Impf-Terror: Deutschland wirbt mit „Hamas-Arzt“ für den Pieks

Ein Werbevideo für die Corona-Impfung wurde von der deutschen Bundesregierung wieder gelöscht. Der Arzt, der auf deutsch und arabisch für die Impfung Stimmung machen sollte, hatte in sozialen Medien antisemitische Beiträge und Propagandafotos der Terrororganisation Hamas geteilt.

Die Impfpropaganda der deutschen Bundesregierung hat einen herben Rückschlag erlitten. Ein Video, in dem ein Arzt auf Deutsch und Arabisch für die Corona-Impfung wirbt, wurde wieder gelöscht. Grund dafür: Der Arzt hatte auf Facebook israelfeindliche Postings verbreitet. So fanden sich dort angeblich Einträge, die die Vertreibung der Juden aus dem Nahen Osten forderten sowie Bilder der Al-Qassam-Brigaden – eines bewaffneten Arms der Terrorgruppe Hamas, der unter anderem für Geiselnahmen, Selbstmordanschläge und Raketenangriffe verantwortlich gemacht wird, wie die Bild-Zeitung berichtete.

Dabei schrieb der Arzt noch am 8. Juni voller Stolz auf seiner Facebookseite: „Wenn das Medienteam von Kanzlerin (Premierministerin) Angela Merkel zu dir kommt und verlangt, dass du ein Wort an das deutsche Volk richtest und dieses Wort auf der Seite der deutschen Regierung direkt nach dem Wort des Ministerpräsidenten auf Arabisch und Deutsch verbreitet, dann gibt es dir das Gefühl der echten Bürgerschaft und bewegt sich dazu, mehr für dein Land Deutschland zu arbeiten.“

Inzwischen wurde das Video wieder gelöscht, wie ein Sprecher der Bundesregierung gegenüber den Medien erklärte. Zudem seien die Äußerungen des Arztes bei der Veröffentlichung des Videos noch nicht bekannt gewesen.

Bei der aktuellen Impfkampagne #ÄrmelHoch griff die Bundesregierung ohnehin zum Teil schon tief in die Kiste alternder und teilweise fast vergessener Promis und Risikogruppenangehöriger, wie Uschi Glas oder David Hasselhoff zurück, die vermutlich nicht ganz ohne Eigennutz die Bevölkerung zum Pieks auffordern.

Ob dabei die Aufforderung des Arztes mit Hamas-Sympathien dabei der Tatsache geschuldet war, dass die bestens integrierten neuen deutschen Fachkräfte, die mit der deutschen Sprache noch etwas auf Kriegsfuß stehen, auf Arabisch besser zu erreichen sind, bleibt offen. Oder wollten sich einfach andere Ärzte für dieses Spektakel nicht hergeben? Etwa, weil sie es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ihre Patienten mit unerprobten Impfstoffen einer Gefahr auszusetzen?

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