Pyrenees-Orientales: Schulmädchen werden wegen ihrer Kleidung als “Schlampen” bezeichnet, eine Lehrerin prangert die Jungs an, die das Sagen haben

In manchen Schulen sind es die Jungen, die das Gesetz machen und entscheiden, welche Kleidung die Schülerinnen tragen dürfen. Das ist der Fall in einer Schule in der Nähe von Perpignan, sagt eine Französischlehrerin.

Emmanuel Macron bekräftigte in einem Interview mit der Zeitschrift Elle, dass er gegen Crop-Tops in Schulen sei. Auch wenn dieses Kleidungsstück, das den Bauchnabel sichtbar lässt, bei jungen Frauen beliebt ist, ist es längst nicht in allen Schulen präsent. Eingeladen zur Sendung “Les Grandes Gueules” auf RMC am 2. Juli, erzählt Clotilde, Französischlehrerin an einer Mittelschule in der Nähe von Perpignan, wie Jungen die Kleiderordnung der Mittelschülerinnen kontrollieren. “Es ist überhaupt nicht das Gesetz, es ist nicht Emmanuel Macron, es ist nicht der Direktor, es ist nicht die interne Regelung… es sind die Jungen, die das Gesetz machen”, sagt der Lehrer. “Von da an ist es unmöglich, einen BH-Träger zu sehen, ein Tank-Top oder ein T-Shirt zu tragen (…), sonst bist du eine “Hure”, du bist eine “Schlampe””, stellt sie klar und greift damit das Vokabular der Schuljungen auf.

Die Französisch-Lehrerin bemerkte das Phänomen während einer Unterrichtsstunde zu Beginn des Schuljahres 2020. Sie zeigte ihren Studenten einen Stich aus dem 19. Jahrhundert, der eine Frau in einem Kleid zeigte, das ihre Schultern unbedeckt ließ. “Madam, konnte man sich damals so anziehen? (…) Wurden sie nicht zurechtgewiesen? “, fragte ein junges Mädchen. Clotilde, überrascht von der Frage, versucht zu verstehen, was die Schülerin meint. “Aber man kann die Brüste sehen! “, rief ein anderer Student aus und erklärte, dass sie “zum Füttern von Kindern” gemacht seien, nicht zum Herumzeigen. Seiner Meinung nach konnten sich die Mädchen in eingeschlechtlichen Schulen kleiden, wie sie wollten, aber jetzt nicht mehr, da sie mit Jungen zusammen sind. Folglich trägt keine Schülerin in dieser Schule einen Rock. Laut Clotilde geht das Phänomen weit über die bloße Frage der Kleidung hinaus. Wenn sie mit jemandem ausgehen, dürfen Schulmädchen nicht mehr mit anderen Jungen sprechen.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/pyrenees-orientales/perpignan/societe/pyrenees-orientales-des-collegiennes-traitees-de-salopes-pour-leur-tenue-un-professeur-denonce-les-garcons-qui-font-la-loi/

Wien: Pakistanis schlagen Mieter krankenhausreif – Jetzt verbieten ihm die Behörden sogar seine Wohnung zu betreten

Rudolf B. versteht die Welt und den Rechtsstaat nicht mehr. Die Wiener Berufschullehrer (55) wurde in seiner Wohnung von den Brüdern seiner Nachbarin spitalsreif geprügelt. Dennoch darf der Pädagoge laut Behördenanordnung sein Heim nicht betreten. Behördenwillkür oder gerechtfertigt?

Das Betretungsverbot gilt für zumindest zehn Tage, könnte aber auch noch verlängert werden. Zur Vorgeschichte: Nachdem der Nachbarsohn sein Auto bespuckt habe, stellt er die Mutter des Buben zur Rede. Zwischen ihm und der gebürtigen Pakistani entsteht ein hitziges ein Wortgefecht.

Der Lehrer geht in seine Wohnung zurück. Kurz darauf klingelt es. Zwei Brüder der Frau stürmen herein, einer zertrümmert ihm den Kiefer. Fünf Tage AKH. Die Polizei kann die Täter rasch ausfindig machen. Anzeige auf freiem Fuß! Im Krankenbett erfährt Rudolf B., dass ein Betretungsverbot gegen ihn verhängt wurde.

