Ex-Pfizer Forscher: „Es ist der Sinn des Spike-Proteins, das Blut zu verklumpen“

Mike Yeadon, Ex-Pfizer-Forschungsleiter, stand von Anfang an gegen die Corona-Doktrin auf. Um eine Verschwörungstheorie gehe es hier nicht. Ihm sei rasch klar gewesen: „Es ist ein internationaler Plan. Da gibt es nichts theoretisches daran.“

Yeadon sorgt sich um seine Kinder und Enkelkinder. Normalerweise werden Totimpfstoffe gegen Krankheiten verwendet. Die experimentellen mRNA-Genspritzen seien nicht vergleichbar mit einer solchen Impfung.

Es gebe zwei Hauptprobleme mit den „Impfungen“ nach Yeadon:

  1. Spike-Proteine: Der Körper wird zur Fabrik dieser Proteine. Es sei das erste Mal, dass ein solcher Prozess bei Menschen künstlich in Gang gesetzt wird. Das Spike-Protein führt zur Blutverklumpung. Das sei keine Ausnahme, sondern der Sinn des Spike-Proteins.
  2. Es braucht Jahre, um eine herkömmliche, wirksame Impfung ordentlich zu überprüfen. Über die Nebenwirkungen der mRNA-Stoffe wissen wir viel zu wenig. Wir wissen nicht, welche Nebenwirkungen die Geimpften in den nächsten Jahren ereilen.

Als Pharmazeut sei Yeadon entsetzt darüber, dass derartige, experimentelle Stoffe Anwendung finden. Am schlimmsten sei es, dass Schwangere geimpft werden. Wer Schwangeren diese Stoffe verabreiche, sei ein leichtsinniger Idiot, so Yeadon. Er appelliert an die Frauen: „Wenn Sie schwanger sind oder einen Kinderwunsch haben, lassen Sie sich auf gar keinen Fall ‚impfen‘, tun Sie es nicht!“

Mike Yeadon verstehe nicht, wieso seine Kollegen nicht kündigten. Sie wüssten genau was vor sich gehe. Er habe bereits einen Job aus diesem Grund hingeworfen, er schäme sich, dass er für eine derartige Industrie gearbeitet habe. Man hoffe einfach, dass die Verabreichung der experimentellen Stoffe mit Notzulassung schon helfen würde. Und dieser Versuch werde an Milliarden von Menschen durchgeführt.

Yeadon verweist auf die tausenden von Nebenwirkungen. Diese seien auf der Plattform DAERS einsehbar: „Überprüfen Sie dort die tausenden von Nebenwirkungen. Ich kann nichts für Sie tun, wenn Sie sich das nicht selbst ansehen.“

Würde man die Patienten ordentlich über die Gefahren informieren, so wie es erforderlich ist, würden sie sich nicht impfen lassen, ist sich Yeadon sicher. Der Impfstoff werde nicht angewendet, weil es sich um eine gesundheitliche Krise handle, sondern aus anderen Gründen. Denn es gebe genügend Medikamente, um dieser gesundheitlichen Krise wirksam zu begegnen. Stattdessen würde man den Menschen aber einfach die experimentellen Stoffe, deren Wirkung nicht bekannt ist, spritzen. Fakt sei jedenfalls, dass die mRNA-Stoffe nicht sicher seien. Das zeigten die Nebenwirkungen bereits eindeutig.

So werden wir belogen: Das Virus sei auch nicht annähernd so tödlich, wie man uns erzählt. Für junge Menschen – eigentlich sogar für alle im erwerbsfähigen Alter – sei die Influenza sogar gefährlicher als Corona. Und das zeige, dass etwas sehr Seltsames vonstatten gehe. Der starke Anstieg der Todesrate bei älteren, vorerkrankten Menschen stehe zudem vielmehr in zeitlichem Zusammenhang mit dem Start der Impf-Kampagnen. Eine Verbindung hält er durchaus für denkbar: Denn normalerweise tastet man sich bei ausführlichen Zulassungsstudien langsam über gesunde ältere Menschen an die Auswirkungen auf Risiko-Patienten heran. Dies sei in der Eile nicht geschehen, die Vorab-Daten für gebrechliche ältere Menschen seien vor der Notfall-Zulassung dünn gewesen.

https://www.wochenblick.at/ex-pfizer-forscher-es-ist-der-sinn-des-spike-proteins-das-blut-zu-verklumpen/

Bundesregierung kennt Wirkung der Corona-Maßnahmen nicht

Was haben die teils einschneidenden Grundrechtseingriffe und Anti-Corona-Maßnahmen wie Lockdowns, Sicherheitsabstände und Masken eigentlich konkret gebracht?

Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse liegen zur Wirksamkeit der einzelnen Schutzmaßnahmen vor? Die Antwort auf eine entsprechende FDP-Anfrage zeige, dass die Bundesregierung es nicht weiß, wie bild.deberichtet. Statt mit Fakten habe das Gesundheitsministerium mit verschachtelten Endlos-Sätzen geantwortet.

Kostprobe: Aufgrund des „kontextspezifischen“ Zusammenspiels einer „sehr großen Anzahl an Variablen“ sei es nicht möglich, „die Auswirkung einzelner Maßnahmen auf einen Indikator (z.B. Inzidenz) belastbar und generalisierbar zu quantifizieren und zwischen Ländern zu vergleichen“. Oder: „Die multifaktoriellen Zusammenhänge“ seien auch „eine mögliche Erklärung für die Variationen in der Effektivität einzelner Maßnahmen zwischen unterschiedlichen Regionen oder Ländern.“

Aber: Die „Evidenz“ zeige klar, „dass es immer die Umsetzung mehrerer gleichzeitiger Maßnahmen“ sei, „die den Pandemieverlauf beeinträchtigen, also die Summe der Schutzmaßnahmen, die einen Rückgang von Infektionen herbeiführen“. Einzeln aufgeschlüsselt habe man das allerdings nicht.

Fazit des FDP-Gesundheitsexperte Wieland Schinnenburg laut bild.de: „Mit anderen Worten: Es wurden teure Maßnahmen, die die Freiheit der Bürger stark einschränken und viele wirtschaftliche Existenzen gefährden, ergriffen, ohne dass diese auf ihre Wirksamkeit und Verfassungsmäßigkeit geprüft wurden.“

https://haolam.de/artikel/Deutschland/46192/Bundesregierung-kennt-Wirkung-der-CoronaManahmen-nicht.html

Frankreich: Wegen häuslicher Gewalt verurteiltes linkes Gemeinderatsmitglied tritt zurück

Die linke Mehrheit, die seit letztem Jahr im Rathaus von Saint-Brieuc das Sagen hat, wird auf eines ihrer Ratsmitglieder verzichten müssen: Mohammed Ibnyassin, der kürzlich wegen häuslicher Gewalt verurteilt wurde, will zurücktreten.

In Saint-Brieuc geriet das politische Leben Anfang Juli 2021 in Aufruhr. So berichtet Le Télégramme, dass bei der letzten Gemeinderatssitzung vor der Sommerpause am Abend des 5. Juli eine fehlende Person bei der linken Mehrheit auffiel. Diese fehlende Person war Mohammed Ibnyassin, ein vierzigjähriger Stadtrat, der seit Juni 2020 im Amt ist, als Hervé Guihard, ein ehemaliger sozialistischer Aktivist, das Bürgermeisteramt übernahm.

Mohammed Ibnyassin hat bekannt gegeben, dass er vom Amt des Bürgermeisters von Saint-Brieuc zurücktreten möchte. Der lokalen Presse zufolge bezeichnete er seine Entscheidung am 6. Juli zwar als das Ergebnis “mehrmonatiger Überlegungen”, doch sei sie durch eine juristische Entscheidung, die nicht zu seinen Gunsten ausgefallen sei, “überstürzt” worden. Tatsächlich wurde er am 2. Juli 2021 wegen häuslicher Gewalt verurteilt.

