Month: June 2021
„Massive Unregelmäßigkeiten“: „dieBasis“ legt Einspruch gegen Wahlergebnis in Sachsen-Anhalt ein
7.407 Tote nach Impfung – Im Durchschnitt 85 Tote pro Tag
Baerbock: Einfach Scheiße!
Schmölln: Iraker verletzte Rettungssanitäter und bespuckte Polizisten
Polizei und Rettungsdienst kamen am 15.06.2021 um 20:35 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße zum Einsatz. Ein 32-jähriger Iraker der auf Grund eigener zugeführter Sturtzverleztung und Alkoholisierung ins Krankenhaus gebracht werden sollte, trat im Rettungswagen nach dem Rettungssanitäter und verletzte diesen dabei. Unter polizeilicher Begleitung wurde er ins Krankenhaus gebracht, wobei er dabei ebenfalls versuchte die Polizeibeamten zu treten. Als dies nicht gelang bespuckte er zwei Polizisten. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.
Wie Lebensmittelkonzerne mittels Halalzertifizierung die Muslime reich machen – Am Beispiel Paysan Breton
Wenn der Konzern Paysan Breton (Eureden) Produkte zertifiziert…halal.
Brie-Käse oder bretonische Butter zertifiziert halal? Dies ist kein Aprilscherz, sondern ein Schachzug von Eureden, der bretonischen Genossenschaftsgruppe, der unter anderem die Marke Paysan Breton gehört.
“Die Menschen gut zu ernähren ist die wichtigste Mission der Welt, es ist unsere Mission und wir sind stolz darauf”, verkündet der bretonische Agrarriese stolz auf seiner Website. Ein Agrargigant, dem die Marken d’Aucy, Paysan Breton, Mamie Nova, Prince de Bretagne und Cocotine gehören… und der seine Produkte als halal zertifiziert hat.
Es war ein Leser von Breizh-info.com auf der Insel Reunion, der uns ein Paket Brie Paysan Breton mit Halal-Zertifizierung schickte, was uns dazu veranlasste, uns nach den Praktiken dieser Gruppe zu erkundigen, die in den kommenden Jahren einen Umsatz von fünf Milliarden Euro anstrebt.
Wenn man etwas tiefer gräbt, stellt man fest, dass EPI Ingredients (Teil der Laïta-Gruppe mit Sitz in Quimperlé und im Besitz von Even (50,57%), Terrena (31,01%) und Eureden (18,42%)) die Halal-Zertifizierung der “Halal Control Germany” für die an den Standorten Créhen und Yffiniac hergestellten Milchpulver, aber auch für das in Créhen hergestellte Kasein, die Kaseinate und die Molke erhalten hat.
Das Zertifikat von “Halal Control Germany”, einer von der MUI (Majelis Ulama Indonesia) anerkannten Organisation, “ermöglicht EPI Ingredients die Inanspruchnahme eines hohen Garantieniveaus. Die Einhaltung der guten Praktiken, die mit dieser Zertifizierung verbunden sind, ist notwendig, um in Länder mit muslimischer Religion zu exportieren, wie z.B. Indonesien, Malaysia…” lesen wir hier.
Das bedeutet, dass für jedes Kilo Halal-Lebensmittel, das unter der Marke Paysan Breton verkauft wird, ein Prozentsatz von der Halal Control Deutschland und durch Rückzahlung von der muslimischen Glaubensgemeinschaft in Deutschland eingezogen wird. Die Zeitung Paysan Breton (die nicht die Zeitung der Marke ist, über die wir sprechen) zitiert zum Beispiel den Fall Danermark, wo Millionen von dänischen Kronen auf diese Weise dem norwegischen Muslimrat zur Verfügung gestellt werden. “Für jedes Kilo Halal-Fleisch, das in Norwegen verkauft wird, erhält der Norwegische Muslimrat eine Krone für die Überprüfung der Zertifizierung. Im Jahr 2015 wurden 260 Mio. EUR von der Gemeinde eingenommen”, erklärt die Zeitung.
