Impfung fällt durch im Vergleich zur natürlichen Immunität

Alle Corona-Impfstoffe, die in Europa verimpft werden, haben eine Notzulassung durch die EU-Kommission erhalten. Darin ist nicht etwa vorgesehen, dass die Präparate vor einer Ansteckung schützen, sondern dass sie vor einer Corona-Erkrankung schützen.

Geschönte Darstellung

Neueste Zahlen widerlegen selbst das. Die Corona-Impfung schützt vor einem schweren Verlauf einer Erkrankung, aber nicht vor einer Ansteckung und auch nicht vor einer Erkrankung an sich.

Nichtsdestotrotz wird in Österreich das Bild aufgebaut, wonach die Corona-Impfung umfassenden Schutz biete. Nicht umsonst wird sie in ganz beflissenen Medien als „Schutzimpfung“ bezeichnet, und damit suggeriert, sie wirke wie die bekannte Schutzimpfung gegen Kinderlähmung, vor der man sich dann wirklich nicht mehr fürchten braucht.

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Der ORF meinte auch:

Die Impfung gegen das Coronavirus provoziert im Körper die gleiche Immunantwort wie bei einer Erkrankung.

Doch genau das ist falsch.

Immunantwort nach Impfung im Vergleich

Statistiken aus Israel zeigen, dass die Immunantwort von Personen, die sich von einer Corona-Infektion erholt haben, ungefähr 6,72-mal größer ist als bei jenen, die gegen Covid-19 geimpft wurden.

Während hierzulande eine Corona-Infektion eines Geimpften quasi wie eine Ausnahme behandelt wird, zeigt sich im Impfmusterland Israel, dass es gar nicht so ungewöhnlich ist, dass Geimpfte positiv beim Corona-Test abschneiden.

Missverhältnis zwischen Genesenen und Geimpften

Unter 7.700 neuen Fällen seit Mai wurden nur „72 der bestätigten Fälle bei Menschen gemeldet, von denen bekannt war, dass sie zuvor infiziert waren – das sind weniger als ein Prozent der neuen Fälle.“ Hingegen betrafen „rund 40 Prozent der Neuinfektionen – oder mehr als 3.000 Patienten – Menschen, die sich trotz Impfung infiziert hatten“.

https://www.unzensuriert.at/content/131617-impfung-faellt-durch-im-vergleich-zur-natuerlichen-immunitaet/

Frankreich: Ein Auto rast in eine Terrasse in der Nähe des Bataclan in Paris, das Gebiet ist abgesperrt (VIDEO)

Am frühen Abend des Freitag, 16. Juli, krachte ein Auto in eine leere Terrasse im 11. Bezirk in Paris. Das Fahrzeug wurde anschließend von seinem Fahrer in der Nähe des Bataclan verlassen.

Der Vorfall ereignete sich am frühen Abend des Freitag, 16. Juli, in der Rue de la Pierre-Levée. Nach unseren Informationen und verschiedenen Polizeiquellen ist ein weißer Smart in eine Terrasse im 11. Arrondissement von Paris gekracht. Die Terrasse war zum Glück leer. Der Fahrer verließ dann sein Fahrzeug am Rande des Bataclan. Es wurden keine Verletzungen gemeldet. Laut der Website von Actu 17 war der Schaden eher gering: “Der Fahrer beschädigte die Kante der Holzterrasse, offenbar ohne einen Tisch umzustoßen”.

Dennoch war die Polizei angesichts des Verlaufs des Vorfalls, der Nähe zum Bataclan und der Flucht des Fahrers bestrebt, die Angelegenheit nicht als einfachen Verkehrsunfall zu betrachten. Obwohl ein terroristischer Hintergrund von vornherein ausgeschlossen wurde, ließ die Polizei das Gebiet absperren. Ein Bombenentschärfungsroboter wurde von der Präfektur ebenfalls zum Tatort geschickt, um zu überprüfen, dass das Fahrzeug nicht mit einer Sprengfalle versehen war. Die letzte Information ist, dass es sich um einen gemieteten Smart handelt und der Fahrer noch nicht gefunden wurde.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/video-une-voiture-fonce-sur-une-terrasse-pres-du-bataclan-a-paris-le-quartier-boucle/

