In der S-Bahn S3 – Iraker verletzt Reisenden mit abgebrochener Glasflasche im Gesicht

Am 11.07.2021 gegen 20:30 Uhr stieg in Neugraben ein 29-jähriger irakischer Staatsangehöriger in der S3 in Richtung Pinneberg, ohne dabei eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Andere Fahrgäste, unter anderem eine 75-jährige serbische Staatsangehörige, wiesen den Mann auf diesen Umstand hin, woraufhin sich der Iraker der Frau in aggressiver Weise näherte und sie verbal bedrohte.

Ein 32-jähriger Deutscher stellte sich schützend dazwischen, auch dieser wurde bepöbelt und bedroht. Ein 20-jähriger deutscher Staatsangehöriger kam ebenfalls hinzu, um den Aggressor zu beruhigen. Plötzlich schlug der Iraker den Hals einer mitgeführten Bierflasche ab und fügte damit dem 20-Jährigen eine Schnittverletzung (ca. 5cm langer Cut) an der Wange zu.

Im Anschluss verließ er die gerade im Bahnhof Veddel stehende S-Bahn und entfernte sich in unbekannte Richtung.

Streifenwagen der Bundes- und Landespolizei erreichten den Einsatzort, ein Rettungswagen der Feuerwehr war ebenfalls entsendet worden.

Der Helfer, der die Schnittverletzung im Gesicht davongetragen hatte, wurde zur Versorgung der Wunde mittels RTW in ein Hamburger Krankenhaus transportiert.

Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnte der Iraker an einer Bushaltestelle im Bereich des Bahnhofs festgestellt werden, als er gerade in einen Linienbus stieg.

Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen und dem Bundespolizeirevier Hamburg-Hauptbahnhof zugeführt.

Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,7 Promille.

Nach geraumer Zeit musste der Mann nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt werden.

Gegen ihn wurden mehrere Ermittlungsverfahren, u.a. wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung, eingeleitet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/4966345

Corona-Maskenurteil: Staatsanwaltschaft München stellt Ermittlungen gegen Familienrichterin ein

Vier Strafanzeigen waren gegen eine Familienrichterin am Amtsgericht (AG) Weilheim gestellt worden. Die Staatsanwaltschaft (StA) München II hat die Vorermittlungen gegen die Richterin nun eingestellt. Die Frau hatte im Wege der einstweiligen Anordnung im April u.a. entschieden, dass ein Schulleiter und seine Stellvertreterin gegenüber einer Realschülerin nicht anordnen dürfen, auf dem Schulgelände eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen (Beschl. v. 13.04.2021, Az. 2 F 192/21). Diese Entscheidung hatte zusammen mit einer Entscheidung eines Familienrichters am AG Weimar für bundesweite Irritationen gesorgt. Gegen den Richter und die Richterin waren in der Folge Strafanzeigen wegen des Verdachts der Rechtsbeugung gestellt worden.

Die Familienrichterin aus Weilheim hatte die Entscheidung gegenüber der Schule auf die Anregung der Eltern hin getroffen, eine Gefährdung des Kindeswohls iSd § 1666 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) zu prüfen. Auf rund 30 Seiten hatte sie ihre Entscheidung – und auch ihre Zuständigkeit als Familienrichterin in dieser Frage – begründet. Insbesondere die Zuständigkeit der Familiengerichte hat in Juristenkreisen allein schon aus rein formellen Gründen für erhebliche Diskussionen gesorgt.

Denn die Familiengerichte sind zwar die richtige Adresse, auch gegenüber Dritten Maßnahmen anzuordnen, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Maßnahmen einer Schule, die aufgrund von Verordnungen ergeben, sind allerdings Hoheitsakte, für die wiederum die Verwaltungsgerichte (VG) zuständig sind.

Gleichwohl – und das hat das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) auf eine Vorlage des VG Münster inzwischen entschieden (Beschl. v. 16.06.2021, Az. 6 AV 1.21 u.a.) – muss in den Fällen, in denen ein Kindeswohlverfahren angeregt wird, das Familiengericht eine Entscheidung treffen – auch wenn die kritisierte Maßnahme – hier die Maskenpflicht – eine hoheitliche ist.

Denn über Maßnahmen gemäß § 1666 BGB entscheidet das Familiengericht selbständig von Amts wegen. An die VG verweisen dürfen sie nach Ansicht des BVerwG damit nicht: Vielmehr müssten sie entweder erst gar kein Verfahren eröffnen oder ein bereits eröffnetes Verfahren einstellen.

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ermittlung-familienrichterin-weilheim-maskenpflicht-einstellung/?r=rss

Impfung schützt nicht vor Infektion: Fällt die Impf-Pflicht in Italien?

Als erstes Land in Europa hat Italien einen Impf-Zwang für Beschäftigte im Gesundheitswesen eingeführt. Die findige Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat nun offenbar einen Weg gefunden, wie das neue Gesetz zu kippen ist. Sie fand einen Widerspruch zwischen den Vorgaben im Staatsgesetz und der Angaben der Impfstoff-Hersteller.