Die 7000 Züchter, die Mitglieder der Marke Paysan Breton sind und deren Bauernhöfe sich in der Bretagne und im Pays de la Loire in einem Umkreis von maximal 70 km um die Produktionsstätten befinden, werden dann für eine Produktion bezahlt, die für Produkte, die international und seit der Insel La Réunion, einem Überseedepartement, auch in Frankreich weiterverkauft werden, teilweise Halal-zertifiziert sein wird und somit muslimische Kreise mit der Halal-Zertifizierung bereichern wird Die Monoprix-Seite bietet auch die Paysan Breton-Butter zum Verkauf an, geformt, weich (igitt)… und halal.
Laut der Zeitschrift LSA Conso machte der Umsatz mit Halal-Produkten in großen und mittelgroßen Geschäften (GMS) in Frankreich im Jahr 2019 fast 380 Millionen Euro aus, mit einem Wachstum von 5,6 % (6 % in 2018) in allen Kreisen zusammen. Die Eureden Gruppe handelt so um Geld von einem Verhaltenskodex zu machen der definiert wird durch eine religiöse Praxis, Muslim in diesem Fall.
Die Verbraucher haben das Recht zu entscheiden, ob sie Organisationen und Religionen unterstützen wollen, die nicht ihre eigenen sind, sowie Praktiken, die den tierischen Teil betreffen und von mehreren Tierschutzvereinen angeprangert wurden. Praktiken, die sogar von Muslimen selbst angeprangert werden, die glauben, dass… die Halal-Zertifizierung in Frankreich sehr oft nichts… mit Halal zu tun hat: So erklärt die Zeitung Al Kanz in einem Artikel, dass “fast das gesamte Geflügel, das von Muslimen in Frankreich verzehrt wird, der Elektronarkose unterzogen wird, mit dem Segen der Moscheen, die ebenso wie die Industriellen davon profitieren.
Am Ende ist es immer der Verbraucher, der betrogen wird. Und die Hersteller, die sich auf deren Kosten bereichern…
Deutsche Bahnhöfe: Mehr als jeder zweite Sexualstraftäter ist Ausländer
Mehr als die Hälfte der Sexualdelikte in deutschen Bahnhöfen oder Bahnen werden von Migranten verübt und die Zahl der Taten steigt beständig an. Die CDU versucht sich vor der Bundestagswahl wieder als „Law and Order“-Partei zu positionieren und verschweigt ihre Mitschuld an der Misere.
Die Zahlen sind erschreckend. Der Anteil nicht-deutscher Straftäter bei Körperverletzungsdelikten oder Vergewaltigungen ist überproportional hoch und steigt stetig weiter an. Wie aus Daten der Bundespolizei hervorgeht, werden über die Hälfte der Sexualstraftaten in Bahnen und Bahnhöfen von Migranten begangen. Bei diesen Delikten handelt es sich um Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Nötigung, Belästigung, exhibitionistische Handlungen und andere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wie die Bild berichtet.
Wie die Bild weiter ausführt, ermittelte die Bundespolizei im Jahr 2019 insgesamt 693Verdächtige. Von diesen hatten 371, also 53,5 Prozent nicht den deutschen Pass. Die meisten ausländischen Verdächtigen waren Rumänen, Syrer und Afghanen. 2020, im Jahr der Lockdowns, konnten 621 Tatverdächtige durch die Bundespolizei ermittelt werden, von denen 55,7 Prozent bzw. 346 ausländische Staatsbürger waren. Die Spitzenplätze wurden dabei von Personen aus Syrien, Polen und Afghanistan besetzt.
2021 waren es zwischen Jänner und März bisher 137 Tatverdächtige. Und die Zahl der Ausländer steig abermals an – diesmal waren es 80 Verdächtige oder 58,4 Prozent. Die meisten stammten aus Afghanistan, Polen und Eritrea. Personen mit Migrationshintergrund, die bereits den deutschen Pass haben, sind dabei noch gar nicht miterfasst.
