Impfung scheint Sterberisiko an DELTA-Corona-Variante zu erhöhen

Impfung scheint Sterberisiko an DELTA-Corona-Variante zu erhöhen – ScienceFiles

17.656 derjenigen, für die eine Infektion mit der Delta-Variante belegt sein soll, 33%, sind geimpft und infizieren sich dennoch. Das ist einer der Knaller in der Tabelle oben. Der zweite, das sind die Sterberaten.

Die Sterberate unter Ungeimpften beträgt 0,1%;
Die Sterberate unter Erstgeimpften, bei denen die Impfung weniger als 21 Tage zurückliegt, beträgt: 0,02%;
Die Sterberate unter Erstgeimpften, bei denen die Impfung mehr als 21 Tage zurückliegt, beträgt: 0,1%;
Die Sterbreate unter Zweimal-Geimpften beträgt: 0,64%;
Zweifache Impfung ist demnach für die Delta-Variante mit einem 6fachen Sterberisiko im Vergleich zu nicht Geimpften verbunden. Das ist das relative Sterberisiko, das absolute für zweifach Geimpfte beträgt 0,2%, liegt also doppelt so hoch wie das Sterberisiko eines Ungeimpften. Bislang ist die offizielle Erzählung die, dass eine Impfung die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, reduziert. Das Ergebnis, das in der regelmäßigen Berichterstattung der britischen Regierung ohne weitere Würdigung geblieben ist, zeigt dagegen, dass zweifach Geimpfte ein doppelt so hohes Sterberisiko bei Infektion mit der Delta/b.1.617.2 Variante haben als Ungeimpfte.

Das ist alles andere als ein Beleg für die Effektivität der Impfung, selbst wenn das Ergebnis auf geringen Fallzahlen basiert, was wiederum in der Natur der Sache liegt.

Chemnitz: Ein Libyer und ein Afghane vergewaltigen Frau

In einer Parkanlage hinter der Handwerkerschule ist eine junge Frau Opfer einer Vergewaltigung geworden. Nach Polizeiangaben hatte sich die 28-Jährige am Dienstagabend dort mit einem Bekannten getroffen. Er hatte noch Freunde dabei. Als der Bekannte wegging, fiel einer der Männer über die Frau her. Später kam noch ein weiterer Täter hinzu. Die Polizei machte die mutmaßlichen Vergewaltiger noch in der Nacht dingfest. Es handelt sich um einen Libyer und einen Afghanen.

https://www.radiochemnitz.de/beitrag/frau-in-park-von-zwei-maennern-vergewaltigt-690983/

Mag der muslimische französische Fussballnationalspieler, Paul Pogba, nur alkoholhaltiges Bier ?

Schauen Sie sich den muslimischen Bigotten Paul Pogba an, wie er sein Bierchen versteckt.

Ich habe gehört, dass Ronaldo auch seine Cola-Flaschen verschwinden ließ (anscheinend aus Geschmacksgründen, ein Schritt, der die Marke 4 Milliarden Dollar an Börsenwert gekostet haben soll), aber in diesem Fall können wir sehen :

Die Allgegenwärtigkeit von Marken und Werbung im (und oft auch ohne Bezug zum) Sport.

Aber noch mehr die Bekehrung von fanatischen Schwachköpfen, die sich gezwungen fühlen, eine Flasche Bier ohne Alkohol verschwinden zu lassen….

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/18/en-conference-de-presse-pogba-le-bigot-musulman-retire-une-heineken-sans-alcool/

Sieben Jahre Haft für Unterstützer des Islamischen Staates

Der in Krems wohnhafte 22-Jährige musste sich am Kremser Landesgericht vor einem Schöffensenat wegen der Aufforderung zu terroristischen Straftaten und der Angehörigkeit einer kriminellen und terroristischen Vereinigung verantworten.

