Pustertal: Verzögerung im Liniendienst wegen Nigerianer

Ein Nigerianer hat in Pustertal für eine Verzögerung des Liniendienstes gesorgt. Vor dem Coronanotstand hatte der Mann bereits eine Zugführerin angegriffen.Die Ordnungskräfte haben einen 33 Jahre alten Nigerianer wegen der Unterbrechung eines öffentlichen Dienstes angezeigt. Ein Buskontrolleur hatte bei Gais festgestellt, dass der Mann kein gültiges Busticket besaß. Er weigerte sich jedoch auszusteigen.Die Weigerung und der daraufhin folgende Einsatz der Ordnungskräfte haben zu einigen Dutzend Minuten Verspätung im Liniendienst geführt. Auf der Wache stellten die Beamten die Identität des Mannes fest. Er hatte bereits vor Beginn des Coronanotstands auf der Strecke Lienz-Franzensfeste eine Zugführerin angegriffen.

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BLACK LIVES MATTER-Aktivist sagt, die Weißen Männer seien „der gemeinsame Feind“, „wir müssen sie loswerden“

Exclusive Video: BLM Activist Says White Men Are ‘The Common Enemy’, ‘We Need to Get Rid of Them’

Posted by Breitbart London on Tuesday, July 21, 2020

Bei einer Black Lives Matter-Demonstration in London sagte ein selbsternanntes gemischtrassiges Mitglied der LGBT-Gemeinschaft, das Konzept der Intersektionalität bedeute, dass es „einen gemeinsamen Feind gibt: den weißen Mann“, und deshalb „müssen wir sie loswerden“.

Am Sonntag marschierten Demonstranten von Black Lives Matter vom Marble Arch im Hyde Park zu den Vauxhall Pleasure Gardens, wo sich Redner gegen systemischen Rassismus und Kapitalismus aussprachen.

Einer der Redner sagte, um die Bewegung zu verstehen, sei es wichtig, die Anhänger des linken soziologischen Konzepts der „Intersektionalität“ zu verstehen.

„Man kann nicht über Bildung sprechen, und man kann nicht über schwarze und LGBT-Themen sprechen und sie ausschließen, als wären sie ein individuelles Thema; man muss dies mit Hilfe der Intersektionalität betrachten“, sagte er in einem von Breitbart London exklusiv veröffentlichten Video.

Der Sprecher sagte, dass Intersektionalität „bedeutet, anzuerkennen, dass es einen gemeinsamen Feind gibt: den weißen Mann. Die Systeme, die sie benutzen, sind Kapitalismus, Patriarchat und Faschismus. Sie wurden von Weißen für Weiße und im Interesse der Weißen geschaffen und aufrechterhalten“.

Er fügte hinzu: „Wenn wir erkennen, dass wir alle den gleichen Kampf führen, stärkt das nur die Streitmacht. Ein geteiltes Problem ist ein halbes Problem. Stellen Sie sich vor, wir würden es alle erkennen und zusammenkommen und uns zusammenschließen“.

„All diese Gruppen von Menschen, die Probleme, mit denen sie konfrontiert sind, kommen alle von den gleichen Leuten: den weißen Männern. Wir müssen sie also loswerden“, sagte er und schlug sotto voce vor, dass die Leute „die Reichen töten“ sollten.

Der Aktivist wiederholte auch eine widerlegte Behauptung, dass Apple und Google vor kurzem „Palästina“ aus ihren Kartendiensten entfernt hätten – trotz der Tatsache, dass die Unternehmen das Etikett „Palästina“ nie auf ihren Karten vermerkt haben, da ein solcher Staat nicht existiert -, was darauf hindeutet, dass dies das Ergebnis des Drucks von Israel und Amerika war.

„Palästina ist nicht verschwunden, so sehr Israel alles übernehmen will, so sehr Amerika sie auch finanziert“, sagte der Sprecher.

Bei einem ähnlichen Black Lives Matter-Protest in London Anfang dieses Monats sagte ein Aktivist in Black Panther-artiger Kleidung, dass es nicht antisemitisch sei, „zu sagen, Palästina zu befreien“.

„Lasst keinen jüdischen Mann eine Möglichkeit schaffen, um euch ungehört zu machen. Schweigen ist Gewalt. Wenn wir schweigen, sind wir auch ein Teil dieser Unterdrückung“, fügte sie hinzu.

