Nieder-Ingelheim: St. Remigius Kirche vandalisiert und Feuer gelegt

Die Ingelheimer St. Remigius Kirche war Ziel eines bislang unbekannten Vandalisten. Der Pfarrer der Nieder-Ingelheimer Kirchengemeinde erstattet am Samstagnachmittag Strafanzeige bei der Ingelheimer Polizei. Von einem bislang unbekannten Täter wird am Samstagnachmittag die Kirche betreten und der Orgelkasten aufgebrochen, der hierbei teilweise erheblich beschädigt wird. Zudem wird gezielt eine Seite des ausgelegten und aufgeschlagenen Evangelienbuches angezündet. Unmittelbar zuvor war einer Zeugin in der Kirche ein „merkwürdiger“ Mann aufgefallen, der ihr gegenüber angab, etwas auf der Orgel vorspielen zu wollen. Möglicherweise handelte es sich bei dieser Person um den Täter. Der entstandene Sachschaden ist bisher noch nicht genau beziffert, dürfte jedoch im dreistelligen Bereich liegen.

Wer sachdienliche Hinweise zu dem genannten Fall geben kann, wird gebeten sich mit der Polizeiinspektion Ingelheim unter der Rufnummer 06132/6551-0 in Verbindung zu setzen. Hinweise können auch per E-Mail unter piingelheim@polizei.rlp.de an die Polizei übermittelt werden.

presseportal.de/blaulicht/pm/117708/4559746

Nigerianer bedroht Partygäste und Polizei mit Messer

Alkohol-Party trotz Ausgangsbeschränkung? Eine kleine Gruppe Afrikaner nahm die derzeitigen Sonderregelungen nicht so genau. In einer Wohnung wurde massig Alkohol konsumiert, ehe ein 56-jähriger Afrikaner ausrastete und auch die gerufene Polizei mit einem Messer bedrohte.

Während sich fast alle Österreicher an die strengen Ausgangsbeschränkungen halten, gibt es leider immer wieder schwarze Schafe, die darauf pfeifen.

Am Freitag trafen sich vier Personen in einer Wohnung in Ried im Innkreis. Laut einer Meldung des „ORF“ handelte es sich um Nigerianer. Griffbereit hatten die geselligen Afrikaner nicht nur jede Menge Alkohol, sondern auch eine Handvoll Messer.

Als ein verbaler Streit eskalierte, ging ein 56-Jähriger auf seinen 37-jährigen Landsmann und das befreundete Pärchen in der Wohnung los. Als die Personen flüchteten, „hat er ihnen Messer nachgeworfen.“

Als die Polizei eintraf, kam der Mann noch immer nicht zur Ruhe, wie der „ORF“ meldet: „Auch vor der Polizei schreckte der Mann nicht zurück: beim Eintreffen kam er mit einem Küchenmesser in der Hand aus der Wohnung und bedrohte auch die Beamten.“ Diese fackelten nicht lange und nahmen den Messermann fest. Er wurde in die Justizanstalt Ried eingeliefert. Ein Alkoholtest bei dem 56-Jährigen ergab 1,2 Promille Alkohol im Blut. Ob er darüber hinaus auch eine Corona-Strafe bekommt, weil er vorsätzlich das Kontaktverbot gebrochen und Polizeibeamte in Gefahr gebracht hat, ist indes unklar.

wochenblick.at/alko-nigerianer-bedroht-partygaeste-und-polizei-mit-messer/

Soziale Unruhen im Süden Italiens

Die italienische Regierung fürchtet weitere soziale Unruhen in Süditalien. Im „Mezzogiorno“ kam es aufgrund der Coronakrise bereits zu versuchten Plünderungen. Im Süden Italiens leben viele Menschen von der Schwarzarbeit. Diese würden nun ohne Einkommen und Unterstützung dastehen, teilte die italienische Landwirtschaftsministerin Teresa Bellanova dem staatlichen Sender Rai zufolge mit. Der italienische Bauernverband „Coldiretti“ rechne mit drei Millionen Hungernden. Ministerpräsident Giuseppe Conte wandte sich am Samstag in einer Videobotschaft an das italienische Volk. „Lo stato c’è (Der Staat ist da)“, betonte Conte. Er stellte den Gemeinden 4,3 Milliarden Euro für Bedürftige zur Verfügung.