Er darf sich der Nachbarin auf keine 100 Meter nähern. Und seine Wohnung liegt in der Sperrzone. Weshalb das Verbot? Laut Vernehmungsprotokoll habe er die Frau gewürgt und geschlagen. Der Pädagoge schwört aber Stein und Bein: „Ich habe sie niemals angerührt.“

Tatsächlich bleiben Fragen offen. Etwa ob ein Amtsarzt die Betroffene untersucht hat. Im Behördenakt ist darüber nichts zu finden. Die Polizei blockt alle Anfragen diesbezüglich ab: Datenschutz! Rudolf B. nimmt sich nun einen Anwalt: „Die Schläger laufen frei herum. Und ich darf nicht in meine Wohnung. Wahnsinn!“

https://www.krone.at/2450143

Greven: “Allahu Akbar” schreiender afghanischer Asylbewerber ersticht Mann

Am Sonntagabend (4.7., 21:17 Uhr) erhielt die Polizei Kenntnis über einen Messerangriff in einer kommunalen Unterkunft für Geflüchtete, Asylsuchende und Obdachlose an der Straße Wentruper Mark in Greven. Zeugenaussagen zufolge soll ein zunächst unbekannter Mann einen 35-jährigen Bewohner aus Aserbaidschan und einen 43-jährigen Deutschen mit einem Messer angegriffen haben und danach vom Tatort geflüchtet sein. Der 35-Jährige verstarb noch vor Ort, der 43-Jährige wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Zur Klärung der Tat ist beim Polizeipräsidium Münster eine Mordkommission unter der Leitung von Kriminalhauptkommissar Dirk Bommert im Einsatz.

“Die Polizei suchte die Umgebung mit einem Hubschrauber nach dem mutmaßlichen Täter ab und fand ihn versteckt in einem angrenzenden Feld”, erklärte der Leiter der Mordkommission Dirk Bommert. “Der 25-jährige Afghane ließ sich durch die Beamten widerstandslos festnehmen.”

Die Ermittlungen zu einem möglichen Motiv dauern an. Zeugen gaben an, dass der 25-Jährige kurz vor dem Angriff die Äußerung “Allahu Akbar” gerufen haben soll.

“Die Ermittlungsbehörden gehen allen Hinweisen nach, um die Hintergründe der Tat zu klären”, verdeutlicht Oberstaatsanwältin Dr. Barbara Vogelsang. “Der mutmaßliche Täter ist im Jahr 2015 nach Deutschland eingereist, seit Januar 2018 lebt er in dieser Einrichtung. Möglicherweise stand er zum Zeitpunkt der Tat unter Alkohol- und Drogeneinfluss.”

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/4959600

Nordtirol: Türke schießt bei Hochzeit herum

Am Sonntagnachmittag sind im Stadtzentrum von Reutte mehrere Schüsse zu hören gewesen. Nach einer Polizeikontrolle wurde bei einem Türken eine Waffe sichergestellt.

Gegen 16 Uhr wurde die Polizeiinspektion Reute von mehreren Leuten informiert, dass es in der Stadt mehrere Schüsse gegeben haben soll. Darauf konnten die Ordnungshüter einen 25-jährigen Türken ausforschen, der während einer Hochzeitsfeier mehrmals mit einer Schreckschusspistole in die Luft geschossen hatte. Dieser gestand die Abgabe der Schüsse ein, teilt die Polizeiinspektion Reutte mit.

