Month: July 2021
Böblingen: Ca. 60 Albaner greifen Polizeibeamte an
Am Samstagabend fand in der Legendenhalle am Graf-Zeppelin-Platz eine albanische Veranstaltung statt, zu der mehrere hundert Personen aus dem süddeutschen Raum angereist waren. Nachdem es im Verlauf der Veranstaltung bereits zu mehreren Polizeieinsätzen nach Ruhestörungen gekommen war, hielten sich zahlreiche Besucher nach Veranstaltungsende auf den dortigen Parkflächen auf. Gegen 04:00 Uhr wurde der Polizei eine Schlägerei unter etwa 20 Personen gemeldet. Bei Eintreffen der ersten Streifenbesatzung ergriff ein 19-Jähriger zu Fuß die Flucht, wurde von den Beamten verfolgt und vorläufig festgenommen. Zwei 18 und 20 Jahre alte Männer mischten sich ein und versuchten die Festnahme zu verhindern. In kürzester Zeit sahen sich die Polizisten einer aggressiven Gruppe von etwa 60 Personen gegenüber, die sie mit Essensresten, Getränkebechern und einer Mülltonne bewarfen. Sie mussten Pfefferspray und Schlagstock einsetzen, um die Menge zurückzuhalten. Erst nachdem schließlich 30 Streifenbesatzungen der Polizeipräsidien Ludwigsburg, Stuttgart und Reutlingen eingetroffen waren, konnte ein Platzverweis gegen die Personen durchgesetzt werden. Die Polizei ermittelt wegen Landfriedensbruchs.
Kassel: Sexuelle Belästigung in Luisenstraße durch 3 Dunkelhäutige
Eine 18 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Kassel ist am gestrigen Sonntagmorgen in der Kasseler Luisenstraße von drei unbekannten Männern sexuell belästigt worden. Die weiteren Ermittlungen werden beim Kommissariat 12 der Kasseler Kripo geführt. Die Ermittler suchen nach Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können.
Wie das Opfer gegenüber den hinzugerufenen Polizeibeamten angab, hatte sich die Tat gegen 06:30 Uhr ereignet. Die drei Täter sollen sie bereits kurz zuvor auf der Friedrich-Ebert-Straße angesprochen haben, woraufhin sie jedoch deutlich abweisend reagiert habe. Als die 18-Jährige schließlich vor der Sporthalle am Königstor stand und auf ein Taxi wartete, hatten die drei Unbekannten die junge Frau bedrängt und ihr an das Gesäß sowie die Brüste gefasst. Als das Taxi eintraf und das Trio das Opfer am Einsteigen hindern wollte, eilten drei Freunde der 18-Jährigen, die sich in unmittelbarer Nähe aufhielten, sowie der Taxifahrer zur Hilfe und griffen ein. Daraufhin flüchteten die Täter in Richtung Goethestraße. Von den drei unbekannten Männern, die ca. 20 bis 25 Jahre alt waren, liegt derzeit folgende Beschreibung vor:
1. Täter: 1,70 bis 1,75 Meter groß, normale Statur, dunkle Hautfarbe, kurzrasierte Haare, Dreitagebart, trug ein weißes Hemd, eine Jeans, Sneaker und einen Rucksack.
2. Täter: Etwa 1,85 Meter groß, schlank, dunkle Hautfarbe, längere gelockte Haare, trug ein kariertes Hemd und eine grüne Jacke darüber, eine Jeans mit Tarnmuster und einen Rucksack.
3. Täter: 1,80 bis 1,85 Meter groß, dunkle Hautfarbe, längere gelockte Haare, trug eine Mütze, ein weißes T-Shirt mit Sweatjacke darüber und eine schwarze weite Jogginghose.
Wer den Ermittlern des K 12 Hinweise auf die Täter geben kann, meldet sich bitte unter Tel.: 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Endlose Corona-Regeln – aber niemand warnte vor der Jahrtausendflut | Kommentar Claus Strunz
Frankreich: Der Eine brennt eine Kirche nieder und wird freigelassen, der Andere kokelt die Tür einer Moschee an und stirbt im Gefängnis
Kotzen. Oder einfach nur schreien. Oder eine Revolution anzetteln. Oder Selbstmord begehen?
Der Brandstifter der Kathedrale von Nantes wurde also freigelassen (unter richterlicher Aufsicht, ah! ah! ah! ); dieser arme Ruander wäre von der Hinrichtung seines Hutu-Vaters, der als Völkermörder galt, schockiert gewesen.
Im Schockzustand hätte der Brandstifter die Kathedrale von den Geistern, die sie beherbergten, exorzieren wollen. Das ist die neueste Version. Der erste war, dass er wütend war, weil er einen Ausweisungsbefehl erhalten hatte.
