Gefährlichkeit der infektionsverstärkenden Antikörper nach mRNA Impfung

Antikörper sollen Viren neutralisieren. Das tun aber nicht alle, sondern verbinden sich nur damit und werden so zu einem Trojanischen Pferd. Das Immunsystem erkennt, den Eindringling nicht mehr, der sich dank des Schutzes durch die Verbindung mit dem Antikörper ungehindert in Zellen einnisten kann. Und solche potentiell gefährlichen Antikörper werden insbesondere von der mRNA Impfung erzeugt, wesentlich mehr als die neutralisierende Art und auch erheblich mehr als bei natürlicher Infektion.

Das hat nun eine Studie von zwei US-Universitäten gezeigt, wie hier berichtet. Experten befürchten wegen der Erfahrung auch mit SARS und MERS, dass die infektionsverstärkenden Antikörper (ADE) das größte Problem für Geimpfte werden könnten und zwar bei einer allfälligen Neuinfektion. Dazu kommen das Risiko der vor allem mit den Vektorimpfstoffen beobachteten Autoimmunerkrankungen, die sich gegen die Blutgerinnung richtet und die tödliche Thrombosen verursachen kann, sowie die in letzter Zeit gehäuft beobachteten neurologischen Erkrankungen.

Die mRNA Impfstoffe sind darauf ausgelegt, sich rasch im Körper zu verteilen. BioNTech CEO Ugur Sahin hatte bei einem Besuch in Österreich erklärt: „Für den Covid-19-Kandidatimpfstoff haben wir Lipid-Nanopartikel gewählt, die eine Wanderung aus den Muskelzellen in Lymphknoten begünstigt.“ Tatsächlich verteilen sie sich wie berichtet laut einer Studie von Pfizer sehr rasch im Körper und lagern sich vor allem in inneren Organen wie Eierstöcken, der Milz sowie im Knochenmark an. Die Antikörper Erzeugung funktioniert recht gut, wenn auch hauptsächlich von der falschen Art.

Aber bei der Impfung entstehen keine Antikörper in den Schleimhäuten der oberen Atemwege – Nase, Mund Rachen – wie das bei der natürlichen Infektion logischerweise der Fall ist. Die Infektion erfolgt fast ausschließlich über die oberen Atemwege und die dort vorhandene sehr starke Abwehr wird zuerst trainiert. Die bisher verwendeten Impfstoffe erzeugen in dem Bereich aber keine Abwehr, weshalb bekanntlich die Impfung auch nicht vor Infektion, sondern nur vor schwerer Erkrankung schützt und schützen soll.

Mehrere Studien haben wie berichtet festgestellt, dass die Antikörper vom Typ IgA, sowie die in den Schleimhäuten vorhandenen T-Zellen den entscheidenden Abwehrmechanismus gegen Covid bilden. Werden die Viren bereits in Mund, Nase und Rachen vernichtet, kommt es allenfalls zu Husten oder leichtem Halsweh, aber eben nicht zu einer gefährlichen Lungenentzündung.

In der Studie Association between selective IgA deficiency and COVID-19 wird dem Zusammenhang zwischen einem IgA Mangel in der Bevölkerung und der Häufigkeit von Todesfällen auf den Grund gegangen und festgestellt:

„IgA, der am meisten produzierte Antikörper im Körper, fungiert an vorderster Front des biologischen Abwehrmechanismus bei Infektionen, die auf Schleimhautgewebe abzielen, wie z. B. Influenza. Sekretorisches IgA ist ein Antikörper, der in großen Mengen im Schleim produziert wird, der sich auf der Oberfläche des Schleimhautepithels befindet, und im Rahmen des mukosalen Abwehrmechanismus den ersten Kontakt mit Antigenen herstellt. Durch die Bindung von IgA an Bakterien, Viren und Toxine wird die Adhäsion von Bakterien und Viren an Epithelzellen sowie die Aufnahme von Toxinen blockiert und somit die erste Verteidigungslinie gegen verschiedene Krankheitserreger bereitgestellt.“

Eine andere Studie hat festgestellt, dass in Ländern, wo die Menschen hohe IgA-Antikörper-Titer haben, die Zahl der Hospitalisierungen und Todesfälle erheblich niedriger sind und zwar um den Faktor 10 oder noch mehr als in den anderen.

