COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik

COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik

Das Statistische Bundesamt hat erste Daten der Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht, und zwar in einer Weise, die von einer Auswertung der Daten abschrecken soll – was bei uns natürlich nicht klappt.

Zunächst zum offiziellen Text:

“Bei insgesamt 36 291 Todesbescheinigungen war im Jahr 2020 laut vorläufigen Daten der Todesursachenstatistik COVID-19 als Erkrankung vermerkt. In 30 136 Fällen war dies die Todesursache, in den anderen 6 155 Fällen war es eine Begleiterkrankung.”

Der kurzen Darstellung der Daten mit Bezug auf COVID-19 folgen die üblichen “methodischen Hinweise” und eine Tabelle, die man nur als Frechheit bezeichnen kann. Wer den Ärger nachvollziehen will, der möge hier klicken und die Zahl für September der an Atemwegserkrankungen Verstorbenen ermitteln. Danach weiß er, was wir meinen.

Wir haben uns einige Daten aus der Tabelle herausgegriffen, nämlich:

Verstorbene an Krebs;
Verstorbene an Kreislauferkrankungen;
Verstorbene an Atemwegserkrankungen;
Verstorbene an COVID-19;
und die Daten für die Monate des Jahres 2020 in die folgende Abbildung übertragen (Linien zeigen den merkwürdigen Effekt von COVID-19 besser, obwohl Balken natürlich die Wahl des Puristen wären):


Interessant, nicht?
Wie man sieht, werden Krebstote dann weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. Auch diejenigen, die an Atemwegserkrankungen und an Kreislauferkrankungen versterben, werden weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. In statistischen Kennwerten beschrieben (als Pearsons R) beträgt der Zusammenhang zwischen

Krebs und COVID-19: R = -,83; ein nahezu perfekter Zusammenhang, der 64% der Varianz zwischen Krebs und COVID-Toten erklärt, also die fehlenden Krebstoten mit den zunehmenden COVID-Toten;
Kreislauferkrankungen und COVID-19: r = -.54;
Atemwegserkrankungen und COVID-19: r = -.31;
Tendenziell gilt somit für alle drei Todesursachen, die wir neben COVID-19 berücksichtigt haben, dass ihre Häufigkeit zum Teil sehr stark sinkt, wenn die Häufigkeit an COVID-19 Verstorbener steigt. Der erste Gedanke, der sich einstellt, wenn man ein solches Ergebnis sieht, ist die Felderbeschränkung auf Totenscheinen, die dem Arzt abverlangt, eine Todesursache einzutragen, was es dann, wenn eine eingetragen ist, ausschließt, dass eine weitere eingetragen werden kann. Man muss sich als Arzt also zwischen Krebs und COVID-19 zum Beispiel – entscheiden. Vielleicht erklärt sich der Zusammenhang auch daraus, dass Krebsleidende besonders anfällig für COVID-19 als Todesursache sind?
https://sciencefiles.org/2021/….07/09/covid-19-heilt

Bornheim-Waldorf: Sexualdelikt im Bereich Hostertstraße/Hühnermarkt

Phantombild

Die Bonner Polizei fahndet derzeit nach dem bislang unbekannten Tatverdächtigen eines Sexualdeliktes. Der Mann steht im Verdacht, in der Nacht zu Samstag (03.07.2021) eine junge Frau in Bornheim-Waldorf attackiert zu haben.

Zur Tatzeit gegen 01:15 Uhr passierte die Geschädigte den Bereich Hostertstraße/Hühnermarkt, als sie plötzlich von einem Mann zu Boden gebracht und angegangen wurde. Die junge Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Hierdurch wurde eine Anwohnerin auf das Geschehen aufmerksam und alarmierte die Polizei. Sie beobachtete außerdem, wie ein Zeuge den Tatverdächtigen ansprach, der daraufhin über die Hostertstraße in Richtung Büttgasse davonrannte. Der Zeuge folgte dem Mann. Bei einer unmittelbar eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten beide Personen jedoch nicht mehr angetroffen werden. Die Melderin kümmerte sich bis zum Eintreffen der Polizei um die Geschädigte. Nach ersten Maßnahmen durch die Kriminalwache übernahm das Kriminalkommissariat 12 der Bonner Polizei die weiteren Ermittlungen wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung. Diese führten bislang nicht zur Identifizierung des Täters.

