Month: June 2021
Jibril A., der Mörder von Würzburg, gehört zum Islamischen Staat
In der Unterkunft des 24-jährigen Somaliers, der am 25. Juni in Würzburg drei Menschen erstochen und sechs weitere zum Teil schwer verletzt hat, wurden in seinen Sachen von der Polizei Material des Islamischen Staats (IS) sichergestellt.
Nach dem mörderischen Massaker in Würzburg muss der erste Gedanke natürlich dem unsäglichen Leid der Opfer und ihren Familien gelten. Danach ist aber auch nach den möglichen Hintergründen und der Verantwortung für die Tat zu fragen. Dabei ist es erst einmal gar nicht so wichtig, ob und wie geistig verwirrt der aus Afrika stammende Täter ist, ob er politreligiöse Motive hatte, ob und warum er Frauen hasste oder was auch immer ihn mit so schrecklichen Folgen umtrieb. Da der Täter lebt, wird sich das wahrscheinlich rekonstruieren lassen. Eigentlich ist das der uninteressanteste Aspekt, der gleichwohl zu klären ist.
Dass allerdings die Würzburger Bluttat einen politischen Hintergrund hat, dass es eine politische bzw. amtliche Verantwortung dafür gibt – das ist schon jetzt offensichtlich. Der politische Hintergrund ist die faktische Grenzöffnung Deutschlands für Menschen wie den Täter, die nie eine reelle Bereitschaft und Chance für eine glückende soziale und kulturelle Integration in die noch bestehende Mehrheitsgesellschaft hatten.
Der politische Hintergrund ist auch das Versagen derjenigen, die ob der Grenzöffnung applaudierten, aber das Interesse an denjenigen oft schwierigen, traumatisierten Personen längst verloren haben, die in unser Land gekommen sind. Wäre es anders, dann wäre einer wie der Würzburger Täter vielleicht unglücklich hier, aber nicht zum mehrfachen Mörder geworden.
Dieser Vorwurf betrifft auch die politischen und amtlichen Verantwortlichen, die es geschehen ließen, dass ein perspektivloser, offenbar kriminell und psychisch auffälliger junger Mann nun so viele Menschenleben zerstören oder für immer zeichnen und traumatisieren konnte.
Diese Verantwortungen aufzuklären ist weit wichtiger als die Rufe, die der Mörder während seiner Bluttat ausgestoßen haben soll oder auch nicht. Denn es geht nicht an, dieses Massaker nun einfach zu individualisieren, indem die Einzeltäterschaft in den Vordergrund gerückt wird. Jeder Einzeltäter hat stets einen mehr oder weniger komplexen Hintergrund. Derjenige des Würzburger Täters ist ziemlich offensichtlich.
Französisches Innenministerium soll 1.500 Euro an den Islamisten Idriss Sihamedi zahlen
Er hat nicht lange gezögert, auf Twitter damit zu prahlen. Am Mittwoch, den 23. Juni, sagte der Gründer des aufgelösten islamistischen Vereins BarakaCity, Idriss Sihamedi, er habe das Innenministerium “verurteilt”, ihm 1.500 Euro zu zahlen. Das Innenministerium hätte sich in der Tat geweigert, Informationen über ihn aus seiner S-Karte, die in der Fahndungsdatei (FPR) registriert ist, herauszugeben, berichtet Le Figaro. “Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber mein Anwalt (Me Sefen Guez Guez, Anm. d. Red.) hat das Innenministerium dazu verurteilt, mir 1.500 € zu zahlen, weil es meine Privatsphäre und die meiner Familie verletzt hat und weil es ein ‘unverhältnismäßiger Rechtsverstoß’ war. Das ist gut zu wissen”, schrieb Idriss Sihamedi auf seinem Twitter-Account. Er prangerte auch an: “Das Innenministerium hat NIEMALS irgendwelche Angaben gemacht, die mit der Staatssicherheit zu tun haben” und urteilte, dass die Fiche S “ein Werkzeug ist, um Muslime auszuspionieren”.
