Sexueller Übergriff auf eine Minderjährige im französischen Guérande. Ein eritreischer Migrant, der verhaftet wurde, aber bald frei sein wird

Die Freuden des “Zusammenlebens”, schon wieder. Ein 36-jähriger eritreischer Migrant stand am 16. August in Saint-Nazaire wegen eines sexuellen Übergriffs auf ein 16-jähriges Mädchen vor Gericht.

Das Opfer war mehrere Wochen lang von dieser Person belästigt worden, die mit Unterstützung der französischen Behörden aus Afrika gekommen war, die ihn auf unserem Territorium behielten, wodurch die Bürger gefährdet wurden. Bis zu dem Tag am 2. Juni, als der Angeklagte sie im Bus bedrängte. Dann berührte der Mann trotz der sichtbaren Angst der jungen Frau ihre Brust (er bestreitet den Sachverhalt, wurde aber durch die Videoüberwachung widerlegt).

Zu seiner Verteidigung gab er über einen vom Steuerzahler bezahlten Dolmetscher an, er habe nicht gewusst, dass die junge Frau minderjährig war und getrunken hatte. Und sein Anwalt trug die traditionelle Litanei dieser Migranten vor, die den Krieg erlebt haben und vor ihm geflohen sind, die nicht die gleichen kulturellen Codes haben… ein Migrant, der übrigens (wiederum auf Kosten der Steuerzahler) in einem Wohnheim in Piriac sur mer untergebracht war, während er von Organisationen unterstützt wurde.

Im Alter von 14 Jahren zur Armee gezwungen, floh der Dreißigjährige aus seinem Land und kam dreimal nach Frankreich. Das letzte Mal war es letztes Jahr. Sein Anwalt, Aurélie Fournard, weist darauf hin, dass er mittellos ist.

Die Staatsanwältin Marie Deschamps hatte zehn Monate Gefängnis gefordert. Das Gericht verurteilte ihn zu einer dreimonatigen Haftstrafe. Er hat nur noch einen Monat zu verbüßen, nachdem er bereits zwei Monate in Untersuchungshaft verbracht hat. Er wird nicht in sein Herkunftsland abgeschoben und kann daher weiterhin einer Bevölkerung schaden, die ihm nie erlaubt hat, in ihr Gebiet einzureisen und dort zu leben.

https://www.breizh-info.com/2021/08/19/169180/agression-sexuelle-dune-mineur-a-guerande-un-migrant-erythreen-mis-en-cause-mais-bientot-en-liberte/

HERZSTILLSTAND NACH ERSTER PFIZER-DOSIS – Singapur zahlt Impf-Opfer (16) 225.000 US-Dollar Entschädigung

In Singapur wurden einem 16-Jährigen und seiner Familie vom Gesundheitsministerium 225.000 US-Dollar Entschädigung zugesprochen. Der junge Mann erlitt sechs Tage nach der ersten Dosis einer Pfizer-Impfung nachdem der junge Mann sechs Tage nach der ersten Dosis einer Pfizer Covid-19-Impfung, im Juli, einen Herzstillstand erlitt. Er kam auf die Intensivstation, ist in kritischem Zustand, erholt sich langsam und braucht eine längerfristige Behandlung samt Reha.

Laut Pressebericht des Gesundheitsministeriums in Singapur war die Herzmuskelentzündung sehr wahrscheinlich eine unerwünschte Nebenwirkung der verabreichten Covid-19-Impfung. Verstärkt geworden sein könnte das durch übermäßigen Sport und Koffein-Konsum. Der Jugendliche und seine Familie erhalten225.000 US-Dollar Entschädigung aus dem dafür bestimmten Hilfsprogramm für Impfschäden (VIFAP). Laut einem Expertenteam erholt sich der junge Mann wieder. Weil sein Zustand sehr kritisch war, muss er aber noch länger behandelt werden und auf Reha gehen.