Die Ermittler bitten nun insbesondere um die Kontaktaufnahme des noch unbekannten Zeugen sowie um Hinweise von weiteren möglichen Zeugen, die das Geschehen in der Nacht zu Samstag beobachtet haben könnten.

Der Tatverdächtige kann auf der Grundlage von Zeugenangaben bislang als etwa Mitte 20 und 1,70 m groß beschrieben werden. Er soll eine dunkle Hautfarbe haben, war mit einem schwarzen T-Shirt und einer kurzen Hose bekleidet und sprach Englisch.

Wer Angaben zur Identität des Mannes geben kann, setzt sich bitte mit den Ermittlern des Kriminalkommissariats 12 oder der Kriminalwache unter der Rufnummer 0228 15-0 oder per E-Mail unter KK12K-Wache.Bonn@polizei.nrw.de in Verbindung.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4964512

Per Haftbefehl gesuchter Mönchengladbacher randaliert in Gotteshaus

Am Donnerstag (08.07.2021) wurde die Polizei gegen 13:30 Uhr zur Klosterkirche Neuwerk auf der Dammer Straße gerufen. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass dort ein Mann in einem freizugänglichen Gebetsraum randaliere. Der Mann habe die Flöte einer Orgel abgerissen, den Gebetsstein umgeworfen und Schubladen durchwühlt, so die Zeugin.

Die Beamten entdeckten in dem Raum einen 38-Jährigen Mönchengladbacher. Der Verdächtige war auf einer Kirchenbank eingeschlafen. Der Gebetsstein war zwar unbeschädigt, die Orgel allerdings nicht. Die Beamten weckten den Mann auf. Der gab danach an, dass er die Orgel nicht beschädigt habe. Die Flöte habe schon vor seinem Eintreffen auf dem Boden gelegen. Und an dem Gebetsstein habe er sich “nur abstützen” wollen.

Bei der Feststellung der Personalien stellte sich schließlich außerdem heraus, dass gegen den 38-Jährigen ein Vollstreckungs-Haftbefehl über 11 Monate wegen Eigentumsdelikten vorliegt. Der Mann wurde daraufhin festgenommen und kam ins Gefängnis.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30127/4964705

Öffentliches Stillen, ein neues Haram-Vergehen?

“Sie war eifersüchtig auf die Amme, und als das kleine durstige Wesen seine Arme nach der großen Brust mit den bläulichen Adern ausstreckte und den Knubbel aus braunem, runzligem Fleisch zwischen seine gierigen Lippen nahm, schaute sie, bleich, zitternd, die starke, ruhige Bäuerin an, mit dem Wunsch, ihr den Sohn zu entreißen und zu schlagen, mit dem Fingernagel diese Brust zu zerreißen, die er gierig trank” (Guy de Maupassant, Ein Leben).

In dieser Szene bringt Maupassant die Macht des Stillens perfekt zum Ausdruck; so sehr, dass Jeanne, die Hauptfigur des Romans, sich um ihre Identität als Mutter betrogen fühlt, als sie eine Amme sieht, die ihren eigenen Sohn stillt. In diesen Zeilen findet sich jedoch keine Spur von unangemessener erotischer Verlockung, noch von Anstiftung zur Ausschweifung.

