Weimar: Syrer raubt 14-Jährigen auf offener Strasse die Schuhe

Am Dienstag dieser Woche wurde gegen einen 22-jährigen Syrer Untersuchungshaft angeordnet. Die Ermittlungen der Weimarer Kriminalpolizei ergaben, dass gegen den bereits polizeibekannten Mann ein dringender Tatverdacht wegen räuberischer Erpressung besteht. Danach hatte er am Freitag, den 14.02.2020 in den Abendstunden am Goetheplatz in Weimar drei Jugendliche im Alter von 14- und 15 Jahren angesprochen. Unter Androhung von Gewalt forderte er die hochwertigen Schuhe eines Jugendlichen. Als sich ein anderer in die Auseinandersetzung einmischen wollte, versuchte der Mann ihn zu schlagen, wobei der Jugendliche ausweichen konnte. Der Täter konnte im Anschluss an die Tat unerkannt flüchten. Nach intensiven Ermittlungen konnte der Tatverdächtige bekannt gemacht werden, der Mann ist der Polizei bereits wegen ähnlicher Eigentums- und Gewaltdelikte bekannt. Der Haftrichter sah den Haftgrund der Flucht- und Wiederholungsgefahr als gegeben an. Der Beschuldigte wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4538535

10-Jährige in Trassenheide von unbekanntem Mann verdächtig angesprochen

Am gestrigen Nachmittag (04. März 2020, gegen 15.10 Uhr) wurde ein 10-jähriges Mädchen von einem unbekannten Mann im Bereich der Kampstraße in Trassenheide verdächtig angesprochen. Das Mädchen war auf dem Weg nach Hause, als sie auf Höhe der Yoga-Schule von dem Mann angesprochen wurde. Dieser soll das Mädchen gefragt haben, wohin es gehen müsse und ob er sie mitnehmen könne. Das Mädchen hat sich vollkommen richtig verhalten: Sie verneinte und war nicht bereit, in das Fahrzeug zu steigen. Als ein anderer Herr aus der Nachbarschaft sich der Situation genähert hat, wendete der unbekannte Mann sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Ortszentrum. Er war mit einem roten älteren Auto (vermutlich SUV mit diversen Schrammen) unterwegs und soll zwischen 40 und 50 Jahre alt sein. Er hatte kurze dunkle bis schwarze Haare, trug einen langen geflochtenen Bart und war mit einer Tarnjacke bekleidet. Der Mann soll deutsch mit ausländischem Dialekt gesprochen haben.

Wer kann Angaben zu diesem Mann machen? Hinweise nimmt die Polizei in Heringsdorf unter 038378-2790, aber auch jede andere Polizeidienststelle entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/108768/4538838

Goch: Kirche in Brand gesteckt

File:Goch, St. Maria Magdalena, 2012-05 CN-02.jpg
Attribution:  © Steffen Schmitz (Carschten) / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 DE or Free Art License

Am Dienstag (03.03.2020) versuchten unbekannte Täter zwischen 14:20 Uhr und 16:00 Uhr an drei Stellen in der Maria-Magdalena-Kirche am Kirchhof (Foto oben) einen Brand zu entfachen. Nach erster Sichtung der Aufnahmen einer Überwachungskamera handelt es sich bei den Tätern um eine weibliche und eine männliche Person im Alter von 16-20 Jahren. In der kleinen Kapelle versuchten sie an einem Kerzenständer einen Brand herbeizuführen. Im Mittelschiff versuchten die Täter an einem Ständer für Gebetsbücher einen Brand zu entfachen. Beide Versuche misslangen glücklicherweise, wie auch der Versuch auf der Rückseite des Hochaltars ein Feuer zu entzünden.

Die Kripo Goch bittet nun Zeugen, die Angaben zu den beiden verdächtigen Personen machen können sich unter 02823 1080 zu melden. 

presseportal.de/blaulicht/pm/65849/4537939

Syrer greift Reisende im Zug an

Gestern Nachmittag gegen 16:30 Uhr wurde der Bundespolizei Konstanz eine Auseinandersetzung in einem Regionalzug (“Seehas”) von Konstanz nach Engen gemeldet. Bundespolizisten erreichten den Zug unmittelbar nach dessen Halt im Bahnhof Singen. Dort konnte ein Tatverdächtiger, ein 24-jähriger Mann mit syrischer Staatsangehörigkeit, durch die Beamten festgestellt werden. Er war im Bahnhof Radolfzell in den Zug eingestiegen und hatte nach bisherigen Erkenntnissen sogleich begonnen, andere Reisende körperlich anzugehen und zu beleidigen. Das genaue Tatgeschehen ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

Der Beschuldigte wurde nach dem Antreffen von der Bundespolizei festgenommen.

Zeugen und/ oder Geschädigte aus dem betreffenden Zug werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Konstanz unter 07531 / 1288 – 250 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/116092/4537829

Frankfurt / M.: Afrikaner nach sexueller Belästigung festgenommen

Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main sucht nach einer Frau die am Dienstagabend, gegen 17.30 Uhr, im Frankfurter Hauptbahnhof von einem Mann sexuell belästigt wurde, in dem er ihr im Vorbeigehen in den Schritt fasste.

Als er unmittelbar danach eine 34-jähriger Frau tätlich angriff, hielten ihn Mitarbeiter des Bahnsicherheitsdienstes fest und übergaben ihn kurz darauf einer Streife der Bundespolizei.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Frau, welche Opfer des sexuellen Übergriffes war, leider schon entfernt.