Wenn also ein Geimpfter mit einer starken IgA basierenden, mucosalen Immunabwehr in den Schleimhäuten (=Mucosa) ausgestattet ist, besteht wohl keine Gefahr von ADE und schwerer Erkrankung oder gar Tod. Was allerdings mit der Impfung genau gar nichts mehr zu tun hat, denn diese hat nie eine Wirkung in den oberen Atemwegen entfalten können die dadurch entstandenen IgG-Antikörper schwimmen im Blut, die sogenannte humorale Immunabwehr.

Es läuft also auch für Geimpfte darauf hinaus, die mucosale Immunabwehr in den Schleimhäuten zu stärken, um nicht Gefahr zu laufen, bei einem Durchbrechen dieser Abwehrlinie schwer zu erkranken. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Ungeimpfte. Diese haben aber den Vorteil, dass ihr Immunsystem eben nicht durch die Impfung geschwächt wurde. Die Impfung schwächt aber das Immunsystem und verändert sogar den angeborenen Teil in einer Art und Weise, die noch nicht vollständig erforscht ist, wie hier berichtet. Es produziert auch die Infektion potenziell gefährliche, nicht-neutralisierende Antikörper, aber in einem weit geringerem Ausmaß, das natürliche Immunsystem wird nicht beeinträchtigt und es entsteht ein spezifischer Schutz an der Eintrittspforte der Viren in den oberen Atemwegen.

Das ist zumindest das Bild, das ich aus den bisher vorliegenden Studien gewinnen konnte.

https://www.wochenblick.at/gefaehrlichkeit-der-infektionsverstaerkenden-antikoerper-nach-mrna-impfung/

Schweizer erteilen CO2-Steuer direktdemokratisch eine Absage

In der Schweiz wurde gestern, am 13. Juni, in einer direktdemokratischen Volksabstimmung die Einführung einer CO2 Steuer abgelehnt. “Klimastreik”-Bewegungen hatte eine solche zuletzt energisch gefordert.

Viele westliche Industrienationen versuchen, den vermuteten Klimawandel durch die Reduzierung von Kohlenstoffdioxid zu bekämpfen. Die effektive Schädigung des Klimas durch CO2 ist umstritten. Dennoch führen immer mehr Staaten sogenannte CO2-Steuern ein. Wie der das ÖAMTC-Magazin Auto touring berichtete, plant auch Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) für Österreich 2022 eine solche Steuer. Viele Großkonzerne würden solch eine Abgabe jedoch an die Endverbraucher umwälzen, was sich zum Beispiel an der Erhöhung von Flugpreisen bemerkbar machen würde.

Im Gegensatz zu den meisten europäischen Staaten hat in der Schweiz die direkte Demokratie eine große Tradition. Die meisten Gesetze werden zwar indirekt durch Regierung und Parlament entschieden, in besonders strittigen Themen lässt man aber oftmals das Volk befragen. So auch in der Frage nach einer CO2-Steuer. Die Medienlandschaft sah die Befürworter eindeutig im Vorteil. Die letzte große repräsentative Umfrage von Tamedia sah die Ja-Stimmen bei 53, die Nein-Stimmen bei 46 Prozent.

Dann die Überraschung: Die Schweizer erteilen knapp mit 51 Prozent Nein-Stimmen der Steuer eine Absage. Neben all den Protesten siegte am Ende doch der Hausverstand der Eidgenossen. Wie auf Statista einzusehen ist, verursachen die Schweizer mit etwa 37 Millionen Tonnen nur rund 0,1 Prozent des weltweiten CO2 Ausstoßes. Selbst wenn die Schweiz komplett CO2-neutral werden würde, hätte dies global betrachtet keinen nennenswerten Effekt. Die Schweizer betrachteten wohl die dafür hohe Abgaben in keiner vernünftigen Relation.

https://www.unzensuriert.at/content/129955-schweizer-erteilen-co2-steuer-direktdemokratisch-eine-absage/

Deutsche Angst vor Herbstwahlen: Justiz-Feldzug gegen Telegram

In Deutschland liegen die Nerven blank, im Herbst wird gewählt, die Polit-Elefanten fürchten um ihre Macht. Der freie Meinungsaustausch in den sozialen Medien ist dabei die größte Gefahr, offiziell heißt das „Verbreitung von Fake-News“. Die deutsche Justiz will deshalb den verschlüsselten Nachrichtendienst Telegram auf politisch korrekte Linie bringen. Es soll für Behörden zugänglich werden, „kriminelle Inhalte“ zeitnah löschen und Nutzerdaten an Ermittler weitergeben. 