An diesem Tag befasste sich das Strafgericht von Saint-Brieuc mit den Ereignissen am Abend des 27. April. Die Polizei von Brioche wurde von der Ehefrau des Gemeinderatsmitglieds wegen körperlicher Gewalt durch ihren Mann alarmiert. Die Ehefrau hat später ihre Anzeige zurückgezogen.

Der Bürgermeister Hervé Guihard, ehemaliger Vorsitzender der Sektion Brioche der Liga für Menschenrechte (Ligue des droits de l’homme), wurde 2020 an der Spitze einer Liste gewählt, die aus “PS, PCF, EELV-Générations.s, UDB, Place Publique, la Gauche rassemblée, la Gauche l’avenir et des citoyen” besteht. Auch wenn es sich um eine private Angelegenheit handelt, ist die Ausübung eines Wahlamtes nicht unbedeutend und erfordert Vorbildlichkeit […] Ich möchte klarstellen, dass die verurteilten Handlungen nicht mit den Werten und Verpflichtungen vereinbar sind, die wir vertreten. Aber ein Bürgermeister kann nicht zurücktreten, es ist Sache des gewählten Vertreters, seine Verantwortung zu übernehmen. Ein gewählter Beamter, dem Hervé Guihard “bereits alle Funktionen entzogen” hat…

Unter den Vorfällen, die Mohammed Ibnyassin sichtlich in einen Zustand “extremer Amtsmüdigkeit” versetzt haben, berichtete die lokale Presse vor allem über seine Auftritte als Gemeinderat im vergangenen April an der Seite eines gewissen Darly Missamou, eines 27-jährigen kongolesischen Migranten, der 2016 in Saint-Brieuc angekommen ist und auf eine Aufenthaltsgenehmigung wartet.

Aber Mohammed Ibnyassin hat mehr als nur eine Aufgabe, denn er ist auch Direktor der Vereinigung UNVSTI. Eine Einrichtung, die uns bereits 2018 interessierte, als sie im März desselben Jahres ein Festival mit dem Titel Zero to Zero Tolerance organisierte. Die Veranstaltung 2018 stand ganz im Zeichen der Rap- und Hip-Hop-Kultur und stand unter dem selbsterklärenden Motto: “Gemeinsam leben, gemeinsam handeln”.

Schließlich erhielt der Verein UNVSTI im Jahr 2016 von der Stadt Saint-Brieuc Zuschüsse in Höhe von insgesamt 41.000 Euro.

https://www.breizh-info.com/2021/07/30/168273/saint-brieuc-mohammed-ibnyassin-conseiller-municipal-condamne-pour-violences-conjugales-va-demissionner/

Kriminelle Zuwanderer: Was die Statistik sagt

Gruppenvergewaltigungen wie die von Leer sind eine besonders abscheuliche Tat. Wie sieht die aktuelle Kriminalitätsstatistik zu solch besonders schweren Straftaten aus?

Damit ist schon das Profil der meisten schlimmen Finger umrissen: jung, männlich und aus Kriegsgebieten beziehungsweise Failed States im Nahen und Mittleren Osten. Obwohl Zuwanderer offiziell nur zwei Prozent der Bevölkerung ausmachen, stellen sie 7,3 Prozent der Tatverdächtigen insgesamt, bei den minderjährigen Tatverdächtigen machen sie 11,6 Prozent aus, bei den 18–30-Jährigen 31,1 Prozent. Dabei war ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer sogar mehrfachtatverdächtig. Konkret in absoluten Zahlen: 92.320 begingen eine Straftat, 36.334 zwei bis fünf, 5.134 sechs bis zehn, 2.108 elf bis 20 und 692 haben sogar 21 oder mehr Delikte auf dem Kerbholz.

An dieser Stelle werden Vermögens- und Fälschungsdelikte wie Sozialleistungsbetrug, Beförderungserschleichung und Urkundenfälschung unberücksichtigt gelassen, ebenso politisch motivierte Straftaten und die Organisierte Kriminalität. Konzentrieren wir uns auf die Delikte, die den Normalbürger persönlich am häufigsten und härtesten treffen: „Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“, also Diebstahl, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung (darauf werden wir noch zurückkommen) und Straftaten gegen das Leben. Was letztere betrifft, so stellten die Zuwanderer (noch einmal: zwei Prozent der Bevölkerung) seit 2016 jedes Jahr zwischen 12,6 und 15 Prozent der Tatverdächtigen, bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung zwischen 8,5 und 11,9 Prozent, waren also vier- bis siebenmal öfter kriminell, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht.