Das Innenministerium bestätigte, dass es ” zur Zahlung von 1.500 Euro an nicht rückgängig zu machenden Kosten” verurteilt wurde, aber “nicht zu Schadensersatz wegen Verletzung der Privatsphäre”. Es teilte Le Figaro mit, dass Idriss Sihamedi “um die Mitteilung von Daten über ihn in der Fahndungsdatei gebeten hatte. Die Dienststellen hatten “wie üblich” abgelehnt: “Diese Information könnte den vorgesehenen Verwendungszweck der Datei gefährden”, erklärte das Ministerium.
Am 3. März verurteilte das Pariser Strafgericht Idriss Sihamedi zu einer Geldstrafe von 3.000 Euro wegen beleidigender und rassistischer Äußerungen gegen den ehemaligen Charlie Hebdo-Kolumnisten Zineb El Rhazoui. Außerdem muss er dem ehemaligen Journalisten 1.500 Euro Schadensersatz und 2.000 Euro Anwaltskosten zahlen. Der Prediger hatte Zineb el Rhazoui auf seinem Twitter-Account als “Alibi-Araber” bezeichnet.
Annalena Baerbock – ein Opfer der Bildungsreform
In den letzten Wochen hat die Co-Vorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock eine Unmenge an Kritik, an Kopfschütteln und Häme ertragen müssen. Sie hat in unbekümmerter Art ihren Lebenslauf geschönt, über Zeugnisse ihrer Bildung schwadroniert und sonst auch mitgeteilt, wes Geistes Kind sie ist. Doch das wussten viele Kritiker schon seit langer Zeit. Parteimitglieder sprangen ihr zur Seite und erklärten, man könne Fehler machen, doch wichtig sei es, wie man mit den Fehlern umginge. Gut so.
Die Frage wurde aber nie gestellt, was sind denn die Ursachen für all die Fehler? War es Absicht? Dann sind es keine Fehler, sondern bewusste Täuschung der Öffentlichkeit, ihrer Wähler auch ihrer Parteimitglieder. Sind all diese Peinlichkeiten unbewusst geschehen, so muss man sich fragen, wie kommt es, dass ein Mensch, der vor etwa 20 Jahren in Deutschland das Abitur – Zeugnis der Reife – ablegte, sich so verhalten kann? Früher galt das Abitur wirklich als Zeugnis nicht nur der intellektuellen Reife, sondern auch einer gewissen moralischen Ernsthaftigkeit.
Baerbock wurde im Jahr 1980 in Hannover geboren und erhielt 2000 das Zeugnis ihrer Reife. Anschließend tingelte sie an weiterführenden Hochschulen. Ihr Schulzeit wurde demnach von der in der Bundesrepublik seit 1964 begonnenen Bildungsreform geprägt, die aus welchem Grunde auch immer, das in aller Welt anerkannte (west-) deutsche Schul- und Ausbildungssystem bis fast zur Unkenntlichkeit verschlechterte.
Gewiss sollte man auch nach dem Ende der Schule dazu lernen. Der Modeausdruck „Life-long-learning“ hat sich aber meist nie auf die Erweiterung von Grundkenntnissen bezogen. Diese sind es aber, die in der in allen westdeutschen Bundesländern durchgeführten Bildungsreform zugunsten der Vermittlung von Kompetenzen zurückgestellt wurden. Was nützte aber die beste Anwendung einer Kompetenz, wenn ich intellektuell versage?
Was mit Annalena Baerbock schlagartig bekannt wurde, wird in der Diskussion über ihre mögliche Fähigkeit als Kanzlerin nicht beachtet. Sind ihre Nichtkenntnisse Zeugnis davon, dass auch andere Schülerinnen- und Schülerjahrgänge auch so mangelhafte Kenntnisse besitzen?
Viele Jahre nach Baerbocks Abitur wurden in Deutschland Test durchgeführt, die in den sogenannten PISA-Studien ihren Niederschlag fanden. Diese Ergebnisse ließen erkennen, dass schon in den Grundschulen erhebliche Mängel bei der Vermittlung von Grundkenntnissen festzustellen waren.
Seit 50 Jahren wurde von bestimmten Parteien der Bevölkerung mitgeteilt, dass der Mensch nur im Besitz eines Abiturs vollgültiger Mensch sei. Diese sozialistische Hybris schickte Schülerinnen und Schüler zur weiterführenden Schule, meist in der Hoffnung, dass diese dann mit dem Abitur die Schullaufbahn beenden könnten.Man könnte auch anders talentierte Jugendliche zum Abitur begaben.