Es war eine wahre Schockmeldung als Italien im Mai die Impflicht für Bedienstete im Gesundheitswesen beschlossen hat. Die Konsequenz für all jene, die sich den Stich mit einem der Experimental-Seren nicht setzten lassen wollen, ist die unbezahlte Suspendierung, schlimmstenfalls bis zum Ende des Jahres, wie Wochenblickberichtete. Es dauerte nicht lange, bis sich unter den medizinischen Fachkräften Widerstand gegen das neue Gesetz regte. Eine Sammelklage von 300 im Sanitätswesen Beschäftigten war die Folge (Wochenblick berichtete). Jetzt scheint das Gesetz zu wackeln, denn es dürfte auf tönernen Füßen stehen. Die Bozener Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat eine widersprüchliche Formulierung im Staatsgesetz entdeckt, die das Gesetz zu Fall bringen könnte, berichtet eine Regionalzeitung.

Gemeinsam mit ihrer im Gesundheitswesen tätigen Mandantin habe Dr. Holzeisen ein Impfzentrum in Bozen aufgesucht. Doch noch bevor der gesundheitlich riskante Impf-Schuss gesetzt werden konnte, legte die Rechtsanwältin dem Impf-Arzt ein Dokument zur Unterzeichnung vor. Der Arzt solle mit seiner Unterschritt bestätigen, dass der verabreichte Impfstoff gegen eine Infektion mit SARS-COV-2 schützt, wie es das Staatsgesetz fordere. Der Arzt verweigerte die Unterfertigung des Schreibens.

Daraufhin soll Holzeisen die Carabinieri verständigt haben, die ein Protokoll anfertigten. Die Begründung der Rechtsanwältin, warum der Arzt das Schreiben aus gutem Grunde nicht unterzeichnete, war, dass er damit eine Falschbeurkundungbegangen hätte, was eine schwerwiegende Straftat sei. Denn: Die vier notfallzugelassenen Impfseren von BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson würden laut der Zulassungsdokumentation der EU-Kommission eben nicht vor einer Infektion schützen, sondern nur vor einer Erkrankung. Die Angaben der Hersteller stünden somit im Widerspruch zu dieser Vorgabe im Staatsgesetz.

„Die vier experimentellen Substanzen, die zur Anwendung kommen, wurden nicht dafür zugelassen, um eine Infektion mit dem Virus, sondern um eine eventuelle Krankheit zu verhindern“, erklärte Holzeisen. Die Impf-Pflicht sei in sich verfassungs- und menschenrechtswidrig. „Auch die Geimpften können sich weiterhin mit dem Virus anstecken und den Virus weitergeben, so wie auch all jene Mitglieder des Gesundheitspersonals, die von der Impfung aufgrund bestimmter ganz weniger Vorerkrankungen befreit wurden und weiterhin im Patientenkontakt tätig sind“, führte Holzeisen aus. Die Impfpflicht bei sonstiger Suspendierung sei „auf einer großen Lüge und Amtsmissbrauch kolossalen Ausmaßes begründet“.

Dr. Holzeisen ist unter Impf- und Maßnahmen-Kritikern schon länger bekannt. Erst unlängst stellte sie in einem Videobeitrag im neuen Format von WB-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber „AUFrecht“ fest, dass aus ihrer Sicht auch Eltern keine Zustimmung zur Impfung ihrer Kinder geben dürften, da kein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bestehe, wie Wochenblick berichtete. Sie gab zu bedenken, dass alle Erwachsenen, die sich an der Kinder-Impfung beteiligen würden, auch rechtlich belangt werden könnten, falls ein Kind dadurch zu Schaden komme.

https://www.wochenblick.at/impfung-schuetzt-nicht-vor-infektion-faellt-die-impf-pflicht-in-italien/

Blutgefäßschäden durch COVID-Impfstoffe: Hohe Wahrscheinlichkeit bei vorgeschädigten Patienten [Studie]

Blutgefäßschäden durch COVID-Impfstoffe: Hohe Wahrscheinlichkeit bei vorgeschädigten Patienten [Studie]

