Month: April 2020
Lesbos: Marodierende Migranten vernichten 5.000 Olivenbäume
Es ist für Außenstehende schwer vorstellbar, was die Einwohner der einst friedlichen griechischen Inseln ertragen müssen, die mit tausenden Einwanderungswilligen Migranten überflutet wurden. Nachdem sich viele Migranten den Pandemie-Vorschriften widersetzten, zerstörten sie auf der Insel Lesbos 5.000 teilweise uralte Olivenbäume. In Griechenland sieht man das als Angriff auf die nationale Identität.
Abgehackt, abgesägt, in Brand gesetzt. 5.000 Olivenbäume fielen in den letzten Tagen der Wut der illegalen Immigranten zum Opfer, die im Lager Moria leben. Ein Olivenbaum benötigt bis zu 80 Jahre, um zu einem ertragreichen Nutzbaum zu werden. Die „Greek City Times“ berichtete über massive Zerstörungswut und Übergriffe auf die lokale Bevölkerung.
Die Geschichte des kultivierten Ölbaums reicht mindestens bis in die Bronzezeit zurück. Auch in der Bibel werden Ölbäume häufig erwähnt. Sie sind aus der westlichen Kultur nicht wegzudenken. In Griechenland gelten diese Bäume als wichtiges Kulturgut. Dieses sinnlos zu zerstören wird als Angriff auf die Menschen Griechenlands und ihre Lebensweise verstanden. Schon vor einem Monat berichtete CNBC, dass so genannte Flüchtlinge rücksichtslos Olivenbäume fällen um daraus Feuerholz zu machen. Die Bevölkerung, die in ihren kleinen Dörfern mittlerweile in der Minderheit gegenüber den Flüchtlingen ist, fühlt sich insbesondere von der EU im Stich gelassen.
Neben der sinnlosen Zerstörung von Bäumen richteten die Migranten auch Schäden an Gebäuden an. Vor einem Monat beschädigten sie eine griechisch-orthodoxe Kirche (Bilder siehe weiter unten).
wochenblick.at/lesbos-marodierende-migranten-vernichten-5-000-olivenbaeume/?fbclid=IwAR0BCB1fzkXHL8AJCZAaD10DrlG9TgsnhaiuhW3HgBTwa77vUcmwk75V6B4
Linksradikale und Migranten in konzertierter Aktion?
Am 18.3 berichtete der Tagesspiegel online von einem Aufruf auf der linksextremistischen Plattform indymedia zum Aufstand während der Coraonakrise, konkret zum Plündern von Geschäften und zu Anschlägen auf die Energieversorgung.
Der Autor des Pamphlets, der sich “Antikalypse” nennt, schreibt, wenn sich die Situation weiter zuspitzen sollte, “versuchen wir, unseren revolutionären Beitrag zu den Ausbrüchen von Wut, Ärger, Protesten, Plünderungen und Unruhen zu leisten“.
Wie viele linksextremistische Anschläge es seitdem gegeben hat, ist nicht bekannt, denn linksextremistische Aktivitäten werden nur bundesweit berichtet, wenn es nicht zu verhindern ist. Ähnliches trifft auf die Krawalle in Migranten-Unterkünften zu, in denen sich ein Teil der Bewohner nicht an die Ausgangssperre halten wollen. Gestern gab es einen Großeinsatz der Polizei in Berlin-Biesdorf, welchen die Beamten zum Teil ohne die notwendige Schutzkleidung durchführen mussten. Mehrere Bewohner der Unterkunft stürmten auf die Polizisten zu und bespuckten diese. Es brauchte ein massives Aufgebot von Einsatzkräften, eine Einsatzhundertschaft, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Vorher war die Feuerwehr beim Löschen eines mutmaßlich gelegten Brandes behindert worden. Die Frage ist, wie lange die Polizei noch solche Einsätze leisten kann.
In Halberstadt kam es am Wochenende zu wüsten Szenen, die im Video festgehalten wurden, dessen Authentizität bisher nicht bezweifelt wurde, wie volksstimme.de berichtete. Einige randalierende Asylbewerber zettelten Tumulte an und beschimpften die Wachleute. Schätzungsweise 20 Bewohner rüttelten mit vereinten Kräften am Quarantäne-Trennzaun zwischen den Häusern B und C bis die Gitter schließlich fielen. Anschließend gibt es Gerangel zwischen Bewohnern und Wachleuten. Als die Gitter wieder aufgerichtet waren, werden sie wieder umgeworfen, begleitet von lauten Schreien wie „Fuck you“ und „I kill you“. Hier ging die Polizei zwar in Bereitschaft, musste aber nicht eingreifen, denn der Wachdienst bekam die Situation aus eigener Kraft wieder unter Kontrolle.
