Impf-Terror: Deutschland wirbt mit „Hamas-Arzt“ für den Pieks

Ein Werbevideo für die Corona-Impfung wurde von der deutschen Bundesregierung wieder gelöscht. Der Arzt, der auf deutsch und arabisch für die Impfung Stimmung machen sollte, hatte in sozialen Medien antisemitische Beiträge und Propagandafotos der Terrororganisation Hamas geteilt.

Die Impfpropaganda der deutschen Bundesregierung hat einen herben Rückschlag erlitten. Ein Video, in dem ein Arzt auf Deutsch und Arabisch für die Corona-Impfung wirbt, wurde wieder gelöscht. Grund dafür: Der Arzt hatte auf Facebook israelfeindliche Postings verbreitet. So fanden sich dort angeblich Einträge, die die Vertreibung der Juden aus dem Nahen Osten forderten sowie Bilder der Al-Qassam-Brigaden – eines bewaffneten Arms der Terrorgruppe Hamas, der unter anderem für Geiselnahmen, Selbstmordanschläge und Raketenangriffe verantwortlich gemacht wird, wie die Bild-Zeitung berichtete.

Dabei schrieb der Arzt noch am 8. Juni voller Stolz auf seiner Facebookseite: „Wenn das Medienteam von Kanzlerin (Premierministerin) Angela Merkel zu dir kommt und verlangt, dass du ein Wort an das deutsche Volk richtest und dieses Wort auf der Seite der deutschen Regierung direkt nach dem Wort des Ministerpräsidenten auf Arabisch und Deutsch verbreitet, dann gibt es dir das Gefühl der echten Bürgerschaft und bewegt sich dazu, mehr für dein Land Deutschland zu arbeiten.“

Inzwischen wurde das Video wieder gelöscht, wie ein Sprecher der Bundesregierung gegenüber den Medien erklärte. Zudem seien die Äußerungen des Arztes bei der Veröffentlichung des Videos noch nicht bekannt gewesen.

Bei der aktuellen Impfkampagne #ÄrmelHoch griff die Bundesregierung ohnehin zum Teil schon tief in die Kiste alternder und teilweise fast vergessener Promis und Risikogruppenangehöriger, wie Uschi Glas oder David Hasselhoff zurück, die vermutlich nicht ganz ohne Eigennutz die Bevölkerung zum Pieks auffordern.

Ob dabei die Aufforderung des Arztes mit Hamas-Sympathien dabei der Tatsache geschuldet war, dass die bestens integrierten neuen deutschen Fachkräfte, die mit der deutschen Sprache noch etwas auf Kriegsfuß stehen, auf Arabisch besser zu erreichen sind, bleibt offen. Oder wollten sich einfach andere Ärzte für dieses Spektakel nicht hergeben? Etwa, weil sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre Patienten mit unerprobten Impfstoffen einer Gefahr auszusetzen?

https://www.wochenblick.at/impf-terror-deutschland-wirbt-mit-hamas-arzt-fuer-den-pieks/

Penzberg: Afghane sticht auf sechsfache Mutter ein

 Am Sonntagabend, 6. Juni 2021, kam es in Penzberg zu einer Gewalttat. Ein 39-Jähriger verletzte dabei seine Ehefrau (32) bei einem Streit mit einem Messer schwer. Das Opfer kam in eine Klinik, mit dem Ableben ist nicht zu rechnen. Der Tatverdächtige wurde festgenommen und wird auf Antrag der Staatsanwaltschaft unter dem Tatvorwurf des versuchten Mordes im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
Nachbarn hatten bereits Lärm aus dem Anwesen einer Familie vernommen und wenig später, gegen 18.30 Uhr, hatte sich eine blutüberströmte Frau zu einem Nachbaranwesen geflüchtet, wo sie zusammenbrach. Die 32-Jährige kam zur Intensivbehandlung in ein Klinikum, wo sie umgehend operiert wurde. Nach Auskunft der Ärzte muss nicht mit dem Ableben der Frau gerechnet werden. 

Die eingesetzten Streifenwagenbesatzungen der Polizei Penzberg nahmen vor Ort auf offener Straße den 39 Jahre alten Ehemann des Opfers unter dringendem Tatverdacht widerstandslos fest. Er verletzte seine Frau mutmaßlich mit einem Messer, indem er ihr mehrere Stichverletzungen beibrachte. 

Unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft München II übernahm unmittelbar das Fachkommissariat K1 der Kriminalpolizei Weilheim die Ermittlungen. Unterstützt wurden sie bei der Tatortarbeit von Spurensicherungsspezialisten des Fachkommissariats K7. 

Der tatverdächtige, afghanische Staatsangehörige verbrachte die Nacht in einer Haftzelle der Polizei und wird im Laufe des heutigen Tages auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes von der Kripo dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. 

Die Kinder des Ehepaares, welche sich zur Tatzeit mit in der Wohnung im Ortsteil Reindl befunden hatten, wurden nach Rücksprache mit dem Jugendamt in die Obhut von Angehörigen übergeben.

https://www.polizei.bayern.de/oberbayern/news/presse/aktuell/index.html/328850

Für Impftote zahlt der Gesundheitsminister zumindest die Begräbniskosten

Stirbt jemand aufgrund der Impfung gegen das Coronavirus, übernimmt der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein zumindest die Begräbniskosten. Sonst werden die Geschädigten nach Corona-Impfungen pauschal mit 1305, 50 Euro abgefertigt. Patientenanwälte bezeichnen die Geldleistung als „Tropfen auf den heißen Stein“.

Entschädigung bisher für 16 Impf-Opfer

Entschädigung habe es bisher für 16 Impf-Opfer gegeben, schreiben heute, Dienstag, die Salzburger Nachrichten (SN). Bei diesen handle es sich um Personen, die nach einer Corona-Impfung einen Schaden davongetragen haben, unter schweren Dauerfolgen leiden beziehungsweise Hinterbliebene von Verstorbenen nach einer Covid-Immunisierung. Rechtsgrundlage dafür sei das Impfschadengesetz, so die SN.

Mit Verweis auf Zahlen des Gesundheitsministeriums stammen die Entschädigungsforderungen mit Stand Ende Mai von vier Impf-Geschädigten aus Niederösterreich, drei aus Tirol, je zwei aus Wien, Oberösterreich, der Steiermark und Vorarlberg sowie einer Person aus dem Burgenland.

Sterbegeld für Hinterbliebene

Wer keine Dauerfolgen erleidet, bekommt laut Impfschadengesetz nur eine einmalige Pauschalleistung von 1305,50 Euro. Für jeden Tag, an dem ein stationärer Aufenthalt notwendig war, erhöht sich die Pauschale um ein Dreißigstel der höchsten Pflegezulage nach dem Kriegsopferversorgungsgesetz, wie es im Bericht der SN weiter heißt. Macht also dann einen Tagessatz von 106,90 Euro. Ist das Opfer nicht mehr erwerbsfähig, gibt es zudem wiederkehrende Geldleistungen in Form einer Versehrtenrente. Für Hinterbliebene werden Sterbegeld, Witwen- und Waisenrente gezahlt.

Belakowitsch: Pauschalleistung ist “beschämend”

FPÖ-Nationalratsabgeordnete Dagmar Belakowitsch findet die Paulschalleistung von knapp 1.300 Euro „beschämend“. Immerhin sei es die Republik Österreich gewesen, die für das Impfen Propaganda machte und immer noch mache. Wir würden das zurzeit bei den Kindern erleben, sagt sie. Die Quote müsse weiter hochgetrieben werden, den Bürgern werde eingetrichtet, es handle sich um eine gesellschaftliche Verpflichtung. Dass man nun mit 1.300 Euro abgespeist werde, obwohl man einen lebenslangen Schaden hat, könne so nicht stehen bleiben. Belakowitsch kündigt in einem Video-Beitrag auf FPÖ-TV an, entsprechenden Druck auf die Regierung auszuüben, damit es hier zu einer Verbesserung kommt.

https://www.unzensuriert.at/content/129742-fuer-impftote-zahlt-gesundheitsminister-mueckstein-zumindest-die-begraebniskosten/

Neunjährige in Bayern „versehentlich“ geimpft

Ein neunjähriges Mädchen ist im schwäbischen Bobingen im Freistaat Bayern laut Polizei „versehentlich“ gegen das Coronavirus geimpft worden. Der Vater des Kindes habe Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt, sagte ein Sprecher der Augsburger Polizei am Dienstag. Die Behörden ermitteln wegen fahrlässiger Körperverletzung

Medienberichten zufolge soll der impfende Arzt das Mädchen gefragt haben, ob es Angst vor Spritzen habe. Als der Arzt daraufhin den Oberarm des Kinds desinfiziert habe, habe der Vater das noch als Spaß wahrgenommen.