Am Donnerstagnachmittag hatte über ein Dutzend Menschen im Nordwesten Palermos versucht, vollgepackte Einkaufswagen ohne zu bezahlen an den Kassen einer Lidl-Filiale vorbeizuschieben. Die Polizei musste die Lage wieder unter Kontrolle bringen. Italienischen Medienberichten zufolge konnte die Gruppe ausgeforscht werden, sie hatte die gezielte Aktion zuvor in den sozialen Netzwerken abgesprochen.

In der einschlägigen Facebook-Gruppe „Rivoluzione nazionale“ sprachen laut der italienischen Tageszeitung Corriere della Sera hunderte Palermitanos von „Angriffen auf Supermärkten“. „Wir müssen auf die Straße“ und „ich bin bereit in den Krieg zu ziehen“, heißt dort. Weiters soll ein Mann aus Catania mittels einer auf WhatsApp zirkulierenden Sprachnachricht zu kollektiven Plünderungen von Lebensmittelgeschäfte aufgerufen haben.

Supermärkte und Einkaufzentren werden in der sizilianischen Hauptstadt nun von den Ordnungskräften überwacht. Diese achten nicht nur auf die Einhaltung des Sicherheitsabstandes von einem Meter, sondern sollen Plünderungen verhindern.

unsertirol24.com/2020/03/30/soziale-unruhen-im-sueden-italiens/

Enthüllt: Angriffe auf griechische Grenze wurden von Türkei angeheizt

Erdogans perfider Kampf gegen die EU wird immer deutlicher. Nicht nur hat er Flüchtlingsmassen an die europäischen Außengrenzen geschickt um Europa unter Druck zu setzen, sich seinen Forderungen zu beugen. Wie nun laut dem deutschen Geheimdienst bekannt wurde, seien auch die gewalttätigen Ausschreitungen absichtlich von der Türkei inszeniert worden.

Mittlerweile scheint sich die Lage an der türkisch-griechischen grenze beruhigt zu haben, da die Türkei aufgrund der Corona-Gefahr die Flüchtlinge aus dem Grenzgebiet evakuierte (Wochenblick berichtete). Camps sollen verbrannt und desinfiziert worden sein.

Wie türkische Behörden aber klar gemacht haben, sei dieser Abzug der Migranten nur temporär. Nach Beendigung der Krise dürften alle – so sie denn wollen würden – in das Grenzgebiet zurück kehren.

Wie in deutschen Medienberichten jetzt zu lesen ist, wurden laut Informationen des Bundesnachrichtendienstes die Migranten in Busse gepfercht und regelrecht zu gewalttätigen Ausschreitungen gegen die griechischen Grenzbeamten aufgehetzt.

Türkische Behörden bestritten diese Einmischung natürlich. Insgesamt passt diese Vorgehensweise sehr gut zur Eskalationspolitik der Türkei. Insider vermuten, dass man bewusst „häßliche Bilder“ von Verletzten oder Toten provozieren wollte um die liberalen europäischen Regierungen unter Druck zu setzen.

Genau ins Bild passt auch, dass von türkischen Medien „Fake News“ gestreut wurden, dass an der Grenze scharf geschossen würde und es bereits tote Flüchtlinge gegeben hätte. Ebenso die Bilder von Babys, die über Rauch gehalten wurden um Tränen und Husten zu provozieren, damit diese Szenen dann als „Tränengas-Attacke gegen Kinder“ medial verwertet werden können.

wochenblick.at/enthuellt-angriffe-auf-griechische-grenze-wurden-von-tuerkei-angeheizt/

Versuchtes Tötungsdelikt in Bad Hersfeld: Pakistani sticht auf Afghanen ein

Am 28.03.2020, gegen 18.00, kam es in Bad Hersfeld, OT Hohe Luft, Am Helfersgrund, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 28-jährigen Mann mit pakistanischer Herkunft und einem 31-jährigen Mann mit afghanischer Herkunft. Im Verlauf der Auseinandersetzung verletzte der 28-Jährige seinen Kontrahenten mit einem Messer. Der Verletzte erlitt dabei nicht unerhebliche Schnittverletzungen am Kopf und Oberkörper. Er musste im Klinikum Bad Hersfeld stationär behandelt werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Nach dem Tatgeschehen verständigte der Tatverdächtige selbst über Notruf Rettungskräfte und ließ sich widerstandslos am Tatort von der Polizei festnehmen. Das Tatmesser, mit dem der Geschädigte aus Kassel verletzt wurde, konnte sichergestellt werden. Der Tatverdächtige mit Wohnsitz in Bad Hersfeld wurde am 29.03.2020 auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Fulda dem Haftrichter beim Amtsgericht Bad Hersfeld vorgeführt. Nach Erlass des Haftbefehls wurde er in die JVA Kassel eingeliefert.

