Herkunft, der Begriff „Curry“ sei wegen angeblicher Verbindungen zum britischen Kolonialismus „rassistisch“, wie „Daily Mail“ berichtet. Laut der Zeitung handelt es sich bei um Speisen, die in den britischen Curryhäusern angeboten wurden um indisches Essen, das nach britischem Geschmack zubereitet wurde.

In einem Video, in dem sie ein Rezept erklärte, rief Bansal dazu auf, das Wort „Curry“ aus dem Sprachgebrauch zu streichen. So verstehe sie in Bezug auf die indische Küche nicht, was dieses Wort bedeute: „Es gibt ein Sprichwort, dass sich in Indien das Essen alle 100 Kilometer ändert, und dennoch verwenden wir immer noch diesen Oberbegriff, der von den Weißen populär gemacht wurde, die sich nicht die Mühe machten, die tatsächlichen Namen unserer Gerichte zu erfahren.“

In der für politisch korrekte Linke typischen oberlehrerhaften Manier sagte die 27-Jährige dem Sender NBC Asian American, es gehe nicht darum, das Wort „völlig zu streichen“, sondern nur darum „den Gebrauch durch Leute zu beenden, die nicht wissen, was es bedeutet“. Zudem sollte Curry „nicht alles sein. Wenn sie an südasiatisches Essen denken“.

https://zurzeit.at/index.php/soll-jetzt-auch-noch-curry-rassistisch-sein/

Mülheim: Dunkelhäutige randalieren im Altenheim – Auf den Boden uriniert und gekotet, Couch mit Messern mit den Spitzen nach oben in den Ritzen präpariert

Jugendliche drangen unerlaubt in ein Gebäude des Betreuten Wohnens an der Ruhrstraße ein. Dort randalierten sie und bedrohten Mieter.

Am vergangenen Freitag (6. August) betraten mindestens zwei Jugendliche unerlaubt ein Mietshaus mit seniorengerechten Wohnungen an der Ruhrstraße. Die Bewohner leben dort grundsätzlich ohne Unterstützung.

Dort gelangten sie in einen Aufenthaltsraum, wo sie zwei Sofas stark beschädigten, Lebensmittel aus der Küche entwendeten, aßen und die Reste zurück ließen. Sie rauchten in dem Wohnbereich Zigaretten und schmissen diese eine Brüstung hinunter. Hierbei soll auch eine Person von einer Zigarette am Kopf getroffen worden sein.

Die Jugendlichen haben mutmaßlich bewusst neben die Toiletten uriniert und gekotet, wodurch diese stark verschmutzt wurden.

Die Couch präparierten die Jugendlichen mit zuvor entwendetem Besteck. Sie steckten selbiges mit den Spitzen nach oben in die Ritzen der Sofas, was zu schweren Verletzungen hätte führen können.

Eine Bewohnerin (41) traf auf die Jugendlichen, welche ihr gegenüber Drohungen und Beleidigungen aussprachen.

Einer der Jugendlichen soll zwischen 17 und 22 Jahre alt und 1,70 Meter groß sein. Er soll dunkle Haut sowie eine dunkle Augenfarbe haben. Seine Figur wird als drahtig bezeichnet. Er hat dunkle, gekräuselte Haare.

Der Zweite soll zirka 1,80 Meter groß sein, hat eine dickliche Figur und einen Pagenschnitt. Die Haare seien braun.

Nach Auskunft von Zeugen, sollen sich die Tatverdächtigen nicht das erste Mal Zutritt zu dem Seniorenheim verschafft haben.

Die Polizei sucht die Jugendlichen und bittet um Zeugenhinweise. Tel.: 0201/829-0

Nach dramatischen Zahlen zu Corona-Geimpften ringt Israel um neue Linie

Die Nachricht, wonach in Israel besonders Geimpfte erneut an Corona erkranken, hat nicht nur bei Unzensuriert-Lesern Aufmerksamkeit erregt.

Anteil Geimpfter im Spital höher als Impfrate

Am Sonntag waren 65 Prozent der Corona-Krankenhauspatienten doppelt geimpft. Dieser Anteil ist höher, als es der Durchimpfungsrate in der Bevölkerung entspricht.

Denn zum Sonntags-Stand waren 59,6 Prozent der Bevölkerung doppelt geimpft, fast eine halbe Million über 60-Jährige sogar schon dreimal binnen eines Jahres. Von diesen waren zuletzt 14 Corona-positiv, zwei benötigten stationäre Krankenhausbetreuung.

Wirksamkeit der Impfung weiter nach unten revidiert

Die Wirksamkeit der Corona-Impfung vor einer Infektion wurde in der Zwischenzeit auf 39 Prozent gesenkt, bei schweren Erkrankungen auf 91 Prozent.

Diese Gemengelage führt zu politischen Debatten, die steigenden Infektionszahlen wieder zu Lebenseinschränkungen bei den Bürgern.

Widerstand gegen Corona-Radikalmaßnahmen auf höchster Ebene

Doch es gibt auch Widerstand gegen die Corona-Radikalmaßnahmen, insbesondere einen neuerlichen “Lockdown” – und zwar auf höchster politischer Ebene.

Während gestern, Montag, erneut Einlassbeschränkungen für Veranstaltungen und öffentliche Einrichtungen in Kraft gesetzt wurden, der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums einen “Lockdown” noch vor dem Monatsende ins Spiel bringt und Ministerpräsident Naftali Bennett alle über 60-Jährigen zur dritten Impfung aufruft, bezeichnete Bildungsministerin Yifat Shasha-Biton die Impfung von Schülern in Schulen als „Verbrechen“ (Israel impft Jugendliche bereits seit Jahresanfang).

Schluss mit “Lockdown”-Drohung

Die seit Juni im Amt befindliche Ministerin fordert, dass ein neuerliches Zusperren „von der Tagesordnung genommen werde“. Und weiter:

Wir haben die Diagramme gesehen – es spielt keine Rolle, ob die Länder einen Lockdown verhängt haben, oder nicht, der Sterblichkeitsverlauf sieht gleich aus.

Geheimdienstminister Elazar Stern schließt sich ihr an:

Wir müssen das Wort ‚Lockdown‘ aus unserem Lexikon streichen.

https://www.unzensuriert.at/content/132898-nach-dramatischen-zahlen-zu-corona-geimpften-ringt-israel-um-neue-linie/