Dann jedoch soll der Arzt dem Mädchen den Impfstoff von Biontech-Pfizer verabreicht haben. Der Impfstoff ist für Minderjährige zugelassen, allerdings erst ab einem Alter von zwölf Jahren.

Die Behörden ermitteln nun, wer an der Impfung am Samstag beteiligt gewesen ist und wie es überhaupt zu einer versehentlichen Impfung kommen konnte. Dem Kind gehe es aber gut. Eigentlich hätte der Vater den Impftermin wahrnehmen sollen, seine Tochter begleitete ihn lediglich.

https://www.unsertirol24.com/2021/06/08/ermittlungen-neunjaehrige-in-bayern-versehentlich-geimpft/

Blanke Verzweiflung. Wie die Tagesschau versucht, die COVID-Panik aufrecht zu erhalten

Blanke Verzweiflung. Wie die Tagesschau versucht, die COVID-Panik aufrecht zu erhalten – ScienceFiles

Sie versuchen ihr Bestes, um den Anschein einer vorhandenen Epidemie für Deutschland aufrecht zu erhalten, den Eindruck zu vermitteln, dass SARS-CoV-2 nach wie vor ein Problem darstelle, dass nach wie vor eine Notlage bestehe, denn eine Notlage muss bestehen, sonst kann die Bundesregierung nicht mehr auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes nach Gusto regieren, sonst sind die Ausnahmegenehmigungen für die derzeitige Impf-Manie hinfällig, die die Notlage voraussetzen, sonst fällt das ganze so sorgfältig aufgebaute Kartenhaus in sich zusammen, es sei denn, die Bundesregierung gibt zu, dass es gar nicht um SARS-CoV-2, sondern um Mobilitätsbeschränkungen, Freiheitsentzug, Kontrolle und Überwachung geht und dass deshalb nicht zu erwarten ist, dass das Infektionsschutzgesetz und die darin vorhandenen umfassenden Vollmachten jemals außer Effekt gesetzt wird.

Das ist nicht so weit hergeholt. Dazu braucht man nur ein wenig Phantasie: Aus long-COVID lässt sich sicher etwas machen, und die Auftragsarbeit, die nicht nur zeigen wird, dass Fledermäuse wegen des Klimawandels Unterschlupf im Wuhan Institute of Virology gesucht haben, sondern auch, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen CO2 und der Häufigkeit von SARS-CoV-2 und noch zu entdeckender und zu benennender anderer Coronaviren gibt, die ist bestimmt auch schon in der Pipeline.Bis all die notwendigen Scheinbelege fabriziert sind, um die Panik und die Hysterie, ohne die aus SARS-CoV-2 kein die deutsche Menschheit an den Rande der Auslöschung bringendes Pathogen mehr gemacht werden kann, aufrechtzuerhalten, greift die ARD-Tagesschau auf jeden billigen Trick aus der Mottenkiste der Propaganda zurück.

Grüner Machtwille trifft windelweiche CDU

Die Zerknirschung der Grünen nach dem mageren Landtagswahlergebnis in Sachsen-Anhalt währte nur kurz. Dann bewiesen sie wieder, wie man die Deutungsmacht in den Medien ausspielt.
Schon einen Tag nach der Wahl beschloss der Landesvorstand der Grünen, nicht mehr für eine so genannte Kenia-Koalition zur Verfügung zu stehen. CDU und SPD hätten eine eigene Mehrheit. Sprich: Das Erpressungspotential der Partei wäre in so einer Koalition zu gering. Allerdings wäre man für eine Regierung mit CDU und FDP offen. In dieser Konstellation würde es auf die Stimmen der Grünen ankommen, könnte also der kleine grüne Schwanz wieder mit dem Hund wedeln. Genügend Drohpotential wäre vorhanden, das Ganze nach Belieben platzen zu lassen, wenn es nicht nach dem grünen Diktat, etwa in der Landwirtschaft, geht.

