Intensivbettenlüge aufgedeckt: Regierung wusste von Tricksereien

Laut dem deutschen Bundesrechnungshof (BRH) hat ein Teil der Spitäler wohl weniger Intensivbetten an das DIVI-Intensivregister gemeldet, als tatsächlich zur Verfügung standen. Die Ausgleichszahlungen des Bundes waren hierfür offenbar die Motivation. Brisant ist das auch, weil mit der Intensivbettenbelegung harsche Maßnahmen wie Lockdowns immer wieder begründet wurden. Interessant wäre nun eine Überprüfung des BRH durch die „Fakten-Checker“…

Über die verschiedenen Zahlentricksereien während der Corona-P(l)andemie hat Wochenblick immer wieder berichtet (hierhierhier und hier). Nun titelte die Bild„Brisanter Rechnungshof-Bericht – Haben die Kliniken bei Intensivbetten gelogen?“ und bezog sich damit auf einen Rechnungshofbericht, der besagt, dass die Zahlen tatsächlich falsch angegeben wurden (auch über die falschen Intensivzahlen hat Wochenblick hier und hier berichtet). Und das mit dem Wissen von Bundesregierung und Robert-Koch-Institut. Bahnt sich hier ein riesiger Betrugsskandal an?

Die Krankenhäuser meldeten weniger freie Intensivbetten an das Intensivregister, um dafür hohe Ausgleichzahlungen vom Staat zu erhalten, so der Vorwurf, der im Raum steht. Die Zahl der verfügbaren, freien Intensivbetten war über ein Jahr lang ausschlaggebend für die Verhängung drakonischer Corona-Maßnahmen, wie Kontaktverbote, Schulschließungen und Lockdowns. Wenn es stimmt, wovon man ausgehen kann, dass sowohl die Bundesregierung als auch das RKI von dieser Manipulation wussten, muss man sich einige Fragen stellen: Wurde die deutsche Wirtschaft absichtlich und aufgrund solcher Fake-Zahlen an die Wand gefahren? Wurden Existenzen vernichtet und sogenannte „Kollateralschäden“ in Kauf genommen, damit sich manche bereichern konnten? Wurde hier ein Betrugs-System entlarvt? „Falsch gemeldete Intensivbetten sind Betrug an der Gesellschaft“, überschrieb die Welt ihren diesbezüglichen Artikel. Das kann man jedenfalls so stehen lassen. Und auch auf Social Media machen sich manche Gedanken zu dieser Skandalenthüllung.

Der amtliche Fakten-Check des BRH bringt nun aber auch die emsigen, selbsternannten „Fakten-Checker“ in Bedrängnis, die beharrlich versuchten die offensichtlichen Anzeichen für diesen Betrug zu vertuschen und diejenigen zu vernadern, die darauf hingewiesen haben, wie z.B. Sahra Wagenknecht , Matthias Schrappe oder auch Samuel Eckert. Während Wahrheits-Verdreher meinten, dass die Ausgleichszahlungen die Einnahmeausfälle der Spitäler nicht immer ausgleichen konnten, so spricht der BRH-Bericht von Überkompensation, was wohl das Gegenteil davon ist.

https://www.wochenblick.at/intensivbettenluege-aufgedeckt-regierung-wusste-von-tricksereien/

Die Inzidenz sinkt und sinkt – die Bundesnotbremse bleibt

Die Corona-Meldungen in MDR-Kultur klangen richtig gut: In Sachsen und Sachsen-Anhalt liegt die Zahl inzwischen deutlich unter 20, Thüringen bei knapp über 20. Dabei, das kann man nur immer wieder betonen, werden alle positiv Getesteten, auch jene, bei denen lediglich nicht infektiöse Virentrümmer entdeckt wurden, als „Neuinfektion“ gezählt. Auch bei den rapide sinkenden Todeszahlen, wird nicht mehr „an und mit“ unterschieden. Allen diesen Tricksereien zum Trotz ist die Pandemie am Ende. Die Bundesregierung war sogar gezwungen, Reisewarnungen zurückzunehmen. Man könnte in viele Länder wieder unbesorgt reisen, wovon die Regierung aber abrät. Corona ist vorbei. Es könnte Entwarnung gegeben werden. Aber das geschieht nicht. Im Gegenteil. Gestern hat der Deutsche Bundestag die Verlängerung der „epidemischen Lage nationaler Tragweite“ beschlossen.

Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen will die Politik den Anschein einer Krise aufrechterhalten, um von ihren monströsen Fehlentscheidungen abzulenken und eine Fehlerdiskussion gar nicht erst aufkommen zu lassen. Zweitens dient auch die Impfkampagne diesem Ziel. Es gibt keinen einzigen regulär zugelassenen Impfstoff, sie haben alle nur eine vorläufige Zulassung, wegen der „Notsituation“. Wird das Ende dieser Notlage erklärt, wie es der Bundestag eigentlich tun müsste, entfällt auch die Impfstoffzulassung.

Trotzdem sollen entgegen der Empfehlung der Stiko nun auch Kinder ab 12 Jahren geimpft werden, obwohl die Langzeitwirkungen keines der eingesetzten Vakzine bekannt ist und befürchtet werden muss, dass die Nebenwirkungen den Nutzen der Impfung weit übertreffen.

Ohnehin erkranken Kinder und Jugendliche selten, sind keine Virenschleudern. Aber sie werden so behandelt, in Isolation und unter FFP2-Masken gezwungen, die das Atmen behindern. Sie werden durch willkürliche Schulschließungen in ihrer Bildung beschnitten und in Angst und Schrecken versetzt mit der falschen Drohung, sie würden ihre Eltern oder Großeltern gefährden.

Die so genannte „Bundesnotbremse“, die erst bei einer Inzidenz von 100 greifen sollte, besteht immer noch. Wir müssen weiter Masken tragen, uns testen lassen, wenn wir Einzelhandelsgeschäfte, Lokale oder Konzerte besuchen wollen, es werden weiter unsere politischen Rechte beschnitten und willkürliche Demonstrationsverbote erteilt.

Als Grundlage für die politischen Entscheidungen haben immer die völlig aus der Luft gegriffenen Inzidenzzahlen und die angebliche Intensivbettenkrise herhalten müssen.

Nun hat sogar der Bundesrechnungshof festgestellt, dass es seit Ausrufung der Corona-Pandemie zu keinem Zeitpunkt eine Intensivbettenkrise gab. Im Gegenteil. Es waren nie mehr Menschen krankenhausreif als gewöhnlich; das Gesundheitssystem war nie außergewöhnlich belastet. Dazu der Bundesrechnungshof:

„Die Auslastung von Krankenhausbetten insgesamt sank von 75,1% im Jahr 2019 auf 67,3% im Jahr 2020, die der Intensivstationen von 69,6% auf 68,6%. Der über das normale Maß hinausgehende Leerstand in Krankenhäusern im Jahr 2020 war weniger auf verschobene planbare Operationen als auf geringere Inanspruchnahmen durch potenzielle Patientinnen und Patienten zurückzuführen.“

Noch deutlicher wird das, wenn man an anderer Stelle im Bundesrechnungshofbericht liest, dass von März bis September 2020 der Bund jedes neue Intensivbett mit 50.000 Euro zusätzlich finanziert hat. Insgesamt wurden den Krankenhäusern dafür knapp 700 Millionen Euro ausgezahlt. Dafür müsste es jetzt 13.700 neue Intensivbetten in Deutschland geben – doch die sind für den Rechnungshof nicht auffindbar. „Ein solcher Kapazitätszuwachs ist aus den vorliegenden Statistiken indes nicht abzulesen“, steht im Bericht.