Von diesen acht Patienten haben die Forscher Pericyten, also Zellen des Bindegewebes, die an den Außenwänden von Blutkapillaren zu finden sind, also oberhalb von Endothelzellen, mit dem Spike-Protein von SARS-CoV-2 infiziert und die Reaktion der Zellen studiert. Pericyten sind für die Steuerung des Blutflusses wichtig, was im Zusammenhang mit Herzinfarkten von einiger Bedeutung ist.
Die Ergebnisse, die die Autoren im Rahmen ihres Experiment gewonnen haben, sind nicht nur erstaunlich, sie sind auch erschreckend.
Zunächst können die Autoren zeigen, dass nach dem Aufbruch des Spike-Proteins in die S1-Untereinheit und die S2-Untereinheit, nicht die gesamte Musik in der S1-Untereinheit spielt, wie bislang angenommen. Das S1-Protein trägt die RBD, die Receptor Binding Domain, also den Bereich, von dem angenommen wird, dass er für die Fähigkeit von SARS-CoV-2 an menschliche angiotensin-converting-cells, kurz ACE-2 Zellen anzubinden, entscheidend ist. Die derzeit auf dem Markt zu findenen Impfstoffe, sie alle tragen das Spikeprotein und haben zum Ziel, die Fähigkeit von SARS-CoV-2, sich an menschliche Zellen anzudocken, zu zerstören, und zwar durch den Aufbau von neutralisierenden Antikörpern.
Aus diesem Grund zielen die Impfstoffe auf die RBD im S1-Protein.
Indes ist die S2-Untereinheit, das S2-Protein, das nach Aufspaltung des Spike-Proteins gebildet wird, nicht untätig. Wie die Autoren zeigen können, steuert S2 den Zugang von SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen über Basigin, CD147, ein Glykoprotein in der Zellmembran von Epithelzellen. Offenkundig erfolgt der Zugang von SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen nicht ausschließlich über ACE2, sondern auch über CD147. Das ist insofern misslich, als Impfstoffe, wie gesagt, auf ACE2 spezialisiert zu sein scheinen.
https://sciencefiles.org/2021/….07/12/blutgefasschad

13. Juli: Feuerwehrball in Paris abgesagt, aber Migrantenball genehmigt

Oben das Plakat zum Ball der Migranten, der wie jedes Jahr in Paris stattfinden wird, ob mit oder ohne Covid.

Die geschlossene Faust des Kommunismus kennzeichnet das Plakat.

Die Feuerwehrleute werden in ihren Kasernen bleiben, abgeschottet von der Bevölkerung.

Eine neue Illustration des stattfindenden Bevölkerungsaustausches.

Kein Feuerwehrball in Paris und der Region Ile-de-France meldet die Pariser Feuerwehr in einem Tweet vom 7. Juli 2021: “Trotz der Lockerung der sanitären Maßnahmen bedauern wir, mitteilen zu müssen, dass am 13. und 14. Juli in Paris und in den Departements 92, 93 und 94 kein Feuerwehrball stattfinden wird.

Dies ist das zweite Jahr in Folge, dass die Feuerwehrbälle aufgrund der Gesundheitskrise abgesagt wurden, obwohl die Veranstaltung den Feuerwachen ermöglicht, ihre Kassen aufzufüllen.

Im letzten Winter war wegen Covid-19 auch der Tür-zu-Tür-Verkaufszeitraum für ihren Kalender drastisch reduziert worden. Die gesammelten Beträge sind für die sozialen Werke der Pariser Feuerwehr bestimmt, einer Vereinigung, die verletzten oder kranken Feuerwehrleuten hilft und die 80 Waisenkinder der BSPP und ihre Familien begleitet. Es wurde eine Online-Kasse eingerichtet.

Die Feuerwehrleute, die gewöhnlich der Bevölkerung in der Not helfen haben auf dem Ball die Möglichkeit sich mit Mitbürgern in festlicher Weise zu treffen und auszutauschen.

Es ist eine Zusammenkunft, die den nationalen Zusammenhalt kennzeichnet, die die Degenerierten, die die Migranten hereinholen, nicht haben wollen.

Hier ist ein Video zusammengesetzt aus Bildern von gestern und heute der Pariser Feuerwehrbälle von 1963 bis 2016!

Unter Macron und Hidalgo sind die Feuerwehrleute nicht mehr beliebt und werden verdrängt.

Wir wollen nicht mehr diese Szenen, die zu französisch, zu weiß, zu populär sind. Zu liebenswert. Zu blau-weiß-rot.

Sie werden (wurden?) oft für ihren Mut und ihre Hingabe gebührend gefeiert.

Der Feuerwehrball ist (war?) eine Gelegenheit, die Beliebtheit der Feuerwehrmänner, vor allem bei den Frauen, zu überprüfen…
Die Anziehungskraft der Uniform!
Die Feuerwehrleute wissen es, der Ball ist (war?) die Gelegenheit für sie, Leute zu treffen und oft auch ihre zukünftige Frau kennenzulernen.

In diesem Jahr wird in Paris der öffentliche Raum wieder einmal den Migranten überlassen.

Symbolisch sind es im Jahr 2021 die Brandstifter, die Anspruch auf den öffentlichen Raum und die Annehmlichkeiten Frankreichs haben.

Erinnern Sie sich an den Brand auf Lesbos im Jahr 2020?

Griechenland: Ein von den Migranten selbst gelegtes Großfeuer verwüstet das größte Flüchtlingslager auf Lesbos, sieben 2020.

Der alljährlich veranstaltete Ball der Migranten ermöglicht ebenfalls Begegnungen.

Diejenigen, die von den Befürwortern der “Kreolisierung” Frankreichs gewünscht werden.

Hier finden Sie Pressefotos früherer Veranstaltungen, die im Zeichen dieser Zusammenkünfte stehen:

https://resistancerepublicaine.com/2021/07/12/13-juillet-bal-des-pompiers-annule-mais-bal-des-migrants-autorise/

Impf-Tempo lässt nach: Regierung überlegt Stich beim Friedhofs-Besuch

Mehr als fünf Millionen Menschen haben sich in Österreich schon Corona-impfen lassen, das sind 63 Prozent der impfbaren Bevölkerung. Doch das Impf-Tempo lässt nach, weshalb das Gesundheitsministerium – laut einem Bericht auf Servus TV – neue, skurrile Ideen für Impf-Aktionen plant.