Zu Wort kommt bei der „Bild“ auch der CDU-Innenexperte Mathias Middelberg. Dieser spricht sich für „zügige Asylverfahren und schnelle konsequente Rückführungen“ für ausländische Straftäter aus, um die Bevölkerung zu schützen. Denn der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger sei überproportional hoch. So stellen Flüchtlinge und vor allem abgelehnte Asylwerber „2 Prozent Bevölkerungsanteil, aber 15 bis 16 Prozent der Tatverdächtigen bei Körperverletzungsdelikten oder Vergewaltigungen.“
Nun mag Middelberg bisher durch zuwanderungskritische Äußerungen in der Union aufgefallen sein, allerdings ist er nicht unbedingt ein politisches Schwergewicht, welches die Politik von CDU/CSU maßgeblich beeinflussen kann oder auch will – schon aus Sorge um seine Karriere. Daher ist seine Äußerung auch nichts anderes als ein Versuch, doch noch etwas konservativere Wähler für die Union einzufangen. Da sie bisher Merkels Kurs mehrheitlich mittrug und auch „schnelle konsequente Rückführungen“ nichts als leere Versprechen blieben, bleibt auch keine Hoffnung, dass sich daran nach der Wahl etwas ändert, egal ob die CDU wieder in der Regierung ist oder nicht.
Polizei machte das Opfer zum Täter: Justiz korrigierte zum Glück
Daniel D. wird es sich jetzt drei Mal überlegen, ob er eine Anzeige macht, wenn er von einer Gruppe von Schwarzafrikanern attackiert und verletzt wird. Plötzlich saß nämlich er – nach einem skurrilen Polizeibericht – auf der Anklagebank. Wegen Falschaussage, Körperverletzung und Verleumdung. Es drohten bis zu drei Jahre Haft. Nach Videoaufzeichnungen der Wiener Linien meinte die Richterin, dass sie keinesfalls zu einem Schuldspruch kommen könne. Daniel D. wurde in allen Punkten freigesprochen. „Gottseidank funktioniert bei uns die Justiz“, war auch Rechtsanwalt Alfred Wansch über das Urteil erleichtert.
Polizisten störte Unzensuriert-Bericht
Dass das Opfer im Handumdrehen zum vermeintlichen Täter wurde, ist einem Polizeibericht eines Revierinspektors des Kommissariats Wien-Donaustadt in der Wagramer Straße zu verdanken. Dieser hatte offenbar ein Problem damit, dass unzensuriert am 15. Februar 2020 unter dem Titel „Sohn beschützt Mutter und wird von fünf Schwarzafrikanern niedergeprügelt“ einen Bericht über den Vorfall brachte. Als die bundesdeutschen Jäger von Falschmeldungen, „Correktiv“, bei der Polizei nachfragte, ob es dieses Ereignis tatsächlich gegeben habe, konnten die Beamten darüber keine Auskunft geben. „Correktiv“ wertete die Causa als „Fake News“.
Ausländisches Medium falsch informiert
Doch siehe da: In einer parlamentarischen Anfragebeantwortung musste ÖVP-Innenminister Karl Nehammer dann zugeben, dass das ausländische Medium falsch informiert wurde. Nehammer teilte mit:
Der angefragte Sachverhalt lag der Pressestelle der Landespolizeidirektion Wien aufgrund der geltenden Bestimmungen bezüglich der internen Berichtspflichten zum Zeitpunkt der Anfrage nicht vor. Ein sofortiger Anruf bei der örtlich zuständigen Polizeiinspektion Wagramer Straße wurde von ei- nem dortigen Beamten (Name nicht notiert) fälschlich negativ beauskunftet.
Polizist sieht in Berichterstattung nähe zur FPÖ
Anzunehmen, dass der zuständige Beamte, der „fälschlich negativ beauskunftet“ hat, von seinen Vorgesetzten einen Rüffel bekam. Ob das der gleiche Polizist war, der dann – entgegen jeglicher Beweislage vor Gericht – einen Abschlussbericht mit der Aktenzahl GZ: PAD/20/00319946/001/KRIM an die Staatsanwaltschaft verfasste, kann nur vermutet werden. Aber man fragt sich, warum in diesem Fall plötzlich die Medienberichterstattung eine Rolle spielte. Der Revierinspektor schreibt wörtlich (inklusive Rechtschreibfehler):
In den darauffolgenden Tagen erschienen zu ggstl. Vorfall mehrere Berichterstattungen in dem Onlinemedium dieses Medium weist eine Verbindung zur FPÖ auf.