Neben dem Abrechnungsschwindel der so genannten Testzentren, scheint es auch einen Abrechnungsschwindel bei den Intensivbetten gegeben zu haben. Das alles schreit geradezu nach einem Untersuchungsausschuss. Die Regierung, die für das Chaos und die daraus resultierende Steuergeldverschwendung verantwortlich ist, will sich aus derselben stehlen, indem sie die unvermeidliche Offenbarung auf die Zeit nach der Bundestagswahl verschieben will.

Kanzlerin Merkel hinterlässt nicht nur einen Sanierungsfall Deutschland, sondern ein regelrechtes Desaster, wie es noch kein einziger Kanzler vor ihr angerichtet hat.

https://vera-lengsfeld.de/2021/06/12/die-inzidenz-sinkt-und-sinkt-die-bundesnotbremse-bleibt/

Chebli

https://www.facebook.com/fredalan.medforth/posts/4356758281011842?cft[0]=AZVCLK5zWKl3ajNS4qrYfVFf0KrZsC7ZcFsRhED52xB3eyJMp8pgxvv8QOkKjidOKLFQZG6BQaStDNEcFKg7Jl27qPBxBNl6boME7JfMmSRug_aE6UZK6BMUlMPwPBrY8Gk&tn=%2CO%2CP-R

Französische Muslime wollen die Geschichte ein bisschen umschreiben: Insbesondere die des Sieges Karl Martels über die muslimischen Invasoren

“Wenn dies wirklich der Ort ist, an dem die Schlacht von Poitiers stattgefunden hat, müssen wir nach der Wahrheit suchen. “Die Schlacht von Poitiers im Jahr 732 – in der Karl Martel gegen den sunnitischen Feldherrn Abd al-Rahman antrat und die Franken den Sieg davontrugen – wird in die Debatte der Departementswahlen in Chatellerault, in der Vienne, einbezogen. Es ist einer der Kandidaten, die das Rätsel der Schlacht von Tours aufgegriffen haben, berichtet La Nouvelle République Donnerstag, 10. Juni. Ein Kampf, der im Ortsteil Moussais in Vouneuil-sur-Vienne stattgefunden haben soll, auch wenn weder der Ort noch das Datum jemals genau bestätigt werden konnten. Im Jahr 1999 wurde in Moussais ein Aussichtspunkt gebaut. Es würde von einigen Franzosen als ein Symbol und ein Ort des “Gedenkens” um den Mythos von Charles Martel betrachtet werden, berichtet die New Republic.

Fabrice Auger, Mitglied der Union der französischen Muslim-Demokraten (UDMF) und Kandidat bei den Wahlen, wünscht sich ein “richtiges Museum” zur Schlacht von Poitiers. “Wenn die Schlacht von Poitiers wirklich hier (in Moussais-la-Bataille, Anm. d. Red.) stattgefunden hat, müssen wir die Wahrheit suchen, Beweise sammeln und ein Museum einrichten”, erklärte er, berichtet La Nouvelle République. “Zum Beispiel gibt es die ‘Königsgrube’, in der Abd al-Rahman begraben ist. Warum ist er nicht als solcher gekennzeichnet?”, fragte der gewählte Vertreter der muslimischen Partei, bevor er fortfuhr: “Wenn Abd al-Rahman wirklich dort begraben ist, wäre das gut für das Department. ” Er war der Meinung, dass es zu diesem Thema “eine Menge Arbeit zu tun” gibt.

Laut Fabrice Auger spiegelt dieser Kampf seiner Meinung nach die Idee wider, dass “es die Christen gegen die Muslime sind”. Er erklärte, laut La Nouvelle République: “Für einen Typen von der Nationalen Versammlung (RN) ist es ein stückweit so”, und meinte, es sei notwendig, “mit diesen vorgefassten Meinungen aufzuräumen und zu sagen, was wirklich passiert ist”. “Ich, meine Botschaft ist nur eine Botschaft des Friedens. Und Frieden zwischen den Religionen”, fuhr der Kandidat der muslimischen Partei, im Schulterschluss mit der Kandidatin aus Châtellerault, Fatiha Boutayeb, fort. Fabrice Auger versprach schließlich: “Ich bin nicht hier, um zu provozieren. “

https://www.valeursactuelles.com/regions/nouvelle-aquitaine/vienne/chatellerault/societe/poitou-le-candidat-dun-parti-musulman-veut-un-musee-de-la-bataille-de-poitiers-pour-mettre-un-terme-aux-idees-recues/