Deutschland stuft Telegram seit geraumer Zeit als problematisch ein. Die App ist auf 570 Millionen Smartphones installiert und seit Beginn der Corona-Krise beliebt wie nie zuvor. Millionen Nutzer wechselten allein in diesem Jahr von WhatsApp (gehört zu Facebook) zu Telegram, weil sie hier noch frei kommunizieren können. Die deutsche Justizministerin, Christine Lambrecht, ist der Meinung, keine soziale Plattform, die von Millionen Menschen in der EU genutzt wird, dürfe den geltenden, gesetzlichen Rahmen ignorieren. Sie will die virtuelle Meinungsäußerung deswegen generell auf EU-Ebene „regulieren“. Das deutsche Netzdurchsetzungs-Gesetz verpflichte Facebook, YouTube und Twitter, alle ihnen gemeldeten illegalen oder schädlichen Inhalte zu löschten. Für Telegram galt das Gesetz nicht, das soll jetzt anders werden. 

Laut Spiegel-Bericht hat die deutsche Justiz bereit ein Bußgeld-Verfahren gegen Telegram eingeleitet, weil bisher kein Ansprechpartner benannt wurde. Ebenso, weil Telegram es verweigert, bei strafbaren Inhalten ein Strafanzeigeverfahren einzuleiten. Dem Unternehmen droht eine Strafe von 55 Mio US-Dollar. Das zugehörige Schreiben ging auf hoch offiziellem Weg von Bonn nach Dubai (wo das Telegram-Büro ist). Darin wurden Anhörungen zu diesem Thema angeordnet. Sollte Telegram eine Kooperation verweigern, wäre auch eine Sperre des Dienstes in Deutschland eine Option, heißt es. Damit würde Deutschland dem Beispiel Nigerias folgen, das erst kürzlich Twitter aus dem Land warf Dies weil ein Tweet des Präsidenten gelöscht und sein Account gesperrt wurde. Wochenblick berichtete. Man darf gespannt sein, ob die politisch korrekte Schickeria dann Deutschland ebenso prügelt und ob Amnesty International der Justiz „Menschenrechtsverletzungen“ vorwirft und auf die freie Meinungsäußerung der Deutschen pocht. Telegram spielte auch bei „pro-demokratischen“ Bewegungen, etwa in Hong Kong, Iran und Weißrussland, eine wichtige Rolle. 

Weil Telegram auch auf die App-Stores von Google und Apple angewiesen ist, könnte auch Druck von dort kommen. Im Fall der US-Chat-Plattform Parler zeigte sich, wie schnell das geht: Parler wurde nach den Übergriffen auf das US-Kapitol am 6. Jänner 2021 aus den Stores hinausgeworfen. Begründung: die Kapitol-Übergriffe seien über die Chat-Plattform organisiert worden. Telegram-Gründer und Multi-Milliardär, Pavel Durov, bleibt ungerührt. Anders als seine Plattform-Kollegen Marc Zuckerberg und Jack Dorsey (Twitter) ignorierte er bisher alle Einschränkungsversuche. Der 36-Jährige ist überzeugt, die Welt verändere sich zu schnell, als dass der Gesetzgeber mithalten könne. In der Welt des 21. Jahrhunderts wäre es daher am besten, Regulierungen ganz zu vermeiden. Durov verließ Russland, nachdem man ihn auch dort „zähmen“ wollte und lebt jetzt in Dubai. 

https://www.wochenblick.at/deutsche-angst-vor-herbstwahlen-justiz-feldzug-gegen-telegram/

Vermutlich Brandstiftung an der der Sankt Jürgen Kapelle in Wolgast

POL-NB: Brand der Sankt Jürgen Kapelle in Wolgast
POL-NB: Brand der Sankt Jürgen Kapelle in Wolgast
Fotos: Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle

Am 13.06.2021, gegen 12.45 Uhr ging in der Einsatzleitstelle des PP Neubrandenburg die Meldung über den Brand der Sankt Jürgen Kapelle in Wolgast ein. Vor Ort stellten die eingesetzten Funkwagenbesatzungen fest, dass der Dachstuhl des Gebäudes brannte. Den Feuerwehren aus Wolgast, Hohendorf, Kröslin, Zemitz und Lassan gelang es den Brand zu löschen. Aufgrund der Löscharbeiten wurde die Breite Straße voll gesperrt. Personen kamen nicht zu Schaden. Die Kapelle ist wegen Baumaßnahmen eingerüstet. Da ein Fremdverschulden nicht auszuschließen ist, wurde eine Anzeige wegen schwerer Brandstiftung aufgenommen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Durch den zuständigen Pastor wurde die Schadenshöhe nach derzeitigem Erkenntnisstand auf 350.000 Euro beziffert.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4940357