Dafür gab es jede Menge Medienspektakel und sofortige politische Forderungen nach besserer Versorgung und dezentraler Unterbringung der Flüchtlinge. Außerdem sollte eine illegale Kundgebung am Sonntag vor der Anlaufstelle stattfinden.
Nicht nur für volksstimme.de stellt sich die Frage, “ob all diese direkten Zusammenhänge – erst Randale in der Zast, dann unmittelbar danach Kamerateams und Fotografen an der Zast, wenig später ein faktisch fehlerfrei ausformulierter siebenseitiger offener Brief eines antirassistischen Netzwerks Sachsen-Anhalt und schließlich jene unangemeldete Kundgebung – Zufälle sind oder gezielt inszeniert wurden. Die scheinbar perfekte Abfolge macht zumindest stutzig.”
Zumindest passt es ins Bild des von indymedia geforderten Aufstands gegen die Demokratie.
Eine zentrale Forderung war die dezentrale Unterbringung der Migranten, von denen immerhin 28 positiv auf Corona getestet wurden. Man sollte die gar nicht mehr so jungen „Aktivisten“, immerhin wurde gegen zehn Personen zwischen 20 und 36 Jahren Ermittlungsverfahren eingeleitet, nachdrücklich an das NesT-Programm der Bundesregierung erinnern. Mit dem hier geforderten bürgerlichen Engagement sollten die „Aktivisten“ persönliche Verantwortung übernehmen und mit persönlichem Einsatz, finanziellen Zuwendungen und Unterbringung von weiterhin täglich einreisenden Asylsuchenden und deren nachziehende Familien in den eigenen Erst- oder Zweitwohnungen zur Staatsentlastung und dem inneren Frieden beitragen. Wer nicht dazu bereit ist, sollte auch keine Forderungen an die Allgemeinheit mehr stellen dürfen.
Wer, wie ich, noch wagt, die Randalen in den Asylbewerberheimen zu thematisieren, dem wird, selbst wenn man sich, wie ich es tue, streng an die bereits veröffentlichten Fakten hält, vorgeworfen, neurechts, oder gar Nazi zu sein. In diesem Zusammenhang wird dann behauptet, man werfe ein schlechtes Licht auf die friedlichen Asylbewerber. Die eigentliche Frage ist aber, warum die Politik verhindert, dass Migranten, die einen Antrag auf Asyl stellen, von Anfang an aber demonstrieren, dass sie nicht gewillt sind, sich an die Regeln unseres Landes, in dem sie angeblich Schutz suchen, zu halten, abgeschoben werden. Denen, die nach den Worten unserer Kanzlerin „schön länger hier leben“, drohen Haftstrafen, wenn sie sich nicht an die Ausgangssperre halten, da wäre zumindest angebracht von denen, die zu uns kommen wollen, die Akzeptanz unserer Gesetze und Regeln zur Aufnahmebedingung zu machen.
Wenn es der Antifa gelingt, stabile Verbindungen zu Migranten, die den Rechtsstaat nicht akzeptieren, herzustellen, wird es sehr gefährlich.
vera-lengsfeld.de/2020/04/08/linksradikale-und-migranten-in-konzertierter-aktion/#more-5226
Drei Zimmer, Küche, Bad: Asylanten sollen in Thüringen in Wohnungen leben
Wegen der aktuell grassierenden Corona-Pandemie sorgt nun eine Forderung der Migrationsbeauftragten von Thüringen für Aufsehen. Asylwerber sollen in Wohnungen, statt in Heimen untergebracht werden …
Zumindest wenn es nach den Vorstellungen von Thüringens Migrationsbeauftragter Mirjam Kruppa ginge.
Im Bundesland Thüringen seien derzeit zahlreiche Migranten gezwungen in „beengten Gemeinschaftsunterkünften“ zu leben. Durch das Virus wäre das Leben dieser Ausländer nun in akuter Gefahr.