Nach Tod einer 18-Jährigen: Kein AstraZeneca mehr für unter 60-Jährige in Südtirol

https://www.facebook.com/manfred.lehmann.184/posts/3047791535346011?cft[0]=AZUbn2j93hBm5tYe5FwB6L-zVDXrRiSXhFxng6rzl2nZDwO7r5TjxU3BtYaGsqWajk-SlWgWmlewFxQhOa0cZfU8WepuVKmrKQPllh6l5jSDEiLr_yzI7DEI5pyrClLQ_Z0&tn=%2CO%2CP-R

Der Impfstoff von AstraZeneca darf in Italien nicht mehr an unter 60-Jährige verabreicht werden, hat der wissenschaftliche Beirat der Regierung am Freitagnachmittag bei einer Pressekonferenz verkündet. Personen, die bereits eine erste Impfdosis mit dem Wirkstoff von AstraZeneca erhalten haben, sollen nun stattdessen mit dem Impfstoff von Pfizer oder Moderna zweitgeimpft werden.

Die Entscheidung kam, nachdem am Dienstag eine 18-Jährige in Ligurien an den Folgen einer Thrombose gestorben war. Nur wenige Tage vorher hatte die junge Frau eine Impfung mit dem Wirkstoff von AstraZeneca erhalten.

Die italienischen Regionen, die – ähnlich wie in Südtirol – „Open Vax Days“ veranstalten, bei denen sich Jugendliche mit AstraZeneca impfen lassen können, haben nach dem Vorfall in Ligurien über die vergangenen Tage Druck auf die Regierung in Rom ausgeübt. Am Freitagnachmittag verkündete der wissenschaftliche Beraterstab auf einer anberaumten Pressekonferenz die neuen Empfehlungen.

Auch auf den „Open Vax Days & Nights“ in Südtirol können – sofern sie in Zukunft noch stattfinden – keine Zweitimpfungen mit Vaxzevria (ehemals AstraZeneca) mehr verimpft werden. In wenigen Tagen soll laut ANSA ein entsprechendes Rundschreiben des italienischen Gesundheitsministers in Bozen eintreffen.

Südtirol erwartet bis Ende des Monats über 4.800 Ampullen von AstraZeneca.

https://www.unsertirol24.com/2021/06/11/kein-astrazeneca-suedtirol-vax-day/

“Dreckige Weiße”, “dreckige Juden”, “die verkaufen Alkohol und Schweinefleisch, diese Hunde”: Wie Muslime in Frankreich Restaurantbesitzer bedrohen

Der erste Vorfall ereignete sich am Sonntag, den 6. Juni. Ein Ehepaar betreibt das Restaurant Le Saint-Laurent am Ufer der Seine in Mantes-la-Jolie in den Yvelines. Obwohl ihre Geschäftstätigkeit vor kurzem wieder aufgenommen wurde, nach einer mehrmonatigen Schließung im Zusammenhang mit der Gesundheitskrise, musste sich das Ehepaar mit einer Gruppe von bösartigen Kunden auseinandersetzen. Eine Nachricht wurde sogar auf Snapchat weitergeleitet, in der sie beschuldigt wurden, “Alkohol und Schweinefleisch” zu verkaufen und in der sie als “dreckige Weiße” und “dreckige Juden” bezeichnet wurden, berichtet actu.fr am Donnerstag, 10. Juni.

