Month: July 2021
Widerstand gegen Kinder-Tests: Proll rechnet mit Politik-Irrsinn ab
Möglicherweise als Vorbereitung dafür, im Herbst immer jüngere Kinder zur Impfung zu treiben, verschärfte Wien einseitig die Testpflicht für Kinder. Diese gilt – anders als im übrigen Bundesgebiet – dort ab sechs Jahren. Das heißt: Mit einem Test vom Freitag können die Kinder schon am Sonntag nicht mehr ins Freibad – und das bei einer 7-Tages-Inzidenz, die so niedrig ist wie seit einem Jahr nicht mehr. Scharfe Kritik übte einmal mehr Mut-Schauspielerin Nina Proll, die sogleich mit den politisch Verantwortlichen abrechnete.
Proll wunderte sich auf Facebook über die politischen Überlegungen, die hinter solchen Regelungen stecken. Sie schrieb: „Ich brauche zwar keinen Test, um nach Mallorca zu fliegen, aber wenn ich mit einem 6-Jährigen in Wien ein Eis essen will, dann schon … Klingt logisch … muss Politik sein…“
Das zugehörige Selfie machte Proll vor dem Verwaltungsgerichtshof. Hat die Auswahl dieses Ortes womöglich einen Symbolwert? Immerhin wäre dieser letztinstanzlich für eine Klage gegen die absurde neue Maßnahme zuständig.Ein heimisches Verwaltungsgericht stellte Ende März bereits heraus, dass PCR- und Antigentests für die Corona-Diagnostik völlig untauglich wären – Wochenblick berichtete.
…ich brauche zwar keinen Test um nach Mallorca zu fliegen, aber wenn ich mit einem 6 jährigen in Wien ein Eis essen…
Gepostet von Nina Proll am Freitag, 2. Juli 2021
Mit ihrer Äußerung, die sie dezidiert an Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und den grünen Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein richtete, outete sich Proll einmal mehr als scharfe Kritikerin der Corona-Maßnahmen. Schon den vergangenen Monaten sorgte sie mehrfach mit pointierten Aussagen für Furore, war eine der über 50 Mut-Künstler, welche das Maßnahmen-Regime in der #allesdichtmachen-Kampagne satirisch aufs Korn nahmen.
Bereits im Vorjahr war sie eine der ersten Kulturschaffenden, die ihre Stimme erhoben. Sie nahm ein maßnahmenkritisches Lied auf, das zum Online-Hit wurde undkritisierte regelmäßig die Einschränkung der Grund- und Freiheitsrechte.Unlängst begeisterte sie kritische Geister mit ihrer Unterstützung für den kritischen „Demokratos Shop“, der widerständige T-Shirt-Designs verkauft. An der Ausbootung ihrer Kollegin Eva Herzig beim Steirerkrimi nach deren Entscheidung gegen die Impfung übte sie scharfe Kritik.
Vielen Österreichern ist die beliebte und hochtalentierte Mimin durch ihre Mitwirkung an der Erfolgsserie „Vorstandweiber“ bekannt, in der der Lebensstil bessergestellter Städter in den Wiener Nobelbezirken persifliert wird. Im privaten Leben mag es die in einer kleinen Waldviertler Gemeinde aufgewachsene Proll aber offenbar lieber bodenständiger.
Gemeinsam mit ihrem Berufskollegen und Gatten Gregor Bloéb und den gemeinsamen Kindern wohnt sie auf einem Bauernhof in Tirol, wo sie sich teilweise selbst versorgen. Bloéb bekannte sich in der Vergangenheit dazu, etwa Wild, das auf den Tisch kommt, selbst fachkundig zu jagen, erlegen und zuzubereiten.
https://www.wochenblick.at/widerstand-gegen-kinder-tests-proll-rechnet-mit-politik-irrsinn-ab/
Nach dem Niederbrennen von mindestens zehn Kirchen in Kanada, äussert der kanadische Premierminister Trudeau Verständnis für die Vandalen
Premierminister Justin Trudeau hat eine sehr zweideutige Denunziation der Welle der Kirchen Brandstiftungen und Statue-Zerstörung in Kanada veröffentlicht, nannte die Angriffe “inakzeptabel”, aber er verteidigte die Wut, die diese Taten antreibt, als “völlig verständlich”.