Seit alters her war bekannt, dass die Qualifikationen, die das Abitur vermitteln sollte, eher im kognitiven Bereich als in handwerklichen Tätigkeit liegen. Diese Voraussetzungen des Abiturs wurden in der Bildungsreform zerstört, man war er Meinung, den Menschen „begaben“ zu können. Die Warnung, einem jungen Menschen mit 15 zu sagen, dass er wohl für eine mehr theoretisch veranlagten Tätigkeit nicht geeignet sei, war menschlicher als ihn nach gerademal bestandenem Examen in einen Beruf zu schicken, indem er für den Rest seines Lebens total unglücklich wurde und sich als Versager fühlen musste, da er eher praktisch veranlagt war. Der Abiturient, der entgegen dem Wunsch seiner Eltern Förster und nicht Jurist wurde, ist heute glücklich. Die Abiturientin, die zwar dem elterlichen Wunsch entsprach und zunächst ihr Chemiestudium erfolgreich absolvierte, dann aber noch Archäologie studierte, erlebte eine sie erfüllende wissenschaftliche Karriere.
Sicher kann man die Umgebung mit Firlefanz eine zeit lang täuschen, doch beim Anpeilen anspruchsvollerer Ziele als Glaubenssätze werden Politikmenschen an Wahrhaftigkeit gemessen. Eine Kompetenz, die seit Jahrzehnten in der Schule mangels ernsthaftem Ethik- bzw. Religionsunterricht nicht mehr vermittelt werden darf.
https://vera-lengsfeld.de/2021/06/27/annalena-baerbock-ein-opfer-der-bildungsreform/#more-6050
Katastrophale COVID-Impfbilanz: 4 müssen sterben, um zwischen 2 und 11 zu retten [auf 100.000 Impfungen]
Impfstofferfinder: Länder haben die Kardiotoxizitätsrisiken von COVID-Impfung übersehen
CSD in Schwerin: Ministerpräsidentin Schwesig ohne Maske und Abstand
Würzburg-Morde: Es wird Zeit, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen
Peinlich: Nur 6% der eingeladenen WDR-Mitarbeiter kamen zur Impfung
Die Impf-Propaganda des WDR scheint im eigenen Haus nicht zu funktionieren. Wie eine geleakte Rundmail des WDR zeigt, ist die Impfbereitschaft der Mitarbeiter mit nur 6% äußerst gering. Seitens des Senders scheint man enttäuscht und bittet darum, das Impfangebot doch wahrzunehmen – „bis nahezu alle durchgeimpft sind“.
Peinlich, peinlich! In einer Rundmail des öffentlich-rechtlichen Senders vom Donnerstag beklagt man sich über eine „vergleichsweise geringe Annahme“ des sendereigenen Impfangebotes. Laut dem Schreiben wurden insgesamt 6.500 Mitarbeiter zur Impfung eingeladen. Gerade einmal 400 davon nahmen das Angebot in Anspruch – das sind mickrige 6%. Auch in das Kölner Impfzentrum habe man 4.000 Mitarbeiter zur Impfung geladen, doch nur ein Sechstel hätte hier die Einladung auch angenommen.
Bedenkt man, dass laut Bundesregierung angeblich bereits mehr als 60 Millionen Deutsche zumindest einen „Corona-Schuss“ bekommen haben, ist diese extrem geringe Teilnahme für den impffanatischen Sender eine Riesenblamage. Dort sucht man nach Erklärungen für „diese vergleichsweise geringe Annahme des Angebots“ und spekuliert: „Bestenfalls sind die meisten von Ihnen schon geimpft; einige dürfen sich aus medizinischen Gründen nicht oder noch nicht impfen lassen, andere wollen womöglich nicht?“ Wer aufgrund der niedrigen Inzidenzen glaube, dass die Impfung nicht mehr nötig sei, dem könne der Betriebsarzt diesen „Zahn … ganz schnell ziehen“. Daraufhin wird der Betriebsarzt Dr. Michael Neuber mit der momentan im Mainstream üblichen Delta-Mutanten-Panikmache zitiert: „Das Delta-Virus wird noch während der Sommerferien der Auslöser für eine Ansteckung sein. In Deutschland haben sich aktuell 15 Prozent der Infizierten mit dem Delta-Virus angesteckt. Wir beobachten, dass sich diese Zahl wöchentlich mindestens verdoppelt.”