Angesichts der Corona-Pandemie sollte die Unterbringung von besonders gefährdeten Flüchtlingen in Wohnungen statt in Gemeinschaftsunterkünften stattfinden. „Die beengte Unterbringung in Gemeinschaftsunterkünften in Zeiten von Corona gefährdet Menschenleben“, erklärte Kruppa zu Beginn der Woche in Erfurt.Zudem müsste in diesen Wohnungen ein eigenes Bad und eine eigene Küche vorhanden sein.
Die Forderung erinnert an jene des niedersächsischen Flüchtlingsrats, Asylwerber während der Krise in Hotels unterzubringen (Wochenblick berichtete).
wochenblick.at/drei-zimmer-kueche-bad-asylanten-sollen-in-wohnungen-leben/
Freiheitliche: „Ausgangsbeschränkungen müssen für alle gelten!“
Trotz strenger Ausgangsbeschränkungen kommen in Brixen an mehreren Orten der Stadt immer wieder Menschen in Gruppen zusammen. Die Freiheitlichen fordern die Stadtverwaltung zum Einschreiten auf.
„Regeln müssen für alle gelten. In Brixen scheint sich eine Gruppe von Leuten das Recht herauszunehmen, sich der allgemeingültigen Ausgangssperre zu widersetzen und sich sichtlich ungeniert an öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Bürger berichten uns von Personen, die auf Parkbänken sitzen, gemütlich in Gruppen Kartenspielen und Alkohol konsumieren. Obendrein besitzen viele nicht einmal den Anstand, nachher ihren Müll zu entsorgen“, so der freiheitliche Gemeinderat Egon Gitzl.
„Es kann nicht sein, dass einerseits die kleinsten Verstöße gegen die Ausgangsbeschränkungen mit Strafen belegt werden, eine bestimmte Personengruppe – viele davon Sinti und Roma – gleichzeitig aber Narrenfreiheit genießen zu scheint. Die Ordnungskräfte stehen hier in der Pflicht, diesem Treiben schnellstmöglich ein Ende zu setzen. Zum Schutze der Bürger unserer Stadt, sowie zum Schutz der besagten Regelbrecher, denn schließlich macht das Coronavirus auch vor ihnen nicht halt“ so der Brixner Freiheitliche Oscar Fellin.
Die Freiheitlichen kündigen an, eine entsprechende Anfrage im Brixner Gemeinderat einreichen.
unsertirol24.com/2020/04/09/freiheitliche-ausgangsbeschraenkungen-muessen-fuer-alle-gelten/
Wütend über Corona-Regeln: „Südländisches Erscheinungsbild“ sticht Supermarktmitarbeiter nieder
Ein junger Mann mit „südländischem Erscheinungsbild“ hat in Brackwede (Bielefeld) einen Supermarktmitarbeiter mit einem Messer attackiert, nachdem dieser ihn zum Einhalten der Corona-Sicherheitsregeln angehalten hat.
Um weiterhin einen den Corona-Regeln gerecht werdenden Betrieb in den Supermärkten zu gewährleisten stellen die Verantwortlichen der Unternehmen Securitykräfte ein oder eigen Mitarbeiter ab, die die Organisation des Kundenbetriebs übernehmen.
Dieser Job hat nicht nur wegen der Corona-Krise gesundheitliche Risiken, sondern auch wegen der gewalttätiger Kunden, die sich nicht an die Regeln halten wollen. So berichtet die Kriminalpolizei Bielefeld von einem „jungen Mann, der am Montag, 06.04.2020, einen Mitarbeiter eines Geschäfts an der Gütersloher Straße mit einem Messer verletzte.
Der 52-jährige Mitarbeiter stand gegen 17:00 Uhr im Eingangsbereich des Supermarktes, zwischen der Brockhagener Straße und der Herner Straße, als ein Mann versuchte, an ihm vorbei zu gehen. Der 52-Jährige wies den Kunden darauf hin, dass er das Geschäft über den Ausgang verlassen müsse.
Da die Person der Aufforderung nicht nachkam, kam es zu einem Gerangel der beiden Männer. Im Zuge dessen holte der Unbekannte ein Messer hervor und stach dem Mitarbeiter in den Oberschenkel.