Trudeau, der die Liberale Partei Kanadas führt, sagte Reportern, es sei “inakzeptabel und falsch, dass Akte von Vandalismus und Brandstiftung im ganzen Land zu sehen sind, einschließlich gegen katholische Kirchen” – aber fügte sofort hinzu, dass “Eine meiner Überlegungen ist, dass ich die Wut verstehe, die da draußen gegen die Landesregierung ist, gegen Institutionen wie die katholische Kirche; es ist real und es ist völlig verständlich angesichts der beschämenden Geschichte, die wir alle mehr und mehr bewusst werden, und engagieren uns, besser als Kanadier zu handeln.”
Der kanadische Politiker der Linken sagte weiter, er könne “nicht anders, als zu denken, dass das Niederbrennen von Kirchen Menschen, die Trauer und den Wunsch nach Halt und Trost haben, Orte vorenthält, an denen sie tatsächlich trauern und nachdenken und Unterstützung suchen können.”
“Wir sollten nicht auf Gebäude einprügeln, die einigen unserer Mitbürger Trost spenden können, sondern wir sollten uns jeden Tag verpflichten, jeder Einzelne von uns, die harte Arbeit zu leisten, die wir tun müssen, um tatsächlich einen Weg nach vorne aufzubauen, der das schreckliche generationenübergreifende Trauma und die gegenwärtigen Realitäten des Leidens widerspiegelt, für die wir alle gemeinsam verantwortlich sind”, fügte er hinzu.
Eine typische Trudeau-‘Verurteilung’, bei der er kurz sagt, dass dieses Verhalten nicht wirklich in Ordnung ist, aber dann ausführlich erklärt, warum es verständlich ist und mit denen sympathisiert, die es getan haben”, bemerkte Robert Poll von der Kampagne “Save Our Statues”.
Kanadische Kirchen, meist römisch-katholisch und anglikanisch und oft historisch, wurden in den letzten Tagen in bemerkenswerter Zahl niedergebrannt oder vandalisiert, als Wut über die Entdeckung von unmarkierten Gräbern geschürt wurde – oft fälschlicherweise als “Massengräber” von den Mainstream-Medien beschrieben – an den Standorten der ehemaligen Indian Residential Schools; Institutionen in der Regel von den Kirchen, die die Regierung verwendet, um Kinder der Ureinwohner zu verpflichten, sie zu besuchen, was jetzt als ein fehlgeleiteter Versuch, sie in den kulturellen Mainstream zu integrieren gesehen wird.
Die Schulen stammen aus den 1800er Jahren, und zumindest einige der Gräber wurden zu einer Zeit gekennzeichnet, wobei die BBC bemerkt, dass “Grabstätten verwendet werden, um mit hölzernen Kreuzen, die im Laufe der Jahre zerbröckelt sind markiert zu werden” an der ehemaligen St Eugene’s Mission School in der Nähe von Cranbrook, British Columbia, zum Beispiel.
Mobber haben es auch auf historische Statuen abgesehen, wobei Denkmäler von Königin Elisabeth II., die in Kanada wie in Großbritannien und einigen anderen Commonwealth-Staaten Staatsoberhaupt ist, und ihrer Vorfahrin Königin Victoria auf brutale Art und Weise vor der Gesetzgebungsbehörde von Manitoba heruntergerissen wurden, was kaum zu einem Eingreifen der Autoritäten führte.
Der Kopf der Statue von Victoria wurde entfernt und ausgiebig vandalisiert, bevor er in einen Fluss geworfen wurde, wobei eine Statue des sagenumwobenen britischen Entdeckers Captain James Cook, die in British Columbia gewaltsam abgerissen wurde, ebenfalls symbolisch “ertränkt” wurde.
Moers: Dunkelhäutiger beleidigt 17-Jährige sexuell und will sie ins Auto zerren
Am Mittwochabend gegen 19.00 Uhr ging eine 17-jährige Moerserin mit einem Hund (Australien Staffordshire -Labradormix)auf der Rosendahlstraße in Richtung Hülskensweg spazieren, als ihr ein weißer BMW entgegenkam.
Im Fahrzeug saßen zwei unbekannte Männer. Einer von ihnen sprach das Mädchen anzüglich an, woraufhin sie jedoch nicht reagierte.
Da es ihr unangenehm war, entschloss sie sich, den Hülskensweg zurück zu laufen. Hierbei bemerkte sie, dass der BMW an einem Feldweg wendete und zu ihr zurückfuhr. Kurz vor ihr hielt der Wagen und der Beifahrer packte die Jugendliche am Oberarm. Da ihr Hund daraufhin aggressiv wurde und am Fahrzeug hochsprang, ließ der Mann von ihr ab und der unbekannte BMW fuhr weiter in Richtung Hülskensweg.