Der 68-jährige Besitzer wurde angeblich von einem von ihnen wegen einer einfachen Bemerkung drangsaliert: “Ich konnte nicht auf die Terrasse gehen. Ich bat sie höflich, den Tisch zu verschieben. Ein Mann stand auf und sagte: “So begrüßen Sie Ihre Kunden. Lassen Sie uns dort drüben reden. Er packte mich am Hemd und zog mich zur Seite”, sagte der Restaurantbesitzer aus.

Ihm zufolge versuchten andere Personen am Tisch, die Situation zu beruhigen. Aber andere hätten das Gegenteil getan … Unter ihnen eine “verschleierte Frau”, die nicht gezögert hätte, eine der beiden Töchter des Restaurantbesitzers, 24 und 31 Jahre alt, als “Hure” zu bezeichnen. Dieser wurde von der “verschleierten Frau” “begrapscht”, wie sie gegenüber actu.fr erklärte. Sie erstattete Anzeige gegen X wegen Beleidigung, vorsätzlicher Gewalt und Cyber-Belästigung. Die Gruppe entfernte sich dann, ohne zu bezahlen und bevor die Polizei eintraf. “Sie sagten uns, sie würden zurückkommen und alles niederbrennen. “

Aber die Bedrohungen haben für die Restaurantfamilie gerade erst begonnen. Später am Tag, am Sonntag, dem 6. Juni, wurden in den sozialen Medien hitzige Kommentare gegen das Etablissement geäußert. “Bitte teilen Sie dies so oft wie möglich. Gestern wollte sich eine Familie von Nordafrikanern amüsieren, als der Manager dieses Restaurants sie abwies und die verschleierten Frauen demütigte, indem er sie als ‘dreckige verschleierte Hure’, ‘Haufen dreckiger Araber’ usw. beschimpfte […] Ihr Restaurant hat nicht den guten Ruf wie die anderen Restaurants. […] Sein Restaurant wird nicht lange bestehen”, schrieb er in einer Nachricht auf Snapchat, die actu.fr weitergeleitet hat. Noch beunruhigender war ein antisemitischer Kommentar in derselben Nachricht sowie ein Hinweis darauf, dass das Restaurant Schweinefleisch verkauft: “Sie verkaufen Schweinefleisch und Alkohol, diese Hunde (…) Diese dreckigen weißen Leute, Juden, große Rassisten.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/yvelines/no_agglomeration/faits-divers/sales-blancs-sales-juifs-ils-vendent-de-lalcool-et-du-porc-ces-chiens-dans-les-yvelines-un-couple-de-restaurateurs-menaces/

Alle wollen nur das Eine: Altparteien sind für noch mehr Zuwanderung

Das Superwahljahr hat am vergangenen Wochenende eine weitere Etappe hinter sich gelassen. Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hielt dabei einige Überraschungen bereit. Weitaus überraschter dürften viele Bürger jedoch davon sein, wie die etablierten Parteien in gewissen inhaltlichen Punkten übereinstimmen.

2021 ist für Deutschland ein Superwahl und die größte Wahl steht noch bevor: die Wahl für den Bundestag. Die Wahl in Sachsen-Anhalt am vergangenen Wochenende wird von manchen nun als eine Art Stimmungstest für die Bundestagswahl interpretiert. Jedoch bedeutet das Äpfel mit Orangen zu vergleichen, denn Sachsen-Anhalt ist zum einen noch nicht so multikulturell geworden wie andere BRD-Bundesländer und zum anderen hat das Bundesland weniger Einwohner als der Stadtstaat Berlin. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf diese Wahl und im Anschluss einer auf die Pläne der etablierten Parteien CDU, SPD, Grüne, Linke und FDP für den Bund.

Zunächst einmal gilt es festzuhalten, dass die AfD bei der Wahl Verluste einfahren musste. Das liegt zum einen an dem Aufkommen der Freien Wähler und der Partei dieBasis, welche Stimmen von der AfD abzogen. Zum anderen büßte die AfD jedoch auch Direktmandate ein, was daran gelegen haben dürfte, dass einige Wähler verärgert darüber waren, dass die AfD politisch oftmals nicht liefern konnte. Nur ist es natürlich schwierig politisch zu liefern, wenn fast 80 Prozent der Abgeordneten gegen einen sind. Hinzu kommen fünf Jahre mediale Hetze gegen die AfD, die auch nicht ganz ohne Wirkung geblieben sein dürften.