Aber in diesem “guten” 21. Jahrhundert, in unserem nicht minder “guten” Land der invasiven Vielfalt, verstößt eine Frau, die ein Baby in einem Vergnügungspark stillt, anscheinend gegen einige falsche Tugenden…

So haben die Sicherheitsmitarbeiter von Disneyland-Paris – deren ethnische und religiöse Herkunft wir übrigens gerne wissen würden! – eine Mutter australischer Herkunft aufgefordert, ihr Baby nicht mehr zu stillen mit der Begründung, dass (ich zitiere die Worte eines Internetnutzers, der Zeuge der Szene war) “es ausländische Kunden schockiert”. Diese Internetnutzerin, selbst noch jung an Jahren, hat mit einer schönen Geste ihr Baby gestillt.

Übrigens, welche ausländische Klientel wäre bitte von einer solchen Naturszene schockiert? Denn ich weiß nicht, ob sich Westler in ihrer Tugendhaftigkeit angegriffen fühlen, wenn eine Mutter ihr Baby stillt. Besser noch: In unserer Kultur symbolisiert das Stillen Nächstenliebe; das ist seit der Antike so. Und es gibt unzählige Darstellungen der stillenden Jungfrau oder der Jungfrau Maria mit der Muttermilch.

Die Milchstraße selbst ist eine Brustangelegenheit: Um ihn unsterblich zu machen, wurde Herakles, der aus der Liebesbeziehung zwischen Zeus und einer sterblichen Frau hervorging, von seinem Vater an die Brust seiner Frau Hera gelegt, die damals schlief. Da das Kind aber schon von ungeheurer Kraft war, biss es so fest in die Brust, dass die Göttin plötzlich aufwachte und eine Spur von Milch in den Himmel schickte. Die Milchstraße war geboren. Wird diese “unanständige” Legende noch in der Schule gelehrt werden? Das ist eine Frage…

Also, ich wiederhole: Wer ist schockiert von einer stillenden Mutter? Die Antwort ist so offensichtlich, dass ich Sie, liebe Leser, nicht beleidigen will, indem ich sie hier gebe. Was die Disneyland-Manager betrifft – sie haben sich mitleidig entschuldigt und sollten ihre Einstellung ernsthaft überprüfen! -Sie sind super ignorant, wenn es darum geht, wie ein Säugling funktioniert und argumentieren, dass es im Park spezielle Stillräume gibt. Schließlich hat ein hungriges Baby keine Zeit zu warten, um mehrere hundert Meter zurückzulegen, um zu trinken. All dies, um die gestörte Tugendhaftigkeit gewisser Besucher zu schützen, die empfindlich auf das kleinste bisschen sichtbare weibliche Haut reagieren…

Und ich bin mir nicht sicher, dass, wie von der Mehrheitsabgeordneten Fiona Lazaar vorgeschlagen, die “Schaffung eines Straftatbestands der Behinderung des Stillens” (wie in Le Point berichtet) irgendeinen Zweck erfüllen wird, wenn wir uns nicht dazu entschließen, unserer Gastfreundschaft für bestimmte fremde Kulturen, die tyrannisch und zerstörerisch gegenüber unserer eigenen sind, ein endgültiges Ende zu setzen.

In der Zwischenzeit widme ich diese Worte von Victor Hugo allen stillenden Müttern:

“Ich werde vielleicht eines Tages zu dir sagen
Welche reine Milch, welche Sorgfalt, welche Wünsche, welche Liebe,
In mein Leben gegeben, als ich geboren wurde, verachtet,
Machte mich doppelt zum Kind meiner unbeugsamen Mutter,
Ein Engel, der mit drei Söhnen an ihren Füßen thront.
Ihre Liebe verbreitend und niemals damit geizend!
O die Liebe einer Mutter! Liebe, die niemand vergisst!”

