Hamburg: Algerier tötet dreifache Mutter, schaut danach Pornos

Acht Jahre Haft. Das ist das Strafmaß für einen Algerier, der in einer Hamburger Kneipe im Juni 2019 erst einvernehmlich auf der Toilette mit einer dreifachen Mutter Sex hatte, sie danach tötete.

Der 37-Jährige würgte und schlug sein Opfer, bis es tot war. Danach, das belegen Bilder einer Überwachungskamera, schaute er auf seinem Handy Pornos.

Der Richter sprach vergangene Woche bei der Verkündung des Urteils (Totschlag) von einer „besonderen Sinnlosigkeit der Tat und außergewöhnlichen gewalttätigen Begehung“. Obwohl der Algerier unter Alkohol und Drogeneinfluss gestanden hätte, sei er zur Tatzeit schuldfähig gewesen, muss für acht Jahre hinter Gitter.

Der Migrant und die Deutsche hätten in „Katy’s Hütte“ gemeinsam gefeiert. Die Stimmung war anfangs gut, beide tranken Alkohol. Der 37-Jährige nahm außerdem Kokain. Immer wieder versuchte der Aushilfskellner die 36-Jährige zum Sex zu überreden, doch sie wehrte alle Versuche ab. Schließlich kam es auf der Damen-Toilette doch zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Sie, so die Rekonstruktion des Tathergangs, biss dem Ausländer in die Lippe – ihr Todesurteil. Der Kellner schubste die Mutter auf den Boden, schlug auf sie ein und erwürgte sie anschließend mit einem Schal.

Widerwärtig: Während die dreifache Mutter auf dem Damenklo den Kampf mit dem Tod verlor, ging der Täter zurück an die Bar und schaute sich auf seinem Handy mehrere Pornos an. Mit einer Sackkarre fuhr er sie anschließend in ein Gebüsch. Dort entsorgte er sie in der Hoffnung, dass die Leiche nie entdeckt wird.

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Wuppertal: Frau im Bereich der Hünefeldstraße ermordet

Am Abend des Ostersonntags (12.04.2020, gegen 20:00 Uhr), fanden Passanten eine schwer verletzte Frau im Bereich der Hünefeldstraße in Wuppertal. Eintreffende Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der als vermisst gemeldeten 27-jährigen Frau feststellen. Da nach ersten Erkenntnissen ein Gewaltverbrechen zum Tod der Frau führte, hat die Polizei eine 12-köpfige Mordkommission eingesetzt, um die Hintergründe und den Tatablauf zu ermitteln. Die näheren Todesumstände sollen durch eine derzeit laufende Obduktion geklärt werden. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen 43-jährigen Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers fest. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an. Die Ermittler der Mordkommission suchen dringend nach Zeugen. Wer hat zur besagten Tatzeit verdächtige Feststellungen auf der Hünefeldstraße gemacht? Zeugen haben die Möglichkeit ihre Wahrnehmungen unter der Rufnummer 0202/284-0 bei der Kriminalpolizei zu melden. Weitergehende Fragen zum Ermittlungsstand können zurzeit nicht beantwortet werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11811/4570167

Asylbewerber plündern Kirchen, Häuser und Olivenhaine

Die derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen für Griechen wie Migranten erzeugen paradoxerweise eine allgemeine Rechtlosigkeit. Da es den Besitzern von Wochenendhäusern derzeit verboten ist, diese aufzusuchen, haben Migranten die Gelegenheit, in dieselben einzubrechen und sie zu plündern. Die gestohlenen Küchengeräte werden dann später in der Nähe des Lagers gefunden.

Sogar religiöse Monumente sind, wie die jüngere Vergangenheit gezeigt hat, nicht vor ihrem Wüten sicher. Gräber wurden beschädigt und die Kreuze in den Staub geworfen. Seit Anfang März kursieren immer wieder Bilder von verwüsteten, teils mit arabischen Parolen beschmierten Kirchen. Bezeichnend der Kommentar einer Griechin auf Twitter: »Sie kommen in Frieden, schon klar …« Inzwischen haben einige der kleineren Kirchen der Insel ihre Fenster mit Eisengittern gesichert. […]

