Month: July 2021
Gerald Grosz im Interview mit Thomas Bachheimer
Hammer: Strafen für “Impf-Schwänzer” – rechtlich umsetzbar? (Bußgeld)
Frankreich: Religiöser Separatismus in Jugendstrafanstalten in einem Bericht hervorgehoben – Das Problem sind die dortigen muslimischen Betreuer
Während die Zentren für Minderjährige den Schutz ihrer Bewohner gewährleisten und sie manchmal auf den rechten Weg zurückbringen sollen, wird das Prinzip des Laizismus oft missachtet, zugunsten von Praktiken des Separatismus, so ein Bericht der Generalinspektion der Justiz, den Le Figaro am Montag, den 5. Juli, enthüllte. Besonders besorgniserregend ist, dass die Untersuchung auf die Rolle der Erzieher bei diesen Missständen hinweist und auf die Duldung oder Ohnmacht der Vorgesetzen. In diesen Heimen oder geschlossenen Erziehungseinrichtungen betreffen die Regelverstöße vor allem den muslimischen Separatismus und zeigen sich besonders bei den Mahlzeiten.
Während die Schüler das Recht haben, auf Wunsch oder mit Erlaubnis der Eltern “konfessionelle Mahlzeiten” zu erhalten, unterliegen die Lehrer dem Grundsatz der Neutralität. Aber in der Praxis halten sich viele von ihnen nicht an diese Regel und würden sogar Minderjährige, unabhängig von ihrer Religion oder ihren Gewohnheiten, dazu ermutigen, ihrem Beispiel zu folgen. “Manche Pädagogen sagen, dass jeder halal essen soll, weil es für Nicht-Muslime so keinen Unterschied macht. “Berufstätigen werden auf Wunsch konfessionelle Speisen serviert, je nach Einrichtung unter unterschiedlichen Bedingungen und in unterschiedlicher Häufigkeit”, heißt es in dem Bericht.
In einigen Fällen sind es die praktischen Zwänge, die dazu führen, dass die Zentren bei der Frage der religiösen Mahlzeiten ein Auge zudrücken. Doch die Autoren des Berichts prangern ein Verhalten an, das weit darüber hinausgeht: “Manche Erzieher wecken Jugendliche während des Ramadans zum Fasten und brechen das Fasten mit den Minderjährigen. Manche improvisieren sich als spirituelle Berater oder schreiben “Ramadan-Protokolle”, die nicht mit den Referenztexten übereinstimmen. Andere weigern sich, ihren weiblichen Kollegen die Hand zu geben oder diskutieren auf Arabisch mit Minderjährigen “in Gegenwart anderer Jugendlicher und anderer Kollegen”.
Die Ursachen für diese Situation sind im Mangel an Mitarbeitern und anderen Ressourcen zu suchen. Neben einem eklatanten Mangel an Seelsorgern wird den Hierarchien nachgesagt, dass sie den Ansprüchen der rar werdenden Erzieher wenig entgegenzusetzen haben. Dies ist ein Punkt, vor dem der Bericht warnt, denn “es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Kandidaten mit Vorstrafen oder gemeldeten Verdachtsmomenten auf gewalttätige Radikalisierung für Bewerbungsprüfungen anmelden oder Stellen als Vertragsfachkräfte besetzen, bei denen mit Minderjährigen umgegangen wird”.
Hof: Messermann ersticht Busfahrer
Tödliche Verletzungen erlitt am frühen Dienstagmorgen ein 63 Jahre alter Busfahrer, als er am Bahnhofsvorplatz in Hof von einem Mann mit einem Messer angegriffen wurde. Der 43-jährige Tatverdächtige aus Sachsen wurde kurz darauf von Polizeibeamten festgenommen. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Hof haben die Ermittlungen zum Tötungsdelikt aufgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen wartete gegen 0.30 Uhr eine Gruppe Reisender, die mit zwei Omnibussen aus Polen unterwegs waren, am Hofer Bahnhofsvorplatz. Einige der Fahrgäste legten am Gehsteig, neben den Reisebussen, eine Raucherpause ein. Aus bislang nicht geklärten Gründen kam es dabei zu einem Streit mit dem 43 Jahre alten Mann, der sich in unmittelbarer Nähe aufhielt. Nachdem dieser zunächst einen Fahrgast attackiert hatte und ihn leicht verletzte, ging der 63-jährige Busfahrer dazwischen. Dabei fügte der Tatverdächtige dem Fahrer aus Polen mit einem Taschenmesser tödliche Verletzungen zu. Anschließend ergriff er zu Fuß die Flucht und konnte noch in der Nähe des Tatortes von einer unmittelbar eintreffenden Streifenbesatzung der Hofer Polizei festgenommen werden. Der Mann leistete keinen Widerstand.