Charles Demassieux

https://ripostelaique.com/lallaitement-public-un-nouveau-delit-haram.html

Frankreich: Angeblich laizistischer Verein betreibt mit Steuergeldern Missionierung für den Islam

Seit einer Untersuchung der Präfektur des Nordens im Herbst 2019 befindet sich der Verein in Roubaix in Turbulenzen. Ihm wird vorgeworfen, Missionierung zu betreiben und öffentliche Gelder für religiöse Zwecke abzuzweigen. Eine Anschuldigung, die die Stadt Roubaix bezweifelt, die aber die Enthüllungen von La Voix du Nord zu bestätigen scheinen.

Der Name des Vereins könnte durchaus in die Irre führen. “Ambitionen und Initiativen für den Erfolg” wurde 2007 gegründet und behauptet, “die Bildung und Emanzipation von Frauen und Mädchen in den Vierteln rund um den Hauptsitz des Vereins zu fördern; schulische Folgemaßnahmen zu entwickeln, um die Probleme des Schulversagens zu lindern; Nachbetreuung und Unterstützung für Menschen, die Arbeit suchen” und andere gemeinnützige Aktionen anzubieten. Ein ehrgeiziges und in jeder Hinsicht respektables Programm … das durch eine im Herbst 2019 eingeleitete Untersuchung der Präfektur des Nordens in Schwierigkeiten gerät. Nach Angaben der Präfekturdienste würde der Verein islamische Kurse als Arabischkurse ausgeben, die alle durch großzügige öffentliche Subventionen finanziert werden. Im Jahr 2020, so erinnert La Voix du Nord, hat der Verein tatsächlich 80.000 Euro an Subventionen erhalten, die auf einmal vom Staat, der Region Hauts-de-France, dem Departement Nord und der Stadt Roubaix kommen.

Trotz der Enthüllungen der Präfektur stellt sich das Rathaus taub und zweifelt die Vorwürfe beharrlich an. Ein Zweifel, den La Voix du Nord ausräumen will, indem sie diesen Freitag, den 9. Juli, neue, gelinde gesagt unangenehme Beweise veröffentlicht. Die Tageszeitung hat Auszüge aus dem Korrespondenzbuch eines Schülers des Vereins erhalten, die von seinem Vater zur Verfügung gestellt wurden. Letzteres erwähnt sehr deutlich den Religionsunterricht: So erfahren wir, dass der junge Schüler im Oktober 2019 “die Sure Al Fatiha auswendig lernen und die Bittgebete im Unterricht lernen” musste. Ein paar Wochen später, im Dezember, sind es “alle Suren mit den Anrufungen”, die bearbeitet werden müssen. Im folgenden Sommer war es eine andere Sure, “El Massad”, deren Erlernen im Notizbuch des jungen Schülers protokolliert wurde. La Voix du Nord erhielt auch die Bücher, die die Schüler zum Erlernen der arabischen Sprache verwenden. Sie enthalten Anweisungen für islamische Gebete und Waschungen. In den Illustrationen sind alle Frauen und die überwiegende Mehrheit der Mädchen verschleiert dargestellt.

La Voix du Nord gibt an, dass sie diese Informationen an die Kriminalpolizei von Lille weitergegeben hat, was im Mai 2021 zu einer Durchsuchung der Räumlichkeiten von ” Ambitionen und Initiativen für den Erfolg” führte. Die Tageszeitung Nord teilt mit, dass dieser Ortstermin der Polizei “interessante Informationen” im Rahmen der im Herbst 2019 eingeleiteten Ermittlungen der Präfektur ans Licht gebracht hat. Der Präsident des Vereins, Nordine Khabzaoui, bestreitet seinerseits die Vorwürfe in aller Form. “Wir sind überhaupt keine islamische Vereinigung”, beteuert er gegenüber La Voix du Nord. Die Fortsetzung der Ermittlungen sollte dafür sorgen, die letzten Unklarheiten in der Affäre aufzuklären und vielleicht auch den Stadtrat von Roubaix umzustimmen.

https://www.valeursactuelles.com/societe/roubaix-entre-clientelisme-et-proselytisme-le-jeu-trouble-dune-association-donnant-des-cours-darabe/

Warum jüdische Zeitschriften unerkannt verschickt werden müssen

Es ist viel davon die Rede, dass  der Meinungskorridor in Deutschland stetig enger wird. Pressestimmen, die sich einer ideologischen Verschlankung nicht unterziehen wollen, haben bereits den Beigeschmack verbotener Literatur.