Die Polizei stellte die dafür verwendete Schreckschusspistole sicher und sprach ein vorläufiges Waffenverbot gegen den Mann aus. Der 25-jährige Türke wird wegen mehreren Verwaltungsübertretungen angezeigt.

https://www.unsertirol24.com/2021/07/05/tuerke-schiesst-bei-hochzeit-herum/

Fundort der getöteten 13-jährigen Leonie wird zum Mahnmal für Versagen der schwarz-grünen Asylpolitik

Während sich ÖVP-Innenminister Karl Nehammer und die grüne Justizministerin Alma Zadić die Schuld über das Versagen bei der Abschiebung der mutmaßlichen Schänder und Töter der 13-jährigen Leonie gegenseitig zuschieben, wie das schon beim Wien-Attentäter der Fall war, wird der Fundort des toten Mädchens in der Viktor-Kaplan-Straße in Wien-Donaustadt zur liebevoll gestalteten Gedenkstätte.

Blumenmeer und Schmetterlinge am Baum

Ein kleiner Teddybär, zahlreiche Kerzen und Blumensträuße schmücken mittlerweile den Ort, wo das Mädchen nach einem vermutlich qualvollen Martyrium (mutmaßlich mit Drogen gefügig gemacht, in der Gruppe vergewaltigt und getötet) an den Baum auf einen Grünstreifen abgelegt wurde wie ein Müllsack. Jemand hat auch weiße Schmetterlinge auf diesem Baum angebracht, vielleicht als Zeichen dafür, dass Leonie jetzt im Himmel Frieden finden könne.

Unerträgliches Schweigen des Bundespräsidenten

Die Menschen nehmen Anteil an dem Schicksal der 13-Jährigen, das niemanden kalt lässt. Wirklich niemanden? Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat es auch Tage nach der Tat nicht der Mühe wert gefunden, sich zu Wort zu melden und – zumindest – sein Bedauern über den Vorfall auszudrücken. Irgendwie verständlich. Denn als einstiger Frontmann der „Willkommensklatscher“ wird er sich nicht selbst anklagen wollen. Van der Bellen tut das, was er in solchen Fällen am besten kann: Er schweigt.

Streit zwischen Nehammer und Zadić

Und während österreichweit eine Diskussion über Asylgesetze ausbrach, schieben sich Innen- und Justizministerium gegenseitig die Schuld über das Versagen in diesem Fall zu (der ja bei Weitem nicht der einzige seiner Art ist). Justizministerin Zadić (Grüne) meinte in der Kronen Zeitung, dass das Innenministerium die Möglichkeit gehabt hätte, die aufschiebende Wirkung der Beschwerde der vorbestraften Afghanen gegen ihre Abschiebung aufzuheben. Innenminister Nehammer (ÖVP) konterte damit, dass man zwei der Verdächtigen trotz Vorstrafen nicht habe abschieben können, weil das Bundesverwaltungsgericht jahrelang nicht über deren Beschwerde gegen die Abschiebung entschieden habe.

Kein Aufschrei von Ostbahnkurti und EAV

In den sozialen Medien kommen diese Politiker-Ausreden nicht gut an. Und auch die üblich verdächtigen Gutmenschen bekommen ihr Fett ab. Auf „Twitter“ meinte Sandra S. (auch für diese Aussage gilt die Unschuldsvermutung für die Verdächtigen):

Wenn zwei kriminelle Asylbetrüger ein 13-jähriges, österreichisches Mädchen vergewaltigen und danach erwürgen, dann frage ich mich, wo ist der Aufschrei von Ostbahnkurti, EAV, Falter, Standard, der ganzen LGBT-Blase und dem Rest der Gutmenschen? Hätten zwei halbwüchsige Rechte einen afghanischen Asylanten beschimpft, dann hätte genau dieses heuchlerische Gesindel schon am Tatort ein Konzert gegen Rechts organisiert.

Ebenfalls auf „Twitter“ meint „wildchild“:

Ich habe keine Lust mehr zu arbeiten, ich will keine Neubürger finanzieren, keine linken Parasiten, keine widerliche Grüne Ideologie. Fast die Hälfte meines Gehaltes wird abgezogen, wofür??? Damit sich andere ein schönes Leben machen????????

https://www.unzensuriert.at/content/130975-fundort-des-toten-maedchens-wird-zum-mahnmal-fuer-die-schwarz-gruene-asylpolitik/

Wenn die Grünen für Halal-Junkfood werben… dann ist ihnen das Schicksal unseres Planeten egal!