Das Ministerium stellt klar, dass Personen, die nach einer ersten Impfdosis eine Herzmuskelentzündung entwickeln, keine weitere Impfdosis erhalten sollen.Zur Vorbeugung sollen vor allem junge Männer eine Woche nach einer Impfung übermäßigen Sport vermeiden. Sollten nach einer Covid-19-Impfung Brustschmerzen, Atembeschwerden oder Herzrhythmusstörungen auftreten, sei sofort ein Arzt aufzusuchen. Angemerkt wird auch, dass die lokale Inzidenzrate solcher Impf-Folgen laut einschlägigem Register bei 0,48 pro 100.000 verabreichten Dosen liege. Die Mehrheit der so Erkrankten habe auf die Behandlung gut angesprochen, und ist aus dem Krankenhaus entlassen worden. 

Auch in Indien und in Österreich gab es kürzlich ähnliche Fälle: In Indien starb eine  junge Frau nach der ersten Dosis einer Covid-19-Impfung Ende Juli eine Woche später an einer Gehirnblutung. Ihre Eltern machen die Impfung dafür verantwortlich und ließen eine Untersuchung einleiten. In Niederösterreich starb kürzlich eine 36-jährige Frau zwei Wochen nach einer Johnson Covid-19-Impfung an einer Hirnblutung, wie Wochenblick berichtete. Eine Obduktion wird durchgeführt.

https://www.wochenblick.at/singapur-zahlt-impf-opfer-16-225-000-us-dollar-entschaedigung/

Sexuelle Belästigung einer 4-Jährigen durch Iraker im Regionalzug

Ein 20-Jähriger hat am gestrigen Dienstagabend (17.08.2021) in einer Regionalbahn von Ulm nach Erbach ein 4-jähriges Kind sexuell belästigt und eine 16-Jährige beleidigt.

Nach aktuellem Kenntnisstand der Bundespolizei befanden sich die beiden Minderjährigen zusammen mit mehreren Verwandten wohl gegen 19:45 Uhr in einem Zug auf dem Weg nach Erbach.

Als sie, offenbar auf der Suche nach einem Sitzplatz, an dem sitzenden irakischen Staatsangehörigen vorbeiliefen, soll dieser zuerst die 16-Jährige beleidigt und anschließend das 4-jährige Mädchen auf den Mund geküsst haben.

Nachdem ihn die Eltern der 4-Jährigen auf den Vorfall angesprochen haben sollen, entfernte er sich wohl innerhalb des Zuges, verließ diesen jedoch nicht.

Von der Mutter alarmierte Einsatzkräfte der Landespolizei konnten den Tatverdächtigen schließlich bei der Ankunft des Zuges am Bahnhof Biberach an der Riß feststellen und vorläufig festnehmen. Gegen den jungen Mann ermittelt nun die Bundespolizei unter anderem wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und Beleidigung.

https://www.donau3fm.de/20-jaehriger-belaestigt-4-jaehrige-im-regionalzug-277545/

Steinigung, islamisches Recht… Während die Linke auf afghanische Flüchtlinge drängt, beunruhigt ein Bericht des Pew Research Center

Während die Linke auf die Aufnahme afghanischer Flüchtlinge drängt, die vor den (offiziell) wieder an die Macht gekommenen Taliban fliehen, eine Linke, die offensichtlich nicht verstanden hat, dass Europa dadurch bereits teilweise am Rande des Migrationschaos steht, ist ein Bericht des Pew Research Center besorgniserregend.

Dem Pew Research Center zufolge waren 2013 99 % der Afghanen für die Einführung der Scharia, des islamischen Rechts, und 85 % von ihnen befürworteten die Steinigung für untreue Frauen.

Wir laden Sie ein, diesen Bericht hier zu lesen (https://www.fdesouche.com/2021/08/17/99-des-afghans-sont-pour-linstauration-de-la-charia-85-dentre-eux-sont-pour-la-lapidation-des-femmes-infideles-revele-une-enquete-dopinion-realisee-en-2017-pew-reasearch /), einen Bericht, der von unseren unerbittlichen und ewiggestrigen Einwanderern gelesen werden sollte, die unsere Länder anscheinend in ein Gebiet verwandeln wollen, in dem Völker, Zivilisationen und Religionen, die nichts gemeinsam haben, nicht viel gemeinsam haben…., bis es hier zum Krieg kommt?