Der vierfach einschlägig vorbestrafte Österreicher war mit 16 Jahren zum Islam konvertiert. Von Mai bis September 2020 hatte er auf einschlägigen Foren Gräueltaten und Propagandavideos des IS weitergeleitet und positiv kommentiert. Außerdem war er wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz angeklagt. Trotz Waffenbesitzverbotes fand die Polizei in seiner Wohnung eine Pistole samt Patronen sowie ein Tauchermesser.

Der Beschuldigte gab vor Gericht zu, mit der Terrororganisation sympathisiert zu haben. Er habe Videos von Exekutionen und Kampflieder weitergeleitet, weil er auch die schlechte Seite des Islam zeigen wollte. „Ich lege den Islam strenger aus. Ein Kalifat finde ich gut, aber der IS übertreibt es“, führte er vor Gericht aus. Die Waffen besitze er zu seinem eigenen Schutz, um sich zu verteidigen. Letztes Jahr habe er im Ramadan erkannt, dass dies der falsche Weg sei. Aber, „wäre ich noch IS-Anhänger hätte ich sicher schon Leute getötet“.

Weshalb er auf einem Foto in einer Kremser Moschee mit einem Siegelring auf dem auch ein Symbol des IS zu sehen sei, abgebildet wurde, fragte die Richterin. „Das ist auch das Symbol von Mohammed, der Ring hat mir gefallen“, lautete die Antwort des Beschuldigten. Die Frau des Angeklagten gab vor Gericht an, ihr Mann sei nicht radikal. Er habe eine schlechte Phase gehabt, würde niemanden etwas tun. Der Schöffensenat verurteilte den auch wegen Körperverletzung und schwerem Raub Vorbestraften zu sieben Jahren Haft. Die Verteidigung legte Strafberufung gegen die Höhe der Strafe ein. Nicht rechtskräftig. 

https://www.meinbezirk.at/krems/c-lokales/sieben-jahre-haft-fuer-unterstuetzer-des-islamischen-staates_a4708040

Giessen: Migrantischer Badespass

Die Polizei sucht nach einer Auseinandersetzung am Strandbad des Inheidener Sees nach möglichen Opfern und Zeugen. Gegen 20.00 Uhr meldeten Zeugen über Notruf eine Schlägerei. Mehrere Badbesucher gerieten aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit, der in einer handfesten Auseinandersetzung endete. Hierbei kamen nach Zeugenangaben auch Stöcke zum Einsatz. Im Anschluss lief eine Gruppe zur Horloffer Seite und flüchtete von dort aus mit einem PKW. Bei Eintreffen mehrerer Polizeistreifen waren andere Beteiligte nicht mehr vor Ort.

Die Polizei ermittelt u. a. wegen gefährlicher Körperverletzung. 

Islam-Landkarte: Über 200 Einträge & Infos über Islamisten heimlich gelöscht!

Von der ÖVP mit großem Pomp angekündigt, nach Kritik von Linken und Islam-Gruppen wieder vom Netz genommen, kehrte die Islam-Landkarte vor wenigen Tagen ins Netz zurück. Nachdem bereits in der Erstversion unklar war, was daran eine halbe Million Euro an Steuergeld verschlang, ist dies nun noch fragwürdiger. Denn zahlreiche problematische Einrichtungen verschwanden klammheimlich aus dem Prestigeprojekt der Kanzlerpartei und ihrer Dokustelle. Dieses ist in der nunmehrigen Version nicht mehr als ein unvollständiges Register von Moslem-Einrichtungen – Zeit also für eine komplettere Islamkarte. 

Nach mehreren Tagen, in der die „Islam-Landkarte“ des Integrationsministeriums nicht im Netz abrufbar war – anscheinend wegen eines Server-Wechsels nach Drohungen aus dem einschlägigen Dunstkreis des politischen Islam – ist diese nun zurück. Allerdings scheint sie bei weitem nicht vollständig zu sein. So fehlte beispielsweise schon in der Erstversion eine Einrichtung in Linz aus dem mutmaßlichen Umfeld der berüchtigten Milli-Görüs-Bewegung, mit der die ÖVP noch kürzlich keine Berührungsängste zeigte, auf der Karte. Hier wurde bislang noch nicht nachgebessert.