Und diese Fo*ze wagt es, diesem Mist, der nichts Französisches an sich hat, die Initialen Frankreichs aufzudrücken… Ja, sie wagt es!

Macronianer trauen sich alles zu, daran erkennt man sie!

Hier ist die degenerierte Nummer 2 der Regierung von Macrons Gnaden, der Globalist, der nicht für Huhn und Pommes frites, nicht für Muscheln und Pommes frites, nicht für Schinken und Butter wirbt, sondern für das schlimmste Junkfood, das es gibt, mit Mac do, das Halal-Fastfood!

Aber das ist Pompili (Grüne Abgeordnete der frz. Nationalversammlung) so egal wie ihr erster Elektroroller. Alles, was sie interessiert, ist (wenn es um Kebab geht, in den allermeisten Fällen halal, wir fressen nicht, Madam, wir genießen) Scheiße in einer Dose, solange die Dose recycelbar ist…

Kompletter Quatsch. Als ob es nicht überall in Frankreich echte Restaurantbesitzer gäbe, die Gerichte zum Mitnehmen zubereiten, Meeresfrüchte, Kalbsnieren, Beef Mode, Kalbsmarengo, Lachs-Curry… in wiederverwertbaren Verpackungen!

. Aber in Macrons idealer Welt müssen die Dinge tief fliegen, und die Franzosen müssen sich daran gewöhnen, schlecht und billig zu essen, damit sie sich daran gewöhnen, auf Sparflamme zu leben und mit einfachen Mahlzeiten zufrieden zu sein, die von der Diversität geschätzt werden…

Und das alles kurz bevor, nachdem der Islam gesiegt hat, nur noch Halal-Essen übrig ist.

. Außerdem riskiert Halal die Vergiftung oder sogar den Tod unserer Leute, die es gewohnt sind, rotes Fleisch zu essen, das nicht durchgegart ist … Pompili ist das egal. Die Wähler von der Vielfalt zu überzeugen und sie glauben zu machen, dass dies gelungen ist, dass Macron auf die Vielfalt setzt, bis hin zur Werbung für Kebab… das haben sie nicht nötig, sagt Pompili selbst.

Währenddessen liegt das Volk mit offenen Mündern herum. Das macht ihnen Spaß, den Macrons und den Pompili. Diese arroganten Leute, die uns unter dem Vorwand der Ökologie ins 19. Jahrhundert zurückversetzen wollen.

https://resistancerepublicaine.com/2021/07/05/quand-la-pompili-fait-la-pub-pour-la-malbouffe-halal-elle-se-fout-de-la-planete/

Warum Annalena Baerbock nicht Kanzerlin werden darf – eine Werbung für einen Welt-Artikel

Momentan befindet sich die Kampagne Baerbock in einer selbstverschukdeten Negativspirale. Die Grünen reagieren darauf zunehmend dünnhäutig, wittern überall Kampagnen und böse Absichten. Dabei scheinen die Grünen und das Team Baerbock komplett zu vergessen, dass in einer Demokratie der Wahlkampf immer auch dazu da ist, den Charakter und die Führungsqualitäten der jeweiligen Aspiranten einem verschärften Stresstest zu unterziehen.

Und da reicht es nicht, dass es Abschlüsse in einem Lebenslauf gibt oder dass ein Buch nicht gerichtlich angegriffen wird, sondern der Lebenslauf und die Buchvisionen müssen überzeugen. Deshalb ist ja auch der Ablenkungsversuch („aufgebauschte Kleinigkeiten“) aus der Grünenzentrale bzw. dem Baerbockumfeld so hilflos und so kontraproduktiv. Denn die Wählerinnen und Wähler spüren instinktiv, dass auch vermeintliche Kleinigkeiten in Hinblick auf besagten Stresstest sehr wichtig sind.

Noch wichtiger sind aber solche Dinge, wie sie zum Beispiel die Welt im Bericht von Judith Henke und Uwe Müller noch mal dankenswerterweise in Erinnerung gerufen haben.