“Verzerrt, fremdenfeindlich und brutal”
Danach gibt er seine persönliche Meinung über den Zeitungs-Bericht kund:
In diesen Artikeln wird der Sachverhalt äußerst verzerrt, fremdenfeindlich und brutal wiedergegeben.
Und was hat eine parlamentarische Anfragebeantwortung mit der Causa zu tun? Der Polizist berichtet:
Die Folge war eine parlamentarische Anfrage betreffend den Vorfall an den Innenminister und den Bundeskanzler.
Darstellung des Polizisten widerspricht Videoaufzeichnung
Auch in den weiteren Ausführungen in diesem Abschlussbericht überrascht der Polizeibeamte mit persönlichen Befindlichkeiten. Er sieht auf dem Video der Wiener Linien, dass Daniel D. „mittig am Bahnsteg stehen bleibt und somit der Personengruppe provokant im Weg steht“. Er beobachtet weiter, dass Daniel D. „öfters provokant in Richtung Schwarzafrikaner sieht“. Und bei den Videoaufzeichnungen ist dem Polizisten auch entgangen, dass ein Schwarzafrikaner ins Gesicht des Daniel D. schlug und dass Daniel D. im Reflex mit der Faust Richtung Angreifer zielte, diesen aber gar nicht traf.
Aufgrund des Polizeiberichtes plötzlich Angeklagter
Daniel D. und seine Begleiter machten nach diesem Tathergang am 14. Februar 2020 eine Anzeige bei der Polizei gegen Unbekannte. Und er wurde wie ein Blitz getroffen, als er – nach dem Abschlussbericht des Polizisten – plötzlich angeklagt wurde. Ihm wurde Falschaussage, Körperverletzung und Verleumdung zur Last gelegt.
Unschuldig, aber Anwaltskosten
Heute, Dienstag, kam es am Landesgericht für Strafsachen in Wien zur Verhandlung. Die Richterin glaubte die Darstellungen des Daniel D., die die Bilder auf den Videos der Wiener Linien vollständig bestätigten. Die Richterin meinte in ihrer Urteilsbegründung, dass sie nach Ansicht der Videobilder und den Zeugenaussagen keinesfalls zu einem Schuldspruch kommen könne. Daniel D. zeigte sich erfreut, bleibt nun aber – trotz Freispruch – auf den Anwaltskosten sitzen. Als Unschuldiger, der eine mögliche Straftat an die Polizei gemeldet hat.
Verfahren gegen Angreifer eingestellt
Brisant: Einer der vermeintlichen Angreifer in der U-Bahn, Cameo O., war zur Verhandlung gar nicht erschienen. In den Polizeiprotokollen wird er einmal als Österreicher geführt, ein weiteres Mal steht, dass die Staatsbürgerschaft „ungeklärt“ sei. Einmal ist auch eine „weitere Identität“, also ein zweiter Name, angegeben. Das Verfahren gegen ihn und den anderen unbekannten Angreifern, die die Polizei nicht ausforschen konnte, wurde übrigens eingestellt. Rechtsanwalt Alfred Wansch will nun herausfinden, warum?
Risiken durch AstraZeneca-Impfung für junge Menschen höher als bei Covid-19
Bis zum vergangenen Wochenende wurden in Griechenland rund 6,8 Millionen Corona-Impfdosen verabreicht. Damit wurden bislang knapp 40 Prozent der Griechen einmal und 26 Prozent zweimal geimpft.
Impfen für alle, die wollen
Ab morgen, Mittwoch, sind die Impfstoffe für alle Erwachsenen im Alter ab 18 Jahren, die sich impfen lassen wollen, frei.
Bei der Bekanntgabe der Aufhebung der Impfpriorisierung nach Altersgruppen teilte das griechische Impfkomitee gestern, Dienstag, aber auch mit, dass der Einsatz des Impfstoffs AstraZeneca allerdings nur mit Einschränkungen verabreicht werden darf.
Brutale Konsequenzen
Mit dem Präparat des schwedisch-britischen Pharmakonzerns dürfen nur noch Menschen über 60 geimpft werden. Denn Impfexperten zufolge ist es für jüngere Menschen unwahrscheinlicher, an Corona zu versterben, als durch Astrazeneca ein tödliches Blutgerinnsel zu entwickeln.