Die Maßnahmen zur Unterdrückung von Abweichlern sind vielfältig und haben eine lange Vergangenheit. Am brutalsten zeigten sie ihre Fratze in der Verbrennung von Autoren falschen Denkens. Scheiterhaufen erzählen von dem Bedrohungspotential, das man bei geistigen Querulanten und ihren Ideen erkannte. Bücher wurden verbrannt vor begeisterten Zuschauern, ein Spektakel, emotionalisierend wie riesige Lagerfeuer. Man kennt die Filmaufnahmen. Wer noch weiß, dass die DDR ein Unrechtsstaat war, weiß auch, dass der Versuch, Bücher oder Zeitschriften des „Klassenfeinds“ über die Grenze zu schmuggeln, hart sanktioniert wurde.

Die Oberhoheit über Meinungen  und Haltungen  hat im demokratischen  Deutschland mittlerweile subtilere Formen angenommen. Der Weg zum Sperren von Internet-Plattformen wie YouTube und Twitter enthält viele Zwischenstationen. Falschdenker werden medial gewürgt oder ignoriert. Öffentliche Hinrichtung in den die Demokratie sichernden zwangsfinanzierten Medien geht via Proporz. Den (einzigen) Vertreter falschen Denkens nehmen die Vertreter richtigen Denkens in den Schwitzkasten – unter Führung meist einer Moderatorin, die bis in ihre Mimik hinein zeigt, wo es haltungsmäßig langgeht. Unterm Strich bleibt dann politisch akzeptiertes Denken.

Gefährdete  Freunde

Eine Anzeige in der Jüdischen Rundschau der neuesten Ausgabe bestätigt, was mir als Verdacht schon länger in den Sinn gekommen war. Bisher war es – wie bei anderen postalisch zugesandten Zeitungen – üblich, auf dem Rand der 1. Seite die Adresse des Empfängers per Stempel gedruckt zu sehen. Seit neuestem erhalte ich die Zeitung in einem großen, weißen Kuvert zugeschickt.

Die neueste Ausgabe enthält das Angebot, Einzelexemplare zu bestellen, in Form einer Anzeige. Dazu die Information: „Die Zeitung (…) kommt direkt zu Ihnen per Post in einem neutralen Briefumschlag.“

Die Frage, warum nicht mehr ersichtlich ist,  w a s  mir da zugeschickt wird, ist damit beantwortet. Man mutet dem Empfänger nicht zu, sich als Sympathisant der Juden in Deutschland zu outen. Das könnte Nachteile mit sich bringen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/09/warum-juedische-zeitschriften-unerkannt-verschickt-werden-muessen/#more-6065

Frankreich: Eine Lehrerin, die über eine islamistische Terrordrohung eines Schülers berichtete, wird von ihren linken Kollegen gemobbt

“Ein Klima der Angst ist über meine Schule hereingebrochen. Dies ist die alarmierende Aussage von Fatiha Agag-Boudjahlat. In einer Reihe von Nachrichten, die am Donnerstag, den 8. Juli, auf Twitter veröffentlicht wurden, kündigte die Geschichts- und Geographielehrerin, Essayistin und Aktivistin an, dass sie im kommenden September nicht mehr an die Schule zurückkehren wird. Und das “zum ersten Mal seit 17 Jahren”. Sie erklärte: “Mir wurde mit großer Großzügigkeit ein Bildungsurlaub gewährt, den ich nicht daran gedacht hatte zu beantragen…”. Aber dieses Training wäre zum Teil auf die Spannungen zurückzuführen, die Fatiha Agag-Boudjahlat mit einigen ihrer Kollegen und den Gewerkschaften, insbesondere “CGT Educ’action”, hat. “Ich bin seit letztem November das Ziel einer unerbittlichen, politisch motivierten Belästigungskampagne, orchestriert von einem gewerkschaftlichen Politkommissar”, prangerte die Lehrerin auf ihrem Twitter-Account an. Diese Belästigung wäre ihr zufolge “durch die Passivität der Leute, mit denen (sie) zehn Jahre lang gearbeitet hatte, die sie aber plötzlich (als) störend empfanden, ermöglicht worden.