Die Wahl hat jedoch auch gezeigt, dass die FDP, die bei der vorletzten Bundestagswahl aus dem Bundestag geflogen ist, nach wie vor Teil des politischen Spiels ist. Nur handelt es sich hierbei um ein sehr seltsames Spiel, bei dem alle großen Parteien bis auf die AfD dasselbe zu wollen scheinen. Nicht nur die Grünen, nein, alle Altparteien scheinen sich einig darin, dass Deutschland noch mehr Masseneinwanderung braucht. Nun fordert auch die FDP ganz offen den Zuzug von 500.000 Migranten pro Jahr.

Wie die „Junge Freiheit“ berichtete, hat sich die FDP „dafür ausgesprochen, mehr Migranten nach Deutschland zu holen. Die Bundesrepublik brauche eine Zuwanderung von rund 500.000 Menschen pro Jahr, um den derzeitigen wirtschaftlichen und sozialen Standard zu halten, sagte der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr.“

Dass auch die Grünen eine „einladende Zuwanderungspolitik“ wollen, dürfte niemanden überraschen. Der „Focus“ berichtete trotzdem in gewohnt wohlwollender Weise darüber und verwies darauf, dass Annalena Baerbock in dieser Hinsicht die Wirtschaft auf ihrer Seite hat. Logisch, benötigt die Wirtschaft doch dringend billige Arbeitssklaven, die nicht wissen, was eine Gewerkschaft ist. Arbeiter, die sie dann missbrauchen können, um die einheimischen deutschen Arbeitnehmer lohnmäßig hinunterzudrücken.

Trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen ist auch die SPD für mehr Zuwanderung. Etwas womit sie bei den Wählern jedoch nicht punkten kann, denn wozu sollte man die SPD wählen? Für mehr Zuwanderung sind die anderen ja schließlich auch. Deswegen sackte die SPD bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt auch auf 8,4 Prozent ab. Die Webseite „Ruhrbarone“ wusste darüber zu berichten:

„Die SPD erreicht ihre einstigen Wähler nicht mehr. Die Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes hat sie an die Grünen verloren. Wer in der freien Wirtschaft oder gar der Industrie arbeitet weiß, dass er von den Sozialdemokraten nicht mehr viel zu erwarten hat. Ihre Wirtschaftskompetenz hat die SPD längst verloren.  Die Lebenswirklichkeit in den einstigen Arbeiterstadtteilen, in denen sogar viele Migranten die Zuwanderung der vergangenen Jahre eher kritisch sehen, passt nicht zu ihrer grünbürgerlichen Haltung. Auch in den Medien haben die Sozis nicht mehr viele Freunde. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten unterstützen die Grünen und ihre Spitzenkandidatin Annalena Baerbock. Die früher eher linken Zeitungen und Magazine auch.“

Wenig überraschend sagte die SPD auch klar vor der Landtagswahl, dass sie mehr Zuwanderung will. Von der CDU/CSU kommen zwar immer wieder Wortmeldungen, die Zuwanderung solle begrenzt werden, aber in der Praxis werden es dann trotzdem immer mehr Migranten. Angela Merkel sagte auch einmal vor langer Zeit Multikulti sei gescheitert und handelte trotzdem gegenteilig.