Zur Erinnerung: Mehrere Milliarden Muslime leben unter dem islamischen Recht, der Scharia – mit verschiedenen Auslegungen, die aber alle gleich streng sind (und wenn wir unsere ethnozentrische Brille abnehmen, verstehen wir sie, denn es ist das islamische Recht, das ihren Glauben bestimmt und leitet, nur dass die Scharia sich nicht mit der europäischen Zivilisation vereinbaren lässt, und das ist es, was hier das Problem darstellt.)

https://www.breizh-info.com/2021/08/19/169178/lapidation-loi-islamique-alors-que-la-gauche-pousse-a-laccueil-de-refugies-afghans-un-rapport-du-pew-research-center-inquiete/

Erneute Enthauptung einer Marienstatue im französischen Morbihan

Screenshot

Am Dienstag, den 17. August, wurde in der Stadt Plouay im Morbihan eine enthauptete Marienstatue gefunden. Wie CNews berichtet, ist dies nicht das erste Mal, dass diese Marienstatue enthauptet wurde. Im Jahr 2013 hatte sie dasselbe Schicksal erlitten, aber im Gegensatz zu diesem Dienstag war der Kopf gefunden worden. “Sie können es zerstören, wir werden es wieder aufbauen”, erklärte der Pfarrvikar resigniert. Dieser Vorfall ereignete sich zwei Tage nach dem Fest Mariä Himmelfahrt, das traditionell am 15. August gefeiert wird. In der Gemeinde hatten sich 300 Menschen versammelt, um an der Messe vor der Statue teilzunehmen. Die Gemeinde kündigte an, eine Anzeige bei der Gendarmerie erstatten zu wollen.

Das Fest Mariä Himmelfahrt feiert am 15. August “den Tod, die Auferstehung, den Eintritt ins Paradies und die Krönung der Jungfrau Maria”, wie es auf der Website eglise.catholique.fr heißt. Es ist ein Fest voller Hoffnung. Die Enthauptung einer Statue der Heiligen Jungfrau ist daher für die Katholiken ein sehr symbolischer Akt des Vandalismus. Im Jahr 2019 zählte das Innenministerium in seinem Bericht über antireligiöse Handlungen 1.052 antichristliche Handlungen. Demgegenüber stehen 687 antisemitische Handlungen und 154 Angriffe auf Muslime.

https://www.valeursactuelles.com/regions/bretagne/morbihan/no_agglomeration/faits-divers/une-statue-de-la-vierge-a-nouveau-decapitee-dans-le-morbihan/

Uni Oxford: Geimpfte mit Delta ähnlich ansteckend wie Ungeimpfte

Zahlen aus Israel und Island haben es schon gezeigt, jetzt kam auch eine großangelegte Untersuchung der britischen Uni Oxford zum Ergebnis: Geimpfte sind mit der Delta-Variante des Coronavirus ähnlich ansteckend wie Ungeimpfte.

Den Impf-Propagandisten zum Trotz veröffentlichten Wissenschaftler der Universität Oxford heute, Donnerstag, eine Studie, wonach bei einer Infektion mit der Delta-Variante die Viruslast ähnlich hoch wie bei Ungeimpften sei. Das berichten die Nachrichtenagenturen Reuters und APA.

Analyse von drei Millionen Nasen- und Rachenabstrichen

Für die Studie, die noch nicht von unabhängigen Experten geprüft wurde, analysierten die Wissenschafter insgesamt Ergebnisse von mehr als drei Millionen Nasen- und Rachenabstrichen bei Erwachsenen in Großbritannien. Um die Zeiträume vor und nach der Verbreitung von Delta zu vergleichen, analysierten die Forscher etwa 2,58 Millionen Abstriche von rund 380.000 Erwachsenen zwischen Anfang Dezember und Mitte Mai sowie 810.000 Testergebnisse von 360.000 Teilnehmern zwischen Mitte Mai und Anfang August.