Der Vorgang spielt sich 2011-13 im von Annalena Baerbock (mit-)geführten Grünen Landesverband Brandenburg statt. Der Zeitraum ist der Vorlauf des 2013er Bundestagseinzugs von Annalena Baerbock und wirft ein ganz spezielles Licht auf ihre Führungsfähigkeiten und den Stil ihres Krisenmanagements.

Aber Schritt für Schritt:

Die Niedersächsin Baerbock beginnt ihre aktive grüne Politikkarriere als Kandidatin im Bundestagswahlkampf 2009 in Brandenburg, auf Listenplatz 3 der Landesliste, dem traditionell zweiten Frauenplatz bei den Grünen. Aber die Brandenburger Grünen sind nicht nur ein mitgliedermäßig kleiner Landesverband (nicht mal 800 damals), sondern sie stellen auch für die Grünen nur einen MdB – eine Position die jahrelang Cornelia Behm innehatte, ohne bundesweit groß aufzufallen.

Annalena Baerbock hat aus dem Bundestagswahlkampf eine zentrale Lektion gelernt: Das Mandat geht nur über den Spitzenplatz: Vier Wochen nach dem Nichteinzug 2009 wird sie eine von zwei Landesvorsitzenden der Grünen in Brandenburg und bei der Bundestagswahl 2013 hat sie dann folgerichtig den ersten Frauenplatz und damit die Spitzenkandidatur und zieht 2013 so in den Deutschen Bundestag ein.

Die Affäre, die damals bundesweit Schlagzeilen machte, aber heutzutage fast vergessen ist, startet mit einer Vermisstenanzeige von Eltern im Frühjahr 2011: Ihr (erwachsener) Sohn sei verschwunden. Dieser verschwundene Sohn ist der Landesschatzmeister der Grünen Brandenburg und damit wie in jedem Parteivorstand die wichtigste Person hinter dem (oder im Falle der Grünen Brandenburg den) Vorsitzenden. Schnell stellt sich raus, dass in der Parteikasse Geld fehlt, aus der Vermisstenanzeige wird eine Suche mit Haftbefehl, schließlich wird der flüchtige Schatzmeister dingfest gemacht. Im November 2011 kommt es zum Prozess und zur Verurteilung. Der Schaden ist erheblich um nicht zu sagen für einen Landesverband riesig: Der Schatzmeister hat allein von Anfang 2009 bis Anfang 2011 aus zwei Parteikassen insgesamt ca. 270.000 Euro veruntreut.

Der Skandal lässt in mehreren Dimensionen sehr tief blicken und immer geht es dabei auch um Baerbock.

Zunächst das Offensichtliche: Der relativ junge, einheimische Landesschatzmeister nutzte das Geld um sich osteuropäische Prostituierte zu leisten – ein hochinteressantes Sittenbild in einer übermoralischen Partei, deren junge, zugereiste Vorsitzende mit ihrem in grünen Kreisen sehr aktiven Ehemann in dieser Zeit in Berlin-Mitte residiert und sich bei den Brandenburger Themen offenbar vor allem um das medial Großthema Kohleausstieg und CO2-Weltrettung kümmert. Aber auch führungstechnisch: Nicht nur haben Baerbock, ihr Mitvorsitzender und die anderen Mitglieder des Landesverbandes offenbar nichts vom dem signifikanten Kassenschwund bemerkt, sondern für die reale Lebenssituation des Landesschatzmeisters, dessen legales Einkommen eine 300 Euro Unterstützung von seinen Eltern und eine kleine Aufwandsentschädigung als grüner Stadtverordneter war, hat sich offenbar niemand interessiert. Für mich ein moralisches, politisches und führungstechnisches Armutszeugnis.

So sah es wohl auch das Gericht, welches im Urteil feststellte: „dass ihm (d.h. dem Delinquenten) die Taten durch die nicht ausreichenden Kontrollmechanismen seitens der Partei Bündnis 90/Die Grünen sehr leicht gemacht wurde“ (dieser Umstand bewog das Gericht sogar zu einem strafmildernden Urteil).