Die Reisenden setzten währenddessen den Notruf ab und leisteten dem Busfahrer Erste Hilfe. Ein alarmiertes Notarztteam konnte dem 63-Jährigen allerdings nicht mehr helfen, er erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen.
Polizeibeamte sperrten den Bahnhofsvorplatz daraufhin weiträumig ab und Kriminalbeamte führten eine umfangreiche Spurensicherung durch. Das Fachkommissariat für Tötungsdelikte bei der Kripo Hof nahm in enger Zusammenarbeit mit einem ebenfalls am Tatort anwesenden Staatsanwalt aus Hof die Ermittlungen auf. Mit Hilfe von Dolmetschern führen die Kriminalbeamten umfangreiche Vernehmungen der polnischen Reisegäste durch. Der 43-jährige Tatverdächtige wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hof dem Ermittlungsrichter vorgeführt.
https://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/329987
Wirbel um Studie zu Spike-Protein: Für Kinder bei Kontakt zu Geimpften tödlich?
In den vergangenen Tagen gab es neuerliche Aufregung um das sogenannte Spike-Protein und die Frage, ob Personen dies nach einer Corona-Impfung an ihre Umgebung abgeben. Eine neue – wenn auch noch nicht peer-reviewte – Studie behauptet nun, dass Kinder an den Effekten eines solchen „Sheddings“ seitens Impflingen sogar sterben können.
Es ist ein Reizthema, über das auch das kritische Lager uneins ist. Auf der einen Seite alarmieren Erfahrungsberichte von Personen, die beklagen, nach dem Kontakt mit geimpften Personen negative Wirkungen zu bemerken. So berichtete Wochenblick etwa bereits über Frauen, die über heftige Blutungen klagten – eben nicht nur, wenn sie selbst kürzlich eine Impfung erhielten, sondern sich auch nur in der Nähe von Impflingen aufhielten. Manche kritische Mediziner fordern, sich von Geimpften fernzuhalten – während andere sich aufgrund des bisherigen Wissenstandes zu dieser Frage zurückhalten, aber die Impfung dennoch für gefährlich und unverantwortlich halten. Das neue Papier heizt die „Shedding“-Debatte an.
Wie Boris Reitschuster auf seinem Blog berichtet, will ein Hervé Seligmann, der für das renommierte Karlsruhe Institute of Technology (KIT) tätig sein will, für die Studie ungeimpfte Kinder von 0 bis 14 Jahren aus 22 europäischen Ländern analysierthaben. Das KIT wiederum dementiert eine Zusammenarbeit, behauptet, dass sie einen geplanten Gastaufenthalt des Forschers absagte – die Studie soll für die Absage mitverantwortlich sein.
Dabei hat die zentrale Erkenntnis der Seligmann-Studie einige Sprengkraft: „Indirekte Wirkungen der Covid-19-Vakzine, mutmaßlich durch Impfstoff-Shedding von Spike-Proteinen und/oder anderen Molekülen, erhöhen die Gesamtmortalität bei den Ungeimpften – insbesondere in der frühen Phase, in der die Impfung nachteilige Auswirkungen auf die Geimpften hat.“ Und besonders betroffen von diesem Effekt sollen demnach Kinder sein.
Dabei würden die unerwünschten Wirkungen mit der Zeit zunehmen. Seligmann will nicht ausschließen, dass auch erwachsene Personen ohne Impfung in allen Altersgruppen betroffen sein könnten. Bei den Unter-15-Jährigen will er aber beobachten, dass „die unerwünschte Wirkungen drei bis vier Wochen nach der Impfung“ beginnen. Je näher man zum Ende des Untersuchungszeitraum – also bis zu 20 Wochen nach der Impfgabe – kam, desto mehr Nebenwirkungen waren zu beobachten.
