Kronach: Asylbewerber ersticht Mann

Tödliche Verletzungen erleidet am Samstagmittag ein 23 Jahre alter Mann in Kronach bei einer Attacke mit einem Messer. Die Kriminalpolizei Coburg bittet um Mithilfe bei der Fahndung nach dem flüchtigen Täter.

Beim Tatverdächtigen handelt es sich um den Janagha AMIRI. (Bild: Polizei)

Ersten Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Coburg zufolge, kommt es nach Zeugenaussagen gegen 11.30 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Ludwigsstädter Straße in Kronach zu einem Streit zwischen zwei Männern.

In dessen Verlauf soll der bislang flüchtige Tatverdächtige dem 23-jährigen Bewohner der Unterkunft mit einem Messer tödliche Verletzungen zugefügt haben.

Anschließend flüchtet der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Ein Notarzt kann nur noch den Tod des 23 Jahre alten afghanischen Staatsbürgers feststellen.

Die alarmierten Polizeibeamten aus Kronach fahnden mit Unterstützung der umliegenden Polizeidienststellen umgehend nach dem Flüchtigen.

Bislang bleiben die Fahndungsmaßnahmen allerdings ergebnislos. Die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft Coburg übernehmen die Ermittlungen zum Tötungsdelikt.

Neben Beamten der Spurensicherung kommt auch ein Rechtsmediziner an den Tatort.

Bei dem dringend Tatverdächtigen handelt es sich um den Janagha AMIRI. Er wird wie folgt beschrieben:

28 Jahre alt
184 Zentimeter groß
74 Kilogramm schwer und schlank
schwarze kurze Haare und Dreitagebart
spricht gebrochen deutsch
vermutlich mit einer Jeanshose und einer dunklen Strickjacke bekleidet

Hinweise zum Aufenthaltsort des Flüchtigen nimmt die Kriminalpolizei Coburg unter der Tel.-Nr. 09561/645-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

unsertirol24.com/2020/04/05/23-jaehriger-bei-messerattacke-toedlich-verletzt-oeffentlichkeitsfahndung/

Netzfund

Das ist Julien Vinson, 44 Jahre alt, abgeschlachtet von Abdullah Ahmed-Osman, sudanesisch und islamistisch, gestern morgen in Romans-sur-Isere vor seinem Sohn getötet.

🇫🇷 Voici Julien Vinson, 44ans, massacré par Abdallah Ahmed-Osman, clandestin soudanais et islamiste, tué devant son fils, hier matin à Romans-sur-Isere.

Posted by En Cause on Saturday, April 4, 2020

Massengebet bei Berliner Moschee: 300 Moslems pfeifen auf Corona-Kontaktverbot

Hunderte Moslems kamen zum traditionellen Freitagsgebet und folgten dem Ruf ihres Imams. Die Polizei bemühte sich um Auflösung der illegalen Versammlung. Wegen der Corona-Pandemie herrscht auch in Deutschland ein Versammlungs- und Kontaktverbot.

Polizei und Ordnungsamt versuchten, die Versammlung in Berlin-Neukölln am 3. April zuerst so zu organisieren, dass die vorgeschriebenen Sicherheitsabstände eingehalten werden. Als dies nicht gelang, löste man die Veranstaltung im Einvernehmen mit dem Imam auf.

RBB-Online recherchierte, dass es sich bei der Moschee um die vom Verfassungsschutz beobachtete Dar-as-Salam-Moschee handelte. Wie aus zahlreichen Umfragen in Europäischen Ländern bekannt ist, betrachten strenggläubige Moslems Gesetz und Verfassung ihrer neuen Wohnorte als nachrangig gegenüber den Gesetzen des Islams. Die Moschee-Gemeinde zählt zu den größten Berlins, vor der Corona-Krise versammelten sich dort jeden Freitag um die 1.500 Menschen zum Gebet. Dies teilte die Polizei via Kurznachrichtendienst „Twitter“ mit. Ob es Strafen für die Moslems geben wird, die zu Hunderten das Kontaktverbot der Regierung ignorierten, war Samstag früh noch unklar. Auf „Twitter“ ärgerten sich viele Nutzer über eine vermutete Ungleichbehandlung. „Gab es Strafen?! Warum nicht? Oder gibt es Strafen nur, wenn man sich als Deutscher auf eine Bank setzt?“ – Ein anderer Nutzer vermutete, dass die Polizei gegen die Moslems nicht einschreiten dürfe, da dies „von der Linksregierung nicht gewünscht sei“.