Impfstoffe eignen sich weniger, Übertragung zu verhindern

Studienleiterin Sarah Walker, Professorin für medizinische Statistik und Epidemiologie an der Universität Oxford, meinte zum Ergebnis:

Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ist immer noch geringer, wenn Sie zwei Dosen erhalten haben. Aber wenn Sie es tun, haben Sie eine ähnliche Viruskonzentration wie jemand, der überhaupt nicht geimpft wurde.

Bei der Alpha-Variante sei die Viruslast bei Menschen, die sich trotz einer Impfung infizierten, noch deutlich niedriger gewesen als bei Delta, sagte der Oxford-Wissenschaftler Koen Pouwels, der die Meinung vertritt, dass Herdenimmunität aufgrund der höheren Viruslast schwieriger werden könnte. Impfstoffe seien wahrscheinlich am besten geeignet, schwere Krankheiten zu vermeiden, aber etwas weniger gut, um die Übertragung zu verhindern.

https://www.unzensuriert.at/content/133417-uni-oxford-geimpfte-mit-delta-aehnlich-ansteckend-wie-ungeimpfte/

Stiko empfiehlt keinen Impfzwang für Kinder – aber nur indirekt!

Ein paar Wochen ist die Ständige Impfkommission standhaft geblieben und hat dem politischen Druck, ein Empfehlung für die Impfung von Kindern auszusprechen, nicht nachgegeben. Nun ist sie doch eingeknickt und hat die politisch gewollte Empfehlung ausgesprochen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Begründung.

Die „damalige Empfehlung basierte auf (a) der Beobachtung, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland ein geringes Risiko haben, schwerwiegend an COVID-19 zu erkranken; (b) einem begrenzten Kenntnisstand über seltene Nebenwirkungen der neuen mRNA-Impfstoffe in dieser Altersgruppe; (c) ersten Berichten zu Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit mRNA-Impfungen, vor allem bei Jungen und jungen Männern; und (d) den zum damaligen Zeitpunkt laut Modellierung geringen Auswirkungen der Impfung dieser Altersgruppe auf den weiteren Verlauf der Infektionsausbreitung in Deutschland.“

Nun hätten sich aber neue Erkenntnisse ergeben. Auf „Grundlage neuer Überwachungsdaten, insbesondere aus dem amerikanischen Impfprogramm mit nahezu 10 Millionen geimpften Kindern und Jugendlichen, können mögliche Risiken der Impfung für diese Altersgruppe jetzt zuverlässiger quantifiziert und beurteilt werden. Die sehr seltenen, bevorzugt bei jungen männlichen Geimpften im Zusammenhang mit der Impfung beobachteten Herzmuskelentzündungen müssen als Impfnebenwirkungen gewertet werden. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patienten mit diesen Herzmuskelentzündungen hospitalisiert, hatten jedoch unter der entsprechenden medizinischen Versorgung einen unkomplizierten Verlauf. Umgekehrt weisen neuere Untersuchungen aus dem Ausland darauf hin, dass Herzbeteiligungen durchaus auch bei COVID-19-Erkrankungen auftreten.“

Man muss das sehr genau lesen. Es gibt also Fälle von Herzmuskelentzündungen infolge von Impfungen besonders bei Jungen, die so schwer verlaufen, dass sie hospitalisiert werden müssen.

Die könnten aber auch bei Covid-Erkrankungen, für die bei Kindern ein geringes Risiko besteht, auftreten. Im welchen Verhältnis die Fälle stehen, wird nicht gesagt, was ich so interpretiere, dass sie im zweiten Fall erheblich niedriger sind.

Das größte Problem war der Fakt, dass Covid-Erkrankungen bei Kindern extrem selten auftreten.

Das umschifft die Stiko jetzt so: „Schließlich ergaben aktuelle mathematische Modellierungen, die die nun dominierende Delta-Variante berücksichtigen, dass für Kinder und Jugendliche ein deutlich höheres Risiko für eine SARS-CoV-2-Infektion in einer möglichen 4. Infektionswelle besteht.“

Das heißt nichts anderes, als dass es keine medizinischen Erkenntnisse für die angeblich erhöhte Ansteckungsgefahr gibt. Das Impfungen auf Grund eines mathematischen Modells empfohlen werden, dürfte neu in der Impfgeschichte sein.