Makaber Vorschlag

Die wohl ungewöhnlichste Aktion ist das Impfen auf dem Friedhof. Wer Blumen ans Grab bringt, könnte somit gleich gegen Corona geimpft werden. Bei Friedhofbesuchern stößt dieser bizarre Vorschlag auf Verwunderung, wie Servus TVbei einer Umfrage vor dem Wiener Zentralfriedhof herausfand: „Das ist wohl ein Scherz, oder?“, fragte eine Dame, „Fasching ist eigentlich schon lange vorbei“, sagte ein Herr. Ein anderer meinte nur, dass er seiner verstorbenen Eltern gedenken wolle und da habe er seine Gedanken nicht beim Impfen.

Eine Dame brachte es dann auf den Punkt:

Du kommst auf den Friedhof, wenn du tot bist. Das mit einer Impfung zu verbinden ist makaber.

Impf-Boxen auf dem Berg

Der Friedhof sei aber nur ein Vorschlag des Gesundheitministeriums, berichtet Servus TV. Man suche stets nach neuen Möglichkeiten, die Menschen zum Impfen zu bringen.

So wird in Wien zum Beispiel auf der Donauinsel, wo sich bei Schönwetter tausende Menschen aufhalten, geimpft. Dort wurde einfach eine Impf-Box aufgestellt. Diese könnten, geht es nach den bizarren Ideen aus dem Gesundheitsministerium, in Zukunft auch in Schwimmbädern, ja sogar auf Bergen aufgestellt werden. Die Ampel-Kommission soll demnächst über diese Vorschläge entscheiden.

https://www.unzensuriert.at/content/131337-impf-tempo-laesst-nach-regierung-ueberlegt-stich-beim-friedhofs-besuch/

Das RKI Impfmärchenbuch – Vom erstaunlichen Vorwissen um die kommende Pandemie bei Moderna und Biontech

Das RKI Impfmärchenbuch – Vom erstaunlichen Vorwissen um die kommende Pandemie bei Moderna und Biontech – ScienceFiles

Schon am Monatg, den 13. Januar 2020 hat das US-amerikanische Unternehmen “Moderna”, das zu diesem Zeitpunkt kaum jemand kennt, einen Impfstoff gegen das Coronavirus, das die Chinesischen Behörden vier Tage zuvor als “Coronavirus” bezeichnet haben und dessen Genom Zhang am 10. Januar ins Internet gestellt hat, entwickelt. Das US-amerikanische Unternehmen beweist damit eine unglaubliche Weitsicht, denn die Pandemie, die Grundlage dafür ist, dass sich die Investition in den Impfstoff rentiert, sie ist am 13. Januar noch nirgends zu sehen. Lediglich ein Fall der vielleicht einmal Pandemie wird außerhalb von China gezählt, und zwar in Thailand.

Genau so vorausschauend wie Moderna sind Virologen um Christian Drosten, die schon vor dem 13. Januar einen Test entwickeln, der das gerade erst entschlüsselte Genom von SARS-CoV-2 aufgrund seines Spike-Proteins und E-Proteins nachweisen können soll. Die WHO veröffentlicht das entsprechende Protokoll am 13. Januar 2020.

“Schon am 13. Januar 2020 wird das Protokoll des RT-PCR Tests, den Corman, Drosten et al. am 23. Januar 2020 in Eurosurveillance veröffentlichen werden, als Protokoll zur Feststellung von SARS-CoV-2 auf der Webseite der WHO publiziert, am 17. Januar wird es dort in überarbeiteter Version publiziert. Am 21. Januar 2020 wird der Beitrag von Corman, Drosten et al. (2020), der die Entwicklung des RT-PCR-Tests beschreibt, bei Eurosurveillance eingereicht. Am 22. Januar wird er bereits zur Veröffentlichung angenommen. Am 23. Januar wird er veröffentlicht. Angeblich sind die Texte, die bei Eurosurveillance veröffentlicht werden, Peer Reviewed, in diesem Fall mag es geholfen haben, dass Christian Drosten und Chantal Reusken, die am Corman-Drosten-Paper mitgeschrieben haben, auch gleichzeitig Herausgeber von Eurosurveillance sind, ein Interessenkonflikt, den die beiden vergessen haben, anzugeben, wie Borger et al. (2020) in ihrem Beitrag, in dem sie das Papier von Corman, Drosten et al. nicht nur einer Peer-Review unterziehen, sondern zerstören, anmerken.”
Das Vor-Wissen der guten Ritter in Biotechnologie um die bevorstehende Pandemie ist noch erstaunlicher, als die WHO, die Sammelstelle für alles Wissen, die bis heute bei Facebook, Twitter und YouTube zur Zensur von Inhalten genutzt wird, die vom WHO-Wissen abweichen, noch am 14. Januar erklärt, dass es kaum Hinweise darauf gibt, dass 2019-nCoV, das spätere SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Ohne die Übertragung von Mensch zu Mensch, keine Pandemie. Ohne Pandemie keine Notwendigkeit für Impfstoffe. Die Vorausschau der guten Ritter von Moderna, die Onkel von Hirschhausen in seinem Märchen besingt, sie ist geradezu extraordinär.Während die WHO immer noch nach Belegen dafür sucht, dass SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch übertragbar ist, ein Wissen, das Moderna offenkundig schon vor dem 10. Januar hatte, beginnt an der Goldgrube in Mainz das ebenfalls weitgehend unbekannte Unternehmen “Biontech”, mit der Entwicklung eines Impfstoffes, der auf der selben Technologie beruht, die auch Moderna zum Einsatz bringt. Wir schreiben den 24. Januar 2020 und Biontech, ein Unternehmen, das bis dato die Gewinnzone nur von Ferne gesehen hat, setzt alles auf die Karte der Mensch-zu-Mensch-Übertragung, die die WHO-Bediensteten immer noch suchen. Offenkundig ist auch in Mainz zu diesem Zeitpunkt ein Wissen vorhanden, das der WHO fehlt, zumindest offiziell fehlt.