Vektorimpfstoff Janssen von Johnson & Johnson löst schwere Nervenkrankheit aus

Künftig reicht eine Teilimpfung nicht mehr für den Grünen Pass aus. Der Zugang zur Nacht-Gastronomie und Hotels ist ab 22. Juli nur noch mit Impfung oder negativem PCR-Test möglich. Der Kärtner Vorstoß nur noch Geimpfte ins Hotel zu lassen, stößt indes auf harsche Kritik seitens der FPÖ. Jetzt warnt die US-Arzneimittelbehörde FDA vor einer seltenen Nervenerkrankung, die durch den Impfstoff von Johnson & Johnson verursacht wird. Schon im April wurde die Impfung des skandalträchtigen Herstellers wegen dem Auftreten von Thrombosen in den USA kurzzeitig eingestellt. Aufgrund der entstehenden, angeblichen Vollimmunisierung „beim ersten Mal“ wird der Stoff auch den Jugendlichen auf den „Impf-Partys“ gespritzt. Wochenblick berichtete. Der zunehmende Impfdruck durch die türkis-grüne Regierung und die steigenden Meldungen von Impfschäden beunruhigen.

Am Montag hat die amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) eine Warnung für den Impfstoff Janssen von Johnson & Johnson herausgegeben. Das geschah, nachdem ungefähr 100 Berichte über Fälle von Guillain-Barré-Syndrom gemeldet wurden. Es gab bereits einen Todesfall und 95 der Fälle waren derart schwerwiegend, dass sie einen Krankenhausaufenthalterforderten. Diese Nebenwirkung ist auch von Grippe-Impfungen bekannt, berichtet die New York Times.

Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung. Es tritt auf, wenn das Immunsystem Nervenzellen schädigt, was zu Muskelschwäche und Lähmungenführen kann. Das Guillain-Barré-Syndrom ist bereits die zweite schwere Nebenwirkung, die dem Impfstoff offiziell zugeschrieben wird. Erst im April wurde die Impfung mit Janssen in den USA kurzzeitig eingestellt, da gehäuft Fälle von Thrombosen, vor allem bei jüngeren Frauen, auftraten.

Der Vektorimpfstoff Janssen von J & J wird auch im Zuge der „Impf-Events“(Wochenblick berichtete) den Jugendlichen in den Oberarm gejagt, da nur eine Impfdosis erforderlich ist, um als vollimmunisiert zu gelten. In Österreich wird künftig eine Teilimpfung nicht mehr für den „Grünen Pass“ ausreichen und ab 22. Juli wird die Impfung oder ein negativer PCR-Test die Voraussetzung für Hotel-Nächtigungen und den Zugang zur Nachtgastronomie sein. Der Kärntner Hotelierssprecher Sigi Moerisch ließ mit dem Vorschlag aufhorchen, dass nur noch Geimpfte in Hotels dürfen, berichtet der ORF.

Kritik an diesem Vorstoß kommt von der Kärntner FPÖ-Spitze: „Der Vorschlag, die Corona-Regeln so zu verschärfen, dass nur mehr Geimpfte in Hotels absteigen dürfen, ist eine „Killer-Idee“ für den Kärntner Tourismus“, warnen der geschäftsführende Landesparteiobmann NRAbg. Erwin Angerer (FPÖ) und Klubobmann Mag. Gernot Darmann (FPÖ). Man könne sich darüber nur wundern, wie Wirtschaftsvertreter eine solche Zwangsmaßnahme ins Spiel bringen können. Diese würde die Existenz des Großteils der heimischen Beherbergungsbetriebe gefährden. Die dafür Verantwortlichen hätten offenbar nicht „darüber nachgedacht, was sie mit einer solchen Maßnahme anrichten würden.“ Sie weisen darauf hin, dass Kinder ungeimpft sind und daher ein Familienurlaub unter diesen Umständen in Kärnten nicht möglich wäre.

Die Strategie der Regierung scheint weiterhin zu sein, die Menschen so lange zu gängeln, bis sie sich impfen lassen, wie Niederösterreichs ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner unlängst sinngemäß von sich gab. Und der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) hat schon im Juni angedacht den Besuch in der Nacht-Gastronomie von der Impfung abhängig zu machen, also nur noch „1G“ gelten zu lassen, nämlich „geimpft“. Damit wäre die Impfpflicht für diesen Bereich endgültig eingeführt.

Johnson & Johnson hat Ende April einen sogenannten Rote-Hand-Brief veröffentlicht, in dem vor dem Auftreten von Thrombosen und der Autoimmunerkrankung Thrombozytopenie (Gerinnungsstörung in Folge zu weniger Blutplättchen) gewarnt wird. Dass man genau diesen Impfstoff für die Jugendlichen ausgesucht hat, ist also mehr als bedenklich. Am Mittwoch dieser Woche wurde auch noch bekannt, dass J & J fünf Sonnenschutzartikel zurückrufen muss, weil der krebserregende Stoff Benzol darin gefunden wurde, wie die NYT ausführt.