Am Schluss ihrer Mitteilung versucht sich die Stiko aus ihrer Verantwortung zu stehlen. Sie schreibt, ihre Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige „ziele in erster Linie auf den direkten Schutz der geimpften Kinder und Jugendlichen vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen ab. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Die STIKO spricht sich ausdrücklich dagegen aus, dass bei Kindern und Jugendlichen eine Impfung zur Voraussetzung sozialer Teilhabe gemacht wird.“

Natürlich wissen die Verantwortlichen, dass ihre Empfehlung genau dafür missbraucht werden wird, Kinder vom gesellschaftlicher Teilhabe, vor allem vom Schulbesuch auszuschließen. In Sachsen-Anhalt ist schon eine neue Corona-Verordnung in Kraft getreten, die Eltern zwingt, ihre Kinder für den Schulbesuch verbindlich testen zu lassen. Nicht getestete Kinder dürften die Schule nicht mehr betreten und dann wäre für die Eltern ein Bußgeld fällig. Das ist blanke Willkür, die so sicher wie das Amen in der Kirche auf die Impfpflicht für Kinder ausgedehnt werden wird.

Wer dazu schweigt, stimmt zu! Wer etwas dagegen tun will, sollte sich den Petitionen gegen die Kinderimpfungen anschließen, zum Beispiel hier:

https://www.openpetition.de/petition/online/haende-weg-von-unseren-kindern

https://vera-lengsfeld.de/2021/08/18/stiko-empfiehlt-keinen-impfzwang-fuer-kinder-aber-nur-indirekt/#more-6120

Afghane wurde wegen sexueller Handlungen mit einem Kind (13) angeklagt – Der Mann, damals 22 Jahre alt, wurde freigesprochen

Am Montag stand ein Mann aus Afghanistan vor dem Kreisgericht St. Gallen. Die Anklage lautete auf sexuelle Handlungen mit einem Kind – der Mann hatte im Herbst 2019 Geschlechtsverkehr mit einer damals 13-Jährigen. Die beiden lernten sich über Tiktok kennen und hatten über verschiedene Social-Media-Kanäle gechattet, bevor sie sich verabredeten. Beim ersten Date kam es zu einvernehmlichem Geschlechtsverkehr zwischen der 13-Jährigen und dem bereits volljährigen jungen Mann, wie es in der Anklageschrift heisst. Für das Treffen hatte die 13-Jährige extra Kondome besorgt.

Die Staatsanwaltschaft forderte für den Afghanen eine Verurteilung zu einer bedingten Freiheitsstrafe von neun Monaten sowie zu einer Busse von 300 Franken. Zudem einen Landesverweis für fünf Jahre und ein Verbot für Tätigkeiten mit Minderjährigen im beruflichen sowie ausserberuflichen Bereich.

Der Einzelrichter am Kreisgericht St. Gallen kam zu einem anderen Schluss, wie das «Tagblatt»am Dienstag berichtet. Er sei der Argumentation der Verteidigung des Mannes gefolgt. Zu reden gab vor Gericht das Alter des Afghanen, der 2015 als Flüchtling in die Schweiz kam. Da er ohne Pass einreiste, haben die Behörden seinen Geburtstag auf den 1.1.1997 festgelegt, was aber laut Aussagen des Afghanen nicht stimme. Er sei im Jahr 2000 geboren worden, weshalb er zur Tatzeit erst 19 und nicht 22 Jahre alt gewesen sei, sagte die Verteidigung. Somit falle der Geschlechtsverkehr unter die sogenannte Jugendliebe. Diese besagt, dass bei Beschuldigten, die zum Tatzeitpunkt noch nicht 20 Jahre alt waren, von einer Strafe abgesehen werden kann.

