Wegen/trotz Freedom Day: DELTA verschwindet im Vereinigten Königreich – Wieder nichts mit der COVID-Hysterie

Wegen/trotz Freedom Day: DELTA verschwindet im Vereinigten Königreich – Wieder nichts mit der COVID-Hysterie – ScienceFiles

Können Sie sich noch erinnern, wie in der ARD-Tagesschau versucht wurde, die Entscheidung der Britischen Regierung, zum 19. Juli alle Restriktionen, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 eingeführt wurden, vom Maskentragen bis zu sozialer Distanz, der Empfehlung zur Heimarbeit, dem Verbot von Massenveranstaltungen usw. aufzuheben, zu diskreditieren? Wenngleich die Maßnahmen längst nicht mit der vollen Freiheit verbunden sind, wie es einem Freedom Day eigentlich geziemt, so sind sie doch ein Schritt in die richtige Richtung und vor allem ein Schritt, der die COVID-19 Panik-Erzählung, die nach wie vor auf dem europäischen Kontinent und in Nordamerika verbreitet wird, in Frage stellt.

Dass dann, wenn das Vereinigte Königreich nach der “Öffnung” einen Rückgang von Fällen sieht, wie das z.B. in Texas und Florida der Fall war, US-amerikanische Bundesstaaten, über die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wenn es um SARS-CoV-2 geht, nicht berichtet wird, denn in beiden Bundesstaaten sind alle Beschränkungen aufgehoben – dort ist das Leben normal – die Hysterie-Erzählung in Europa in Schwierigkeiten gerät, das bereitet den entsprechend Aktiven offenkundig Sorge. Was, wenn das Vereinigte Königreich ebenfalls zum normalen Leben zurückkehrt und damit vor der europäischen Haustür ein Land zu sehen ist, das der Panikmache und Hysterie, die z.B. in Deutschland derzeit alle Hoffnung auf einen Wiederanstieg der Fallzahlen setzt, ein Gegenbeispiel vor Augen führt, das Beispiel eines Landes, in dem geöffnet wurde und die Fallzahlen dennoch sinken, etwas, was die Lockdown-Erzählung als unmöglich behaupten muss, denn wären zurückgehende Fallzahlen auch ohne Lockdown erreichbar, dann entfiele damit die Begründung für Lockdows und mit dem Lockdown fielen alle Gängel-Instrumente, die Polit-Darsteller zwischenzeitlich so lieb gewonnen haben.

Österreichs Kanzler Sebastian Kurz teilt gegen Migranten aus: «Wir haben mit vielen aus andern Kulturkreisen massiv Probleme»

Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz (34) spricht deutliche Worte über Migranten aus anderen Kulturkreisen.

Nachdem in Wien mehrere junge afghanische Asylbewerber ein 13-jähriges Mädchen unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und getötet haben, sagt er in einem Interview mit der deutschen «Bild»-Zeitung: «Man darf nie den Fehler machen, alle über einen Kamm zu scheren. Aber es stimmt, dass wir mit vielen, die aus Afghanistan, Tschetschenien und anderen Teilen der Welt gekommen sind – aus ganz anderen Systemen und Kulturkreisen – massive Probleme haben.»

Kurz sagte, dass die Zahlen in gewissen Gruppen sehr eindeutig seien, was die Häufung von Gewaltverbrechen oder sexueller Gewalt gegen Frauen betreffe. «Sie müssen sich ja nur die Kriminalitätsstatistiken anschauen. Vieles, was es hier an Brutalität gibt, hat es in der Vergangenheit so nicht gegeben.»

Weiter sagt der ÖVP-Kanzler über…

  • die islamistischen Taliban: «Ich möchte genau diese kranke Ideologie nicht nach Europa importieren.»
  • Abschiebungen: «Wir werden sicherlich weiter nach Afghanistan abschieben. Die Probleme Afghanistans können wir nicht dadurch lösen, dass Deutschland und Österreich wie 2015 massenhaft Menschen aufnehmen. Wir müssen die Situation vor Ort verbessern.» Ähnlich hatte sich vergangene Woche auch die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (67) geäussert.
  • Asyl: «Das Asylrecht war immer als Individualrecht gedacht, wenn jemand politisch oder aus religiösen Gründen verfolgt wird. Es war nie so gedacht, dass ganze Länder oder Regionen sich auf den Weg machen, sich dann in Europa ein Land aussuchen und sagen: Ich möchte genau nach Deutschland.»
  • Migration: «Man sieht ja auch in Deutschland: Von der Kanzlerin Merkel abwärts sagt jetzt keiner mehr: Bitte macht euch auf den Weg, ihr findet Sicherheit in Deutschland. Sondern die Signale sind genau gegenteilig.»
  • Islamismus: «Es hat sich mittlerweile überall herumgesprochen, dass diese massiven Migrationsbewegungen von Menschen aus ganz anderen Kulturkreisen, die teilweise schlecht oder gar nicht ausgebildet sind, zu massiven Problemen in Europa geführt haben. Schauen Sie sich die Sicherheitssituation in einigen französischen Vorstädten an, was wir in Belgien und in anderen Ländern immer wieder erleben mussten und auch in Österreich.»
  • Integration: «Es gibt Gott sei Dank viele, die sich gut integrieren, aber wir haben sehr, sehr viele Menschen in Europa, die genau dieses Gedankengut nach Europa bringen. Wir haben gerade durch diese Migrationsströme in den letzten Jahren sehr viel an Antisemitismus nach Europa importiert, wir haben viele Menschen, die zu uns gekommen sind, die klar homophob sind und die die Rechte der Frau nicht unbedingt hochhalten.