Wie Wochenblick bereits berichtete, ist der Pharma-Konzern neben dem Fentanyl-Skandal (Opioid-Krise in den USA) auch in eine Reihe weiterer Skandale, wie z.B. um krebserregendes Baby-Puder, verwickelt. Auch diese Tatsachen machen den Hersteller nicht gerade vertrauenswürdiger.

https://www.wochenblick.at/johnson-johnson-fuer-disco-und-hotel-zur-schlimmen-nervenkrankheit/

Lörrach: Syrer ersticht Mann

Die Staatsanwaltschaft beantragt gegen den 21-jährigen syrischen Tatverdächtigen den Erlass eines Haftbefehls. Mit der Haftbefehlseröffnung ist im Laufe des Tages zu rechnen.

Am Donnerstagabend, 15.07.2021, hat ein 38 Jahre alter Mann in einer Wohnung in Lörrach-Tumringen tödliche Stichverletzungen erlitten. Ein 21 Jahre alter Tatverdächtiger wurde festgenommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sei es in der Wohnung zwischen den Männern zunächst zu einem verbalen Streit, dann zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Der Tatverdächtige soll dann plötzlich nach einem Küchenmesser gegriffen und zugestochen haben. Das Opfer erlitt mehrfache Stichwunden und erlag den Verletzungen im Krankenhaus. Der Tatverdächtige musste von den eintreffenden Polizeikräften überwältigt werden. Er wehrte sich massiv gegen die Festnahme und wurde hierbei leicht verletzt. Die Ermittlungen dauern an. Es wird nachberichtet.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4970275

Sexuelle Belästigung in Regionalzug durch Dunkelhäutigen

Am 15. Juli 2021 gegen 22:20 Uhr soll es im Regionalzug RB 14 B, auf der Fahrt von Freudenstadt nach Herrenberg, zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein.

Laut Auskunft eines Zeugen, soll ein bislang unbekannter männlicher Tatverdächtiger im Zug zwei Frauen gegen deren Willen angefasst und geküsst haben. Die beiden Frauen sollen den Zug voraussichtlich im Bahnhof Dornstetten verlassen haben. Der bislang unbekannte Tatverdächtige soll den Zug im Bahnhof Schopfloch verlassen haben.

Dieser wird wie folgt beschrieben: 20-25 Jahre alt, 180-185 cm groß, dunkle Hautfarbe.

Die beiden geschädigten Frauen haben sich bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet und auch zum Tatverdächtigen liegen keine Erkenntnisse vor. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht in diesen Zusammenhang Zeugen, die Angaben zu der sexuellen Belästigung machen oder Hinweise zum bislang unbekannten Tatverdächtigen geben können.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4970627

Bielefeld: 15 Südländer greifen junges Paar an und verletzen den 18-jährigen Begleiter schwer

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 15 bitten um Zeugenhinweise zu einer Körperverletzung, die sich bereits am frühen Sonntagmorgen, 04.07.2021, im Park an der Kunsthalle ereignete. Ein junger Bielefelder erlitt dabei schwere Verletzungen.

Ein 18-jähriger Bielefelder hielt sich am Samstagabend, 03.07.2021, im Kunsthallenpark auf. Gegen 01:05 Uhr saß er mit seiner Begleiterin, einer 17-jährigen Bielefelderin, auf einer Parkbank, als er von einem etwa Gleichaltrigen angesprochen wurde.

Der Unbekannte provozierte den 18-Jährigen zunächst verbal. Doch plötzlich erfolgte der körperliche Angriff des etwa Gleichaltrigen auf den jungen Bielefelder. Der Angreifer erhielt weitere Unterstützung, so dass etwa 15 Jugendliche auf den 18-Jährigen einschlugen. Die 17-Jährige wurde dabei nicht verschont.

Als sich circa vier weitere Jugendliche in die Auseinandersetzung einmischten, gelang es dem Paar, sich aus dem Park zu entfernen. Nachdem der Verletzte seinen Vater kontaktierte, fuhr er die beiden in die Notaufnahme eines Bielefelder Krankenhauses. Mit den massiven Verletzungen wurde der schwerverletzte 18-Jährige stationär im Krankenhaus aufgenommen. Die junge Begleiterin konnte die Klinik nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.