Das mag alles recht abstrakt klingen, also müssen wir auf die absoluten Zahlen zu sprechen kommen. Die Rohheitsdelikte summierten sich 2020 auf 64.073 auf (Anmerkung: das BKA nimmt nur das sogenannte „Hellfeld“ unter die Lupe, über die Dunkelziffern kann man nur spekulieren). Sexuelle Belästigung: 1.602 Fälle; Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge: 1.114 Fälle (also im Durchschnitt jeden Tag drei). Auch hier kommt die Hälfte der Tatverdächtigen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.

Bei den Rohheitsdelikten (überwiegend im Bereich Körperverletzung) sind Zuwanderer um den Faktor fünf häufiger kriminell, als es ihrem Anteil entspricht, fast jeder vierte von ihnen ist mehrfachtatverdächtig. Im vergangenen Jahr gab es bei Straftaten in dieser Kategorie mehr als 89.000 Opfer, in fast jedem zweiten Fall (47,2 Prozent) wurden deutsche Staatsbürger Opfer eines von mindestens einem Zuwanderer verübten Delikts.

Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Berlin, wir haben ein Problem! Die anekdotische Berichterstattung über erfolgreich integrierte Zuwanderer kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass unsere Regierung im Rausch ihrer Willkommenseuphorie etliche zehntausende von Menschen ins Land gelassen hat, die Jahr für Jahr Straftaten en masse wie die hier aufgelisteten begehen. 

Die Zeche bezahlen die, „die schon länger hier leben“ und diese Zuwanderer alimentieren. Die Politik ist aber in der Pflicht, kriminelle Zuwanderer abzuschieben bzw. gar nicht erst unkontrolliert ins Land zu lassen. So sieht es das Gesetz vor. Nur dass sich die Politik schon lange nicht mehr darum schert, sie ist mit Genderdiskussionen, Corona-Panikmache und Klimaalarmismus offenbar ausgelastet.

Als die mutmaßlichen Täter von Leer erst einmal auf freien Fuß gesetzt worden waren („keine Fluchtgefahr“, hieß es, bevor drei Tage später doch Untersuchungshaft angeordnet wurde), lauschte Angela Merkel einer Wagner-Aufführung in Bayreuth.

Autor: Achgut – https://haolam.de/artikel/Deutschland/46189/Kriminelle-Zuwanderer-Was-die-Statistik-sagt.html

Vom Impfangebot zum Impfzwang

Niemand hat die Absicht, einen Impfzwang einzuführen, könnte man das inhaltlich gleichlautende Versprechen der Kanzlerin nach einem berühmten Vorbild abwandeln. Die Politik macht in diesem Sommer klar: Corona soll bleiben, koste es, was es wolle. Trotz niedriger Inzidenzzahlen, die, das kann man nicht oft genug wiederholen, eben keine Neuinfektionen anzeigen, sondern nur die Anzahl der Virusträger, auch die der nicht ansteckenden, anzeigt, bleiben die Corona-Regeln nicht nur in Kraft, sondern es wird mit ausgeweiteter Testpflicht dafür gesorgt, dass die Inzidenz im August steigen wird. Alle Reiserückkehrer sollen sich nun einem Test unterziehen. Es ist nur noch unklar, wie man die Grenzen, die angeblich nicht gegen illegale Einwanderung zu sichern sind, zum Kontrollgebiet umwandeln möchte.

Zur Erinnerung: Es ist noch keine zwei Wochen her, dass das Robert Koch-Institut in einem Papier eine Wende in der Corona-Politik vorgeschlagen hatte. Es sollten nicht mehr allein der Inzidenzwert berücksichtigt, sondern die Hospitalisierung als zusätzlichen Leitindikator eingeführt werden. Es seien „weiterhin mehrere Indikatoren zur Bewertung notwendig, aber die Gewichtung der Indikatoren untereinander ändert sich“, steht in dem RKI-Papier.