Im Gegenteil: Die Mogelpackung, eine veraltete und unvollständige Karte als großen Wurf im Kampf gegen Islamisten zu präsentieren, wurde nun noch absurder. Zahlreiche Einträge fehlen, von ehemals über 600 Punkten sind es nun nur mehr 395. Man nutzte die Zeit also für eine Entkernung der Karte! Damit wurde diese noch weitaus weniger aussagekräftig als sie es bereits bei der erstmaligen Präsentation war. Gerade in den großen Städten wie Graz, Wien und Linz – also den Brennpunkten – kommen dutzende Anlaufstellen der radikalen Islamisten-Szene nicht vor.

Denn gerade einige umstrittene Einrichtungen, wie eine Grazer Moschee, in der Justizministerin Alma Zadic (Grüne) einst mit einem Wahlkampf-Auftritt für Wirbel sorgte, fehlen mittlerweile. Dies ist besonders deshalb pikant, weil diese Einrichtung im November eine der betroffenen Einrichtungen der „Operation Luxor“ gegen mutmaßliche Muslimbrüder war.

Bei zahlreichen Moscheevereinen sind die Infos dürftig, teilweise steht dort nur „in Bearbeitung“. Verbindungen zu Vereinigungen wie den „Grauen Wölfen“ werden ebenso verschwiegen. Sogar bei jener Moschee, in der sich der Wien-Attentäter radikalisiert haben soll, findet sich kein Hinweis auf Radikalität mehr. Zu allem Überdruss gibt es bei der Such-Funktion weiterhin Aussetzer. 

Da die Landkarte damit zu einer reinen, unvollständigen Liste von Islam-Einrichtungen verkommt, muss für den eigentlichen Dokumentationszweck eine Alternative her. Hierfür kündigte das Grazer „Freilich-Magazin“, das bereits mit seinem Doku-Portal „Linke-Gewalt.info“ unter Beweis stellte, dass es interaktive Karten umsetzen kann, eine Lösung an. Gemeinsam mit anerkannten Islamismus-Experten und Szene-Kennern aus mehreren politischen Lagern und Bundesländern soll noch im Sommer eine vollständige Islamisten-Dokumentation entstehen. 

Zu diesem Zweck ging bereits am Donnerstag die Kampagnenseite online. Im Gegensatz zur Karte der „Dokumentationsstelle Politischer Islam“, die offenbar nur der „bloßen Inszenierung“ diene, will die Freilich-Karte „alle Informationen über die involvierten Strömungen und Vertreter mit wissenschaftlicher Akribie zusammentragen und die Menschen sachlich informieren“. Dabei werde man sich auch nicht „von der Empörung des politischen Islams und seiner linken Verbündeten beeindrucken lassen“. Denn der politische Islam stelle eine immense Gefahr für die Gesellschaft dar.

https://www.wochenblick.at/islam-landkarte-ueber-200-eintraege-infos-ueber-islamisten-heimlich-geloescht/

Kommentar: Frankreich muss sich auf die Konfrontation vorbereiten

Gestern gab es im Artikel von Jacques Guillemain diese obige Illustration eines Figaro-Covers. Sicherlich sind diese mutigen Frauen bewundernswert. Dieses Bild ist jedoch besonders irreführend, da die muslimische Frau in Frankreich heute in ihrer großen Mehrheit so dargestellt wird:

Wenn es nicht die der Islamo-Linken von der Unef (Nationale Union der Studenten Frankreichs) ist, dem nützlichen Idioten der Salafisten:

Die Hoffnung auf die muslimische Frau, ein tragischer Irrtum. Als ich ein junger angehender Steuerberater war, gab ich Buchhaltungsunterricht an der IUT. Zu dieser Zeit gab es ziemlich viele marokkanische Studenten, die aus der industriellen oberen Mittelschicht kamen oder der Regierung nahe standen. Darunter waren natürlich auch ein paar junge Mädchen, alle intelligent, gebildet, befreit, sehr befreit sogar, hübsch und für einige von ihnen wirklich sexy, wie diese Mädchen mit 20 Jahren sein können. Kurzum, eine Bevölkerung, die absolut nicht repräsentativ für die muslimischen und afrikanischen Massen war, die uns später überwältigen sollten.