presseportal.de/blaulicht/pm/43558/4559268

Drei Beispiele für das Versagen der Politik

Die heutige Zeitumstellung auf Sommerzeit zeigt, dass die EU es nicht mal schafft, eine ganz einfache Maßnahme, wie die Rückkehr zur Normalzeit, die von ihr beschlossen wurde, durchzuführen. Die Abschaffung der Zeitumstellung, übrigens ursprünglich als dauerhafte “Sommerzeit” eingeführt, um die Materialschlacht im Ersten Weltkrieg zu verlängern, danach abgeschafft, von den Nazis wieder eingeführt, 1949 erneut abgeschafft, bis die EG sie in heutigen Umstellereiform wieder einführte, scheitert daran, dass sich die die Mitgliedstaaten in dieser banalen Frage bis dato nicht einigen konnten. Und diese Staaten wollen das Weltklima mittels Green Deal retten? Auch bei der Bekämpfung der Corona-Krise ist man sich alles andere als einig. Von Solidarität ist ebensowenig zu spüren. Klar wird nur, dass die Krise genutzt werden soll, um endlich die Vergemeinschaftung der Schulden einzuführen. Sollten Macron und die Südländer damit erfolgreich sein, wird das die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, in denen auch die bisherigen Geberländer der EU stecken, enorm verschärfen.

Diese wirtschaftlichen Schwierigkeiten Deutschlands haben nun in der Politik anscheinend ihr erstes Opfer gefordert. Laut Ansprache von Ministerpräsident Bouffier anlässlich des Selbstmords seines Wirtschaftsministers Thomas Schäfer, „müssen wir heute davon ausgehen, dass er sich große Sorgen machte, ob es gelingen könnte, die riesigen Erwartungen der Bevölkerung, insbesondere der finanziellen Hilfen, zu erfüllen“.

Bouffier muss „davon ausgehen, dass ihn diese Sorgen erdrückt haben. Er fand offensichtlich keinen Ausweg mehr. Er war verzweifelt und ging von uns.“

Wenn ein Mann, der bis zuletzt daran gearbeitet hat, „diese Krise finanziell und organisatorisch“ zu bewältigen, keinen Ausweg als den Selbstmord sieht, ist das wirtschaftliche Desaster noch schlimmer als befürchtet.

Was fehlt in Deutschland des Jahres 2020? Eine Million Elektroautos, die laut Plan der Regierung Merkel ab 1. Januar diesen Jahres auf Deutschlands Straßen fahren sollten. Vermutlich liegt der größte Teil der nach dieser politischen Ansage produzierten E-Autos bei VW und anderswo auf Halde. Nicht mal die Regierung fährt mit E-Autos. Auch dieses Vorhaben von Kanzlerin Merkel ist krachend gescheitert. In der jetzigen Krise bewähren sich übrigens die zuletzt von den Grünen heftig bekämpften Dieselautos. Das serielle Scheitern der Politik Merkels dringt nur zögerlich ins öffentliche Bewusstsein, weil es von den Medien mit Schweigen übergangen oder mit Propaganda zugedeckt wird. Je länger dieser Zustand anhält, desto härter wird der Zusammenprall mit der Realität werden.

vera-lengsfeld.de/2020/03/29/drei-beispiele-fuer-das-versagen-der-politik/

Sorgen wegen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zustands Deutschlands: Hessens Finanzminister Thomas Schäfer nimmt sich das Leben

Staatsanwaltschaft Wiesbaden und das Polizeipräsidium Westhessen bestätigen, dass die Polizei einen Selbstmord des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer vermutet. Seine Leiche war unkenntlich, in der Nacht haben allerdings DNA-Untersuchungen bestätigt, dass es sich tatsächlich um Schäfer handelt. „Aufgrund der Gesamtumstände, der umfangreichen Tatortarbeit, der Befragung zahlreicher Zeugen, der Auffindesituation vor Ort sowie technischer und kriminalwissenschaftlicher Auswertungen und Untersuchungen“ sei von Suizid auszugehen, hieß es in der Mitteilung weiter.