Dabei könnten die Auswirkungen bis zum Tod reichen. Die Impfung von einem Prozent der Erwachsenen führe zu einem Anstieg der durchschnittlichen wöchentlichen Todesrate bei ungeimpften Kindern um acht Prozent. Als Beispiel für einen möglichen solchen Effekt gibt der Autor auf Reitschusters Blog den traurigen Fall eines fünf Monate alten Babys in den USA ab. Dieses sei zwei Tage nach der Impfung seiner Mutter mit dem Pfizer-Serum verstorben. Im Krankenhaus fanden die Ärzte einen hohen Anteil von Enzymen in der Leber – das sei ein Zeichen für eine Vergiftung.
Jener Fall ist auch im Meldesystems für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA (VAERS) vermerkt, unter der Ereignisnummer 1166062-1. Für den Tod des Säuglings gebe es „keinen anderen Grund als die indirekte Wirkung der Impfung“. Die Schilderung klingt durchaus plausibel: Wochenblick berichtete bereits vor einiger Zeit über teils schwerste Nebenwirkungen bei Babys geimpfter Mütter. Teilweise soll dabei die Muttermilch als Vermittler der gefährlichen Stachel-Proteine dienen. In der EMA-Datenbank fanden sich bereits Mitte Mai über 1.000 Nebenwirkungen bei Kindern.
Aufgrund der generell niedrigen Todesrate bei Kindern fürchtet Seligmann, dass der von ihm beobachtete Effekt „weitgehend unbemerkt“ bleiben könnte. Bei einer wöchentlichen Steigerung der Impfung um zwei Prozent seien bei 60 Millionen Kindern unter 15 Jahren insgesamt 58 Todesfälle zu erwarten. Auf eine hundertprozentige Durchimpfung gerechnet seien es fünf Tote unter 100.000 Kindern aufgrund indirekter Nebenwirkungen der Impfung.
Die Dunkelziffer nicht-tödlicher, unerwünschter Wirkungen ist da freilich noch gar nicht eingepreist – und auch Langzeitfolgen sind es nicht. Denn wie Seligmann selbst erklärt, seien impfinduzierte Erhöhungen der Raten von Auto-Immun-Erkrankungen, Krebserkrankungen etc. nämlich gar nicht Gegenstand seiner Studie gewesen.
Trotzdem hält er ein erhöhtes Risiko wahrscheinlich – und zwar für sämtliche Altersgruppen. Tatsächlich sind auch derartige Symptomatiken bereits bekannt. Wie Wochenblick erst vor wenigen Wochen berichtete, gab es bei geimpften Frauen im US-Bundesstaat Utah eine Häufung entzündlicher Veränderungen der Lymphknoten. Diese Symptome können auch bei Brustkrebs auftreten.
Im Bezug auf die Seligmann-Studie ist mittlerweile im öffentlichen Raum dieselbe hitzige Diskussion entbrannt wie bei vorherigen Theorien kritischer Forscher zum Spike-Protein. So hegten mit Luigi Warren und Robert Malone mehrere Experten, die schon vor Jahren zur mRNA-Technologie forschten, einen schrecklichen Verdacht. Warren ist sich sicher, dass Geimpfte über die Abgabe von Spike-Proteinen zu Seuchentreibern werden – und Malone sprang seinem Immunologie-Kollegen Byram Bridle bei, der davon sprach, dass das Protein zykotoxisch wirke – sprich die Gefäße und Zellen angreife.
Diverse sogenannte „Faktenchecker“ hingegen laufen Sturm und stellen in Abrede, dass die Einwände der ebenso kritischen wie renommierten Forscher eine Berechtigung hätten. Dies betraf die Aussagen von Warren, Malone, Bridle und nun Seligmann gleichermaßen. Im Fall der Studie des letzteren wird sogar behauptet, es handle sich um ein „Fake“. Reitschuster hingegen erinnert, dass Seligmann nahezu 200 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlichte und wohl eher „keine offensichtlichen Fakes“ verbreite.