Am 26. Januar geht bei der WHO ein Kurs online, in dem das neue Coronavirus beschrieben wird, eine Beschreibung, die offenkundig niemand bei Moderna oder Biontech benötigt, wissen die dort Tätigen doch augenscheinlich mehr.

Am 4. Februar 2020, zu diesem Zeitpunkt gibt es außerhalb Chinas rund 176 Fälle von SARS-CoV-2, fordert Dr. Tedros, der Direktor der WHO, die Mitgliedstaaten der WHO dazu auf, dasHandlungsfenster zu nutzen, das vorhanden ist, um zu verhindern, dass SARS-CoV-2 außerhalb von China Fuss fassen kann. Wäre dieses Handlungsfenster genutzt worden, die Investitionen von Moderna und Biontech und später von Pfizer, sie wären in den Abfluss gespült worden, denn die Pandemie ist die Voraussetzung für den eigenen Erfolg. Aber scheinbar ist man sich bei diesen Unternehmen schon sehr früh über den eigenen Erfolg sicher gewesen.

Belgien: Regierungsmitglied tritt wegen mutmaßlicher Verbindungen zur Muslimbruderschaft zurück

Ihsane Haouach, Regierungsbeauftragte am Institut für die Gleichstellung von Männern und Frauen, ist nur wenige Wochen nach ihrer Ernennung zurückgetreten. Als Feministin, die das Tragen des Schleiers verteidigt, wird sie verdächtigt, Verbindungen zur Muslimbruderschaft zu haben.

Die Zeit von Ihsane Haouach in der belgischen Regierung dauerte nicht länger als sechs Wochen. Die 36-jährige Frau, die für ihre feministische Haltung bekannt ist, steht im Mittelpunkt einer Kontroverse, seit sie am 1. Juni zur Regierungsbeauftragten des Instituts für die Gleichstellung von Männern und Frauen ernannt wurde. Eine Ernennung, die die föderale Mehrheit von Premierminister Alexander De Croo geschwächt hatte, berichtet die Website Le Monde. Am Freitag, den 9. Juli, gab Ihsane Haouach schließlich bekannt, dass sie von ihrem Amt zurücktritt. Offiziell verlässt sie ihren Posten, um das politische Klima innerhalb der Regierung zu beruhigen. In ihrem Rücktrittsschreiben erwähnt Ihsane Haouach einen “Kontext von Misstrauen und Aggression gegenüber [ihr]”, der es “für [sie] unmöglich macht, [ihre] Funktion effizient auszuführen”. Der Rücktritt der Frau könnte aber auch andere Gründe haben, so die belgische Tageszeitung Le Soir, darunter die Weitergabe von kompromittierenden Informationen der Geheimdienste an die Regierung. Letzterem zufolge hatte die Frau Verbindungen zur Muslimbruderschaft, einer religiösen Organisation, die für ihre kommunitäre Vision der Gesellschaft kritisiert wird.

Die Nachricht wurde von denjenigen mit Erleichterung begrüßt, die sich gegen die Ernennung von Ihsane Haouach ausgesprochen hatten, darunter George Louis Bouchez, Präsident der liberalen Reformbewegung. “Ich bin erstaunt, dass wir überrascht sind. Es ist schon Wochen her, dass diese Art von Information durchgesickert ist, also ist es nicht etwas völlig unerwartetes, zumindest in Bezug auf eine gewisse Militanz, eine gewisse Nähe zu Leuten, die für religiöse Prinzipien eintreten, die das Verhalten des Staates und der Gesellschaft diktieren oder beeinflussen wollen”, sagte er, wie von der RTBF-Website berichtet. Bei ihrem ersten Auftritt im Equality Institute weigerte sich Ihsane Haouach, ihr Kopftuch abzulegen, und löste damit eine hitzige Debatte aus, die seither immer weiter angewachsen ist.

https://www.valeursactuelles.com/politique/belgique-suspectee-davoir-des-liens-avec-les-freres-musulmans-une-membre-du-gouvernement-demissionne/

Grüne platzieren islamistische Muslimbrüder in der belgischen Regierung

Dies ist ein Foto des kurzzeitigen Kommissars beim Verlassen der Büros des Vereins für Frauen, die genauso wertvoll wie Männer sind, wenn nicht sogar wertvoller. Ich nahm es von hinten auf, ihr ständig lächelndes Gesicht ( sie wird Unterricht bei von der Leyen genommen haben) ließ mich auf Stufe 9 auf einer Skala von 10 Übelkeit empfinden.