Wohlgemerkt: Dieses Urteil vom November 2011 charakterisiert den Landesverband Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg geführt von Annalena Baerbock zusammen mit einem anderen Vorsitzenden. Man kann dem Landgericht Potsdam damals nur für seine Weitsicht danken! Wer hätte gedacht, dass dies 10 Jahre später eine Art Führungszeugnis für die grüne Kanzlerschaftsaspiratin sein würde?

Als wäre all dies nicht wirklich schon schlimm genug, zeigt sich 2011-13 noch ein weiteres Muster, was jetzt schon als ein green classic a la Baerbock zu sehen ist: Schuld sind immer die anderen.

Der Weltartikel zitiert hier den Brandenburger Grünen Andreas Menzel: „„Die Strategie war ganz klar, der Landesverband hat sich als hilfloses Opfer eines systematisch vorgehenden Betrügers dargestellt.“

Praktisch die Vorwegnahme der momentanen Verteidigungsstrategie des Team Baerbock in der Buch- und Lebenslaufaffäre. Statt Selbstkritik und Transparenz, statt Einsicht und gelobte Besserung nur Abwiegeln, Wegducken, Wegreden, Schuldverschieben.

Andreas Menzel war übrigens über das damalige Verhalten so verärgert, dass er den Vorgang bei der Bundestagsverwaltung anzeigt – es ergeht ein Strafgeld gegen Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg. Und er wird innerparteilich als Bösewicht stigmatisiert.

Und auch dies passt in das grüne Baerbock-Weltuntergangsverhinderung-geht-nur-mit-uns-Weltsicht: Schuld ist nicht etwa der angeprangerte Missstand in der neugrünen Wunschwelt, sondern nur der, der den Missstand an die Öffentlichkeit bringt.

In jeder modernen Firma völlig aus der Zeit gefallen, aber im neugrünen Berliner Politikbetrieb offenbar als völlig selbstverständlich angesehen: Wo wir sind ist richtig, denn es sind ja wir, die Guten. Alles andere ist böse Nachrede, fake news oder Schlimmeres.

Zwei wichtige Lehren ziehe ich aus dieser Geschichte:

Es gibt noch kritischen, freien Journalismus (Danke, Welt!).

Und Annalena Baerbock, ihr enges Umfeld und die Grünen insgesamt dürfen nicht an die Macht und vor allem nicht ins Bundeskanzleramt!

Noch etwas mehr als 80 Tage bis zur Bundestagswahl…

Der Welt-Artikel zum Nachlesen hier:

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus232087883/Annalena-Baerbock-Die-ungeliebte-Brandenburger-Vergangenheit.html

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/04/warum-annalena-baerbock-nicht-kanzerlin-werden-darf-eine-werbung-fuer-einen-welt-artikel/#more-6059

Nach Leonie-Mord: Jugendliche Afghanen prügeln auf Polizei ein

Nachdem bekannt wurde, dass die 13-jährige Leonie am Samstag vor einer Woche von Afghanen in Wien-Donaustadt ermordet wurde, sollen Volksgenossen laut einem Bericht der Kronen Zeitung zu einer Schlägerei aufgerufen haben.

Minderjährige Afghanen greifen Polizei an

Aber nicht zu einer Abreibung für ihre gewalttätigen Brüder, sondern für die Polizei! So soll es am vergangenen Wochenende zu Ausschreitungen zwischen jungen Afghanen und der Polizei am Maria-Restituta-Platz vor dem Wiener Handelskai gekommen sein.

In einem Video ist zu sehen, wie ein Zwölfjähriger (!) auf den Kopf eines Polizisten eintritt und versucht, dessen Waffe zu entwenden. Auch ein 13- sowie ein 14-Jähriger griffen die Polizei an. Am Ende mussten drei verletzte Beamte behandelt werden.

Schnell wieder freigelassen

Die drei Jugendlichen wurden kurzzeitig verhaftet und dann wieder freigelassen. Wiens Polizeisprecher Daniel Fürst bestätigte den Vorfall. Bei dem Einsatz mussten auch die „Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung“ (WEGA) und Einheiten mit Hunden zur Verstärkung angefordert werden.