Die linksextreme marxistische Organisation Black Lives Matter UK ist ebenfalls unter Beschuss geraten, weil sie in den sozialen Medien eine „BEFREIT PALESTINA“-Hetztirade schrieb, die „Israels siedler-koloniale Bestrebungen“ und die angebliche Kampagne angriff, die „das Recht, den Zionismus zu kritisieren, geknebelt hat“.

https://www.breitbart.com/europe/2020/07/21/watch-blm-activist-says-white-men-are-common-enemy/

Deutschland einig Partyland?

Während die Erinnerung an die fortgesetzte Randale in Stuttgart noch nicht verblasst und der Rechtsstaat mit aller Härte für die, „die schon länger hier leben“ vor den Konsequenzen zurückgewichen ist, folgte die Party von Frankfurt. Dass die Stadt schon länger in ihrer guten Stube vor der Oper Probleme hat, wird jedem Betrachter klar, der die Fotos von dem Platz gesehen hat, der mit Abfalleimern übersät ist, wie das Gesicht eines Pubertierenden mit Pickeln. Hier steigt schon seit Wochen Party auf Party, aber die Nachricht darüber hat es bisher nicht in die überregionalen Medien geschafft. Die Massierung von Abfalleimern ist der untaugliche Versuch, den Müll-Exzessen der partylaunigen Frankfurter Neubürger etwas entgegenzusetzen. Als ob sich diese Feierwütigen, die offensichtlich seit Monaten Woche für Woche demonstrieren, dass sie sich nicht an die Regeln unseres Zusammenlebens zu halten gedenken, davon beeindrucken ließen! Auf den Videos vom letzten Sonnabend sieht der Ort aus wie eine Müllkippe.

Wieder hieß es zu Beginn der Berichterstattung, dass eine friedliche „Freiluft-Party“ aus unerklärlichen Gründen eskaliert wäre. Naja, ganz unerklärlich war das nicht. Offenbar sind zwei verfeindete Parteien in Streit und sich handfest in die Haare geraten. Sobald die Polizei aber die Prügelnden beruhigen und auseinander dividieren wollte, wandten sich beide Gruppen gegen die Polizisten und die Randale begann. Die sinnlose Zerstörungswut ähnelte der von Stuttgart. Trotz einem halben Dutzend verletzter Beamter und großen Sachschäden sollen alle vorläufig Festgenommenen schon wieder auf freiem Fuß sein. Angeblich reiche es nicht für eine Untersuchungshaft. Auch nach Jahren hat die Staatsanwaltschaft nicht gelernt, dass junge Männer aus gewaltaffinen Gesellschaften uns für, diese ihnen unbegreifliche, Milde, verachten. Ohnehin wird ihnen von Anfang an signalisiert, dass sie keinerlei Respekt vor der aufnehmenden Gesellschaft haben müssen. Sie brauchen keine gültigen Papiere, um einreisen zu können, sie müssen ihre Identität nicht offenlegen und dürfen trotzdem einen Antrag auf Asyl, verbunden mit allen finanziellen Zuwendungen, stellen. Sie lernen schnell, dass sie ungestraft schwarz fahren, mit Drogen dealen und Frauen belästigen können. Wenn sie straffällig werden, ist klar, dass sie mit milden Strafen, oft auf Bewährung, davonkommen. Sie lernen von der Antifa, dass sie die Polizei weder fürchten, noch respektieren müssen. Die Radikalsten haben sich längst zur Migrantifa formiert, die Seit an Seit mit der Antifa marschiert.

Es ist auch nicht so, dass nur Stuttgart und Frankfurt betroffen sind. In den heutigen Meldungen fand ich einen Aufruf der Ulmer Polizei, die Zeugen für den verübten Vandalismus in einem Stadtteil bittet, sich zu melden. In Düsseldorf scheinen sich ähnliche Szenen abgespielt zu haben, wie in Frankfurt. Auch in Erfurt gab es am Wochenende Randale. “Vor der Thüringer Staatskanzlei in Erfurt haben sich in der Nacht zum Samstag etwa 30 Menschen eine Schlägerei geliefert. Dabei wurden vier Menschen verletzt, einer davon schwer”, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung. Das ist ganz sicher nur die Spitze des Eisbergs.