Kurz gesagt, nennen Sie uns Dummköpfe…
Dem gegenüber hatte Claude Sinké, 84 Jahre alt, im Herzen berührt vom Brand von Notre-Dame, versucht, die Tür der Moschee von Bayonne in Brand zu setzen (natürlich gab es einen erschwerenden Umstand und nicht zuletzt hatte er auf 2 Muslime geschossen, ohne sie zu töten, puh! Im Gegenteil, der Hallali, den wir nicht kannten, für den Mörder von Sarah Halimi, der seine Tage im Gefängnis verbringen wird, bevor er in die Wildnis entlassen wird, frei wie ein Vogel, mit Hilfe von Verbänden…)
Claude Sinké starb im Alter von 84 Jahren im Untersuchungsgefängnis, offenbar nicht mehr bei klarem Verstand…
aber für ihn keine Begnadigung, keine richterliche Verfügung. Er war ein ehemaliger Angehöriger der Partei RN und er hatte das Allerheiligste, eine Moschee, angerührt.
Südtirol: Harte Maßnahmen nach migrantischer Gewaltnacht in Meran gefordert
In der Nacht von Freitag auf Samstag haben sich in Meran fünf Gewaltvorfälle ereignet, darunter auch einer unter Einsatz einer Stichwaffe. Die Meraner Freiheitlichen fordern nun harte Maßnahmen gegen die Täter und ein entschlossenes Durchgreifen von Ordnungskräften und Justiz.
„Die Vorfälle vom Freitagabend sowie die unzähligen Gewaltepisoden der jüngsten Vergangenheit gehen großteils auf die Politik der unkontrollierten Einwanderung zurück. Die Schuld für diese Entwicklung tragen die derzeitigen politischen Verantwortungsträger und deren Unterstützer, welche die Grenzen offenhalten, Migranten falsche Hoffnungen machen und keine klaren Integrationspflichten fordern“, sagte der freiheitliche Bürgermeisterkandidat für Meran, Otto Waldner, am Montag.
Im Bahnhofspark zückte ein Nordafrikaner bei einem Streit aus unbekannten Gründen ein Messer. Laut Medienberichten griff die 19-Jährige zur Abwehr in die Klinge und erlitt dabei eine Schnittverletzung an der Hand.
„Die Anwendung von roher Gewalt und der zunehmende Einsatz von Stichwaffen steht stellvertretend für ein verschlechtertes Gesamtbild der öffentlichen Sicherheit in Meran, worunter besonders Frauen und Mädchen leiden, sie sich in gewissen Gegenden und in den Abendstunden nicht mehr sicher fühlen. Das abhanden gekommene Sicherheitsgefühl muss der Meraner Bevölkerung durch ein entschiedenes Vorgehen gegen Gewalttäter und Kriminelle wieder zurückgegeben werden“, befand dagegen die freiheitliche Ortsobfrau in Meran, Josefa Brugger.
Waldner ergänzte: „Meran braucht Taten statt Worte: Die Ankündigungen der Stadtverwaltung für mehr Kontrollen, Prävention und Zusammenarbeit mit den Sicherheitskräften erscheinen widersinnig angesichts der Tatsache, dass Meran bis dato immer noch nicht Teil des Sicherheitskomitees im Regierungskommissariat ist.“ Derzeit verfolgt die Stadtgemeinde, Meran in das Komitee zu integrieren.
Die Freiheitlichen forderten von den Ordnungshütern und der Justiz eine „Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern“. Dies gelte im besonderen Maße für bereits polizeibekannte und ausländische Straftäter. Bei Letzteren sei die Ausweisung und Abschiebung eine rechtsstaatliche Notwendigkeit.
Bei den weiteren Vorfällen in Meran waren am Freitag laut Sonntagszeitung Zett außerdem zehn rumänische Staatsbürger, vier Kalabresen und ein Albaner sowie sein nordafrikanischer Begleiter in Gewaltdelikten involviert.
https://www.unsertirol24.com/2021/07/19/harte-massnahmen-nach-gewaltnacht-in-meran-gefordert/
Menschen wurden vor Hochwasser in Deutschland nicht gewarnt: Wetterexperte platzt der Kragen
Monumentales Staatsversagen: Die Flutkatastrophe hätte verhindert werden können
Der Kommentar aus Frankreich: Algerien muss gezwungen werden, seine Staatsangehörigen zurückzunehmen, indem alle Visa blockiert werden
Von Manuel Gomez
Ich hoffe, Sie sind einsichtig genug, um zu erkennen, dass Hunderttausende von Algeriern ihr Land verlassen, um sich hier niederzulassen, und es werden in den kommenden Jahren zweifellos Millionen sein, die das Mittelmeer überqueren werden.