Die Verantwortlichen für diese perfide Unterwanderung sind natürlich die Ökos! Wenn ich müde werde zu sagen, dass diese Leute sich besser mit dem beschäftigen sollten, was sie können, nämlich Spinat und Steckrüben anbauen, und es den vernünftigen Leuten überlassen, sich mit der Politik zu beschäftigen. Es war tatsächlich die grüne Bande, die beschlossen hat, eine vermummte Frau in die Regierung einzuschleusen.

Wenn Sie glauben, dass die sich heute schämen… gar nicht!

“Lange Zeit wurde die verschleierte Frau mit dem Bild der unterwürfigen Ehefrau assoziiert, die zu Hause eingesperrt bleibt. Ihsane, die abgesetzte Kommissarin, erklärt abschließend: “Verschleierte Frauen, die in Belgien geboren sind, haben nur einen Wunsch: Sie wollen wie jeder andere Brüsseler Bürger angesehen werden. Dies ist ihre Forderung.

Betrachtet wie jeder andere Brüsseler Bürger? Aber zuerst müssen Sie aufhören, sich wie Belphegor zu verkleiden. Ich persönlich lache, wenn mir ein Clown gezeigt wird, und wenn es Frankenstein ist, bekomme ich Panik. Ich bin gespannt auf den Maskenkarneval….

Die sehr kurzlebige Frau Haouach tritt zurück (eine fromme Lüge – sie wurde höflich “gebeten” zu gehen, um ihre Empfindlichkeiten nicht zu verletzen – eine extrem ausgeprägte Eigenschaft dieser Gemeinschaft) von ihrem Posten als Kommissarin für Gleichberechtigung (ich schwöre, das ist wahr, ein bisschen so, als würde man einem Sextäter die Leitung eines Mädcheninternats übertragen), wegen möglicher (sehr wahrscheinlicher) Verbindungen zur Muslimbruderschaft.

“Nach Angaben mehrerer Regierungsquellen wurden die Beweise für ihre Sympathien als glaubwürdig genug erachtet, um einen Rücktritt zu unterstützen. Eine Sicherheitsquelle bestätigt dies und spricht von einem ‘Bündel von Verdachtsmomenten’, ohne auf eine vollständig etablierte Verbindung zu schließen.”

Der Präsident des Mouvement Réformateur (MR), der von Anfang an gegen die Ernennung der Interimsbeauftragten war, hat bereits reagiert: “Ich bin überrascht, dass jemand überrascht ist. Es ist Wochen her, dass diese Art von Informationen durchgesickert sind, also ist es nichts Unbekanntes, zumindest in Bezug auf eine gewisse Militanz, eine gewisse Nähe zu Leuten, die für religiöse Prinzipien kämpfen, die das Verhalten des Staates und der Gesellschaft diktieren oder beeinflussen würden.”

Und hier ist das, was die Gazetten ausspucken:

Kommissarin Haouach, die wegen ihrer Äußerungen über die Trennung von Kirche und Staat im Mittelpunkt einer Kontroverse stand, kündigte am Freitagabend ihren Rücktritt an und berief sich dabei auf die “unerbittlichen persönlichen Angriffe” und das Cyberstalking, dem sie angeblich ausgesetzt sei. Eine Entscheidung, die der Staatssekretär für Chancengleichheit, ( Ecolo), laut eigener Aussage “bedauert”.

Anfang Juli hatte die eingesackte Ihsane eine Klage gegen den liberalen Corentin de Salle einreichen wollen, aus dem einfachen Grund, weil er sie aufgefordert hatte, ihr islamisches Kopftuch für die Dauer der Vorstandssitzung abzulegen. Unauffällig, aber trotzdem energisch. Unauffällig, aber trotzdem streitbar. (Cotentin de Salle: Die Antwort Brüssels auf Julien Odoul)

“Seit meiner Ernennung bin ich das Objekt heftiger persönlicher Angriffe (so heftig wie die Aufforderung, aus Respekt vor dem Land, das sie ernährt, das ihr Studium finanziert und das sie praktisch an die Spitze des Staates hievt, vorübergehend ein Stück Stoff zu entfernen!), die ständig zugenommen haben. Unabhängig von meiner Ernennung ist die Debatte über die Neutralität legitim, aber sie kann nicht mit dem Wunsch, jemandem zu schaden, geführt werden”, sagte sie in einem Brief. “Aus solchen Handlungen kann keine konstruktive Debatte entstehen. Dieser Kontext von Respektlosigkeit und Gewalt gegen mich macht es mir unmöglich, meine Pflichten effizient zu erfüllen”, fügte die kurzzeitige Kommissarin hinzu, die behauptet, die Gleichberechtigung zu verteidigen, während sie ein auffälliges Symbol für die Unterdrückung der Frauen zeigt.