Aufruf zur „Massenschlägerei“ 

Für den gestrigen Samstag sollen afghanische Gruppen zu einer „Massenschlägerei“ auf dem Wiener Praterstern aufgerufen haben, die dann aber nicht stattfand.

Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp zeigt sich entsetzt über die Gewaltexzesse und sagt:

Es zeigt, dass viele Afghanen ein Problem sind. Sie gehören umgehend und ausnahmslos abgeschoben. Für solche Kriminellen braucht es keinen österreichischen Luxus-Häfn, sondern afghanischen Kerker.

https://www.unzensuriert.at/content/130923-nach-leonie-mord-jugendliche-afghanen-pruegeln-auf-polizei-ein/

Hält die Bundesregierung Anteile am mRNA-Patent, auf dem der Impfstoff von Pfizer/Biontech [Comirnaty] basiert?

Hält die Bundesregierung Anteile am mRNA-Patent, auf dem der Impfstoff von Pfizer/Biontech [Comirnaty] basiert?
Gerade hat die ARD-tagesschau einen Beitrag veröffentlicht, der mit der Frage “Wie sinnvoll sind Staatsbeteiligungen?” überschrieben ist. Im Beitrag geht es um den Anteil der Bundesregierung am Unternehmen Curevac aus Tübingen, der in Höhe von 300 Millionen Euro erworben wurde, angeblich, um die Entwicklung eines Impfstoffes gegen COVID-19 zu beschleunigen.
CureVac ist von der Gesellschaft mit beschränkter Haftung zu einer Aktiengesellschaft transofmiert worden, was den Vorteil hat, dass nach den Regeln der US-amerikanischen SEC die Anteilsstruktur des Unternehmens offengelegt werden muss. Hier ist sie:
Das ist nicht gerade transparent, was der Tatsache geschuldet ist, dass die Devini Hopp BioTech Holding GmbH & Co. KG, die OH Beteiligungen GmBH & Co. KG und die DH-Capital GmbH & Co. KG alle ein Geflecht bilden, das mit den Namen Dr. Friedrich von Bohlen und Halbach, Mathias Hothum und Dietmar Hopp verbunden ist, deren Anteil sich also überlappt. Ob diese Darstellung dem SEC-Standard entspricht, ist eine andere Frage. Für uns an dieser Stelle nur interessant: Der Bund hält über die Kreditanstalt für Wiederaufbau 16,01 % der Aktien von Curevac.
Wir sind keine Patentanwälte, wissen aber, dass es Anwälte unter unseren Lesern gibt, die wir hiermit bitten, den dargestellten Vorgang rechtlich zu bewerten. Wenn sich herausstellen sollte, dass die Bundesregierung Anteile an Comirnaty hält, dem Impfstoff, der wie kein anderer in Europa durch Polit-Darsteller gepushed wurde, dann wäre dies ein neuer Höhepunkt politischer Korruption, dem ein Interessengeflecht zugrunde liegt, das Anteilseigner an Impfstoffen, nicht nur darüber entscheiden lässt, wie viele Dosen von diesem Impfstoff gekauft werden, sondern auch die Möglichkeit an die Hand gibt, die Zulassung des Impfstoffs zu beschleunigen, zu beeinflussen und darüber hinaus weit billigere Anbieter wie AstraZeneca aus dem Rennen zu schießen. Ein ungeheuerlicher Vorgang, wenn er sich bestätigt.
https://sciencefiles.org/2021/….07/04/halt-die-bunde

Hält die Bundesregierung Anteile am mRNA-Patent, auf dem der Impfstoff von Pfizer/Biontech [Comirnaty] basiert? – ScienceFiles

Gerade hat die ARD-tagesschau einen Beitrag veröffentlicht, der mit der Frage "Wie sinnvoll sind Staatsbeteiligungen?" überschrieben ist. Im Beitrag geht es um den Anteil der Bundesregierung am Unternehmen Curevac aus Tübingen, der in Höhe