Ich weiß, dass viele von Ihnen ausrufen oder kommentieren werden: “Schon wieder Algerien! Dieser Gomez, ein weiterer Nostalgiker des französischen Algeriens!
Aber ja! Schon wieder Algerien! Denn wir sind und werden die ersten sein, die von seiner Zukunft betroffen sind.
Es stimmt, ich bin nicht besonders glücklich, wenn ich sehe, in welchem Zustand dieses Land heute ist und, was noch viel schlimmer ist, wie es in den nächsten Jahren sein wird.
Und ich bin nicht der einzige, der das sagt, schon ein ehemaliger Regierungschef, Ahmed Benbitour (in der Tageszeitung El Watan), war besorgt über die Situation in Algerien nach einem halben Jahrhundert Unabhängigkeit.
Er spürte, dass die nahe Zukunft seines Landes ungewisser denn je war.
Es ging nicht darum, die Jugend zu beunruhigen, sondern er forderte seine Mitbürger auf, sich vor dem Eintreffen der Katastrophe und der unmittelbaren Gefahr der hohen Wahrscheinlichkeit einer Explosion auf der Straße Mut zuzusprechen.
Und das geschah ein paar Monate später!
Das Land wird von einer autoritären und paternalistischen Macht regiert, die von der Erbpacht und dem Raubbau an dieser Erbpacht lebt, die immer geringer wird.
Eine schwache Regierung, die nicht den Ambitionen und Erwartungen des Volkes entspricht.
Ein verfallender Staat, in dem Personenkult, Korruption, Ignoranz und Trägheit weit verbreitet sind.
Die Wirtschaft des Landes ist am verwundbarsten, weil sie im Wesentlichen von ausländischer Hilfe abhängig ist.
Die Exporterlöse fielen von 63 Mrd. $ im Jahr 2013 auf 27 Mrd. $ im Jahr 2016 und verloren damit 57 % ihres Wertes in vier Jahren.
Der Bestand an Devisenreserven war bis 2020 erschöpft.
Laut “Le Matin d’Algérie” lautet die eigentliche Frage: “Wie sind wir von einem Getreideexporteur zu einem Brotimporteur geworden?
Im Jahr 1962, nach dem Abzug der “Kolonialisten”, machte der Verkauf von Mineralölprodukten ins Ausland 53% aus, und somit stammten 47% der Einnahmen des Landes aus anderen Produkten, ohne Mineralölprodukte.
Heute ist diese Rate auf 3 % gesunken. Algerien produziert nichts mehr, exportiert nichts mehr, und das, so stellt der Autor des Artikels fest, ist nicht die Schuld von Massu, Bigeard oder den “Paras”! Aber nur die der “Befreier”, diejenigen, denen 1962 die Macht übertragen wurde und von denen Bouteflika das repräsentativste Beispiel war.
Nach 19 Jahren absoluter Herrschaft und mit mehr als achttausend Milliarden Dollar in der Staatskasse (mehr als jeder Präsident der Welt je besessen hat, und es ist leider nicht Frankreich, das sie je besessen hat) befindet sich Algerien in Agonie.
Subventionen wurden gestrichen, Beamte wurden entlassen, Grundbedürfnisse sind unerreichbar, einschließlich Strom. Es wird die Rückkehr der Zeit der Kerzen und der Holzkohle sein. Gesundheits- und Bildungsbudgets werden gekürzt und es herrscht Unsicherheit über Renten- und Sozialleistungen.
Jeder Algerier sollte sich der drohenden Gefahren in naher Zukunft bewusst sein, wenn der Kampf gegen Korruption, Bestechung, Verschwendung, Abwesenheit, Vetternwirtschaft, Opportunismus, Nachlässigkeit, Inzivismus und mangelnde staatsbürgerliche Erziehung nicht aufgenommen wird.
Die Gerechtigkeit muss wiederhergestellt werden und Unredlichkeit, Laster und Brutalität müssen geächtet und bekämpft werden.
Ich gebe Ihnen also diese objektive Analyse über die Zukunft Algeriens, und da die Wahrscheinlichkeit, dass sie verstanden wird, sehr gering ist, müssen wir in den nächsten Jahrzehnten mit einem massiven Zustrom von Algeriern und dem für Frankreich lebenswichtigen Risiko rechnen, dass (wie von de Gaulle vorhergesagt) die Schwelle von 15 % algerischer Migranten, die bereits erreicht ist, weit überschritten wird und das Wesen unserer Identität untergräbt.