Prompt besuchte Kanzlerin Merkel das RKI und gab auf der anschließenden Pressekonferenz bekannt, dass sie am Inzidenzwert festhalten will. Erwartbar erfolgte die Rolle rückwärts des RKI wenig später. Mit dem reißerischen Titel „Geheimpapier“ wurde diese Woche in der Öffentlichkeit eine Stellungnahme von RKI-Chef Wieler für die Ministerpräsidenten lanciert, in der die Inzidenz wieder als das entscheidende Kriterium benannt wird. Damit ist dieser willkürlich festgelegte Wert, erzeugt durch einen für medizinische Diagnostik nicht geeigneten PCR-Test, endgültig als politisches Machtinstrument entlarvt.

Gleichzeitig wird der Druck auf Nicht-Geimpfte fast pausenlos erhöht. Hier setzt sich neben Wolfgang Schäuble auch der notorische Ministerpräsident Söder an die Spitze und fällt damit dem Kanzlerkandidaten der Union Laschet, der sich deutlich gegen einen Impfzwang ausgesprochen hat, in den Rücken.

Aber der unverzeihlichste Schachzug der Politik wird in Sachsen vorbereitet. Das Bundesland hat als einziges eine Impfkommission eingerichtet. Die hat nun, entgegen der Staatlichen Impfkommission des RKI, die bisher trotz massiven politischen Drucks, daran festgehalten hat, keine Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche ohne Vorerkrankung auszusprechen, eine solche Impfung empfohlen hat. Schon ab August sollen alle sächsischen Kinder ab 12 Jahren geimpft werden. Es ist absehbar, dass der Betreib von Schulen an einen Impfzwang gekoppelt werden wird.

Die sächsische Impfkommission hat ihre Entscheidung auf Grund amerikanischer Studien geändert, die eine „positive individuelle und antipandemische Nutzen-Risiko-Einschätzung für Zwölf-bis Fünfzehnjährige“ zeigen sollen.

Die Gefahr für Nebenwirkungen sei geringer als der Verlauf einer schweren Covid-Infektion. Auch das Risiko für eine Myokarditis sei geringer als bisher angenommen. Myokarditis ist eine Herzmuskelentzündung mit Symptomen wie: Abgeschlagenheit und Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Atemnot (vor allem bei Anstrengung), Kopfschmerzen, Schmerzen hinter dem Brustbein, Herzklopfen oder -stolpern.

Das Kinder und Jugendliche eher selten an Covid 19 erkranken und bei einer Erkrankung ein eher leichter Verlauf typisch ist, fällt ebenso unter den Tisch, wie die Tatsache, dass im durchgeimpften Malta oder auch Israel die Inzidenzen weit über denen in unserem Land liegen.

Das wirft die Frage auf, was die Politik bezweckt, wenn sie einen Impfzwang einführt.

Die naheliegende Antwort wäre, dass mit den mit viel propagandistischem Aufwand lancierten verschärften Corona-Regeln, Test- und Impfzwang, vom schmachvollen Versagen der Behörden und staatlichen Institutionen wie jüngst im Flutkatastrophengebiet ablenken soll.

Es kommt nicht darauf an, was die Politik diktiert, sondern daran, was sich die Bevölkerung gefallen lässt. Diese Erkenntnis ist unverzichtbar für die Bewahrung eines freiheitlichen Rechtsstaates.

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/30/vom-impfangebot-zum-impfzwang/#more-6098

Mordfall Leonie: Wer finanzierte die Flucht des Afghanen nach London?

Delta-Variante: Kein Vorteil für Geimpfte – Impfung war “für die Katz”

Aus den USA kommen schlechte Nachrichten für ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz und seine Corona-Politik.

Aus für PCR-Test

Erst vor wenigen Tagen hatte das US-Zentrum für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) die Zulassung für den PCR-Test – auch für Österreichs Regierung das Messinstrument schlechthin, das bestimmt, wer Corona positiv ist, und in weiterer Folge verantwortlich für die Corona-Radikalmaßnahmen – mit Jahresende aufgekündigt.