Anschließend flüchtete der Täter in Richtung Cheruskerstraße. Der Mitarbeiter erinnerte sich, dass der junge Mann zwischen 20 und 25 Jahre alt war und etwa 1,70 Meter groß. Er hatte schwarze Haare und einen schwarzen Oberlippenbart. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Winterjacke. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild.“
Hinweise zu dem Täter nimmt das Kriminalkommissariat 15 unter der 0521-5450 entgegen.
haolam.de/artikel/Deutschland/40728/Wtend-ber-CoronaRegeln-Sdlndisches-Erscheinungsbild-sticht-Supermarktmitarbeiter-nieder.html
Belgien: Sozialistische Regierung ließ 63 Millionen Atemmasken verbrennen
Die damalige sozialistische Regierung Belgiens ließ offenbar im Jahr 2018 mehr als 63 Millionen Gesichtsmasken verbrennen, laut Medienberichten um Platz für die Unterbringung von Asylbewerber zu schaffen.
Dem Bericht zufolge lagerten die 63 Millionen Gesichtsschutzmasken auf 1200 Paletten in einer Kaserne in Belgrade, einem Ortsteil von Namur. Das liegt von Aachen aus gesehen direkt hinter Lüttich. Die belgische Regierung des sozialistischen Premiers Charles Michel, der das Land von 2014 bis 2019 regierte, sah sich seit 2015 einem hohen Druck ausgesetzt, immer neue Unterkünfte für Asylbewerber zu schaffen.
Da die zulässige Lagerzeit der Schutzmasken in einigen Jahren abgelaufen wäre, entschieden sich die Verantwortlichen dafür, sie zu verbrennen, um Platz für die Unterkünfte zu schaffen – anstatt welche zu bauen.
In der jetzt akuten Krise werden die Belgier seit Wochen dazu aufgefordert, Schutzmasken, die sich in ihrem Privatbesitz befinden, bei den Behörden abzugeben, damit sie dem medizinischen Personal zugeleitet werden können, das diesbezüglich Not leidet und unter katastrophalen, oft lebensgefährlichen Bedingungen arbeiten muss.
haolam.de/artikel/Europa/40727/Belgien-Sozialistische-Regierung-lie-63-Millionen-Atemmasken-verbrennen.html
„Totensteuer“ als grüne Finanzierung fürs Corona-Chaos
Trotz Versammlungsverbot: 200 Gläubige vor Wuppertaler Mosche
Halberstadt: Asylwerber drehen in Quarantäne durch, reißen Zaun nieder
Asylwerber, die in der Unterkunft im deutschen Halberstadt (Sachsen-Anhalt) untergebracht sind, haben verganenes Wochenende einen Hungerstreik ausgerufen. Der Grund: Es gäbe zu wenige Hygieneartikel – während das Haus wegen des Coronavirus unter Quarantäne steht. Es kam zu Auseinandersetzungen mit dem Wachpersonal Ein Video zeigt nun, wie die Asylanten randalieren, versuchen einen Zaun umzuschmeißen.
In der „Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber“ (ZASt), leben derzeit 839 Asylwerber. Mehrere Migranten wurden bereits positiv auf das Coronavirus getetet, das Haus steht unter Quarantäne. Einer der Asylwerber erklärte in einem Telefonat mit deutschen Medien, die Versorgung mit Essen sei mangelhaft und es gebe zu wenig Hygieneartikel wie Seife oder Desinfektionsmittel. Auch ein entsprechender Forderungskatalog wurde in sozialen Netzwerken veröffentlicht.
Vor der Quarantäne konnten die Bewohner mit „Taschengeld“ für ihren eigenen Bedarf einkaufen. Da das Gebäude nun abgeschottet ist, ist das nicht mehr möglich. Zuletzt wurde vom Flüchtlingsrat daher Kritik laut, die Grundversorgung sei „absolut unzureichend“.
Am Wochenende kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern und dem Sicherheitspersonal. Dabei sei ein Zaun umgerissen worden. Offenbar handelte es sich dabei um einen der aufgestellten Quarantänezäune. Mannschaftswagen der Polizei mit rund 50 Beamten mussten anrücken.
Eine schwangere Bewohnerin, die ihn die Tumulte verwickelt worden war, wurde vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht, wo sie zur Beobachtung blieb.
wochenblick.at/d-asylwerber-drehen-in-quarantaene-durch-reissen-zaun-nieder/