Ist es nicht viel verwerflicher, 40 Millionen Algerier in einem halben Jahrhundert zum Prekariat zu verdammen als das “Verbrechen”, sie kolonisiert zu haben?
Algerien wechselt die Regierung, aber die kurze Zeit ihres Bestehens hindert sie nicht daran, immer noch Reue” für die “Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Kolonisierung” zu fordern, so die Erklärung von Emmanuel Macron! Aber wer wird von Algerien Reue für seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit, seine Ermordungen, seine Massaker verlangen?
Algerien weigert sich, “seine Staatsangehörigen”, die aus Frankreich ausgewiesen wurden, zurückzunehmen. Haben wir nicht die Macht, sie dazu zu zwingen, und sei es nur durch die Sperrung aller Visa für Algerier in unser Land? Glauben Sie mir, sie werden leicht ein paar Hundert akzeptieren, um uns ein paar Zehntausend zu schicken!
Ich werde der Erste sein, und ich bin aufrichtig, der nicht mit Ihnen über Algerien “reden” muss, aber ich fürchte, dass das in den nächsten Jahren sehr oft der Fall sein wird!
Merkel macht Wahlkampf für die SPD
Dr.Dr.h.c. mult Merkel hat ihren Abschiedstripp in die USA ohne Abstriche beendet und besucht am heutigen Sonntag einen Ort im Hochwassergebiet, um sich einen Überblick über die wieder sinkenden Wasserstände zu verschaffen.
Mitten im Wahlkampf für die Bundestagswahl im September besucht die Kanzlerin aber keinen Ort in NRW, wo Kanzlerkandidat Armin Laschet Ministerpräsident ist. Nein, sie geht nach Rheinland-Pfalz und produziert dort medienwirksame Bilder mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer von der SPD.
Das ist eine an Deutlichkeit nicht zu übertreffende Brüskierung des Kandidaten der eigenen Partei. Einer Partei, die Merkel immerhin ihre Karriere ermöglicht hat. Aber Dankbarkeit gehörte nie zu Merkels Tugenden.
Im Gegenteil, wer ihr beim Aufstieg behilflich war, wurde später von ihr abserviert. Angefangen vom ehemaligen Einigungsvertragsverhandler und späteren Verkehrsminister Günter Krause, dem sie den Tipp mit dem Wahlkreis auf Rügen verdankt, über Verteidigungsminister Volker Rühe, der sie als unerfahrenstes Kabinettsmitglied in der Regierung Kohl unter seine Fittiche nahm, bis zum ehemaligen Verfassungsrichter Paul Kirchhoff, mit dessen Steuerkonzept sie 2005 in den Wahlkampf zog und der nicht nur nicht Finanzminister, sondern keines Anrufs von der Kanzlerin gewürdigt wurde. Diese Drei sind nur die berühmte Spitze des Eisbergs.
Nun ist die CDU dran. Merkel braucht sie nicht mehr, was immer sie vorhat. Die Partei, der sie formal nie beigetreten ist, sondern in die sie mit dem Demokratischen Aufbruch geriet, der im Volkskammerwahlkampf 1990 Teil der von Helmut Kohl geschmiedeten Allianz für Deutschland wurde, war für sie immer nur ein Trittbrett.
An dieser Stelle habe ich mehrmals meine Vermutung ausgesprochen, dass Merkel keinen Sieg der Union bei der nächsten Wahl will. Nur so kann sie der kritischen Revision ihrer Kanzlerschaft entgehen. Nun demonstriert sie das ganz offen. Ich bin sicher, dass es einen Zusammenhang mit der ansonsten unverständlichen Festlegung der SPD gibt, nicht wieder in eine unionsgeführte Regierung einzutreten. SPD-Chef Norbert Walter-Borjans sagte, Ziel der SPD sei „eine tatkräftige und handlungsfähige Regierungskoalition mit Olaf Scholz als Kanzler“. Die Union solle sich dagegen auf der Oppositionsbank erholen.
Das scheint auch Merkels Ziel zu sein, spätestens seit der bislang als Merkelianer geltende Armin Laschet Deutschland zum Sanierungsfall erklärt hat. Das ist eine deutliche Abkehr von Merkelianismus, der auch dringend nötig ist, wie das Behörden-Versagen in der Flutkatastrophe zeigt. Das einst effiziente und um seine funktionierende Verwaltung beneidete Deutschland hat sich als unfähig erwiesen, die Menschen vor der Katastrophe rechtzeitig zu warnen. Das wird noch genauestens zu untersuchen sein.
https://vera-lengsfeld.de/2021/07/18/merkel-macht-wahlkampf-fuer-die-spd/#more-6077