Wieso der öffentliche Raum, der allen gehört, von einer bestimmten Gruppe für „Freiluft-Partys“ okkupiert werden kann – diese Frage wird erst gar nicht gestellt.

Dass angebliche Schutzsuchende noch während ihr Erstantrag auf Asyl läuft oder ein solcher abgelehnt ist, ungestraft randalieren dürfen und nicht befürchten müssen, dass dies Auswirkungen auf ihren Status hat, ist von kaum zu überbietender Absurdität. Der Rechtsstaat wird so dem Gespött ausgeliefert. Über die Verachtung, die ihm und seinen Institutionen entgegengebracht wird, muss man sich nicht wundern. Die Feierlaune unserer Neubürger wird zunehmen und es wird hoffentlich noch nicht zu spät sein, wenn der Rechtsstaat doch noch einmal mit aller Härte reagieren sollte.

Nachtrag: Am heutigen 21. Juli kam in den MDR-Kultur Morgennachrichten die Meldung, nach MDR-Umfragen gäbe es in mehreren Städten ebenfalls reglemäßig “Freiluft-Partys”. Genannt wurden Dresden, Leipzig und Halle. Damit wird die Frage nach der Okkupation des öffentlichen Raumes immer dringender. Es gibt keine Grund, öffentliche Massenalkohl-Exzesse und die Vermüllung des öffentlichen Raums zu dulden. wer das tut, beschwört die Gefahr herauf, dass auch die bisher “friedlichen” Freiluft-Partys zu gewaltexzessen eskalieren.

vera-lengsfeld.de/2020/07/21/deutschland-einig-partyland/#more-5435

Düsseldorf: Afrikaner sticht im Zug auf Mann ein

Ein Mann (23) versuchte in der Nacht von Samstag auf Sonntag (18./19. Juli), um 00.05 Uhr, im Zug RE 2 auf Höhe Bahnhof Düsseldorf Flughafen mit einer Schere auf einen 19-Jährigen einzuwirken. Ein Freund des Geschädigten verhinderte den Angriff. Gegen den Tatverdächtigen wird nun ermittelt.

Als der 23-jährige Guineer in Gelsenkirchen in den Zug einstieg, setzte er sich zu dem 19-jährigen Gambier und einem 20-jährigen Guineer. Vor den beiden Freunden äußerte der Mann, dass er „heute jemanden kaputt machen möchte“. Plötzlich zog er eine Schere aus der Tasche und versuchte auf den 19-Jährigen einzuwirken. Der Geschädigte hielt den Arm des Täters fest. Sein Begleiter nahm dem Tatverdächtigen die Schere ab. Bei dem Gerangel schlug der Tatverdächtige dem Geschädigten mit der Faust gegen die Unterlippe. Mehrere Zeugen mischten sich ein und hielten den 23-Jährigen bis zum Düsseldorfer Hauptbahnhof fest. Die Bundespolizei übernahm den Täter auf Bahnsteig 9.

Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Im Rahmen einer Durchsuchung fanden die Beamten elf Verschlusstütchen Marihuana.

Videoaufzeichnungen wurden gesichert und Betäubungsmittel eingezogen. Ein Ermittlungsverfahren wegen der gefährlichen Körperverletzung im Versuch, der Körperverletzung sowie der Bedrohung wurde gegen den 23-Jährigen eingeleitet. In den Morgenstunden wurde der Tatverdächtige entlassen. Bis auf die Verletzung an Unterlippe des Geschädigten, kam es zu keinen weiteren Verletzungen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4657162

Eisenach: 4 Afghanen vergewaltigen Einheimische

Am 20.07.2020 soll es in den frühen Morgenstunden in einer Wohnung in der Georgenstraße zu einer Vergewaltigung gekommen sein. Nach bisherigem Erkenntnisstand soll eine 19-Jährige (deutsch) zuvor mit einem der Täter kurz zuvor am Markt zusammen Alkohol konsumiert haben und gemeinsam in eine Wohnung gegangen sein. Dort soll sie von vier Tätern im Alter von 23 bis 36 Jahren (afghanisch) gegen ihren Willen zum Geschlechtsverkehr gezwungen worden sein. Die Täter konnten durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Die Ermittlungen wurden durch die Kriminalpolizei aufgenommen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/126721/4657119