Die Hoffnung der Frau auf Integration. Aus dieser Zeit, Ende der 70er Jahre, behielt ich lange Zeit die Überzeugung, dass muslimische Frauen in unserem Land gerne auf westliche Weise leben würden, befreit, mit offenem Haar, in Miniröcken und schwindelerregenden Ausschnitten. Ich sagte mir, dass sie leicht die Oberhand über ihre rückständigen Männer gewinnen würden, dass es ihnen genügen würde, “hotel du cul tourné” zu spielen, damit sie die Wahl hätten, sich diesen entweder zu unterwerfen oder sich ihrerseits zu entwickeln. Ich dachte, wenn sie so wie ich gebildet wären, würden sie Widerstand leisten. Ist es nicht so, dass das, was die Frau will, Gott will…

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keine Ahnung vom Ausmaß der Subversion. Für mich, wie für viele andere, wäre die muslimische Frau durch ihren Emanzipationswillen gewissermaßen die Garantin der Integration. Sie wäre in der Lage, den muslimischen Mann zu zwingen, sich weiterzuentwickeln. Was für ein Blödsinn, das sehen wir heute.

Rückwärtsgewandte Traditionen, konfrontiert mit einer Welt in völliger Zersetzung der Moral. Wir können den Muslimen vorwerfen, dass sie rückständig sind und ihre Gesetze über die der Republik stellen, aber wie können wir überrascht sein, wenn sie hiermit konfrontiert werden?

Versetzen Sie sich für zwei Sekunden in die Lage des Maghrebiners der in Paris ankommt. Es ist wichtig zu verstehen, dass in diesen Ländern der durchschnittliche IQ größtenteils niedriger ist als der niedrigere Durchschnitt von Tests, die von Westlern für Westler entworfen wurden. Blutsverwandtschaft, rückschrittliche, an den Koran gebundene Sitten, fehlende Bildung über Generationen hinweg; die muslimischen und subsaharischen Massen sind in einem Zustand der Rückständigkeit erstarrt, den man sich nur schwer vorstellen kann. Der Möchtegern-Immigrant aus seinem Heimatdorf, aus den elenden Vorstädten, stellt sich Frankreich als eine Art Eldorado vor, das völlig offen ist, wo er alle Rechte haben wird, wo er von Gaunereien, Menschenhandel, Sozialhilfe oder besser noch von einer enterbten und vernachlässigten weißen Frau leben kann. Gleichzeitig weiß er tief im Inneren, dass seine Zivilisation nichts von dem hervorgebracht hat, was die Westler erreicht haben. Er weiß auf eine obskure und dumpfe Weise, dass die westliche Zivilisation seiner eigenen weit überlegen ist. Er weiß, dass er in einer Position der zivilisatorischen Unterlegenheit ankommt. Er weiß nicht wirklich, warum, aber er weiß es. So kommt er mit der Hoffnung an, sich in einer überlegenen Zivilisation niederzulassen, von der er nur versteht, dass sie ihm alles geben wird, ohne dass er etwas von ihr versteht und ohne dass er etwas zurückgeben muss. Was sind die höheren Prinzipien dieser Zivilisation? Er hat keine Ahnung. Trotzdem ist er bereit, alles zu tun, um dorthin zu gelangen, er, seine Familie, sein Dorf und das ganze Maghreb. Das ist die Idee, die er hat, während er im afrikanischen Busch ist.