Die CDU, statt die Grünen ziehen zu lassen, reagierte kopflos. Ihr Landeschef Sven Schulze glaubte, davor „warnen“ zu müssen, bestimmte Koalitionsoptionen auszuschließen. Es sei der falsche Zeitpunkt, jammerte er, um so früh nach der Wahl irgendwelche Dinge für die Zukunft kategorisch abzulehnen. Schließlich hätte man deshalb SPD, Grünen und FDP ein Gesprächsangebot gemacht. Es gehe darum, „nicht ausschließlich parteipolitisch zu denken“.

Letzteres ist schon fast Satire. Keine Partei ist so ideologisiert wie die Grünen. Landespolitisches Denken ist denen völlig fremd, das hätte die CDU allein aus der Auseinandersetzung der grünen Landwirtschaftsministerin mit den Bauern des Landes lernen können.
Statt Selbstbewusstsein aus ihrem Wahlsieg zu schöpfen und das deutliche Signal der Wähler, die eine konservativere Politik wollen, als sie von „Kenia“ geboten bekamen verzwergt sich die Partei, indem sie den Grünen hinterher jammert. Kein gutes Omen für die Bundestagswahl, dass sich die CDU von den Grünen treiben lässt, statt wieder Profil zu zeigen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/08/gruener-machtwille-trifft-windelweiche-cdu/#more-6023

Fauci E-Mails beweisen Corona-Komplott: So werden wir belogen

Über 3.200 Seiten an E-Mails des Immunologen und Chefberaters des US-Präsidenten, Dr. Anthony Fauci,mussten aufgrund des amerikanischen Informationsfreiheits-Gesetzes (FOIA) an Buzzfeed News und Washington Post übergeben werden, die diese veröffentlichten. Diese Mails zeigen, dass bereits im Jänner 2020 erste Verdachtsmomente über Manipulationen am Virusgenom auftauchten. Auch über die Sinnlosigkeit von Masken und Schulschließungen wusste man Bescheid, täuschte aber die Öffentlichkeit. Brisant ist aber vor allem, dass US-Behörden das Labor in Wuhan mitfinanzierten, das womöglich der Ursprung der Pandemie ist.

Fauci erklärte zu Beginn der Pandemie, dass Gesichtsmasken gegen die Virusausbreitung nicht helfen würden, um kurze Zeit später die Bevölkerung zum Maskentragen aufzufordern. Die E-Mails zeigen, dass dieser Meinungsumschwung nur für die Öffentlichkeit gedacht war und Fauci weiterhin der Überzeugung war, dass Masken nicht helfen würden. „Die typische Maske, die man in der Drogerie kauft, ist nicht wirklich effektiv, um das Virus fernzuhalten, das klein genug ist, um das Material zu durchdringen,“ schrieb Fauci in einer der Mails.

Auch bestand er auf den Schließungen der Schulen, wie Tucker Carlson in seiner Sendung auf Fox News ausführte:„obwohl, wie er in einer E-Mail im Februar schrieb, ‚Kinder eine sehr geringe Infektionsrate haben.‘  Er wusste das, aber er drängte darauf, die Schulen trotzdem zu schließen.“

Auch seine ablehnende Haltung gegenüber Hydroxychloroquin und Ivermectin als Behandlungsmöglichkeiten gegen Covid-19 war offensichtlich nicht auf wissenschaftliche Daten begründet, wie The GatewayPundit berichtet: „Dr. Fauci sagte gegenüber CNN Hydroxychloroquin sei tatsächlich gefährlich, wenn es als Prophylaxe gegen das Coronavirus verwendet wird.“

Weiter zeigen die E-Mails, dass Fauci Kontakt zu Facebook-CEO Mark Zuckerberg hatte, was wohl großen Einfluss auf den Zensurwahn der Social Media-Plattform gehabt haben dürfte. „Wir müssen so viele Menschen wie möglich erreichen und sie davon überzeugen, die Maßnahmen zur Schadensbegrenzung ernst zu nehmen, sonst wird es noch viel, viel schlimmer werden“, schrieb Fauci an Zuckerberg.