UPDATE:Bereits im September 2020 hatten unbekannte Täter in der Kapelle randaliert und an mehreren Stellen einen Brand legen wollen

Wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg bereits mitteilte, kam es gestern Mittag (13.06.2021, gegen 12:45 Uhr) zu einem Brand an der St.-Jürgen-Kapelle in Wolgast (siehe Pressemitteilung vom 13.06.2021, 16:19 Uhr unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4940357).

Noch am gestrigen Abend wurden die Ermittlungen der Kriminalpolizei durch einen Brandursachenermittler unterstützt. Dieser kam zu dem vorläufigen Ergebnis, dass derzeit keine Hinweise für einen technischen Defekt vorliegen und vielmehr davon auszugehen ist, dass der Brand vorsätzlich gelegt worden sein könnte. Die Kriminalpolizei wird daher weiterhin wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermitteln. Der entstandene Gesamtschaden wird derzeit auf 350.000 Euro geschätzt.

Bereits im September 2020 hatten unbekannte Täter in der Kapelle randaliert und an mehreren Stellen einen Brand legen wollen, wodurch ein Schaden von ca. 7.600 Euro entstand. Trotz intensiver Ermittlungen der Kriminalpolizei konnten die Täter nicht bekannt gemacht werden. Ein Zusammenhang zwischen beiden Taten wird dennoch geprüft.

Die Polizei bittet die Bürger nun um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftat. Wer hat auffällige Beobachtungen im Bereich der Kapelle gemacht oder kann Angaben zu möglichen Tätern machen? Hinweise nimmt die Polizei in Wolgast unter 03836 252-224, die Internetwache der Polizei MV unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/4940902

Hallo, Polizei Dortmund !

Ein Nordafrikaner mit deutschen Pass erschiesst einen Polen mit deutschem Pass. Und was machst Du daraus ? Deutscher erschiesst Polen ! Also nicht Deutscher erschiesst Deutschen ! Sind Nordafrikaner deutscher als Polen ? Für Frau Merkel sicher, nur sollstest Du, Polizei Dortmund, vielleicht mal ein bisschen darüber nachdenken. Hier Deine Meldung im Wortlaut:

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dortmund und Polizei Dortmund Am 12.06.2021, gegen 03:00 Uhr, kam es im Bereich der Rittershausstraße am Westpark zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung von zwei Personen. Im Verlauf des Streits zog einer der Beteiligten eine Schusswaffe und gab mindestens einen Schuss auf seinen Kontrahenten, einen 21-jährigen Polen mit Wohnsitz in Dortmund, ab. Dieser wurde im Bauchraum getroffen. Trotz medizinischer Notfallversorgung verstarb der Geschädigte im Krankenhaus. Ermittlungen begründeten einen Tatverdacht gegen einen 21-jährigen Deutschen. Dieser konnte im Umfeld seines Wohnsitzes angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Die Ermittlungen dauern an. Tatzeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalwache unter der Rufnummer 0231 – 132 7441 zu melden. Auskünfte erteilt ausschließlich die Staatsanwaltschaft Dortmund.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4939966

Frankreich: Wie in der Pampa! Die Carrefour-Filialen in den islamisierten Vorstädten werden von Carrefour-Maroc geführt

Die Vorstädte, Kolonien, die sich weigern, sich zu assimilieren: Die Supermarktkette Carrefour passt sich der Islamisierung an.

Diese Nachricht ist ein sehr guter Hinweis auf die Situation: Die Vorstädte sind massiv islamisiert.

Carrefour hat damit nichts zu tun, seine Läden müssen sich um die lokale Kundschaft kümmern.

Vor 30 Jahren konnte das Angebot in allen Geschäften Frankreichs und Navarras ungefähr gleich sein.

Genau so bei den Kaffern !

Die großen Gebiete müssen sich an den generalisierten Islam in den Vorstädten anpassen

Problem: Die Situation hat sich entwickelt, die Öffentlichkeit hat sich so verändert, dass der Kommunitarismus nicht mehr ignoriert werden kann und die Supermärkte müssen sich anpassen, weil sie Geld zu verlieren haben.