wochenblick.at/massengebet-bei-moschee-300-moslems-pfeifen-auf-corona-kontaktverbot/

Massive Verschärfung: Niedersachsen verbietet auch Besuche in privaten Wohnungen

Damit ist ein Osterbesuch verboten:Das Land Niedersachsen verschärft seine Beschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie massiv. Die grundlegendste Verschärfung betrifft den Aufenthalt von mehreren Personen auch in der eigenen Wohnung oder im eigenen Garten. Wer nicht zum Hausstand gehört, darf sich auf dem entsprechenden Grundstück nicht aufhalten. Besuche von Freunden oder Großeltern sind damit komplett untersagt, schreibt der Landkreis Holzminden. „Kontakte sind auf Angehörige des eigenen Hausstandes beschränkt“, heißt es in der Verordnung deutlich. Wir haben uns die Verordnung im Detail angesehen und erklären, was künftig noch erlaubt ist.

szlz.de/region

Willkommen in der Virenschleuder: 50000 Muslime in den Westfalenhallen

Was muslimische Festi Ramazan findet auch 2020 in Dortmund statt. Aber nicht mehr unter freiem Himmel, sondern in den Westfalenhallen 7 und 8. Das hat die Stadt am Dienstag (03.03.2020) mitgeteilt. In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Konflikte, weil das Fest unter freiem Himmel durchgeführt wurde und sich Anwohner belästigt fühlten. Das Festival soll diesmal von vier auf drei Wochen verkürzt werden und vom 1. bis 24. Mai dauern. Beginn ist täglich um 18 Uhr – und bei BVB-Heimspielen erst dann, wenn der Besucherabstrom durch ist. Nach Angaben der Organisatoren ist es die größte Ramadan-Veranstaltung in Europa. Mit 50.000 Besuchern werden in diesem Jahr aber nur halb so viele erwartet wie in den Vorjahren, sagte Sabine Loos, Geschäftsführerin der Westfalenhallen. In den vergangenen Jahren hatte das Fest auf Parkplätzen in der Nähe der Westfalenhallen stattgefunden.

www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/festi-ramazan-in-westfalenhallen-100.html

Die EU als Corona-Opfer?

Angesichts der Corona-Krise zeigt sich nicht zuletzt, wie sehr sich die EU unter deutscher Führung zu einer Bedrohung für Europa entwickelt hat.

Von Ramiro Fulano

Die Folgen der Corona-Krise fallen in drei Hauptgruppen: medizinische, wirtschaftliche und politische. Sie alle drei sind als soziale Konsequenzen der Epidemie zu verstehen und werden unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren entscheidend prägen und maßgeblich verändern – auf eine Art und Weise, die derzeit nicht einmal ansatzweise abzusehen ist.

Die medizinischen Folgen haben derzeit die höchste Dringlichkeit. Durch einschneidende Maßnahmen und weitreichende Eingriffe ins Privatleben der Bundesbürger hat die Bundesregierung dafür gesorgt, dass sich die Infektionszahlen nicht mehr alle vier, sondern inzwischen „nur noch“ alle acht Tage verdoppeln. Wenn dieser Trend anhält, wird in einem Monat die Million voll sein. Dafür wird die Gro-Ko in den Umfragen belohnt.

Doch hätte sie ihre Maßnahmen bereits zwei Wochen früher ergriffen, hätten wir jetzt nur ein Viertel so viele Erkrankte und mehrere hundert Menschen wären heute noch am Leben. Das ist der Preis des „Open Borders“-Schwachsinns und anderer gefährlicher Spinnereien. Merke: Linksalternative Politik ist ein Luxus, der immer auf Kosten Dritter geht.

Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zeichnen sich bereits ab. Der ökonomische Flurschaden von drei Wochen Geschäftsschluss sind bereits jetzt verheerend. Landauf, landab gehen Groß-, Mittel-, Klein- und Einzelunternehmen in Konkurs – mit symptomatischen Folgen bei den Einnahmen der Finanzämter und Sozialversicherungen.