Angst vor der Abrechnung: Deutschlands Corona-Verfechter und ihr Delta-Wahn
Es ist vorbei. Die Maskenpflicht fällt. Schon in wenigen Tagen wird die Regierung den Menschen nicht mehr vorschreiben, wie sie sich zu verhalten haben. Man setzt auf Eigenverantwortung. Wer sich auch nach dem Ende der Corona-Maßnahmen am 19. Juli sicherer fühlt, indem er Mund und Nase schützt, kann dies selbstverständlich auch weiterhin tun. Alle anderen dürfen dem sichtbarsten Symbol des zerstörerischsten Projekts der Nachkriegszeit Lebewohl sagen. Die Rede ist hier natürlich nicht von Deutschland, sondern von England. Die britische Regierung hat wiederholt klargestellt, dass der finale Schritt aus dem Corona-Regime unumkehrbar ist – trotz Delta, oder eher gesagt: Genau deswegen. Inzwischen setzt sich nämlich die Erkenntnis durch, dass Mutationen das Virus weniger gefährlich machen. Und die Briten sind nicht allein: Zahlreiche Staaten – vor allem deutsche Nachbarländer – haben das weitgehende Ende der Maskenpflicht entweder bereits vollzogen oder für die nahe Zukunft angekündigt. Geöffnet hatten sie das gesellschaftliche Leben ohnehin längst, als man hierzulande auch Inzidenzwerte von 35 für zu bedrohlich hielt, um liebgewonnene Grundrechtseinschränkungen aufzugeben. Doch auch die Regierung Johnson ist nicht durch höhere Einsicht zu ihrem Entschluss gekommen. Es war der Druck von der Straße, als wochenlang Hunderttausende Samstag für Samstag ihren Unmut über das Fortbestehen der Einschränkungen zum Ausdruck brachten, der sichergestellt hat, dass der Ausstiegsfahrplan nun auch endgültig eingehalten wird. Anders als in Deutschland, fiel die Polizei dabei durch Deeskalation auf, ohne erkennbare Order, Grundrechtsverteidiger einzukesseln und niederzuknüppeln. Eine freie Presse verhindert einseitige Parteinahmen. So geht Demokratie.
In England wollte der Proteststurm nicht abebben, bis die Regierung sich beugen musste – hierzulande folgt man Führern indessen nur zu gerne
Es sind die Bürger, die darüber entscheiden, was sie wollen, nicht die Herrschenden. Diese tief in der britischen DNA verankerte Selbstverständlichkeit, die man auch in Demokratien findet, die weit jünger sind, sucht man in Deutschland vergebens. Hierzulande folgt man Führern nur zu gerne, nicht erst seit Einhundert Jahren. Zum Überlaufen hatte das Fass für die Briten der G7-Gipfel gebracht, bei dem die ganze Welt die Verlogenheit der Staats- und Regierungschefs vorgeführt bekam. Die offen zur Schau getragene Chuzpe, mit denen in Cornwall auch Angela Merkel ihren Landsleuten vorführte, dass die von ihr verordneten Corona-Regeln längst das sind, was Kritiker seit Monaten beklagen, nämlich ein Herrschaftsinstrument, hatte in Deutschland nur für ein laues Lüftchen der Empörung gesorgt. Die staatlich kontrollierten Sender fanden überhaupt nichts Ungeheuerliches daran, und nicht einmal die wenigen verbliebenen unabhängigen Tageszeitungen. Ganz anders in England, wo der Proteststurm nicht abebben wollte, bis die Regierung sich beugen musste. Seinen ungeliebten Gesundheitsminister opferte Boris Johnson gar, unter dem Vorwand eines monatealten Ehebruchs unter Corona-Auflagen. Mit dem personellen Neuanfang ist der Weg frei, um das britische Corona-Projekt gesichtswahrend und glaubwürdig zu beenden. Unterdessen will die deutsche Berufspolitik vom endgültigen Einmotten ihres Folterbestecks nichts wissen. Nicht nur längere Sonderbefugnisse sicherte man sich mit der eigenen Bundestagsmehrheit, sondern – was viel schwerer wiegt – auch die die Möglichkeit, diese selbst nach dem offiziellen Ende der „epidemischen Lage“ weiterhin ausüben zu können. Von der an autoritäre Regime erinnernden Nacht-und Nebelaktion ahnen die meisten Bürger bis heute nichts.