Bei dem weißen BMW soll es sich um ein flaches Auto gehandelt haben, vielleicht eine Art Kleinwagen. Markant an dem Fahrzeug: Es war sehr laut, eventuell wurde an der Auspuffanlage etwas verändert. Da der Hund am Auto hochsprang, müssten an der Beifahrerseite Kratzer vorhanden sein. Zudem war der Innenraum relativ dunkel.
Die Kripo bittet Spaziergänger, die auf dem Hülskensweg oder der Rosendahlstraße diesen BMW sehen, sich zu melden. Die Kripo fragt auch, ob vor oder nach dem Vorfall im Raum Kapellen oder Niep beziehungsweise Luit ein solches Fahrzeug mit einem lauten Motorengeräusch oder einer lauten Auspuffanlage aufgefallen ist.
Beschreibung des Beifahrers:
Mitte 20, dunkle Gesichtsfarbe, dunkle Locken, an den Seiten kurz rasiert (ca. 3 – 5 mm), muskulöses Aussehen, auffällig viele dunkle Haare an den Armen. Er trug ein weißes T-Shirt.
Der Fahrer hatte einen etwas helleren Teint. Mehr konnte das Mädchen von ihm nicht erkennen.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Tel.: 02841 / 171-0.
Messer-Mann flüchtet durch Zwickau – Polizei hinterher!
Die deutsche Polizei will die Verbreitung der Porträts der in Würzburg ermordeten Frauen verbieten!
Es waren drei. Drei bedauernswerte Frauen, ermordet von einem mit einem Messer bewaffneten Somalier. Und in Deutschland fragen sie sich immer noch, ob es ein Islamist war oder einfach ein unausgeglichener Unverantwortlicher…und sie möchten, dass wir nicht mehr über diesen “Fall” reden…
Geben wir den Opfern ein Gesicht!
Steffi (24), Christiane (49) und Johanna (82) wurden von einem somalischen “Flüchtling” ermordet.
Johanna beschützte die kleine Tochter von Christiane und wurde vom Mörder erstochen.
Merkel verweigert ihr Beileid…
.Aber die Polizei will nichts davon hören… Die Fotos der Opfer zu veröffentlichen, ihre Namen zu nennen… heißt, sie weiterhin am Leben zu erhalten und die Barbarei anzuprangern, deren Opfer sie waren… es heißt also, “politische Botschaften” zu senden.
Mit anderen Worten heisst das: Es wird die Ablehnung der Einwanderung erhöhen und das wird der AfD nützen…
Diese Verbrechen der Migranten sollen versteckt werden, damit die Deutschen sie nicht wahrnehmen…
Doch die Bevölkerung hält es nicht mehr aus und fordert, dass die Polizei selbst die Namen der Opfer veröffentlicht…
Wie die Verantwortung für die Tat von Würzburg wegdefiniert wird
Larmoyanz und Scheinmoral bestimmen die Reaktionen auf den Mordanschlag im Zentrum von Würzburg. Dies entspricht der Inszenierungslogik des politischen Umgangs mit Schuld und Verantwortung.
„Moral, das ist, wenn man moralisch ist“ (G. Büchner)
Schuld wird anonym
Die Methode des heuchelnden Moralbewusstseins wurde jüngst innenpolitisch deutlich in den politischen Reaktionen auf den brutalen Mord an drei Deutschen in Würzburg. Was nach außen hin zur Schau getragen wurde, ist potemkinsche Betroffenheit, jedoch unter Vermeidung, Tacheles zu reden und das Mea-Culpa an die eigene Brust zu klopfen. Die politische Elite glänzte sowohl durch Schweigen (Merkel, Steinmeier), als auch durch Umverteilung der Schuld an die Gesellschaft, gemäß dem Mantra: W i r haben nicht genug getan!
Was ist der Vorteil dieser Art von Eingeständnis? Schuld wird so anonymisiert, der Gesellschaft als Ganzes zugeschrieben. Ross und Reiter werden n i c h t genannt. Eine personenbezogene Verantwortung und Haftbarkeit ist so unmöglich – was politisch auch gewollt ist.
Die unerlaubte Frage
Ist in anderen Zusammenhängen stets davon die Rede, dass Worte und Hass zu Taten führen können, so hat man von offizieller Seite selten oder nie gehört, dass auch eine falsche Politik, etwa eine Politik der offenen Grenzen, zu Taten wie diesen in Würzburg führen kann. Es muss aber gefragt werden: Sind die Morde von Würzburg nicht auch – oder gerade – eine Folge falscher Politik?