Unterdessen sind auch im Westen des Landes, in dem Bergdorf Ieropigi an der albanischen Grenze, Dutzende von Migranten aufgetaucht, von denen nicht klar ist, ob sie ins Land eindringen oder es Richtung Europa verlassen wollen. Angeblich werden sie von Albanern dirigiert. Eine Zusammenarbeit der Türkei mit Albanien – die auch den geringen Einwanderungsdruck von dort nach Griechenland erklären könnte – scheint seit längerem zu bestehen. Der umgebende Bezirk Kastoria ist zudem ein auffälliger Corona-Hotspot in Griechenland mit allein sechs Toten (bei einer Bevölkerung von nur 50.000). Auch in Ieropigi (deutsch »heilige Quelle«) ist die Lage wie auf Lesbos: Die Griechen sind in ihren Häusern, die Fremden machen die Straßen unsicher.

tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/lesbos-asylbewerber-pluendern-kirchen-haeuser-und-olivenhaine/?fbclid=IwAR2w8cTck00EMzsIA5rvxM70evLn3x1B

Türkei akzeptiert keine Rückführungen von Migranten

Der Flüchtlingspakt zwischen der EU und der Türkei findet praktisch seit Anfang März keine Anwendung mehr. Ankara nehme wegen der Corona-Pandemie keine Migranten mehr aus Griechenland auf, sagte der griechische Migrationsminister Notis Mitarakis der Athener Zeitung Ethnos am Sonntag.

In den ersten zwei Monaten des Jahres seien die vom EU-Türkei-Flüchtlingspakt vorgesehenen Rückführungen aus Griechenland deutlich gestiegen, teilte der Minister mit. ‘Die Türkei verweigert (seitdem) hinter dem Vorwand des Coronavirus die Rückführungen’, sagte Mitarakis.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte Ende Februar erklärt, die Grenze zur EU sei für Flüchtlinge und andere Migranten offen. Daraufhin machten sich Tausende Menschen auf den Weg, um aus der Türkei nach Griechenland und somit in die EU zu gelangen. Griechenland ließ sie jedoch nicht passieren. Ein Flüchtlingspakt mit der EU von 2016 sieht eigentlich vor, dass die Türkei illegale Migration in die EU stoppt und Migranten zurücknimmt, die kein Asyl in Griechenland bekommen. Im Gegenzug erhält sie unter anderem finanzielle Hilfe. Erdogan kritisierte, die EU habe ihre Versprechen nicht gehalten. EU-Politiker warfen Erdogan vor, Flüchtlinge für seine politischen Ziele auszunutzen.

unsertirol24.com/2020/04/12/tuerkei-akzeptiert-keine-rueckfuehrungen-von-migranten/

Schon wieder: Illegale Versammlung vor Moschee in Mönchengladbach aufgelöst!

In Mönchengladbach wurde Donnerstagabend eine große Anzahl an Muslimen durch den Gebetsruf eines Muezzins zu einer Moschee gelockt. Die Stadt hatte den Ruf genehmigt, die anschließend stattfindende Versammlung aber nicht. Das Ordnungsamt musste einschreiten!

Die Ansammlung vor der Moschee des Diyanet-Vereins sorgte bei der Bevölkerung vor reichliche Missverständnis. Besorgte Bürger meldeten sich über den Polizei-Notruf mit verweis auf die Corona-Pandemie-Bestimmungen, weil sich vor der Moschee Dutzende Fahrzeuge auf der Straße und benachbarten Parkplätzen befanden. Im Internet kursieren bereits Videoaufnahmen, bei denen muslimische Gläubige sich sogar gemeinsam auf dem Gehweg aufhielten! Am Freitag gab es noch keine gesicherten Angaben, dass es dabei zu Verstößen gegen die Kontaktsperren gekommen sei. Die Versammlung löste sich beim Eintreffen des Ordnungsamtes auf. Der Gebtesruf sei von der Seiten der Stadt aber erlaubt gewesen. Die Stadtsprecherin Meike Wehner teilte mit „Weitere Maßnahmen wurden an diesem Abend er einmal nicht ergriffen.“ Sollten es wieder zu Ansammlungen kommen, werde wohl auch der Gebetsruf verboten werden.