Die französischen Verantwortlichen bei Carrefour haben die “Codes” nicht: Die Läden in Frankreich müssen also wie die bei den Kaffern werden.

Die Carrefour-Gruppe hat Gespräche mit dem Management von Carrefour-Maroc, d.h. Carrefour Label’Vie, aufgenommen, um ihm die Verwaltung mehrerer Geschäfte in Frankreich anzuvertrauen, die als ethnische Geschäfte bekannt sind: Supermärkte und Hypermärkte, die sich in Vierteln und Vororten befinden, in denen die muslimische Gemeinschaft lebt und die der französische Konzern nicht profitabel machen kann.

Die Carrefour-Gruppe, Marktführer im Massenvertrieb in Frankreich, will die Verwaltung ihrer Geschäfte in Vierteln oder Vororten, in denen eine Mehrheit muslimischer Kunden lebt, an die marokkanische Gruppe Label Vie, ihren Partner im Königreich, vergeben.

Unseren Quellen zufolge hat die Carrefour-Gruppe kürzlich eine Segmentierung ihrer Filialen in Frankreich vorgenommen. Und stellte fest, dass die ethnischen Geschäfte (insbesondere die muslimische Bevölkerung) nicht profitabel sind. Daher kam die Entscheidung, das Management dieser großen Flächen einem Akteur anzuvertrauen, der weiß, wie es geht, der die Bedürfnisse dieser Klientel kennt.

“Es gibt Viertel und Vororte in Frankreich, die spezifische Merkmale aufweisen, die die Carrefour-Gruppe nicht bewältigen kann oder zumindest nicht in der Lage ist, sich daran anzupassen. Unterschiedliche Erwartungen und Verbrauchergewohnheiten, die sich zudem im Laufe des Jahres je nach religiösen Feiertagen, Ramadan, Eid El Kebir und anderen Anlässen ändern und die berücksichtigt werden müssen, um diese Kundschaft besser zu bedienen und diese Geschäfte attraktiv zu machen”, erklärt eine unserer französischen Quellen.

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/12/comme-au-bled-les-magasins-carrefour-des-banlieues-islamisees-vont-etre-diriges-par-carrefour-maroc/

Ex-Krone-Redakteur verrät Intimes über Kurz: Falsche Golfpacks und halbnackte Mädchen im Dachterrassen-Pool

Nicht nur der „Ibiza“-Untersuchungsausschuss bringt Peinlichkeiten von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz ans Licht. Jetzt hat auch der ehemalige Chronik-Chef der Kronen Zeitung, Thomas Schrems, bizarre Erinnerungen an die Zeit mit Kurz veröffentlicht.

Unter dem Titel „Der Luftballon geht so lange zur Nadel … bis es Puff! macht“ und einem aufgeblasenen Sebastian Kurz als bildliche Verstärkung gibt Schrems auf seiner Facebook-Seite Einblicke in eine Zeit, in der er – als Journalist – mit dem aufstrebenden Politiker auf Reisen war.

Kurz diente sich in der “Höhle des Medienzaren” an

Schrems hatte als Redakteur im Zuge des Kaprun-Unglücks Karriere gemacht und ist von Salzburg zur Krone nach Wien geholt worden. Als dort „mächtiger“ Chronik-Chef beim Kleinformat diente sich Kurz bei ihm an. Schrems erinnert sich:

Du also, damals losgeschickt von deiner Chefin & Innenministerin, um dich im Pressehaus anzudienen, um dich in diesem wahrhaftigen Zentrum der Macht, wie es heißt, vorzustellen (kein Scherz! So war das damals Usus, auch bei Ministern und Konsortien, auch sie mussten allesamt antanzen)… dich vorzustellen also in der Höhle des Medienzaren und freundliche Nasenlöcher machen. Zuallererst natürlich ganz oben, im 16. Stockwerk, beim alten Herrn, wie wir ihn nannten. Dann beim Chefredakteur. Und hinterher bei mir.

Dürfen “Krone”-Redakteure keine Kurz-Chats veröffentlichen?

Heute schreibt Schrems Bücher. Bei der Krone würde er nie wieder arbeiten, sagt er gegenüber unzensuriert. Das Blatt mache offenkundig die reinste Hofberichterstattung für Kurz.