Grund ist die Tatsache, dass die PCR-Tests nicht zuverlässig zwischen SARS-CoV-2 und Influenza-Viren unterscheiden.

Impfung bei Delta-Variante nicht wirksam

Jetzt kommt vom CDC die nächste Hiobsbotschaft: Die US-Gesundheitsbehörde empfiehlt wieder das Maskentragen in Innenräumen. Warum das, wo doch in den USA bereits 57 Prozent der Bevölkerung gegen Corona geimpft sind? Schlicht und ergreifend deshalb, weil die Delta-Variante geimpfte wie ungeimpfte Menschen gleichermaßen erfasst.

Bei früheren Corona-Varianten sei eine geringere Viruslast bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften festgestellt worden. Doch bei der Delta-Variante ist das anders. In den Nasen und Rachen findet sich die gleiche Viruslast. Was nichts anderes aussagt, als dass geimpfte Menschen das gleiche „Potenzial haben, dieses Virus auf andere zu übertragen“, so die US-Behörde.

Schlussfolgerung

Mit einem Wort: Die Corona-Impfung war leider für die Katz. Denn 90 Prozent der Neuinfektionen sind in Österreich Delta-Infektionen.

Was den Geimpften aber bleibt, sind die mittel- und langfristigen Folgen eines nur mit Notzulassung versehenen Impfstoffs.

https://www.unzensuriert.at/content/132348-delta-variante-kein-vorteil-fuer-geimpfte-impfung-war-fuer-die-katz/

Diktatorisches, demokratiefeindliches Deutschland

Gegenüber der Berliner Morgenpost äußerte sich ein Polizeisprecher folgendermaßen:

“Unter Berücksichtigung und nach Bewertung der objektiven Sachlage haben wir bisher zwei Versammlungen, eine am 31. Juli und eine am 1. August 2021, verboten.“

Weitere Erklärungen beziehungsweise Begründungen gab es nicht. Die Bewegung erklärte daraufhin gegen die Entscheidung juristisch vorzugehen. Ob die Veranstaltungen überhaupt noch über die Bühne gehen können, ist ungewiss. Denn einerseits ist das Zeitfenster knapp andererseits müssen etwaige Auflagen geklärt werden.

Die „Querdenker“-Anwälte intervenieren jedenfalls beim Berliner Verwaltungsgericht und reichten deshalb bereits vergangene Woche einen diesbezüglicher Eilantrag ein. Die Forderung auf “einstweiligen Rechtsschutz” wurde an die nächsthöhere Instanz, das Oberverwaltungsgericht, weitergeleitet. Doch Mittwochabend gab es noch immer keinen Entscheid.

Der Grund für das Verbieten und Zaudern der Stadtregierung ist wohl offensichtlich: Die Mächtigen haben Angst. Bereits letztes Jahr wahren zehntausende besorgte Bürger auf den Straßen, um gegen die Corona-Maßnahmen und grundgesetzfeindlichen Machenschaften zu protestieren. Nachdem bereits seit Wochen zur Großdemo, unter anderem mit dem bekannten Video “Merkel & Co. Time to go. Schluss mit den Coronalügen” aufgerufen wurde, fürchtet man sich vor einem nicht-aufhaltbaren Großprotest.

Denn eine wirkliche Begründung kann es gegen die Demonstrationen nicht geben, nachdem am letzten Wochenende in Berlin fast 65.000 Menschen anlässlich des sogenannte „Berliner Christopher Street Day“ tobten. Und das vielfach ohne vorgeschriebene Abstände und Masken. Doch die „Berliner Pride“, die für die LGBTIQ+ Rechte organisiert wurde, ist dem politischen und medialen Mainstream bekanntermaßen mehr als recht.

Falls es wirklich bei einem Verbot bleiben sollte, zeigt sich mehr und mehr die demokratiefeindliche und diktatorische Agenda der BRD-Regierung.

https://zurzeit.at/index.php/diktatorisches-demokratiefeindliches-deutschland/