Fatiha Agag-Boudjahlat erklärte, dass alles “mit einem offenen Brief” gegen sie begann. “Dann kam die Bitte an den Rektor, mir aufzuerlegen, mich nicht mehr in den Medien und in den Netzwerken zu äußern.” Die Lehrerin ist in Wirklichkeit eine feministische, dem Säkularismus verpflichtete Essayistin, die ständig auf aktuelle Ereignisse reagiert. Sie ist auch die Autorin eines neuen Buches mit dem Titel “Les Nostalgériades – Nostalgie, Algérie, Jérémiades”, das im vergangenen April erschienen ist und insbesondere auf die “Schwierigkeiten der Lehrer beim Unterrichten über die Kolonisation, den Algerienkrieg oder die Shoah” hinweist. Fatiha Agag-Boudjalhat ist auch die Mitbegründerin der politischen Bewegung Viv(r)e la République. So viele Engagements und Initiativen, die manche ihrer Kollegen und linken Gewerkschaften auf die Palme bringen. “Eine hinterhältige Unterstellung, dass das was ich gesagt habe, speziell gegen meine Kollegen gerichtet war”, ergänzte Fatiha Agag-Boudjahlat auf Twitter. “Und schließlich das Abscheulichste, das Schmutzigste, das Verlogenste: Unfähig, sich auf die Schüler und ihre Eltern zu verlassen, mit denen ich mich außerordentlich gut verstehe, hat der Lynchmob einen Kollegen, mit dem ich in vier Jahren dreimal gesprochen habe, dazu gebracht, mich der Belästigung zu bezichtigen.” Diese Lehrerin würde “ihre Dutzende von Krankheitstagen” ihm anlasten und wäre “nach seiner Beschwerde ziemlich unbeliebt geworden”, sagte sie

Fatiha Agag-Boudjahlat wandte sich daraufhin in einer Reihe von Tweets an die Eltern der Schüler: “Ihr habt recht, wenn ihr eure Kinder in Privatschulen steckt, in denen diese linken Gewerkschaften ihre Interessen nicht über die eurer Kinder stellen.” Die Flucht der Eltern mit ihren Kindern in die Privatschulen würde, so die Lehrerin für Geschichte und Geografie, “die Angelegenheiten der unbeweglichen hohen Beamten regeln, die die Vorgaben der OECD, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, durchsetzen”. “Schule ist ein Markt. Und die öffentlichen Schulen sollten sich nur um die schwierigsten Schüler kümmern, sorry, um die, die Ärger machen. Es wird weniger kosten”, sagte sie. Schließlich prangerte sie die Schulung an, die sie im September absolvieren wird, ein “Bonus für den Schwenk in der nationalen Bildung”, wie sie sagte. “Ich verdanke meine Rettung nur der Unterstützung des Ministers Jean-Michel Blanquer. Ohne ihn wäre ich entlassen worden, aufgrund falscher Anschuldigungen”, so ihr Fazit.

https://www.valeursactuelles.com/societe/sous-la-pression-de-collegues-et-syndicats-de-gauche-lenseignante-fatiha-agag-boudjahlat-ne-fera-pas-sa-rentree/

Wackeliger Impfschutz: Stark reduzierte Wirkung bei „Epsilon“-Variante

Die Corona-Virus Mutante „Epsilon“, die bereits im Mai 2020 in Kalifornien festgestellt wurde, vor allem in den USA zu finden ist und mittlerweile in 34 Ländern gemeldet wurde, bereitet Sorgen: die Wirkung der gängigen Gen-Impfungen gegen „Epsilon“, das drei Spike-Protein-Mutationen hat, ist um 50 bis 70 Prozent reduziert, besagt eine neue Studie. Auch die Antikörper von Genesenen soll die Mutation umgehen können.