Brisant: Ex-Kollegen der Krone hätten ihn nach der Veröffentlichung seines Facebook-Beitrages angerufen und ihm erzählt, dass es eine strenge Order gebe, die neuesten Chats über Kurz nicht zu veröffentlichen. Offenbar geht es bei den “gekauften Medien” in Österreich noch schlimmer zu, als es ohnehin schon jeder vermutet.

“Kurz kann jetzt Geld scheissen”

Worum es bei diesen Chats geht? Am 11. April 2016 schrieb Thomas Schmid – Generalsekretär und Kabinettschef im Finanzministerium – stakkatoartig rasch hintereinander vier Nachrichten an Blümel: „Ich habe Sebastians Budget um 35 Prozent erhöht“ / „Scheisse mich jetzt an“ / „Mitterlehner wird flippen“ / „Kurz kann jetzt Geld scheissen“. Die lapidare Antwort Blümels: „Mitterlehner spielt (sic) keine Rolle mehr…“

Halbnackte Mädels im Dachterrassen-Pool in New York

Schrems schreibt auf Facebook weiter: „Lustig war das aber schon. Damals.“ Einladungen in teure Restaurants, Luxusreisen, etwa nach New York, „als Du (Sebastian Kurz, Anm. d. R.) und dein späterer Bullterrier in nachmitternächtlicher Laune mich, den Schreiberling, in einer Rooftop-Bar in den Pool zu den halbnackten Mädels werfen wolltet – es dann aber doch bleiben ließet“.

“Mitstrahlen. Wegsehen. Schweigen“

Da könne man als Redakteur nichts anderes tun als: „Genau. Nichts. Mitstrahlen. Wegsehen. Schweigen“. Doch irgendwann vor ein paar Jahren wollte Thomas Schrems, der gebürtige bodenständige Steirer, der plötzlich zum Mitspieler der Wichtigen in diesem Land wurde, nicht mehr so weitermachen. Und jetzt, wo er nicht mehr für diese Tageszeitung arbeitet, plaudert er ein wenig aus dem Nähkästchen.

Bei Reise gegen Produktpiraterie Fake-Golfpacks eingekauft

Schrems weiß zu berichten, dass ausgerechnet bei einer Reise nach Fernost, die unter dem Thema „Kampf gegen die Produktpiraterie“ durchgeführt wurde, „Fake“-Produkte eingekauft wurden. Schrems wörtlich:

Wenn also zum Beispiel bei einer Pressereise nach Fernost (Thema: Kampf gegen die Produktpiraterie) die Delegationsleitung auf dem Rückflug sechs nigelnagelneue Golfpacks dabei hat. Für die Freunde daheim. Spottbillig (weil gefaked). Aber man könnte natürlich argumentieren: Gut, dass WIR die gefälschten Taschen gekauft haben. So sind sie wenigstens vom Markt und keine Gefahr. Oder?

Wurde je eine Zeile darüber oder über dergleichen geschrieben? – Nicht das ich wüsste. Vielmehr hat es sich auch hier – einmal mehr – bezahlt gemacht, dass nur sorgfältig ausgewählte KollegInnen ausgewählter Medien (auf Regimentskosten, versteht sich) mit an Bord waren.

Skandalbuch über Kurz

Schrems weiß noch viel mehr Intimes über den Kanzler, den er oft auf Reisen begleitete. Wie er unzensuriert verriet, möchte er die wirklich großen Skandale vielleicht einmal in einem Buch zusammenfassen. Das klingt spannend.

https://www.unzensuriert.at/content/129902-ex-krone-redakteur-verraet-intimes-ueber-kurz-falsche-golfpacks-und-halbnackte-maedchen-im-dachterrassen-pool/

Comirnaty: Pfizer-Biontech Impfstoff programmiert das natürliche Immunsystem um

Comirnaty: Pfizer-Biontech Impfstoff programmiert das natürliche Immunsystem um – ScienceFiles

Das Ergebnis in einer kurzen Zusammenfassung: Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer-Biontech wirkt über das adaptive und das natürliche Immunsystem. Ob letztere Wirkung positiv oder negativ ist, ist unbekannt. Die vom Impfstoff ausgehende Wirkung ist für unterschiedliche Varianten von SARS-CoV-2, sowohl was die Reaktion des adaptiven als auch die des natürlichen Immunsystems angeht, unterschiedlich. Das kann sich positiv auswirken, indem es eine Überreaktion des Immunsystem auf SARS-CoV-2 verhindert, es kann sich auch negativ auswirken, dann nämlich, wenn das natürliche Immunsystem SARS-CoV-2 nicht mehr als das Pathogen erkennt, dass SARS-CoV-2 nun einmal ist.