Der Schock der Begegnung. Einmal angekommen, der ungeschlachte Einwanderer, der Nomade, der Kerl, der seit Jahrtausenden von einem Raum zum anderen zieht, nachdem er seine Ressourcen erschöpft hat, ohne jemals etwas zu bewirtschaften oder neu anzupflanzen, der Mann, der nicht in der Lage ist, die Gegenwart zu opfern, um die Zukunft zu gestalten, der einfache Mann mit rudimentärem Glauben und Vertrauen, der fast primitive, noch vom magischen Denken imprägnierte Mensch, dieser Mensch, der an die magische Überlegenheit der westlichen Zivilisation glaubt, dieser Mensch sieht sich brutal mit einer Welt in völliger moralischer Zersetzung konfrontiert, von der er unbestimmt spürt, dass sie von ihrem Wesen her korrumpierend ist und dass er sich in ihr verlieren wird.

Wer will sich schon einem solchen Chaos anpassen? Nicht einmal wir selbst, die wir nur danach streben, zu unserer Identität und unserer Tradition zurückzukehren.

Rückzug zum Islam. Unter diesen Bedingungen, frustriert darüber, dass er die Codes dieser immer noch übermächtigen Zivilisation nicht halten kann, die er aber im völligen Verfall sieht, wendet sich der Muslim dem zu, was er als solide kennt, was ihn beruhigt und ihn an die Spitze der Schöpfung stellt; auch über die muslimische Frau, die selbst erschrocken ist über dieses Durcheinander, die sich verschleiert und sich in ihre religiöse Identität zurückzieht. Wie kann man sie in gewisser Weise nicht nachvollziehen, wie kann man nicht mit ihnen übereinstimmen. Die liberale Linke hat dafür gesorgt, dass die muslimische Frau nicht mehr die Emanzipatorin des muslimischen Mannes sein kann. Indem sie die tugendhaften Prinzipien unserer Zivilisation ruiniert hat, indem sie unsere Moralvorstellungen umgestoßen hat, hat sie dafür gesorgt, dass sich niemand an sie halten, geschweige denn sich ihnen anpassen will.

Wir haben verloren. Das Versagen ist vollständig auf uns zurückzuführen. Wir können den Muslimen nicht vorwerfen, dass sie so sind, wie sie sind, und dass sie sich in ihre religiöse Identität zurückgezogen haben, wenn wir selbst uns unglücklich gemacht haben und unfähig sind, die Gründungsprinzipien aufrechtzuerhalten, die unsere Zivilisation ausgemacht haben. Ich wiederhole: Wer will noch in diesem Chaos leben? Nicht einmal wir selbst, das heißt der noch gesunde Teil unserer Bevölkerung.

Macron, ein Beschleuniger des Identitätsentzugs der Muslime. Ich verschwende keine Zeit mit Details, aber jeder kennt die Verheerungen seiner Taten und Erklärungen gegen unsere Zivilisation, unsere Tradition, unsere Moral. Macron wird der Beschleuniger für den Identitätsentzug der Muslime und ihre Ablehnung unserer Gesetze gewesen sein. Dafür trägt er die historische Verantwortung.

Es gibt keine Hoffnung auf Versöhnung. Unter diesen Bedingungen bräuchte es Generationen der moralischen und kulturellen Erholung der Franzosen und eine Zunahme der Herkunftsbevölkerung, damit die Stärke unserer Zivilisation, unsere Zahl und unser nationaler Zusammenhalt die Muslime davon überzeugen können, unsere Gesetze und unsere Lebensregeln zu akzeptieren. Dies ist unmöglich. Wir haben weder die Zeit noch die demografische Vitalität, um das zu tun. Es gibt bereits zu viele von ihnen und sie sind zu sehr in ihre religiöse Identität zurückgezogen.