Die amerikanische Gesundheitsbehörde (National Institute of Health, NIH) ließ der Organisation EcoHealth Alliance einen Zuschuss von 600.000 Dollar zukommen. Die Organisation wird vom britischen Arzt Dr. Peter Daszak geleitet, der eng mit dem Labor in Wuhan (Wuhan Institute of Virology) zusammengearbeitet hat(Wochenblick berichtete). Das ist allerdings nur die Spitze des „Eisbergs“, denn die E-Mails zeigen auch, dass das US-Verteidigungsministerium EcoHealth 39 Millionen Dollar zukommen ließ, wobei ein Teil des Geldes an das Wuhan-Labor geflossen ist. Einem Bericht der Epoch Times zu Folge belaufen sich die Gesamtförderungen von US-Behörden, die an EcoHealth vergeben wurden auf insgesamt 60 Millionen US-Dollar.

Vor allem die Zusammenarbeit von EcoHealth mit der „Fledermaus-Lady“, der Virologin Shi Zheng-Li, rückt dabei in den Fokus des Interesses. Sie forschte an Corona-Viren in Fledermäusen und leitete die „Gain-of-function-Forschung“, die sich damit beschäftigt Viren ansteckender oder tödlicher zu machen. Genau diese Forschungen könnten der Ursprung des Corona-Virus sein. Über all das wusste Dr. Fauci, der seit 1984 das Nationale Institut für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) leitet, bescheid, wie die E-Mails beweisen.

Tucker Carlson meinte zu den E-Mails, dass die Beamten in Washington versuchten zu vertuschen, dass amerikanisches Steuergeld für die Experimente in Wuhan verwendet wurde, die „am Ende wahrscheinlich COVID-19 hervorgebracht haben“. In einem Brief, der in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde (Wochenblick berichtete), bezeichnete eine Gruppe von Wissenschaftlern rund um Peter Daszak, darunter auch Dr. Christian Drosten, die Theorie des Laborlecks als „absurd und kategorisch unwahr, und doch schrieben sie sich zur gleichen Zeit E-Mails, in denen sie zugaben, dass das Virus von Menschenhand in einem Labor entwickelt worden war. „Währenddessen arbeitete Tony Fauci an der Zensur“, erklärte Carlson. So schrieb bereits im Jänner 2020 der Virologe Kristian Anderson laut Neewsweek an Fauci: „Alle finden das Genom widersprüchlich zu den Erwartungen der Evolutionstheorie.“    

Dr. Peter Daszak arbeitete nicht nur mit dem Labor in Wuhan eng zusammen, sondern gab sogar selbst zu, an sogenannten „Gain-of-function“-Forschungen beteiligt gewesen zu sein. Der Umstand, dass Daszak auch im Untersuchungs-Team der WHO war, dass den Ausbruch des Corona-Virus in Wuhan untersuchen sollte, scheint daher ebenso untersuchungswürdig, da hier zumindest ein Interessenkonflikt zu bestehen scheint.

https://www.wochenblick.at/fauci-e-mails-beweisen-corona-komplott-so-werden-wir-belogen/

Köln: Sexuelle Belästigung durch Syrer in der Bahnhofstoilette

Am vergangenen Samstag (5. Juni) stellte die Bundespolizei einen 37-Jährigen, welcher der Reinigungskraft der Sanitäranlage des Hauptbahnhofs Köln in den Schritt gefasst hatte.

Am 05.06.2021 gegen 06:00 Uhr informierten Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG eine Streife der Bundespolizei im Kölner Hauptbahnhof über eine sexuelle Belästigung in der Toilettenanlage gegenüber einer Reinigungskraft. Die Beamten sprachen das Opfer unmittelbar an und ließen sich den Sachverhalt schildern. Die 41-Jährige erzählte, dass sie beim Reinigen der Duschräumlichkeiten von rückwärts zwischen den Beinen und am Gesäß angefasst wurde. Der Täter sei auch noch vor Ort. Die Polizisten stellten einen 37-jährigen Syrer in den Duschen. Er war sichtlich aggressiv und begleitete die Beamten nur widerwillig zur Wache. Zur Tat wollte er sich nicht äußern. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass er bereits wegen ähnlicher Delikte polizeilich in Erscheinung getreten ist. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen “sexueller Belästigung” ein.