Im Rahmen der Ermittlungen konnten Erkenntnisse zu den tatverdächtigen Personen gewonnen werden – hier die Personenbeschreibung:

Die 15-köpfige Gruppe männlicher Jugendlicher soll im Alter zwischen 16 und 18 Jahren gewesen sein. Sie sollen alle ein südländisches Aussehen besitzen.

Der Haupttäter trug ein Cappy, dunkle Haare und einen schmalen Oberlippenbart. Er war bekleidet mit einer dunklen Sweatjacke und einer roten Jogginghose der Marke Palm Angels.

Hinweise erhoffen sich die Ermittler insbesondere von den vier jungen Männern, die die Auseinandersetzung beenden konnten – aber auch durch weitere Zeugen, die sich noch nicht bei der Polizei gemeldet haben.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/4970772

Peinlich, peinlicher, Merkel

Merkel lässt die Hochwasserkatastrophe kalt

Erinnert sich noch jemand an das Oder-Hochwasser? Damals war Bundeskanzler Kohl zur Stelle, um sich über die Lage zu informieren. Der damalige Umweltminister Mathias Platzeck, späterer Ministerpräsident von Brandenburg, erwarb sich als „Deichgraf“ bundesweite Bekanntheit, weil er Tag und Nacht vor Ort war. Bundeskanzlerin Merkel weilt in den USA, um sich die x-te Ehrendoktorwürde abzuholen. Sichtbar gut gelaunt, unerschüttert von der Katastrophe in dem Land, das sie regiert. Deutlicher kann sie nicht machen, wie sehr ihr Deutschland am Allerwertertesten vorbeigeht.

Vermissen Sie in der Berichterstattung in den staatstragenden Medien etwas? Genau. die Abwesenheit von Merkel, die jedem anderen Bundeskanzler um die Ohren gehauen worden wäre, wird nicht thematisiert. Ohne diese Servilität könnte Merkel nicht agieren, wie sie es tut.

Aber auch diejenigen, die sich darüber echauffieren, dass Armin Laschet eine Dame mit „junge Frau“ angeredet hat, finden die Abwesenheit unserer Kanzlerin offenbar in Ordnung. Sie haben sicher vollstes Verständnis, dass so eine Ehrung wichtiger ist, als die Not im Land.

Als seinerzeit sich Königin Elisabeth weigerte, den Ort des größten Bergwerksunglücks in der Geschichte Englands zu besuchen, wurde sie schließlich von der empörten Öffentlichkeit dazu gezwungen. So reagiert eine demokratische Gesellschaft mit mündigen Bürgern. In Deutschland ist das gesellschaftliche Klima inzwischen so vergiftet, dass eine solche furchtbare  Heimsuchung mit noch ansteigenden Opferzahlen ungeniert von der Klimalobby ausgeschlachtet wird. Während das Oderhochwasser 1997 noch richtig auf bestimmte Wetterphänomene zurückgeführt wurde, ist heute nur noch davon die Rede, dass Starkregen und Hochwasser durch den „Klimawandel“ verursacht sei. Es wird in diesem kalten Sommer, in dem wir uns dem Wärmetod entgegenbibbern sogar von Hitzeschäden gesprochen.

Das Schlimmste: Kaum jemand wagt Widerspruch, aus Angst vor öffentlicher Stigmatisierung.

Denk ich an Deutschland in der Nacht…

https://vera-lengsfeld.de/2021/07/16/merkel-laesst-die-hochwasserkatastrophe-kalt/#more-6075

Wenn die Telefonakquise zweimal klingelt: “Fick deine Mutter! Allah wird sich um Sie kümmern!”

In der vergangenen Woche wurde ich wiederholt von Kundenwerbern angerufen, die mir anboten, die Eignung meines Hauses für die Installation von Solarzellen und die Gewährung einer finanziellen Unterstützung für diesen Zweck zu prüfen.

Mein Gesprächspartner ist immer ein Mann mit einem nordafrikanischen Akzent. Aber nicht jedes Mal derselbe, wie es scheint, denn er stellt sich mit verschiedenen Vornamen vor (Mohamed, Rachid usw.). Zumindest behauptet er das.