Es gibt nur einen Ausweg: Wir müssen uns auf die Konfrontation vorbereiten. Unser dekadentes zivilisatorisches Modell ist nicht mehr überzeugend und wir haben nicht mehr die Zeit, es zu reparieren oder durchzusetzen. Die muslimischen Massen werden von den Islamisten instrumentalisiert, die sie aufhetzen und zum Dschihad führen. So ist es nun einmal, und wir können nichts dagegen tun. Unter diesen Bedingungen müssen wir uns darauf einstellen, dass der Schock nun unausweichlich ist. Unterwerfung wird nichts bringen, das Rachebedürfnis der Fanatiker ist unermesslich. Je mehr wir uns unterwerfen, desto aggressiver werden sie sein, desto mehr wird der Geschmack nach Blut überhand nehmen. Kreuzzüge, Kolonisation, sie haben einen Körper des Hasses geschmiedet und verbreitet, gegen den niemand etwas tun kann. Schlimmer noch, unsere Islamo-Linken und unsere Eliten haben es abgesegnet. Wenn sie sich für die endgültige Konfrontation entscheiden, wird der fanatische Hass der Radikaleren die Masse mitreißen. An diesem Punkt kann der Streit nur noch mit Blut bereinigt werden. Es gibt wahrscheinlich keinen Ausweg und wir werden uns dem stellen müssen.

Es fließt bereits täglich Blut und der schleichende Dschihad, den wir erleben, ist nur die Vorbereitungsphase dessen, was noch kommen wird.

Es gibt keine Alternative, die nächsten fünf Jahre müssen zwingend der Aufrüstung und der Vorbereitung auf den Franzosenkrieg dienen.

Die Zivilbevölkerung ist besorgt. Wenn die Armee den ersten Schlag in den bereits fast eroberten Zonen unterstützen muss, wird es notwendig sein, dass Zivilisten, die auserlesen, ausgewählt, geschult und von Soldaten oder Reservisten beaufsichtigt werden, in der Lage sind, das Hoheitsgebiet zu halten.

Martin Moisan

https://ripostelaique.com/2022-dernier-train-pour-preparer-lineluctable-confrontation-entre-eux-et-nous.html

Feministinen fordern den Burkini

In einem Brief, der am 4. Juni an den Bürgermeister von Grenoble geschickt und auf ihrer Facebook-Seite verbreitet wurde, hat sich das feministische Kollektiv “Nous Toutes” zusammen mit der islamistischen Vereinigung “Alliance Citoyenne de l’Agglomération Grenobloise” für das Tragen des Burkini eingesetzt. Die beiden Verbände prangern die “diskriminierenden und sexistischen” Regeln der Schwimmbäder an, indem sie “eine sexistische, rassistische Normierung” auferlegen und “alle Menschen ausschließen, die nicht einen als ‘weiblich und traditionell’ bezeichneten Badeanzug tragen”. Ihrer Meinung nach wäre es unerlässlich, diese Einschränkungen zu beseitigen, die “die Stigmatisierung” muslimischer Frauen verstärken würden. Deshalb bitten sie die Stadtverwaltung, “jeden Badeanzug aus Lycra zu akzeptieren, wie es in den Schwimmbädern von Rennes der Fall ist”.

In dem Brief heißt es weiter: “Im Schwimmbad zu sein bedeutet, seinen Körper der Gesellschaft auszusetzen, der Normierung binärer, geschlechtlicher Zuordnungen, sexistischen, transphoben, rassistischen, validistischen Vorstellungen”. Kurz gesagt, die Mitunterzeichner sind der Meinung, dass die interne Regelung des Schwimmbads “Frauen mit Kopftuch” benachteiligt, die gerne in einem Burkini, der als “bedeckender Badeanzug” beschrieben wird, schwimmen könnten. Sie prangern auch “die Verharmlosung des rechtsextremen Diskurses” an, sowie “die Linken, die wegschauen” und sich angesichts des “islamfeindlichen Klimas”, das in Frankreich herrscht, ziemlich allein fühlen. Muslimische Frauen würden “verachtet” und ausgegrenzt, während sie versichern, dass das Tragen des Burkini auf keinen Fall das Symbol eines “politischen Islam” sei.

https://www.valeursactuelles.com/regions/auvergne-rhone-alpes/isere/grenoble/societe/grenoble-un-collectif-feministe-sallie-avec-une-association-islamiste-pour-defendre-le-burkini/

Die Arschlöcher und das Schwein…

GEWIDMET DEM REPUBLIKANISCHEN WIDERSTAND FÜR SEINE KAMPFKRAFT UND UNVERWÜSTLICHKEIT, AN ALLE! BIS BALD !