In zwei Suren (24 und 33) fordert der Koran Frauen auf, sich zu verstecken. In den Versen 30 und 31 heißt es: “Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihren Blick senken und ihre Keuschheit bewahren und ihren Schmuck nicht zeigen sollen, es sei denn, wie es sich zeigt, und dass sie ihren Schleier über ihre Brust ziehen und ihren Schmuck nicht zeigen sollen, es sei denn für ihre Ehemänner oder ihre Väter (…)”

Haouach sagte, sie sei “zu sehr mit der essentiellen Rolle des Instituts für die Gleichstellung von Frauen und Männern (IEFH) verbunden (Lüge Nummer EINS), um zu akzeptieren, dass dessen Tätigkeit durch unaufhörliche Anschuldigungen und persönliche Angriffe geschwächt wird”.

“Ich habe mich entschlossen (Lüge Nummer ZWEI), meinen Rücktritt einzureichen, um mich vor den Cyber-Belästigungen zu schützen, denen ich ausgesetzt war, um die mir Nahestehenden sowie die Institution und den Kampf, den sie führt, zu schützen”.

“Dieser Rücktritt bedeutet nicht das Ende meines Engagements für Gleichberechtigung und Grundrechte, die ich weiterhin in anderen Formen verteidigen werde (Wir sind sehr neugierig zu entdecken, was diese Formen sind – eine Mundmaske, vielleicht, ein Gesichtsgitter). In der Zwischenzeit möchte ich einen Schlußstrich ziehen. Bravo, treten Sie zurück, dann haben wir Ruhe.

Sarah Schlitz (die andere Zurückgebliebene, die die glänzende Idee hatte, eine Untergebene als Cheerleaderin einzustellen) reagiert. Sie sagte am Freitagabend, dass sie “diese Entscheidung bedauert”.

“Ich habe die Entscheidung von Frau Haouach zur Kenntnis genommen (als Grüne kann man natürlich nicht erröten, auch wenn man so offensichtlich lügt), die ich bedauere. Sie wurde für diese Mission ernannt, weil sie die erforderlichen Qualitäten hat.”

“Ich verstehe, dass sie danach strebt, ihre berufliche Laufbahn unbeschwert fortsetzen zu können (während sie eine islamistische Fahne zeigt?) und den Belästigungen, denen sie ausgesetzt ist, ein Ende zu setzen (dies bestätigt, dass es daher nützlich und sogar wünschenswert ist, zu belästigen, ich ermutige den Leser, dies zu tun) . Ich respektiere natürlich ihre Entscheidung und wünsche ihr, dass sie in ihrer zukünftigen Karriere aufblüht”. Um zu erblühen, müsste sie nach Marokko zurückkehren, wo sie die Religion des Friedens und der Liebe praktizieren kann.

Ihre Ernennung wurde sofort von der MR-Partei angefochten, deren Vorsitzender Georges-Louis Bouchez (ohne mich rühmen zu wollen, sollte ich darauf hinweisen, dass ich ein kurzes Schreiben an Herrn Bouchez geschickt hatte, das mehr als wahrscheinlich zur Entlassung der heimtückischen getarnten Frau beigetragen hat) erklärt hatte, dass diese Ernennung das Ergebnis einer “Prärogative des Staatssekretärs war, ohne dass wir konsultiert wurden”.

“Die Ernennung einer Frau, die ein Gesinnungstuch trägt, zur Regierungsbeauftragten des Instituts für die Gleichstellung von Frauen und Männern steht im völligen Widerspruch zum Neutralitätsprinzip des Staates”, fügte er hinzu. Bravo GL! Und das alles in einer sehr kultivierten Sprache. Ich frage mich, wie sie das machen.

Aber es war ein Interview, das am Samstag von der Zeitung ‘Le Soir’ veröffentlicht wurde, das die Kontroverse in Gang brachte. Haouach die Freundin gegenüber der Muslimbrüder verteidigte ihre Auffassung von Neutralität damit, dass das Prinzip der Trennung von Kirche und Staat entsprechend dem demographischen Wandel aufgehoben werden könne.

Das Verbot des Tragens religiöser Symbole in der Debatte um die Neutralität des öffentlichen Dienstes sei “diskriminierend” (auch dieses Adjektiv mögen sie sehr, die Fans der Sure), die Gründungsprinzipien des Staates seien nicht durch Äußerlichkeiten, sondern durch das Aufkommen rechtsextremer Reaktionen gefährdet. (Ich schlucke die Zunge. Zunächst einmal, Madam, gibt es so etwas wie die extreme Rechte nicht, und außerdem, wenn es ein Thema gäbe, das sie betrifft, dann wäre es genau Ihre Arroganz, während Sie in einem neutralen Land leben). Aktion, Reaktion, sagt Ihnen das etwas?