Eine Auswertung der Statistik Austria für die «Wiener Zeitung» zeigt, dass in Österreich im vergangenen Jahr die Quote der Verurteilten bei Afghanen zum Verhältnis der Bevölkerung rund fünfmal so gross war.

Wie ist es in der Schweiz? In der Schweiz leben rund 16’500 Afghanen, die meisten von ihnen befinden sich im Asylprozess.

Im Jahr 2020 wurden insgesamt 1246 polizeilich registrierte Straftaten durch Afghanen begangen. Das bedeutet, dass rund 7,5 Prozent der Afghanen straffällig wurden. Somit ist die Belastungsrate bei den Afghanen rund dreimal höher als bei Schweizern. Neuere Statistiken liegen noch nicht vor.

Wegen des Rückzugs der US-Truppen und dem Vormarsch der Taliban nimmt der Migrationsstrom aus Afghanistan nach Europa zu. Im Juni haben 274 Afghanen in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt. Sie gehören damit momentan zur stärksten Gruppe.

Kanzler Kurz hat nach dem Tötungsdelikt in Wien eine Abschiebeoffensive nach Afghanistan angekündigt. Die Schweiz hat seit 2019, als sechs Personen abgeschoben wurde, keine Rückführungen nach Afghanistan mehr gemacht.

Im Juni wollte das Staatssekretariat für Migration (SEM) die Rückführungen wieder aufnehmen und 144 Personen in ihr Heimatland zurückschaffen. Wegen der angespannten Lage überprüft das SEM aber jetzt, ob Rückführungen nach Afghanistan möglich sind. Es ist dabei in Kontakt mit Migrationsbehörden in europäischen Ländern.

https://www.blick.ch/ausland/oesterreichs-kanzler-sebastian-kurz-34-teilt-gegen-migranten-aus-wir-haben-mit-vielen-aus-andern-kulturkreisen-massiv-probleme-id16704850.html

Italienischer Ärzte-Chef: Ansteckungen trotz Impfung, Grüner Pass ist sinnlos

Der Chirurg, Radiologe, Universitätsprofessor und Präsident des Chirurgen- und Zahnärzte-Verbandes von Rom, Dr. Antonio Magi, bezeichnete in einem Interview den „Grünen Pass“ als sinnlos und unlogisch. Denn auch Geimpfte können sich selbst und andere mit dem Corona-Virus anstecken. Nicht Geimpfte dürfe man daher nicht weiter als Gefahr für die Öffentlichkeit hinstellen. Er kritisierte zudem die Unterdrückung wissenschaftlicher Erkenntnisse, forderte eine Rückkehr zur Rationalität und lehnt eine Impfpflicht ab. 

Der Grüne Pass, der EU-weit auf Grundlage der 3G (Geimpft, Genesen, Getestet) zum Reisen berechtigt, habe keine „Hygienelogik“, sagte Magi gegenüber dem Online-Medium RomaIT. Wenn geimpfte Personen sich auch infizieren und andere anstecken können – was nütze dann der Grüne Pass? Auf Grundlage dieser wissenschaftlichen Beweise müsse man diesen „surrealen ideologischen Tunnel“ sofort verlassen und zur Rationalität zurückkehren. Es sei falsch, nicht Geimpfte als „öffentliche Gefahr“ hinzustellen. Sie seien möglicherweise eine Gefahr für sich selbst, sie können sich infizieren und keine Symptome oder schwere Symptome entwickeln. 

Die Impfung schütze vor allem den Geimpften selbst. Das sei die Hauptsache. Wenn jeder sich schütze, seien alle geschützt. Man müsse aufhören, nicht Geimpfte als „no vax“ zu bezeichnen. Das führe zu einer Zweiklassengesellschaft und zu einer sozialen Spaltung in Richtung Apartheid. Es gehe hier nicht um eine „Bewegung“ sondern um einzelne Bürger. Magi sprach von einer „schizophrenen Kommunikationskampagne“ zwischen Lockdowns und Lockerungen. 

Er kritisierte, man habe Nebenwirkungen von Impfungen verschwiegen, die dann bekannt wurden. Ebenso habe man existierende Medikamente gegen Covid-19 und Stimmen von Experten unterdrückt, die eine Massenimpfung mitten in einer Pandemie für „gefährlich und verrückt“ halten. Die bisher verimpften Gen-Seren haben zudem noch nicht alle klinischen Versuchsphasen abgeschlossen. Auf dieser Grundlage könne die Impfung nur freiwillig und optional sein. Geschützt durch strenge  Datenschutzregeln, um keinen Konflikt zwischen Bürgern zu schüren – bei einer Entscheidung die nur die eigene Sicherheit betreffe. 