Das vollmundig angekündigte Schutzschirm-Programm der Bundesregierung wird daran nicht viel ändern und höchstens das Schlimmste verhindern. Zudem ist es so, dass die Bundesregierung die großzügig gewährten Zuschüsse zu einem späteren Zeitpunkt ganz bestimmt zurückfordern wird – entweder bei den Leistungsempfängern oder in Form einer Erhöhung der allgemeinen Verbrauchssteuern.

Merke: Geschenkt ist geschenkt – wiederholen ist gestohlen. Der Staat hat kein eigenes Geld, sondern nur das Kapital, das wir Steuerzahler ihm geben.

Experten schätzen, dass ab einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes um sechs Prozent pro Jahr (und das liegt derzeit nicht jenseits des Vorstellbaren) die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise tödlicher sind als die medizinischen.

Was die politischen Folgen anbelangt, erweist sich derzeit vor allem die EU als eine schwere und überflüssige Belastung für Europa. Weil die Brüsseler Beamtendiktatur auch nach über sechs Wochen nicht mal einen einzigen, jämmerlichen Mundschutz nach Italien oder Spanien verfrachten konnte, war es nun Zeit für eine blümerant und in der Tat substanzlos vorgetragene Pseudo-Entschuldigung von Unserer Uschi der Absoluten Inkompetenz. Tenor: Beim nächsten Mal wird’s besser – wenn es denn ein nächstes Mal gibt.

Frau von der Leyen (aka von der Lying, frei übersetzt: „Lügen-Ursel“) hat im Laufe ihrer ebenso steilen wie haltlosen politischen Karriere so ziemlich alles ruiniert – mit etwas Glück ruiniert sie auch die EU. Den Menschen in Europa – diesem bis zuletzt liebenswerten Kontinent – wäre es zu wünschen, dass die Brüsseler Beamtendiktatur diese Epidemie nicht überlebt.

Interessanterweise beklagte man sich vor allem im italienischen Rechtspopulismus darüber, dass die EU ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger am ausgestreckten Arm verhungern ließ – nicht jedoch im realsozialistisch regierten Spanien, wo die Lage mindestens ebenso desaströs ist, wie in der Garibaldi-Republik.

Es sieht fast so aus als hätte die Regierung Sánchez kein großes Problem damit, wenn jeden Tag ein paar hundert Spanierinnen und Spanier das Zeitliche segnen. Natürlich würden sie das niemals zugeben. Sie haben nur plötzlich keinen Anlass, sich bei der EU über einen Mangel an „Solidarität“ zu beklagen – gerade jetzt, wo dieser Mangel so offensichtlich ist. Merke: Der Sozialismus ist immer nur ein Massengrab von seiner Utopie entfernt. Und das gilt sowohl für seine nationale wie seine internationale Variante.

haolam.de/artikel/Europa/40677/Die-EU-als-CoronaOpfer.html

Corona-Bestimmungen: Auch in Südtirol Ausnahmen für Zuwanderer

Die restriktiven Bestimmungen zur Bekämpfung der Coronakrise schränken das Leben der Bürger ein. Die Spielregeln gelten aber mutmaßlich nicht für alle gleichermaßen. Alle Südtiroler sind angewiesen, sich diszipliniert an die strengen Corona-Maßnahmen zu halten. Bei einigen Zuwanderern soll dies laut der Süd-Tiroler Freiheit nicht der Fall zu sein. Der Bewegung liegen laut eigenen Angaben besonders eklatante Fälle aus den Krankenhäusern vor.

So dürfen Väter aus Sicherheitsgründen in den Krankenhäusern weder bei der Entbindung ihres Kindes dabei noch in den folgenden Tagen auf der Geburtsstation anwesend sein. Dies ist der Süd-Tiroler Freiheit zufolge eine harte, aber aufgrund des Corona-Notstandes nachvollziehbare Regelung.