Für den Richter gab es genügend Hinweise darauf, dass der Mann damals tatsächlich noch nicht 20 Jahre alt war. Der Afghane wurde freigesprochen und somit wird auch auf einen Landesverweis und ein Tätigkeitsverbot verzichtet. Der Beschuldigte habe in der Befragung sehr ehrlich ausgesagt. Auch wenn es sich wohl bei beiden nicht um die vermeintlich grosse Liebe gehandelt habe, sei doch zwischen den beiden eine Jugendliebe erkennbar geworden, so das «Tagblatt» zur Urteilsbegründung.

https://www.20min.ch/story/richter-entscheidet-auf-jugendliebe-freispruch-839603854107

Norwegen hebt alle Corona-Maßnahmen auf: „Die Pandemie ist sozusagen vorbei“

Norwegens Regierung hat angekündigt, die letzten noch bestehenden Corona-Beschränkungen in der ersten Septemberhälfte aufzuheben – zwei Wochen früher, als ursprünglich geplant. Das bedeutet das endgültige Aus für das Abstandhalten, Teilnehmerbegrenzungen bei Veranstaltungen und andere Gängelungen im gesellschaftlichen Leben.

Kaum Krankenhausaufenthalte, kaum Tote

Die Zahl der Krankenhaus-Aufenthalte ist so niedrig wie seit fast einem Jahr nicht mehr; nur 14 Patienten mussten im Juli wegen Corona im Spital behandelt werden. In den Monaten Mai bis Juli zählte Norwegen 23.877 nachgewiesene Fälle, von denen 25 starben, fünf davon im Juli – bei 5,3 Millionen Einwohnern. Der Chefarzt des norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit und Infektionskontrolle, Preben Aavitsland, sagte daher:

Die Pandemie ist sozusagen vorbei.

Wie eine Grippe

Das Coronavirus werde „in unserem Alltag nur noch wenig Platz einnehmen“. Aavitsland geht davon aus, dass die Corona-Sterblichkeit im Mai und Juli zwischen 0,05 und 0,2 lag – und damit im typischen Rahmen einer Grippe, wie Svenn-Erik Mamelund von der Universität Oslo errechnete.

Vor der Delta-Variante hat man in Norwegen wenig Angst. Aavitsland sieht darin nur eine „geringe Bedrohung“.

https://www.unzensuriert.at/content/133314-norwegen-hebt-alle-corona-massnahmen-auf-die-pandemie-ist-sozusagen-vorbei/

COVID-Impfstoffe: 1.75 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen, Zunahme bei Pneumonie, COVID-19, Schlaganfällen und Herzerkrankunge [WHO Datenbank]

COVID-Impfstoffe: 1.75 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen, Zunahme bei Pneumonie, COVID-19, Schlaganfällen und Herzerkrankunge [WHO Datenbank] – ScienceFiles

Es hat sich gelohnt, dass wir die Mühsal auf uns genommen haben und seit Anfang Mai jede Woche die komplette Datenbank der WHO auslesen. Auf diese Weise ist es uns möglich, einen Verlauf abzubilden und Erkrankungen zu identifizieren, deren Melde-Häufigkeit überproportional zunimmt. Die Methodologie, die wir anwenden, haben wir in zurückliegenden Beiträgen (siehe am Ende dieses Posts) ausgiebig beschrieben.

Hier nur soviel: Wir gehen von der Hypothese aus, dass dann, wenn Nebenwirkungen zufällig verteilt sind, die Abbildungen, die wir im Folgenden darstellen, eine horizontale, in keinem Fall eine ansteigende Kurve abbilden dürfen. Ansteigende Kurven sind ein Indiz dafür, dass die Meldung der jeweiligen Nebenwirkung überproportional zunimmt, was wiederum ein Beleg dafür ist, dass die jeweilige Nebenwirkung oder Klasse von Nebenwirkungen in einem kausalen Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stehen.

Unser heutiges Update basiert auf 1.759.556 Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfung, die mittlerweile in der Datenbank der WHO, die an der Universität von Uppsala geführt wird, erfasst sind. Im Verlauf der letzten Wochen sind damit 66.330 Meldungen hinzu gekommen. 11.263 Meldungen betreffen den Tod eines Menschen. Damit liegt die Anzahl der täglich nach einer COVID-19-Impfung als verstorben Gemeldeten bereits in der zweiten Woche bei 51 Verstorbenen. Das entspricht 640 Toten pro 100.000 Meldungen.