Gehen wir ins Detail.

Die Immunabwehr des menschlichen Körpers besteht aus zwei Stufen, einer ersten Verteidigungslinie, die das natürliche Immunsystem bereitstellt und einer zweiten Verteidigungslinie, die vom adaptiven Immunsystem bestückt wird. Das adaptive Immunsystem reagiert auf Zuruf des natürlichen Immunsystems, setzt also voraus, dass das natürliche Immunsystem ein Pathogen als Pathogen erkennt. Das natürliche Immunsystem zeichnet sich durch eine eher breite Verteidigung auf Pathogene aus, während das adaptive Immunsystem differenziert vorgehen und Pathogene unterscheiden kann, was z.B. dazu führt, dass man nach überstandener Erkrankung an Masern für den Rest seines Lebens vor Masern geschützt ist.

Impfstoffe wie Comirnaty zielen zunächst darauf ab, spezifische Antikörper zu bilden, die geeignet sind, ein bestimmtes Pathogen zu bekämpfen, sie zielen also auf das adaptive Immunsystem und hier im Wesentlichen auf b-Zellen, die darauf getrimmt werden sollen, bei Auftauchen von SARS-CoV-2 Antikörper zu bilden. Die Antikörper (Immunoglobuline) zirkulieren dann im Blut und binden an dem Pathogen, das ihre Produktion ausgelöst hat. Dadurch wird das Pathogen für phagozytische Zellen, die das Pathogen aufnehmen und zerstören, markiert. Eine zelluläre Antwort des Immunsystems erfolgt über t-Zellen, die die Fähigkeit haben, Zellen, die von einem Pathogen befallen wurden, direkt zu erkennen und zu eliminieren.

Die Ergebnisse von Föhse und Netea (2021) basieren auf Blutsera, die 16 Probanden zu drei Zeitpunkten, vor Impfung, nach der ersten und nach der zweiten Impfung entnommen wurden. Auf Basis dieser Sera untersuchen die Autoren, ob Comirnaty/BNT162b2 hält, was es verspricht. Die Autoren können zeigen, dass BNT162b2/Comirnaty effektiv ist, wenn es darum geht, eine Reaktion des adaptiven Immunsystems auszulösen. Die Produktion von Antikörpern, von Immunoglobulinen, vor allem von IgG, seltener von IgM, wenig von IgA. wird durch den Impfstoff erhöht. Die Bildung von Antikörpern erfolgt sowohl S-Protein-spezifisch als auch RBD-spezifisch, der Impfstoff tut also auf den ersten Blick, was er tun soll: Er löst die Produktion von Antikörpern gegen das S-Protein von SARS-CoV-2 und vor allem die darin enthaltene Receptor Bindung Domain (RBD) aus. Die Reaktion des adaptiven Immunsystems bleibt jedoch weitgehend auf diese Bildung von Antikörpern über b-Zellen beschränkt. Eine Wirkung auf t-Zellen, also die Induzierung einer zellulären Immunantwort ist so gut wie nicht vorhanden.


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Das ist insofern von Bedeutung als die Autoren im Verlauf zeigen, dass die Effektivität neutralisierender Antikörper, deren Bildung durch Comirnaty/BNT162b2 angeregt ist, bei unterschiedlichen Varianten von SARS-CoV-2 deutlich geringer ausfällt (z.B. b.1.351 (Südafrika), b.1.1.7 (UK)) und nur für b.1.351 überhaupt eine t-Zellen-Reaktion festgestellt werden konnte, die zu einer erhöhten Produktion von Interferon-γ führt. Unterschiedliche Varianten von SARS-CoV-2 lösen somit offenkundig eine unterschiedliche Reaktion in den Organismen von Geimpften aus. Wobei nicht vergessen werden darf, dass die zelluläre Immunantwort, die von Comirnaty/BNT162b2 angeregt wird, schwach ist.

Ein Ergebnis, das Anlass zu Überraschung bei den Autoren gegeben hat und das man als eher beunruhigend einstufen muss, ist eine nach Impfung verringerte Produktion von Zytokinen, also von Proteinen, die für die Immunantwort des Körpers als eine Art “Informationszellen” sehr wichtig sind, denn sie können Immunantworten hemmen oder befördern, bis hin zum Zytokinen-Sturm, der hauptverantwortlich ist, für die COVID-19-Toten. Die Autoren stellen fest, dass Comirnaty/BNT162b2 einen Effekt auf die natürliche Immunantwort des menschlichen Körpers hat, die natürliche Immunantwort neu programmiert, wie sie schreiben, ein Effekt der im Zusammenhang mit der Regulierung des Ausstoßes von Zytokinen gefunden wird.