Der Fahrplan der Stellungnahmen dazu ist bekannt. Statt zu fragen „Wer konkret trägt Verantwortung?“ schlägt man umgehend eine ganz andere Denkrichtung ein. Es geht im Anschluss an derlei Verbrechen nicht um die realen Opfer (dies würde die eigene Politik als Ursache der Tat bewusst machen), sondern die Diskussion fokussiert potentielle Auswirkungen der Tat in Form einer als gefährlich bezeichneten öffentlichen Reaktion: Vorurteile gegen die Gemeinschaft, der der Täter zugehörig ist, und damit in der Folge zu möglichen Vorurteilen oder gar Gewalttaten gegen die Community des Täters.
Gedankliche Bausteine gegen unbequemes Denken
Der bekannteste Baustein zur Verbreitung solchen Umdenkens zur politisch korrekten Konfliktbewältigung lautet „Besonnenheit“. (Verlangt man dies auch von den Familien der Opfer?) Der Tagesspiegel titelt: „Nach dem Messerangriff in Würzburg: Söder mahnt zur Besonnenheit.“ Auch der Oberbürgermeister von Würzburg verwendet den Begriff und warnt vor „Ressentiments gegen Geflüchtete“.
Die Frage der Schuld, der Verantwortung für das Geschehene – auch dies eine bewährtes Argumentationsmuster – hat grundsätzlich nichts mit einer denkbaren individuellen Verantwortung des Täters zu tun. Es geht darum, die Schuld auf ein letztlich anonymes „Wir“ zu verlagern, mit der Konsequenz, dass nicht ein Hauptverantwortlicher benannt werden kann. Der Bürger soll sich emotional seiner Teilhabe am Versagen der Gesellschaft bewusst werden. Die Verantwortung konkreter Personen der politischen Elite gerät so aus dem Blickfeld.
Das klingt in den Worten des Oberbürgermeisters von Würzburg dann so: „Wenn wir [!] Menschen mit schwierigen Biografien aufnehmen, ist klar, dass das nicht einfach ist, sie womöglich auch eine Form der Begleitung brauchen. Und wenn wir feststellen, dass einige von ihnen, wie der Täter, der ja gerade erst volljährig war, als er nach Deutschland kam, eben nicht genügend staatlich begleitet worden sind, muss sich das für die Zukunft massiv ändern… Wenn ein junger Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich kümmert…“ Der Täter wird etikettiert als Opfer.
Tränen für die Opferfamilien
Der Oberbürgermeister von Würzburg gesteht in einem Brief an die Bürger seiner Stadt: „Ich habe gestern Abend geweint. Geweint um die Opfer und die Angehörigen.“ https://t1p.de/giu5
Man möchte den Angehörigen wünschen, dass Ihnen diese Worte Trost bereiten, sie aber nicht an der Aufrichtigkeit der Tränen zweifeln, angesichts der Tatsache, dass es kein Eingeständnis von realer politischer Verantwortung gibt, die ganz konkret politischen Entscheidern zugeschrieben werden muss und entsprechende Konsequenzen nach sich zieht.
Bereits nach 3 Minuten schädlich: Schüler müssen trotzdem weiter Maske tragen!
Im ganzen medialen Taumel über die sogenannten „Öffnungsschritte“ und die vermeintliche „Freiheit“ im Sommer ging eine Sache unter: In den Schulen muss weiterhin überall außer im Klassenzimmer eine Maske getragen werden. Sprich, am Marsch zur Toilette, in der Pause am Gang, am Weg in den Werk- oder Musikraum oder in den Turnsaal. Nun weist eine Studie nach, dass bereits eine derart kurze Tragedauer zu negativen gesundheitlichen Folgen führen kann – und zwar wegen erhöhten CO2-Werten in der Einatemluft.
Ob die Regierung auf die Kinder einfach nur „vergessen“ hat oder davon ausging, dass das Volk angesichts des Ferienstarts in Ostösterreich einfach nicht mitbekommt, dass in sechs Bundesländern noch eine Woche Unterricht stattfindet, ist unklar. Vielleicht dachte man sich auch, man brauche doch nicht wegen einer Woche alles umwerfen, wenn man im neuen Schuljahr im Herbst ohnehin die Schüler mit einem brutalen Misch-Masch aus Impfung, Zwangstest und Maskenpflicht pflanzen will.