Die politische Kaste stemmt sich der drohenden Abrechnung entgegen, aus Angst davor, dass die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden
Bald wird die Zeit der Aufarbeitung kommen. Vielleicht nicht hierzulande, doch garantiert anderswo. Es wird sie geben, die Untersuchungsausschüsse, Gerichtsprozesse und Rücktritte, was nicht ohne Folgen für das gestörte Verhältnis der Beherrschten zu ihren Herrschenden bleiben wird. Auch nicht für Deutschland, so sehr sich die politische Kaste der drohenden Abrechnung entgegenstemmt und Bundestagspräsident Schäuble schon einmal vorzubauen versucht: „Wir müssen trennen zwischen Entscheidungen in der Krise und Rechthaberei hinterher.“ Die Berufspolitik hat Angst davor, dass die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Es mag dem Parteienstaat absurd vorkommen, doch ein Wesensmerkmal des Rechtsstaats ist es, dass angerichteter Schaden wiedergutgemacht wird. Wo dies nicht möglich ist, muss Tätern zumindest die Bestrafung durch die Gerichte drohen. Wer all das verhindern will, ist offenbar kein Freund einer funktionierenden Demokratie. Vielleicht hat er aber auch Angst vor der großen Zahl derer, die er gequält und deren Existenzen er vernichtet hat. Irgendwann werden selbst Lieschen und Michel die Erkenntnisse nicht mehr ausblenden können, von der Intensivbettenlüge über die statistisch nur per „an und mit“ darstellbaren Übersterblichkeit und den PCR-Missbrauch bis zur Schädlichkeit von Lockdowns und Maskerade. Würden diese durch einen Untersuchungsausschusses erst einmal bestätigt, könnte niemand dafür garantieren, dass Millionen Schafe auch weiterhin treudoof blöken. Der Parteienstaat wäre in seinen Grundmauern erschüttert – mit allen Konsequenzen für die Berufspolitik. Wolfgang Schäuble will sich und seinesgleichen vor der Abrechnung retten. Der Weg in den deutschen Totalitarismus würde dadurch so unumkehrbar, wie der britische Ausstieg aus Corona. Es liegt an uns, ob das Vorhaben gelingt.
https://peymani.de/angst-vor-der-abrechnung-deutschlands-corona-verfechter-und-ihr-delta-wahn/
22 schwere Nebenwirkungen nach COVID-Impfung: Comirnaty für Kinder
Greven: “Allahu Akbar” schreiender afghanischer Asylbewerber ersticht Mann (II)
Ludwigsburg: 5 Migranten schlagen Bahnreisenden zusammen
Zu einer gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil eines 32-Jährigen ist es in den frühen Morgenstunden des gestrigen Sonntags (04.07.2021) am Ludwigsburger Bahnhof gekommen. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll es bereits kurz zuvor zwischen einem 25 Jahre alten tunesischen Staatsangehörigen, dessen vier bislang unbekannten männlichen Begleitern und dem später geschädigten 32-Jährigen in einer nahegelegenen Gaststätte zu einer ersten Auseinandersetzung gekommen sein. Gegen 03:00 Uhr traf die tatverdächtige Gruppe am Bahnsteig 1 wieder auf den 32-Jährigen, wo sie ihn offenbar gemeinsam mit Schlägen angriffen, sodass dieser wohl zu Boden stürzte. Die fünf Tatverdächtigen sollen im weiteren Verlauf jedoch nicht vom dem am Bahnsteig liegenden Mann abgelassen, sondern weiterhin mehrfach auf seinen Oberkörper und Kopf eingeschlagen- sowie getreten haben. Beim Eintreffen der von Zeugen alarmierten Einsatzkräften der Landes- und Bundespolizei konnten vier der mutmaßlichen Täter über die Unterführung flüchten, der bereits polizeibekannte 25-Jährige wurde allerdings noch am Bahnhof angetroffen und vorläufig festgenommen. Der Geschädigte 32-Jährige erlitt durch den Angriff mehrere leichte Verletzungen im Gesicht sowie ein Schädel-Hirn-Trauma und wurde im Anschluss von hinzugerufenen Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht. Gegen den 25-Jährigen und seine vier Begleiter ermittelt nun die Bundespolizei wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.