»Wie aus Ermittlerkreisen zu hören war, hat Schäfer einen Abschiedsbrief hinterlassen. Darin habe er die Gründe für seinen Suizid genannt. Dem Vernehmen nach soll Schäfer darin von einer „Aussichtslosigkeit“ gesprochen haben, die er gesellschaftlich, aber auch bezogen auf die wirtschaftliche Lage des Landes sehe. Diese Aussichtslosigkeit habe er unter anderem konkret auf die derzeitige Situation bezogen, die ihm offenbar „zu schaffen“ gemacht habe. Ob dies allerdings mit konkreten Ängsten in Bezug auf den Coronavirus zusammenhänge oder eher allgemeiner Art gewesen sei, das sei auch für die Ermittlungsbehörden derzeit nicht ersichtlich.«

tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zum-tod-des-hessischen-finanzministers-thomas-schaefer/

Trotz Besuchsverbot: Türken wollten in Krankenhaus gelangen

Zwei Wochen ist es nun alt, das absolute Besuchsverbot in heimischen Krankenhäusern. Auf Türkisch scheint es sich aber noch nicht herumgesprochen zu haben. Oder noch schlimmer: es wird ignoriert.

Eine Krankenschwester im Linzer Med Campus III vereitelte gerade noch den Plan dreier türkischer Staatsbürgerinnen. Diese wollten eine Notausgangstür aufspreizten, um ihre männlichen Besucher ins Krankenhaus zu lassen. Die Schwester machte sofort von ihrem Hausrecht Gebrauch, vereitelte so den Einbruch und verjagte die Türken. Aufgrund des Vorfalls wurden im Klinikum jetzt noch einmal alle Mitarbeiter hingewiesen, dass Ausgänge geschlossen bleiben müssen und wirklich niemand die Stationen betreten darf, der dort nichts verloren hat. „Das dient natürlich nicht nur der Sicherheit unserer Patienten, sondern auch der unserer Mitarbeiter“, so der stellvertretende Kaufmännische Direktor des Klinikums, Günther Dorfinger.

wochenblick.at/trotz-besuchsverbot-tuerken-wollten-in-krankenhaus-gelangen/

Stuttgart: Zwei Dutzend Menschen in Shisha Lounge – Polizei schließt Betrieb sofort

Aufmerksame und besorgte Zeugen informierten am Samstagabend (28.03.2020) um 22:50 Uhr die Polizei über möglichen Betrieb in einer Shisha Lounge im Stadtbezirk Zuffenhausen. Die alarmierten Streifenbeamten stellten fest, dass die Scheiben der Gaststätte von innen verdunkelt waren. Leise Musik drang nach außen. Die Eingangstüre war verschlossen, jedoch waren an einem Seiteneingang Stimmen und laute Geräusche, wie Klappern und Poltern, zu hören. Im Innern des Betriebs wurde die Beleuchtung mehrfach ein- und ausgeschaltet. Mehrmals forderte die Polizei dazu auf, die Tür zu öffnen. Der Weisung kam niemand nach. Die Staatsanwaltschaft ordnete die zwangsweise Türöffnung an. Feuerwehrleute wurden hinzugerufen und öffneten den Eingang. Beim Betreten der Gaststätte stellten die Beamten zunächst vier Personen fest. Mit Hilfe eines Diensthundes wurden schließlich in einem verbarrikadierten Lagerkeller 22 weitere Personen festgestellt. Von allen 26 Personen im Alter von 19 bis 35 Jahren stellten die Beamten die Personalien fest. Sie wohnen in verschiedenen Landkreisen rund um Stuttgart sowie in der Landeshauptstadt selbst. Alle müssen mit einer Anzeige wegen eines Vergehens nach dem Infektionsschutzgesetz rechnen. Die Polizei schloss die Shisha Lounge des 27-jährigen Gaststättenbetreibers, der bei der Kontrolle zunächst nicht anwesend war und von der Polizei wegen der laufenden Ermittlungen hinzugerufen wurde.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4559154

Spelle: Kirche vandalisiert

Zwischen Donnerstag und Samstag haben bislang unbekannte Täter drei Außenleuchten der Katholischen Kirchengemeinde an der Johannesstraße beschädigt. Zwei der Leuchten wurde vollständig aus dem Boden gerissen. Der Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Spelle unter der Rufnummer (05977)929210 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/104234/4559133