Am Donnerstag hatte der Ministerpräsident in der Plenarsitzung des Hauses den Regierungsbeauftragten sehr lapidar gewarnt, dass “es keinen Raum für weitere Zwischenfälle gibt”. Das war’s, alle raus, Ende der Vorstellung.

Verbindungen zur Muslimbruderschaft

Laut der Tageszeitung Le Soir hat ein wichtiges Moment die Karten neu verteilt. Informationen, die innerhalb der Geheimdienste zirkulierten, wurden Berichten zufolge nach der Sitzung im Plenarsaal an die Regierung weitergegeben”.

“Diese Informationen würden auf Verbindungen zwischen Schwester Haouach und den Muslimbrüdern hinweisen. Sie wurden als “hinreichend glaubwürdig erachtet, um ihr den Rücktritt nahe zu legen”, so die Tageszeitung. Haouach seinerseits bestreitet jede Verbindung zu der Organisation. In dieser Situation sind wir nicht weit von einer Lüge entfernt.

Wir sind einen Strohmann losgeworden, und was wäre, wenn wir jetzt die Hintermänner angreifen würden?

Anne Schubert

https://ripostelaique.com/une-representante-de-letat-belge-liee-aux-freres-musulmans.html

Hatte Moderna schon im Dezember 2019 einen Impfstoff-Kandidaten gegen SARS-CoV-2?

Hatte Moderna schon im Dezember 2019 einen Impfstoff-Kandidaten gegen SARS-CoV-2? – ScienceFiles

Die britische Seite “Daily Expose” hat ein vertrauliches Dokument zugespielt bekommen, in dem es um einen Vertrag zwischen der University of North Carolina at Chapel Hill, vertreten durch u.a. Ralph Baric und Moderna sowie NIAID, dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases, geht
In diesem Vertrag geht es um die Übertragung von “Forschungsmaterial”. Das Forschungsmaterial, das Moderna an Ralph Baric und die University of North Carolina at Chapel Hill überträgt ist als “mRNA-Coronavirus Vaccine candidates” beschrieben, also mehrere Kandidaten von Impfstoffen gegen Coronaviren, die gemeinsam von Moderna und NIAID entwickelt wurden.
NIAID ist das National Institute of Allergy and Infectious Disease (NIAID), das wiederum ein Teil des National Institute of Health (NIH) der USA ist, das von Anthony Fauci geleitet wird und von dem bekannt ist, dass es zum Zeitpunkt, zu dem Gain-of-Function Research in den USA ausgesetzt und damit nicht erlaubt war, Gelder über die EcoHealth Alliance von Peter Daszak in das Wuhan Institute of Virology überwiesen hat, um dort die Forschung, die in den USA verboten ist, zu betreiben. Ein Ergebnis davon ist der Beitrag, der oben veröffentlicht und in dem bereits die Rede von Impfstoffen ist, die dem neu geschaffenen Corona-Virus-Hybrid nichts anhaben können.
Man kann davon ausgehen, dass der Versuch, Impfstoffe gegen das selbstgeschaffene Viren-Monster zu entwickeln, fortgesetzt wurde. In welchem Zusammenhang diese Versuche mit der offenkundigen Tatsache stehen, dass Moderna und NIAID bereits zum 12. Dezember 2019 und damit vier Wochen bevor bekannt wurde, dass in Wuhan ein neuartiges Coronavirus unterwegs ist, Impfstoff-Kandidaten gegen Coronaviren entwickelt haben, ist eine offene Frage. Ebenso offen ist das seltsame Zusammenspiel zwischen Moderna und NIAID. Nicht nur befinden sich die Impfstoffkandidaten in beider gemeinsamem Besitz, bereits am 16. März 2020 hat NIAID Phase I klinische Trials für einen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 finanziert. Der Impfstoff: mRNA-1273 von Moderna. Nicht ganz zwei Monate später wird der Impfstoff von Moderna dann im Rahmen von WARP als besonders aussichtsreicher Kandidat priorisiert und im Dezember 2020 dann mit einer Notfallzulassung durch die FDA auf den Markt gebracht.

Ab einer gewissen Häufung wird es schwierig an Zufälle zu denken.

Einen Zufall haben wir noch. Jerry Dunleavy hat in einem Beitrag auf Yahoo Ende Juni 2021 die Kollaboration zwischen Peter Daszak und Ralph Baric beschrieben und auf Grundlage von Emails, die über Freedom of Information Anfragen besorgt wurden, dargelegt, wie Daszak und Baric zwar gemeinsam an der Erstellung des ominösen Briefes im Lancet, in dem 27 Unterzeichner jede Spekulation über einen Laborursprung von SARS-CoV-2 diskreditieren und einen zoonotischen Ursprung dekretieren wollen, beteiligt waren, Baric den Brief aber nicht unterzeichnet hat, um als “unabhängige Stimme” erhalten zu bleiben und entsprechend eingesetzt werden zu können