Month: June 2020
Stuttgart: Afrikaner randaliert im Hauptbahnhof, eingreifende Polizeibeamte werden verbal beschimpft und des Rassismus bezichtigt
Mehrere Reisende haben am Mittwochmorgen (03.06.2020) gegen 10:00 Uhr eine Streife der Bundespolizei während einer polizeilichen Maßnahme im Stuttgarter Hauptbahnhof verbal beschimpft. Die eingesetzten Polizeibeamten sahen sich zudem dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Zunächst informierten Mitarbeiter der Deutschen Bahn die Bundespolizei über eine verwirrte Person vor dem Reisezentrum, welche Mitarbeiter sowie Reisende offenbar verbal belästigte. Die alarmierten Beamten der Bundespolizei trafen vor Ort einen 40-jährigen kamerunischen Staatsangehörigen an, welcher starke alkoholbedingte Ausfallerscheinungen zeigte und sich nicht mehr selbstständig fortbewegen konnte. Gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten verhielt sich der im Rems-Murr-Kreis wohnende 40-Jährige zudem verbal aggressiv. Bei der anschließenden Personenkontrolle schrie der Polizeipflichtige lautstark umher und warf sich vor die Füße der Beamten. Aufgrund der massiven Ausfallerscheinungen des mit mehr als zwei Promille alkoholisierten Mannes, sowie zur Verhinderung einer Eigen- und Fremdgefährdung, nahm die Streife der Bundespolizei den 40-Jährigen in Schutzgewahrsam. Während der Durchsuchungsmaßnahmen verhielt sich dieser anhaltend aggressiv und versuchte sich zu entkleiden. Auf dem Weg zum Bundespolizeirevier ließ sich der Mann mehrfach fallen und schrie lautstark umher, woraufhin zahlreiche unbeteiligte Reisende auf den Sachverhalt aufmerksam wurden. Infolge dessen sahen sich die Polizeibeamten mehrfach dem Vorwurf des Rassismus ausgesetzt. Zudem störten die anwesenden Passanten die polizeilichen Maßnahmen durch lautstarke verbale Beschimpfungen. Erst durch Unterstützung einer weiteren Streife der Bundespolizei konnte der 40-Jährige auf das Polizeirevier verbracht werden. Ein Richter bestätigte anschließend die polizeiliche Gewahrsamnahme des Mannes. Er konnte nach seiner Ausnüchterung seinen Weg eigenständig fortsetzen. Durch den Vorfall wurde keiner der Beteiligten verletzt. Eine Bodycam zeichnete fortwährend die Einsatzmaßnahmen der Polizeibeamten auf.
presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4614619
Pforzheim: Afrikanisch Aussehender vergeht sich an junger Frau
Ein Unbekannter hat sich in der Nacht von Sonntag auf Montag in Pforzheim an einer jungen Frau sexuell vergangen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen saß die erwachsene Geschädigte gegen Mitternacht auf einer Bank am Enzufer im Bereich des Meßplatzes, als sie von dem Täter angesprochen wurde. Als die junge Frau in der Folge aufstand und wegging, lief der Unbekannte neben ihr her und redete auf sie ein. In der Erasmusstraße trat der Tatverdächtige dann unvermittelt an sie heran. Er zog ihr sowohl Hose, als auch Unterhose herunter und führte gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr durch. Zum Geschlechtsverkehr kam es dabei nicht. Nachdem der Täter von der Frau abgelassen hatte, floh er zu Fuß in unbekannte Richtung und die Geschädigte verständigte ihren Freund. Die hinzugerufenen Polizeikräfte fahndeten unverzüglich nach dem Täter, konnten ihn bisher jedoch noch nicht auffinden. Der Tatverdächtige wird beschrieben als etwa 30-jähriger, rund 100 Kilogramm schwerer, kräftiger Mann mit afrikanischem Erscheinungsbild. Er hatte kurze, schwarze Haare, die in der Mitte einer Glatze gleichkommen, und war bekleidet mit einem zweifarbigen, rotblauen Kapuzenpullover sowie schwarzer Jogginghose mit weißen Streifen. Zudem führte der Täter eine schwarze Umhängetasche mit sich. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und die Geschädigte, welche der deutschen Sprache nicht mächtig ist, zwischenzeitlich mithilfe eines Übersetzers befragt, um Einzelheiten über den Vorfall erfahren zu können.
Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 07231 186-4444 beim Kriminaldauerdienst zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/137462/4614485
Türkei: Erdogans “Reste des Schwertes”
Eritreer greift in Neubrandenburg nach Polizei-Waffe
Köln: Mann gewürgt, geschlagen und ausgeraubt
Bad Cannstatt: Ein Iraker und ein Marokkaner stossen Mann mehrmals in den Bereich einfahrender Züge, nachdem dieser seine Freundin gegen Belästigungen durch die Beiden schützen wollte
Zwei Männer im Alter von 33 und 34 Jahren haben am Samstagabend gegen 23:00 Uhr gemeinschaftlich auf einen 23-Jährigen und seine 18-jährige Begleiterin am Bahnhof Bad Cannstatt eingeschlagen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten der 33-jährige irakische sowie der 34-jährige marokkanische Tatverdächtige zunächst auf Bahnsteig 3 des Cannstatter Bahnhofs mit dem 23-Jährigen in eine Auseinandersetzung, da einer der Männer wohl zuvor die weibliche Begleitung des späteren Geschädigten umwarb. Als der 23-Jährige dieses Verhalten unterbinden wollte, schlug offenbar einer der beiden Täter ihm mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Anschließend sollen sie den jungen Mann gemeinschaftlich mehrmals gestoßen haben, sodass dieser wohl fast gegen eine zeitgleich ausfahrende S-Bahn gefallen wäre. Als die weibliche Begleiterin versuchte die alkoholisierten Angreifer abzuhalten, soll auch sie mehrfach ins Gesicht geschlagen worden sein. Einer der Tatverdächtigen nahm offenbar daraufhin einen Schlüssel in die Hand und griff damit den Geschädigten erneut an. Als schließlich mehrere bislang unbeteiligte Reisende die Männer voneinander trennten, ergriff der 33-Jährige die Flucht, konnte allerdings durch eine Streife der Landespolizei im Nahbereich vorläufig festgenommen werden. Alarmierte Rettungskräfte versorgten die beiden Geschädigten ambulant vor Ort. Der 23-Jährige erlitt leichte Verletzungen an der Hand und im Gesicht. Seine Begleiterin verspürte durch den Vorfall starke Schmerzen im Kiefer. Die in Stuttgart und im Landkreis Esslingen wohnhaften Männer müssen nun mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung rechnen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer +49711870350 zu melden.
Und was fehlte heute noch ? Der obligatorische Duisburger Ehrenmordversuch !
Sigmaringen: Asylbewerber bedroht Landratsamt-Mitarbeiterin mit Messer
Am Mittwochmorgen hat ein 28-jähriger Asylbewerber eine Mitarbeiterin des Sigmaringer Landratsamtes angegriffen und mit einem Messer bedroht.
Der aus Nigeria stammende Mann war mit einer behördlichen Entscheidung nicht einverstanden, kam deswegen auf das Amt, zeigte sich sehr aggressiv und fing an zu randalieren. Als die hinzugerufene Polizei eintraf, ging er in die Räumlichkeiten der Zulassungsstelle, griff sich dort eine der Mitarbeiterinnen und bedrohte sie mit einem Messer. Bei günstiger Gelegenheit gelang es den Polizisten, die Pfefferspray einsetzten, den Tatverdächtigen von seinem Opfer zu trennen und zu überwältigen. Um die Frau, die unverletzt blieb, kümmerten sich der Rettungsdienst und der Notfallnachsorgedienst. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
presseportal.de/blaulicht/pm/138081/4613433
Der von der deutschen Schweinejournaille gefeierte Antifa-Mob schlägt einen Rollstuhlfahrer zusammen (VIDEO)
Brutaler Angriff auf einen Mann in einem Rollstuhl während der Proteste in der Innenstadt von Portland, USA.