„Diese strenge Regelung scheint aber nicht für Ausländer zu gelten! Ein Bürger, der bei der Geburt seines ersten Kindes nicht dabei sein kann, meldete der Bewegung, dass bei Ausländern oft Ausnahmen gemacht würden. Demnach hätten Hebammen in mehreren Krankenhäusern bestätigt, dass der Mann die Frau begleiten darf, da die Frau sonst nichts verstehe“, sagt Stefan Zelger, Mitglied der Landesleitung der Süd-Tiroler Freiheit. Die Bewegung kündigte eine Anfrage an die Landesregierung an.

unsertirol24.com/2020/04/03/corona-bestimmungen-ausnahmen-fuer-zuwanderer/

Mainz Oberstadt: Kirche vandalisiert

Durch einen bislang unbekannten Täter wird in der Zeit von Mittwochnachmittag bis Donnerstagnachmittag eine Scheibe der evangelischen Gemeinde Mainz-Laubenheim mit einem Stein eingeworfen. Die Polizei geht einem Tatverdacht nach, jedoch bitten wir um Ihre Mithilfe. Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Mainz 1 unter der Rufnummer 06131/65-4110 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter pimainz1@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4563587

Athener Flüchtlingslager wegen Infektion unter Quarantäne

Griechenland hat am Donnerstag ein Flüchtlingslager unter Quarantäne gestellt, nachdem 21 Asylsuchende positiv auf das Coronavirus getestet worden waren. Das gab das griechische Migrationsministerium bekannt. Es ist die erste Einrichtung dieser Art, die seit dem Ausbruch der Krankheit betroffen ist. Indes wächst die Sorge, dass sich das Virus auch in anderen Flüchtlingslagern ausbreiten könnte.

Eine 19-jährige Frau aus dem Lager war diese Woche nach der Geburt ihres Kindes in einem Athener Krankenhaus positiv auf das Virus getestet worden. Es war der erste nachgewiesene Infektionsfall in einem griechischen Flüchtlingslager. Die 21 Infizierten sollen den Angaben zufolge keine Symptome zeigen. Mitarbeiter des Lagers hätten sich nicht infiziert. Der Zugang zum Ritsona-Lager nordöstlich von Athen werde für zwei Wochen eingeschränkt, teilte das Migrationsministerium mit. Zudem werde zusätzliches medizinisches Personal in die Region geschickt. Die Polizei soll die Umsetzung der Maßnahmen überwachen.

Die österreichische Bundesregierung bleibt trotz der Zuspitzung der Situation in den überfüllten Flüchtlingslagern dabei, keine Flüchtlinge aufnehmen zu wollen. Österreich habe genug geleistet, hieß es aus dem Bundeskanzleramt am Donnerstag zu APA. “Es bleibt beim Nein”, bestätigte auch die Sprecherin von Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Sie verwies auf die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) dazu, der keine zusätzlichen Flüchtlinge in Österreich aufnehmen will.

Hilfsorganisationen erneuerten unterdessen ihre Forderung nach mehr Aktionen auf europäischer Ebene, um die Migrationskrise zu bewältigen. “Es ist dringend notwendig, die Migranten von den griechischen Inseln in die EU-Länder zu evakuieren”, sagte Leila Bodeux von der Hilfsorganisation Caritas Europa.

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson sagte, es sei ein deutliches “Warnsignal” dafür, was passieren könnte, wenn das Virus auf weniger organisierte Einrichtungen auf den griechischen Inseln übergreifen würde. Das Übergreifen könne zu einer massiven humanitären Krise führen”, sagte sie am Donnerstag.

Bereits vergangene Woche hatten rund 150 zivilgesellschaftliche und kirchliche Organisationen aus Österreich und aus ganz Europa einen dringenden Appell an Spitzenpolitiker der EU und den griechischen Regierungschef Kyriakos Mitsotakis gerichtet und angesichts der Coronavirus-Pandemie die Evakuierung der griechischen Flüchtlingslager gefordert. Mitsotakis forderte die EU auf, mehr Hilfe zu leisten. “(…) Wir haben nicht so viel Unterstützung von der Europäischen Union erhalten, wie wir wollten”, sagte er gegenüber CNN.

Mehr als 40.000 Asylsuchende sitzen in überfüllten Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln unter teils menschenunwürdigen Bedingungen fest. In Griechenland sind bisher 1.415 Coronavirus-Infektionen nachgewiesen worden. 50 Infizierte starben.

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