Weil dieser Effekt mit Bezug auf die Bildung von Zytokinen gefunden wird, kann er zweierlei bedeuten:

Er kann die Fähigkeit von Comirnaty/BNT162b2 andeuten, die Bildung von Zytokinen durch z.B. Makrophagen zu regulieren und auf diese Weise einen oft tödlichen Zytokine-Sturm zu verhindern.
Er kann anzeigen, dass Comirnaty/BNT162b2 die Fähigkeit des natürlichen Immunsystems, Patogene schnell zu erkennen und schnell auf sie zu reagieren, beeinträchtigt, Menschen somit empfänglicher für Pathogene macht, sie nicht etwa davor schützt.
Zudem kann die Veränderung der natürlichen Immunantwort durch Comirnaty/BNT162b2 auch die Wirkung anderer Impfstoffe, wie z.B. der Influenza-Impstoffe beeinträchtigen oder zerstören.

Welche der Folgen sich einstellen wird, ist bislang unbekannt. Wer sich impfen lässt, spielt somit mit einer Reihe von Unbekannten und wettet darauf, das sich die Reprogrammierung des natürlichen Immunsystems positiv auswirken wird. Eine solche Wette ist nur dann rational, wenn ihr auf der Habenseite ein großer Nutzen an in diesem Fall Sicherheit vor Erkrankung, vor schwerer Erkrankung durch Impfung gegenübersteht. Das wiederum führt zu einem Beitrag von Ronald B. Brown (2021), den wir demnächst besprechen.

Zwei illegale Marokkaner berauben brutal eine 92-jährige Frau

Eine noch nie dagewesene Gewalt. Am Donnerstagnachmittag, 10. Juni, wurde eine 92-jährige Frau im Einkaufszentrum Belle Epine in Thiais (Val-de-Marne) gewaltsam angegriffen. Wie Actu 17 berichtet, war die Seniorin vor dem Geschäft unterwegs, als sie von zwei Personen angegriffen wurde. Einer von ihnen hätte seine Hand auf die Höhe des Halses der älteren Frau gelegt, bevor er ihr mit einem kräftigen Schlag die beiden Halsketten entriss und das Opfer mehrere Meter über den Boden schleifte. Eine schnelle und gewaltsame Fluchtreaktion, die die nicht mehr ganz junge Frau bewusstlos werden ließ, bevor sie von der Rettung ins Krankenhaus gebracht wurde. Sie wurde mit einer totalen Arbeitsunfähigkeit (ITT) von 30 Tagen diagnostiziert, da sie insbesondere an einer Auskugelung der Schulter litt.

Die zur gleichen Zeit in einem Zivilfahrzeug in der Gegend patrouillierenden Polizeibeamten der Kriminalitätsbekämpfungseinheit (BAC) konnten schnell eingreifen. Sie entdeckten gegen 15.30 Uhr zwei verdächtige Personen in der Avenue de Fontainebleau, die Fußballtrikots trugen. Es handelt sich um dieselben Personen, die wenige Minuten zuvor den Raubüberfall mit Gewalt ausgeführt hatten, wie die Videoüberwachungskameras des Einkaufszentrums belegen: “Die beiden Komplizen waren gerade aus einem Bus gestiegen, sie waren nervös, angespannt und schauten sich überall um, während sie sich stritten”, so eine Quelle, die den Ermittlungen nahe steht. Einer der Täter soll die Beute diskret weggeworfen haben, während sein Komplize weglief, bevor er von den Beamten festgenommen wurde, nachdem er sich gewehrt und einen von ihnen geschlagen hatte. Bei den beiden Männern soll es sich um illegale Einwanderer handeln, die sich unrechtmäßig auf französischem Boden aufhalten. Sie wurden auf der Polizeistation in Haÿ-les-Roses in Gewahrsam genommen und gaben an, Marokkaner und 22 Jahre alt zu sein.

https://www.valeursactuelles.com/regions/ile-de-france/val-de-marne/no_agglomeration/faits-divers/val-de-marne-une-nonagenaire-sauvagement-agressee-par-des-migrants/