DIE ARSCHLÖCHER UND DAS SCHWEIN!

Vor etwa vier Jahren, während der Vorbereitungen für den jährlichen Jahrmarkt in der Stadt in meiner Nähe, kam ein Schwein und machte Ärger. Natürlich kein lebendes Schwein, sondern ein hübsches, rosa gezeichnetes und auf einem Plakat inszeniertes Schwein. Wie ein Cartoon-Schwein.
Kein provokantes Plakat, nein, sondern ein Plakat, das über den Termin der Messe und das Thema des Jahres informiert. Die Messe stand im Zeichen des Elsass, und das kleine Schwein erschien auf dem Plakat in Anspielung auf Sauerkraut und elsässische Wurstwaren.

Dieses hübsche rosa Schwein hat die Welt in Atem gehalten. Das Plakatprojekt endete in Schwierigkeiten oder in einem Strohfeuer. Durfte ein Schwein an den Wänden der Stadt ausgestellt werden, wenn man wusste, dass die Stadt zu 55% muslimisch war? Es waren die nicht-muslimischen Ratsmitglieder, die sich gegen das Plakatprojekt aussprachen. Der damalige Bürgermeister, LR, entschied (man muss es so sagen): das Plakat wird ohne Schwein sein! Das Schwein war eine Provokation!
Ich verstehe nicht, was ein rosa Schwein damit zu tun hat, Muslime zu beleidigen; sie sehen eine Menge davon in den Geschäften in der Feinkostabteilung. Was würden wir sagen, wenn Christen gegen das Schlachten von Lämmern am Zuckerfest protestieren würden, Lämmer, die Christus symbolisieren, das sogenannte Agnus Dei?
In jedem Fall fiel die Nachdenklichkeit des Bürgermeisters, vielleicht zu Wahlkampfzwecken, in sich zusammen. Die Muslime erklärten, sie seien nicht schockiert über ein Plakat, auf dem ein Schwein zu sehen sei, das ihrer Meinung nach ein göttliches Geschöpf sei, da es von Allah erschaffen wurde, das sie aber aus religiösen Gründen nicht essen würden.

Wir könnten darüber lachen, wenn es nicht so dramatisch wäre, dass gewählte Beamte die Traditionen unseres schönen Landes opfern, um einem Bruchteil der Bevölkerung zu gefallen. Das war vor vier Jahren, aber ich glaube, es ist noch schlimmer geworden! Unsere gewählten Beamten werden mehr und mehr anbiedernd. Kein Recht mehr, sich zu diesem oder jenem Thema zu äußern, Gerichtsverfahren gegen diejenigen, die sich gegen die unaufhaltsame Islamisierung unserer Gesellschaft aussprechen, gegen die Einwanderung. Alle unsere Worte werden abgewogen, bewertet, um zu sehen, ob es nicht etwas gibt, um uns in die Gefängnisse der Republik zu schicken, falls sie noch existiert? Wer weiß, ob wir nicht beobachtet, abgehört, ausspioniert werden?

Wer kann sagen, dass wir nicht über das Internet einer digitalen Überwachung unterliegen und dass wir nicht über unseren Browserverlauf in Dateien nach unseren Vorlieben, unserer politischen Couleur, unseren Meinungen klassifiziert werden? Die Freiheit der Meinungsäußerung ist in großer Gefahr, um durch eine Diktatur des politisch korrekten Denkens ersetzt zu werden, überhaupt die persönliche Freiheit! Die Freiheit der einen, so sagt man, hört dort auf, wo die Freiheit der anderen beginnt; die Freiheit der Franzosen hat schon vor langer Zeit aufgehört und ist sogar wieder rückläufig!

https://resistancerepublicaine.com/2021/06/18/les-petochards-et-le-cochon/