Was in der medialen Öffentlichkeit kaum Widerhall findet, ist für hunderttausende Schüler in unserem Land aber immer noch tägliche Realität – und damit auch für ihre Eltern und Lehrer. Das stößt auf großes Unverständnis, mehrere Zuschriften von über die Regierung erbosten Bürgern erreichten unsere Redaktion. So wundert sich etwa ein Lehrer: „Die Maskenpflicht fällt fast überall, wo 3G gilt, aber bei uns in der Schule nicht?! In die Disco, ins Gasthaus, zum Frisör … überall jetzt ohne Maske. Warum ist nicht auch in der Schule die Maskenpflicht nun gefallen?“
Den Pädagogen, der – möglicherweise aus Sorge vor beruflichen Konsequenzen – ohne Namensnennung bleiben möchte, ärgert zudem, dass „die Massenmedien dazu schweigen“. Worüber diese seit Monaten auch schweigen: Dass Gesichtsmasken – egal ob „Mund-Nasen-Schutz“ oder FFP2-Maske – zwar keinen epidemiologischen Nutzen haben, dafür aber schädlich sein können. Dabei belegte der österreichische Sachverständige Ing. Dr. Helmut Traindl – Wochenblickberichtete – bereits im September des Vorjahres vor laufender Kamera, dass die Kohlendioxid-Konzentration weit über dem Grenzwert für Arbeitsplätze läge.
Dafür, dass die Maskenpflicht nicht nur psychisch, sondern auch körperlich gerade für Kinder gefährlich sein könnte, gibt es zahlreiche Indizien. So klagten bei einer Befragung unter Schülern seitens der nicht-staatlichen Uni Witten/Herdecke mehr als die Hälfte der Kinder über Kopfschmerzen, Irritation oder Konzentrationsstörungen seit Einführung der Maskentracht. Nun legt ein siebenköpfiges, internationales Forscherteam mit einer Kohlendioxid-Messstudie bei maskentragenden Kindern nach – und die Resultate schockieren.
Die vom Immunologen und Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz initiierte und vom klinischen Psychologen Prof. Dr. Harald Walach geleitete Studie fand heraus, dass die Kohlendioxid-Belastung bei Schulkindern bereits nach drei Minuten Maskentracht (im Schnitt 13.120 bis 13.910 parts per million) die Gefährdungsgrenzen des deutschen Bundesumweltamts für den Innenbereich (2.000 ppm) um ein Vielfaches überschritt. Im Vergleich zur Atemluft im Freien (etwa 400 ppm) maßen die Forscher sogar den mehr als 30-fachen Wert!
Getestet wurden die Werte in der Einatemluft bei insgesamt 45 Kindern im Alter von 6 bis 17 Jahren. Schockierend an den Ergebnissen: Nicht bei einem einzigen Kind befand sich der Wert innerhalb der Schwellenwerte des Bundesumweltamts. Den geringsten Wert zeigte ein 15-Jähriger mit 6.000 ppm, den höchsten Wert ein 7-jähriges Kind mit unfassbaren 25.000 ppm Kohlendioxid-Gehalt. Statistisch ließ sich ablesen, dass die Werte bei den jüngeren Probanden in der Regel höher waren, mit zunehmendem Alter nahm der Mittelwert nahezu linear ab.
Mit den Messungen beauftragt wurde im Zuge der Studie auch diesmal Traindl, der über jahrelange Erfahrung in diesem Bereich verfügt. Hockertz, der unlängst mit seinem Buch „Generation Maske“ für Furore sorgte, erklärte, dass die Forschung auf Drängen einer Eltern-Initiative zustande kam, weil deren Kinder reihenweise über Probleme beim Masken-Tragen klagten. Es sei jedenfalls „ein Skandal, dass unsere Behörden solche Maßnahmen verordnet haben, ohne auch nur einen Anhaltspunkt für die Unbedenklichkeit von Gesichtsmasken bei Kindern“ zu haben.
Die Studienautoren räumen zwar ein, dass die Studie unter Laborbedingungen durchgeführt wurde, sind sich aber sicher, dass die meisten Beschwerden, über welche die Kinder berichten, „sehr gut als eine Folge der erhöhten CO2-Werte in der eingeatmeten Luft“ zu verstehen wären. Diese entstünden durch den „Totraum in der Maske, in dem sich das ausgeatmete CO2 bereits nach kurzer Zeit sammelt“.
Zudem erwähnen sie, dass eine kürzlich durchgeführte Übersicht über Masken-Studien zur Schlussfolgerung kam, dass es „deutliche Hinweise“ auf unangenehme Nebenwirkungen solcher Masken gäbe – Wochenblick berichtete. Hockertz, Walach & C.o sehen die Politik am Zug: „Entscheidungsträger sollten die harten Daten aus dieser experimentellen Messstudie bei ihren Entscheidungen entsprechend berücksichtigen. Kinder sollten nicht dazu gezwungen werden, Gesichtsmasken zu tragen“.