Forscher der Universität von Washington und der in San Francisco ansässigen Lab Vir Biotechnology berichten in einer am 1. Juli in der Zeitschrift Science veröffentlichten Studie folgendes: die Mutationen des Stammes bauen neutralisierende Antikörper ab, die von Impfstoffen wie Pfizer und Moderna produziert werden und vor Infektionen schützen sollen. Das mutierte Spike-Protein schwäche 14 von 34 der impfstoffsicheren, neutralisierenden Antikörper. Die Spike-Mutationen können, dem Bericht zufolge, auch die natürlich produzierten Antikörper umgehen, die eine Person nach einer Infektion mit dem Corona-Virus bildet.

Insgesamt wurden etwa 97 Prozent der knapp 50.000 Infektionen mit „Epsilon“ (Stämme B.1.427 und B.1.429) weltweit in den USA gemeldet, über die Hälfte davon in Kalifornien. Sie wurde mittlerweile in 34 Ländern gemeldet. Der weltweit dominierende Stamm ist die erstmals in Indien entdeckte „Delta“-Variante. Sie macht mehr als die Hälfte der Neuerkrankungen in den USA aus und ist in New York City auf Platz zwei der vorherrschenden Varianten. Trotz der Erkenntnisse, dass die Gen-Impfungen keine klinische Immunität bewirken (keine Infektion und Weitergabe des Virus), hält die Politik am Impf-Wahnsinn fest. Die aktuelle Erkenntnis lässt darauf schließen, dass der Impfschutz auch bei anderen Mutationen auf wackeligen Beinen steht. Um die Impf-Freude nicht zu dämpfen, ignoriert die Politik das aber und gibt „Immunisierten“ einen Freibrief.

Dafür wird Ungeimpften eine Dauer-Testung auferlegt, um nachzuweisen, dass sie nicht „ansteckend“ sind. Sogenannte „Experten“ fordern offen eine Benachteiligung von Nicht-Geimpften, das geht bis zum Selbstbehalt bei einer Covid-19-Behandlung. Mittlerweile hat die WHO in ihren neuen Leitlinien zur Covid-19-Teststrategie von der Massentestung von Personen ohne Symptome abgeraten, weil es keine Beweise für Wirksamkeit und Kosteneffizienz gebe und solche Personen kaum zur Virus-Verbreitung beitragen. Man solle sich auf Menschen mit Symptomen konzentrieren, auch bei Geimpften. Zur exakten Diagnostik von Covid-19 werden Antigen-Tests statt PCR-Tests empfohlen. Die aktuellen Pandemie-Bekämpfungs-Strategien stehen dazu im völligen Widerspruch.

https://www.wochenblick.at/wackeliger-impfschutz-stark-reduzierte-wirkung-bei-epsilon-variante/

Bielefeld-Dornberg: Kirche vandalisiert

 Ein unbekannter Täter beschädigte zwischen Dienstag, 06.07.2021, 19:25 Uhr, und Mittwoch, 07.07.2021, 20:33 Uhr, ein Fenster einer Kirche an der Spandauer Allee.

Der bislang unbekannte Täter begab sich auf die Rückseite des Gebäudes und warf vermutlich mit einem Stein die Scheibe ein.

Hinweise zu der Sachbeschädigung nimmt das Kriminalkommissariat 14 unter der 0521-5450 entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4963026