Beim ersten Mal war ich zwar überrascht, dass er meine Festnetznummer hatte (normalerweise haben nur meine Verwandten meine Festnetznummer, weil ich mein Handy nachts ausschalte, aber im Notfall können sie mich auf diese Weise erreichen), aber ich akzeptierte es, seine Fragen freundlich zu beantworten, da mein Gesprächspartner sich als Vertreter der staatlichen Elektrizitätsgesellschaft EDF vorstellte: Fläche des Hauses, Anzahl der Seiten des Daches und sogar Angaben zur Höhe meines Einkommens.

Allerdings wurde es mir irgendwann langweilig, da ich jeden Tag den gleichen Anruf bekam, manchmal sogar mehrmals am Tag. Ich wies jedes Mal darauf hin, dass ich bereits kontaktiert worden war und die Fragen beantwortet hatte, dass ich nicht interessiert sei, weil mein Haus nicht genug Sonne abbekomme, damit es sich lohne.

Als ich mich mit der Frage beschäftige, entdecke ich außerdem, dass die EDF davor warnt, dass sie keine Akquise dieser Art durchführt und dass sich Personen mit einer trainierten Art der Ansprache als EDF-Vertreter ausgeben, indem sie deren Identität vortäuschen.

Gestern, in einem Zustand der Frustration, begann ich damit, meinen Gesprächspartner zu fragen, wer er wirklich sei und was er von mir wolle. Sind diese Anrufe nicht ein Vorwand, um herauszufinden, ob ich doch zu Hause bin?

Und ihm fest zu sagen, dass ich nicht mehr will, dass er mich anruft, dass ich die Polizei rufen werde…

Zumal mich dieselben Leute (oder dieselbe Person?) auch auf meinem Handy anrufen, sie haben also beide meine Nummern.

“Kommen Sie, kommen Sie, Sir, seien Sie bitte höflich”, forderte der Telefonverkäufer, der zugegebenermaßen bisher recht höflich war.

Mir stockte der Atem, und um ihn endgültig loszuwerden, musste ich mich gehen lassen und ihm geradeheraus sagen: “Ich habe die Nase voll von der Kaltakquise, ich will nicht mehr, dass du mich anrufst, hast du verstanden, Arschloch?

Es stimmt, dass das “Arschloch” zu viel war, aber da ich wusste, dass er nicht wirklich ein EDF-Agent war, fing es an, mich zu jucken…

Dann fiel die Maske ab und es folgte eine Rezitation auf Arabisch, von der ich nichts verstand, aber ich verstand, dass er mich mehrmals mit den inzwischen üblichen Formeln “Fick deine Mutter” und “Fick dich, du Schwuchtel” beschimpfte, geprägt von der Verachtung, die die islamische Kultur der Homosexualität entgegenbringt, und der orientalischen Vorstellung, wonach der westliche Mann ein verweichlichter Mann wäre, dem es an Männlichkeit mangeln würde, weil er zu respektvoll mit Frauen umgeht.

Vor allem der viszerale Hass dieses Individuums auf mich, einen Franzosen, explodierte, als er hinzufügte: “Allah wird sich um dich kümmern”.

Trotz der Heftigkeit dieser Worte war ich nicht im Geringsten überrascht. Ich ahnte, dass sich hinter diesem honigsüßen Ton der gut versteckte Hass auf den “Kouffar” verbarg, dem man so lange schmeichelt, wie man ihn braucht, und dem man den Tod verspricht, sobald er rebelliert.

Schließlich frage ich mich. Mein Telefon- und Internetanbieter, der in Frankreich sehr stark verbreitet ist, betraut den Fernkundendienst mit “Hotlines”, deren Gesprächspartner sowohl im Online-“Chat” als auch auf der Telefonplattform immer arabische oder afrikanische Vornamen haben. Wird von den Mitarbeitern mit Telefonlisten zu Akquisezwecken gehandelt?

Wie konnte ein und dieselbe Person, die ich übrigens weder in der Vergangenheit kannte, sowohl meine Festnetztelefonnummer, die ich nie herausgebe, als auch meine Handynummer haben, wenn es nicht mein Betreiber oder genauer gesagt einer seiner Mitarbeiter war, der sie ihm gegeben hatte?

Was war der Sinn dieses Telefonspiels, bei dem meine verschiedenen Gesprächspartner nicht wissen wollten, dass ich bereits mehrfach angerufen worden war?

Ich habe endlich mein Telefon ausgesteckt, um ein für alle Mal Ruhe zu haben. Sie werden einen anderen Weg gefunden haben, mein Leben zu vermiesen.

https://resistancerepublicaine.com/2021/07/16/demarchage-telephonique-nique-ta-mere-allah-va-soccuper-de-toi/