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RA Beate Bahner gibt Anwaltszulassung zurück: Rechtsstaat ist gestorben

Weil sie mit ihrem Antrag gegen die „Anti-Corona-Maßnahmen“ beim Verfasungsgericht nicht durchkam gibt Rechtsanwältin Beate Bahner ihre Anwaltszulassung zurück: „In dieser Diktatur kann auch ich leider nichts mehr für Sie tun.“

Webseite Beate Bahner www.beatebahner.de:

Sehr gerne habe ich Sie über 25 Jahre als Anwältin begleitet und mich für Ihr gutes Recht eingesetzt. 
Mit der Entscheidung des BVerfG vom Karfreitag, 10. April 2020 habe ich meine Anwaltszulassung zurückgegeben. 
Es ist mir leider nicht gelungen, den Rechtsstaat und die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland, insbesondere unsere verfassungsrechtlich verankerten Grundrechte und die unverbrüchlichen Menschenrechte vor dem schlimmsten weltweiten Angriff und der blitzschnellen  Etablierung der menschenverachtensten Tyrannei zu retten, die die Welt jemals gesehen hat. 
Damit ist heute unser Rechtsstaat gestorben, den wir noch letztes Jahr mit dem 70-jährigen Bestehen unseres Grundgesetzes so stolz gefeiert haben. 
Unser Rechtsstaat lag schon seit zwei Wochen sterbend auf der Intensivstation und konnte von mir leider nicht wiederbeatmet werden. Es fehlten 83 Millionen Beatmungsgeräte. 
In dieser Diktatur kann auch ich leider nichts mehr für Sie tun.

Ich war sehr gerne für Sie da und bedanke mich ganz herzlich bei allen Menschen, die mich in der Woche vom Freitag, 3. April 2020 bis Karfreitag, 10. April 2020 unterstützt und begleitet haben.
Ihre Beate Bahner, Rechtsanwältin

mmnews.de/politik/142507-ra-beate-bahner-gibt-anwaltszulassung-zurueck-rechtsstaat-ist-gestorben?fbclid=IwAR2OlUnfblI4RACcSyvjXkv430DNfw7xoZ4haAdlhplc_-q-AodF01dr-ak

Germersheim: unerträglicher Muezzin-Ruf durchdringt Straßen in Kleinstadt

Eine islamistische Gemeinde hat vom CDU-Bürgermeister Schaile die Genehmigung bekommen, mit starken Lautsprechern die Einwohner von Germersheim mit einem Muezzin-Ruf zu traktieren. Da helfen künftig nur noch doppelverglaste Fenster oder AfD-Wählen!

Wer konnte sich über die Sondergenehmigung freuen? Ditib und die verfassungsfeindliche Organisation „Milli Görus“, die klar der radikal-islamistischen Szene zugehörig ist und einen Gottesstaat errichten will.

Der AfD-Abgeordnete Matthias Joa hat diese Aufnahmen gemacht. Schon lange kämpft er gegen islamistische Strukturen vor Ort, während die CDU Rheinland-Pfalz der Islamisierung den Weg ebnet.

politikstube.com/germersheim-unertraeglicher-muezzin-ruf-durchdringt-strassen-in-kleinstadt/

Göppingen: Dunkelhäutiger schlägt und bespuckt eine auf Bus wartende Frau

Nur ein Selfie mit Tauben im Hintergrund wollte eine 29 Jahre alte Frau am Donnerstagnachmittag gegen 15.10 Uhr machen. Sie wollte sich damit das Warten auf einen Bus der Linie 7 am Zentralen Omnibusbahnhof verkürzen. Das passte einem unbekannten Mann überhaupt nicht. Zunächst verscheuchte er die Tauben. Als ihn die Frau daraufhin ansprach, spuckte ihr der Unbekannte unvermittelt ins Gesicht. Damit nicht genug, schlug er ihr noch ins Gesicht und riss sie schließlich zu Boden. Danach flüchtete der Mann in Richtung Faurndau. Die Frau erlitt durch die Attacke leichte Verletzungen. Sie beschrieb den Täter als dunkelhäutig, 30-35 Jahre alt, ca. 165 cm groß und ca. 70 kg schwer. Er trug eine Brille und war mit einem braunen T-Shirt und einer Jeans bekleidet. Das Polizeirevier Göppingen nahm die Ermittlungen wegen Körperverletzung auf. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder dem Täter geben können, werden gebeten sich unter der Telefonnummer 07161/632360 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4569070