Der 23-jährige eritreische Staatsangehörige aus dem hessischen Biebertal wurde festgenommen und zur Wache der Bundespolizei gebracht, wo er nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

Zu dem inzwischen eingeleiteten Ermittlungsverfahren sucht die Bundespolizei nach der Geschädigten. Diese wird gebeten sich unter der Telefonnummer 069/130145 1103 bei der Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/63987/4537658

Ramelow – Ministerpräsident von AfDs Gnaden

Kurz vor der angesetzten Wiederwahl von Bodo Ramelow als Ministerpräsident von Thüringen kam heraus, dass er seinerzeit seine Wahl einer AfD-Stimme zu verdanken hatte. Abgeordnete der SPD hatten Kontakt zum AfD-Abgeordneten Oskar Helmerich aufgenommen, der mit seinem Fraktionschef Björn Höcke zerstritten war und ihn gefragt, ob er Ramelow wählen könne. Helmerich stimmte zu und verschaffte Ramelow die eine Stimme, die er für die absolute Mehrheit brauchte. Nach den Worten seines Chefideologen Benjamin Hoff war Ramelow Ministerpräsident dank einer Stimme aus der Partei, die für „Millionen Tote in Buchenwald“ verantwortlich war. Später trat Helmerich zur SPD über und sicherte nach dem Abgang der SPD-Abgeordneten Marion Rosin zur CDU Ramelow zum zweiten Mal die Macht.
Mit Stimmenkauf kennt die SED sich aus. Seinerzeit scheiterte der Misstrauensantrag der Union gegen Bundeskanzler Willy Brandt an zwei für 50 000 DM gekauften Stimmen aus der Union.

Auch diesmal sind laut Eingeständnis von Ramelow viele Gespräche mit Abgeordneten in den vergangenen vier Wochen geführt worden. Deshalb habe Ramelow habe das Gefühl, dass er “ausreichend Stimmen von den demokratischen Fraktionen bekommt“ Man wüßte gern, was die Linke diesmal geboten hat, außer der Drohung, die Neuwahl schon in siebzig Tagen, statt des von der CDU erbettelten einen Jahres durchzuführen, was der schmachvolle Kern der von der CDU mit Linken, SPD und Grünen ausgehandelten „Stabilitätsvereinbarung“ ist, die aus Gründen der Tarnung niemand von den Beteiligten als Duldung einer rot-rot-grünen Minderheitsregierung bezeichnen will. Laut Vereinbarung soll in diesem Jahr bis zur Neuwahl am 25. April 2021 der Minderheitsregoierung projektbezogen Mehrheiten im Parlament ermöglicht werden.

Offiziell beteuert die CDU, Ramelow nicht „aktiv“ wählen zu wollen. Aber die Wahl des Verhandlungsführers Mario Voigt zum Fraktionsvorsitzenden wird als Signal gewertet, dass CDU-Abgeordnete ihre Stimme für Ramelow abgeben werden. Nachdem die AfD Höcke als Kandidaten ins Rennen geschickt hat, ist, sollte der alle 22 Stimmen seiner Fraktion bekommen, der CDU die Ausrede verbaut, die Stimmen für Ramelow könnten auch von der AfD gekommen sein.
Dann steht die CDU nackt da und man kann ziemlich sicher sein, dass herauskommt, wer sich dazu hergegeben hat, die CDU zur Blockpartei herabzuwürdigen. Spätestens bei der Kandidatenaufstellung zur nächsten Wahl haben dann die Parteimitglieder die Möglichkeit zu demonstrieren, was sie von einem solchen Verrat an der Partei und an der Demokratie halten.

vera-lengsfeld.de/2020/03/04/ramelow-ministerpraesident-von-afds-gnaden/#more-5155

Schwarzafrikanischer Serienvergewaltiger in Klagenfurt verhaftet

Mindestens sieben Frauen soll der Schwarzafrikaner seit 2015 mit teilweise extremer Gewalt zum Sex gezwungen haben. Seine Opfer wurden teilweise schwer verletzt. Die Behörden befürchten eine noch höhere Dunkelziffer. 

Durch intensive Ermittlungen, auch auf Basis von DNS-Proben, ging der Mann der Polizei nun endlich ins Netz. Vergangenes Wochenende klickten die Handschellen. Der Tatverdächtige, der von den Komoren stammt, befindet sich in Untersuchungshaft.

Ob die Suche nach dem Fremden von Anbeginn an mit der notwendigen Vehemenz durchgeführt wurde wird in manchen Online-Foren bezweifelt. Man verweist dabei unter anderem auf die Berichterstattung der vergangenen Jahre: Kritik an Polizei: Frau entkommt in Klagenfurt knapp Vergewaltigung – In diesem Fall aus 2017 verabsäumte es die Polizei, DNS-Spuren des Täters zu sichern, obwohl sich diese unter den Fingernägeln des Opfers befanden.

Die Problematik scheint in Klagenfurt leider häufiger vorzukommen, wie der Fall aus 2016 zeigt, wo ein 19-jähriger Asylwerber aus Somalia eine 23-Jährige vergewaltigen wollte.

Ebenso in 2016 wurde ein 25-jähriger Iraner in Klagenfurt wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung festgenommen.
Im Jahr 2015 stand ein 23-jähriger Rumäne wegen der Vergewaltigung einer 13-Jährigen vor Gericht.

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