Lehrer von Muslimen beleidigt, geschlagen und verhaftet wegen Homosexualität im Senegal (VIDEO)

Die Situation von Homosexuellen im Senegal wird immer besorgniserregender, Menschenrechtsaktivisten in Afrika sind alarmiert. An diesem Montag wurde ein junger schwuler Mann, der auf einer Dating-Website in die Falle gelockt wurde, von einer Gruppe von Männern in Dakar, der Hauptstadt des Landes, das zu 95% muslimisch ist, verprügelt, so eine lokale Quelle und LGBT-Aktivist gegenüber Valeurs actuelles.

Am Tag zuvor war es ein schwuler Lehrer, der in der üblichen Geringschätzung beleidigt und verprügelt wurde. Seine Angreifer versuchten, ihn zu entkleiden und drohten, “seine Hoden abzuschneiden, um ihn zu einer Frau zu machen”, sagte eine Quelle vor Ort. Der Sachverhalt ereignete sich im Stadtteil Yoff in Dakar. Das von der Gendarmerie verhaftete Opfer sollte in den nächsten Tagen sogar wegen Homosexualität angezeigt werden.

Am vergangenen Freitag wurden zwei weitere Homosexuelle ebenfalls von der Polizei inhaftiert, während eine gewalttätige Kampagne seit Monaten darauf abzielt, Homosexualität im Land zu kriminalisieren. Wie Valeurs actuelles bereits berichtete, demonstrierten am 23. Mai mehrere tausend Muslime in dem Land “für die Kriminalisierung der Homosexualität”.

An diesem Tag zündete die Menge, die von salafistischen Imamen angefeuert wurde, LBGT- und israelische Flaggen an und vervielfachte dann die Aufrufe, Schwule in Dakar zu “verbrennen” und zu töten. Das Kollektiv And Samm Jikko Yi, das von der Islamic Rally of Senegal unterstützt wird, setzt sich insbesondere für eine Erhöhung der Strafen von fünf auf zehn Jahre Gefängnis für Personen ein, die sich Handlungen schuldig machen, die als “unnatürlich” gelten.

Der senegalesische Präsident Macky Sall wiederholte kürzlich in der Presse seine Weigerung, irgendeine Reform zu akzeptieren, die die Gesetzgebung, die Homosexualität bereits unter Strafe stellt, aufweichen würde, trotz der empörten Forderungen von Menschenrechtsaktivisten. “Die Regierung benutzt Schwule als Sündenböcke und missbraucht die Religion, um die Menschen die Krise und die Arbeitslosigkeit vergessen zu lassen”, so ein lokaler LGBT-Aktivist gegenüber Valeurs actuelles.

“Wir haben in den letzten drei Wochen mehr als 150 Hilferufe von verfolgten Homosexuellen im Senegal erhalten, ein Rekord”, ergänzt Alexandre Marcel, Präsident des Idaho-France-Komitees und Sekretär des AOS Afrique Occident Solidaire-Netzwerks. Mehrere Persönlichkeiten senegalesischer Herkunft, wie der französische Schauspieler Omar Sy, wurden kontaktiert, um ihnen zu helfen.

Auf der anderen Seite beklagen lokale Aktivisten die Intervention der französischen LGBT-Vereinigung ADHEOS und deren kontraproduktive Auswirkungen auf ihren schwierigen Kampf vor Ort. In einer Pressemitteilung forderte die Organisation den Innenminister Gérald Darmanin mit einer Namensliste auf, die Einreise von “radikalisierten islamischen Senegalesen”, die für die Kriminalisierung von Homosexualität eintreten, in Frankreich und Europa zu verbieten.

Die senegalesischen Medien beschuldigen seitdem fälschlicherweise Djamil Bangoura, eine Figur der LGBT-Bewegung des Landes, hinter der Liste zu stehen. “ADHEOS hat mich nicht kontaktiert. Sie wollten das Richtige tun, aber sie haben mein Leben und den Kampf gegen HIV in Gefahr gebracht”, so der schwule und muslimische Aktivist gegenüber Valeurs actuelles.

https://www.valeursactuelles.com/monde/video-un-enseignant-insulte-frappe-et-arrete-pour-homosexualite-au-senegal/