Und dass die Linkspartei ebenfalls für mehr Zuwanderung ist, dürfte klar sein. Weil ihnen das im Osten Deutschlands offenbar nicht schnell genug geht, wollen sie die ostdeutschen Bundesländer für Zuwanderer attraktiver machen. Lediglich die aus dem linken Mainstream ausscherende Sahra Wagenknecht erklärte in einem Interview mit „Web.de“: „Ich finde, es sollte keine Stadtviertel geben, wo die Einheimischen in der Minderheit sind und es sollte keine Schulklassen geben, in denen mehr als die Hälfte der Kinder kaum Deutsch spricht. Ganz davon abgesehen, dass wir dringend Regeln brauchen, die verhindern, dass Zuwanderer in unserem Arbeitsmarkt als Lohndrücker missbraucht werden können.“

Damit steht sie in ihrer eigenen Partei jedoch ziemlich allein da. Lob bekam sie lediglich von der AfD, aber das wollte sie dann dem „Web.de“-Artikel zufolge nicht. Das Fazit ist relativ ernüchternd: Alle diese Parteien stehen für mehr Zuwanderung, auch wenn es hier und da einzelne Leute gibt, die dagegen sind.

https://www.wochenblick.at/alle-wollen-nur-das-eine-altparteien-sind-fuer-noch-mehr-zuwanderung/

Bad Göggling: Frau auf Waldweg von Dunkelhäutigem überfallen und missbraucht

Nach dem gestrigen Überfall auf eine 44-jährige Spaziergängerin fahndet die Polizei mit Hochdruck nach dem Täter. Die Ermittler prüfen auch einen möglichen Zusammenhang mit dem Vorfall in Neustadt a.d.Donau Ende Mai 2021.

Ab sofort erhöht die Polizeiinspektion Kelheim mit Unterstützung der Bayerischen Bereitschaftspolizei und Einsatzkräften aus dem gesamten Präsidiumsbereich deutlich die Polizeipräsenz, u. a. mit uniformierten Streifen, Fahrradstreifen sowie Streifen mit Diensthunden. Insbesondere im Raum Bad Gögging und Neustadt a. d. Donau werden intensive Fahndungsmaßnahmen durchgeführt. 

Die Kripo Landshut hat heute die Ermittlungsgruppe (EG) „Fahrrad“, eingerichtet, in die sämtliche Fachdienststellen von Kriminal- und Schutzpolizei eingebunden sind und die eng mit der Staatsanwaltschaft Regensburg zusammenarbeitet. Die Kriminalpolizei Landshut führte heute, unterstützt durch Kräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Dokumentationsgruppe des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord, eine nochmalige großflächige Absuche des Tatortes vom 09.06.2021 nach Beweismitteln durch. Zum Ergebnis der Absuche können aufgrund der laufenden Ermittlungen keine Angaben gemacht werden. 

Die Ermittler sind nach wie vor dringend auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, deshalb ergeht erneut ein Zeugenaufruf zu den beiden Taten. Jeder Hinweis kann von Bedeutung sein! 

Zeugenaufruf und Täterbeschreibung zum Überfall auf Joggerin am 27.05.2021

Zu dem Überfall auf die Joggerin ergeht erneut der Aufruf an alle Personen, die am 27.05.2021, gegen 20.15 Uhr auf der Staatsstraße 2144 von Heiligenstadt bzw. aus Abensberg kommend in Richtung Neustadt unterwegs waren. Ist Verkehrsteilnehmern im Bereich Neustadt a.d.Donau/Neubausiedlung ein Radfahrer aufgefallen?

Zeugenaufruf und Täterbeschreibung zum Überfall auf Spaziergängerin am 09.06.2021

Auch der Täter vom gestrigen Überfall auf die Spaziergängerin war mit einem Fahrrad unterwegs. Der Mann wird als ungefähr 170 cm groß beschrieben, bekleidet war er mit einer hellgrauen Hose, einer schwarzen Steppjacke, dunkelgrünem T-Shirt mit gelbem Emblem, über den Kopf und das Gesicht hatte er eine graue Haube mit Loch gezogen. Der Mann hatte vermutlich schwarze Haare, einen dunklen Teint und sprach gebrochen Deutsch mit unbekanntem Akzent. Das Fahrrad hatte einen Gepäckträger, war erkennbar alt und für den Täter zu klein.