Dann kommt ein Satz von Dr. Neuber, der die interne Marschrichtung und Ausrichtung offenbart: „Wenn wir uns weiter strikt an unsere AHAL-Regeln halten, sind wir bestens geschützt – bis nahezu alle durchgeimpft sind“, denn erst dann könne man über „Lockerungen nachdenken, sowohl was den Schutz in den Büros, Studios und draußen, als auch die Testpflicht angeht.“ Am Ende des Schreibens fleht der Sender mit den Worten „nehmen Sie bitte das Angebot an“seine Mitarbeiter förmlich an, doch noch zur Impfung zu kommen. Bis auf „wenige Ausnahmefälle“ hätten sämtliche Mitarbeiter eine Einladung erhalten und man solle doch noch einmal seine Mailbox checken.
Es wird interessant zu sehen sein, ob sich die Berichterstattung des WDR den offensichtlichen Überzeugungen der Mitarbeiter anpassen wird. Wenn die Impfpropaganda bei den eigenen Mitarbeitern nicht funktioniert, diese aber für die redaktionelle Arbeit verantwortlich sind, bleibt zu hoffen, dass sich das in den Berichten irgendwann niederschlägt. Womöglich hat sich in der Belegschaft des WDR herumgesprochen, dass die Impfungen oftmals gefährliche Nebenwirkungen verursachen? Ist zwar reine Spekulation, aber nicht ganz unwahrscheinlich. Jedenfalls: Die eigenen Mitarbeiter mit derartigen Rundschreiben bevormundend wie Kinder zu behandeln, wird wohl nicht zum gewünschten Ziel führen.
https://www.wochenblick.at/peinlich-nur-6-der-eingeladenen-wdr-mitarbeiter-kamen-zur-impfung/
Frankreich: Zwei Fussballspieler während des Spiels erschossen
Am Freitag, den 25. Juni, wurde gegen 20.15 Uhr ein Mann durch Schüsse am Rande des HCup-Fußballturniers getötet und ein weiterer schwer verletzt. Die Ereignisse fanden in der Nähe des Stadions La Martine in Marseille statt. BFMTV berichtet, dass das Spiel gerade begonnen hatte, als mehrere Personen aus einer großen Menschenmenge auftauchten und auf die beiden Männer zielten. Nach den Schüssen wäre eine Panik ausgebrochen. Ein Zeuge namens Djibril bestätigte gegenüber BFMTV, dass das Spiel “schon seit fünf Minuten begonnen hatte”, als sie die Schüsse hörten. “Ich dachte, es wären Feuerwerkskörper, nach dem dritten Schuss verstanden wir, dass es keine Feuerwerkskörper waren”, sagte er aus. “Es ging sehr, sehr schnell, alle sind auf der Tribüne durcheinandergelaufen. “Nach Angaben der Zeitung La Provence wurde ein ausgebranntes Auto einige hundert Meter vom Stadion entfernt gefunden.
France Bleu berichtet, dass es sich um zwei Spieler aus dem Team von Malpassé handeln könnte, was die Aussage der Bürgermeisterin des 15. Bezirks, Nadia Boulainseur, widerspiegelt. Laut BFMTV sind die beiden Opfer auch der Polizei bekannt. Die Untersuchung wurde der Kriminalpolizei von Marseille anvertraut. Die Theorie einer Abrechnung wird von den Ermittlern favorisiert. Eddy Sid, Delegierter SGP Unité Police FO Marseille, erläuterte gegenüber BFMTV: “So schnell so weit zu gehen, unmittelbar zu diesen beiden Personen zu gehen und sie ohne Umschweife hinzurichten … Es ist so, dass wir es mit Personen zu tun haben, die ihre Tat vorbereitet haben und die wussten, was sie zu tun hatten, es war beabsichtigt. “