In Italien und vielen anderen Ländern weltweit, gingen in den letzten Tagen zigtausende Menschen auf die Straße und protestierten gegen die geplante Einführung der Impfpflicht – vorläufig für Gesundheits- und Pflegepersonal samt massiver Sanktionierung nicht Geimpfter. Was Magi im Interview ansprach, wissen mittlerweile viele Menschen. In den sozialen Medien fragen sich deshalb immer mehr User: was ist in diesem Impfstoff, dass Politiker ihn weltweit den Menschen mit solcher Vehemenz und mit massiven Drohungen aufzwingen wollen.  

https://www.wochenblick.at/italienischer-aerzte-chef-ansteckungen-trotz-impfung-gruener-pass-ist-sinnlos/

Heilbronn-Böckingen: Frau von Mann, der eine Besiktas Istanbul Sporthose trug, sexuell belästigt

Zu einer sexuellen Belästigung durch einen bislang unbekannten Mann ist es am vergangenen Freitagmittag (23.07.2021) gegen 14:30 Uhr am Stadtbahnhaltepunkt Sonnenbrunnen gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hielt sich die spätere Geschädigte wohl am Bahnsteig 1 des Haltepunktes auf, als der Unbekannte sie unsittlich an der Brust berührt und mehrfach auf den Mund geküsst haben soll. Die 40-Jährige war zu diesem Zeitpunkt offenbar stark alkoholisiert und befand sich dadurch wohl in einer hilflosen Lage, weshalb sie auch keine Gegenwehr geleistet haben soll. Zeugen beobachteten, wie der Mann nach der Tat mit einer S4 in Richtung Öhringen-Cappel gefahren sein soll. Der unbekannte Tatverdächtige wird als 50-60 Jahre alter und 165 cm großer Mann mit untersetzter Figur beschrieben. Er soll grau/weißes Haar, einen Dreitagebart, auffällige Augenringe und ein faltiges Gesicht haben. Zur Tatzeit trug er offenbar eine schwarze Adidashose des Fußballvereins Besiktas Istanbul. Zeugen, welche Hinweise zur Tat oder dem mutmaßlichen Täter machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer +49 7131 8882600 bei dem wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung ermittelnden Bundespolizeirevier Heilbronn zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4978082

Ludwigsburg/ Vaihingen (Enz): Arabisch Aussehender beleidigt Pärchen und würgt den Begleiter

Ein bislang unbekannter Mann hat am vergangenen Donnerstagabend (22.07.2021) gegen 23:00 Uhr einen 26-Jährigen und dessen 20-jährige Begleiterin in einem Regionalzug auf der Fahrt nach Vaihingen (Enz) beleidigt und angegriffen. Bisherigen Informationen zufolge soll der Unbekannte kurz nach Abfahrt des Zuges am Ludwigsburger Bahnhof ohne ersichtlichen Grund damit begonnen haben die beiden Reisenden zu beleidigen und zu bedrohen, konnte jedoch wohl zunächst durch seinen ebenfalls unbekannten Begleiter beruhigt werden. Kurz vor dem Halt in Vaihingen (Enz) streifte die 20-Jährige offenbar beim Gang zur Tür den Arm des aggressiven Mannes, woraufhin dieser aufgestanden und die Geschädigte erneut beleidigt und bedroht haben soll. Nachdem sich der 26-Jährige daraufhin wohl schützend vor seine Begleiterin gestellt und den Unbekannte auf sein Verhalten angesprochen hatte, soll dieser den Reisenden angegriffen und ihn über mehrere Minuten immer wieder gewürgt haben. Schließlich konnten die 20-Jährige und der Begleiter des Tatverdächtigen die beiden Männer offenbar trennen, woraufhin die Geschädigten den Zug am Bahnhof Vaihingen (Enz) verließen. Am Folgetag begab sich der 26-Jährige mit Prellungen und Hämatomen in ärztliche Behandlung und informierte die Bundespolizei über den Vorfall. Der mutmaßliche Täter wird als circa 20 Jahre alter und 178 cm großer Mann mit arabischem Erscheinungsbild beschrieben. Er soll kurze schwarze Haare, trainierte Arme und einen leichten Bauch gehabt haben. Zur Tatzeit trug er offenbar einen Mund-Nase-Schutz, ein hell-rosafarbenes Tanktop, eine beigefarbene Hose mit großen Löchern, schwarze Socken und keine Schuhe. Sein Begleiter soll ebenfalls circa 20 Jahre alt und 180 cm groß sein. Er hat offenbar lange lockige Haare und einen circa 5 cm langen Bart. Zur Tatzeit soll er mit einem dunklen Pullover, einer hellen Hose und hellen Schuhen bekleidet gewesen sein. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Beteiligten geben können, werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Rufnummer +49711870350 zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4978097