Hinweistelefon bei der Kripo Landshut

Die Kripo Landshut hat zur Entgegennahme von Hinweisen ein eigenes Hinweistelefon eingerichtet. Dieses ist rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0871/9252-2222 erreichbar. Wer kann Hinweise zu den geschilderten Taten geben? Wer kann Hinweise zu den beschriebenen Personen oder dem Fahrrad geben? Möglicherweise wurde der Fahrradfahrer an anderen Orten in der Umgebung um Neustadt a.d.Donau bzw. Bad Gögging gesehen!

Medienkontakt: Polizeipräsidium Niederbayern, Pressestelle, Tel. 0162/2698654

https://www.polizei.bayern.de/niederbayern/news/presse/aktuell/index.html/329010

Orbán: Ungarn kniet bei EM nicht vor BLM-Diktat nieder

Der ungarische Fußballverband erklärte, dass sich die Mannschaft bei der Fußball EM nicht im Sinne der BLM-Bewegung niederknien werde. Regierungschef Viktor Orbán verkündete, dass sich ein Ungar nur vor Gott, seinem Land oder seiner Geliebten niederknien würde.

Politik im Stadion

Heute, Freitag, beginnt die auf Grund der Corona-Krise um ein Jahr verschobene Fußball Europameisterschaft. Das Turnier ist dabei erstmals auf Austragungsorte in einer Vielzahl an europäischen Ländern aufgeteilt. Spieler vieler Mannschaften, zuletzt aus der britischen, verkündeten, dass sie vor Spielen den offiziellen Kniefall der “Black Lifes Matter”-Bewegung (BLM) vollziehen würden. Die amerikanische Bewegung von Schwarzen soll symbolisieren, dass man als Weißer die Schuld mit trägt, die den Schwarzen in der Vergangenheit angetan wurde und Reue zeigt.

Ungarn zeigt Respekt vor jedem Leben

Am Dienstag kam es dann zum Eklat. Ungarn spielte ein letztes Testspiel gegen Irland in Budapest. Die irische Mannschaft kniete vor dem Spiel nieder, die ungarische blieb stehen. Die ungarischen Zuschauer im Stadion pfiffen dabei die Iren lautstark aus. Was die westliche Presse dabei nicht erwähnt: Die ungarische Mannschaft zeigte währenddessen geschlossen auf das „Respekt“-Zeichen auf ihrem Trikot. Der ungarische Kapitän erklärte, dass man damit zeigen wolle, dass jedes Leben zähle.

Der Westen ist empört

Die westlichen Medien und Fußballverbände schäumen vor Wut. Wie die Weltberichtete, sagte Irlands Trainer Stephen Kenny etwa nach dem Spiel:

Die Tatsache, dass das ausgebuht wurde, ist unbegreiflich. Es ist enttäuschend und wirft kein gutes Licht auf Ungarn.

Daraufhin erklärte auch der Ungarische Fußballverband MLSZ offiziell, dass man sich bei der kommenden EM nicht niederknien werde.

Orbán verteidigt Mannschaft

Am gestrigen Donnerstag äußerte sich der ungarische Premierminister zu dem Vorfall. Wie Die Süddeutsche berichtet, verkündete er:

Mit dieser Niederknierei sympathisiere ich in keiner Weise. Derlei gehört nicht auf Sportplätze. Der Ungar kniet vor dem lieben Gott, vor seiner Heimat und wenn er um die Hand seiner Liebsten anhält. In jedem anderen Fall wäre das kulturfremd.

Kroatien zieht nach

Auch die Pfiffe verteidigt er. Er sieht im Praktizieren des Kniefalls durch Irland eine Provokation der Zuschauer. Unterstützung bekam Ungarn einmal mehr durch das befreundete Kroatien. Der südliche Nachbar Ungarns verkündete ebenfalls, dass sich die Mannschaft nicht am Kniefall beteiligen werde.

https://www.unzensuriert.at/content/129847-orban-ungarn-kniet-bei-em-nicht-nieder/