Erdogan: 30.000 Syrer kommen heute nach Europa

Der autoritäre türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will die Grenzen für syrische Migranten in seinem Land „offenhalten“. Die Zahl könne heute noch auf 25.000 bis 30.000 steigen, sagte Erdogan in Istanbul. 18.000 hätten das Land bereits verlassen. „Wir werden die Türen in nächster Zeit nicht schließen, und das wird so weitergehen“, sagte er. Des Weiteren droht Erdogan der Europäischen Union und fordert, dass sie sich um die Flüchtlinge in seinem Land kümmern müssten. Derzeit befinden sich etwa 3,6 Millionen offizielle Flüchtlinge in der Türkei. Wieviele von ihnen nach Europa drängen könnten, lässt sich zum momentanen zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit sagen.

Bundeskanzler Sebastian Kurz reagierte mit einem Facebook-Posting auf die Nachricht. „Eine Situation wie 2015 darf sich keinesfalls wiederholen. Unser Ziel muss es sein, die EU-Außengrenzen ordentlich zu schützen, illegale Migranten dort zu stoppen und nicht weiterzuwinken.

Indes machen in sozialen medien schon Bilder die runde, wie junge Männer unter „Allahu Akbahr“-Rufen die Stacheldraht-Barrieren zum griechischen Festland überwinden.

Österreich sei bereit, die Länder an der Außengrenze mit zusätzlichen Polizisten zu unterstützen. Wenn der Schutz dort nicht gelingen sollte, werde Österreich „seine eigenen Grenzen schützen.“ Damit bekräftigt der Kanzler, dass er im Notfall auch bereit ist, die österreichischen Grenzen vor einem Ansturm zu schützen. Wie der Koalitionspartner, die Grünen, dazu steht, ist bis dato noch nicht bekannt. Gesundheitsminister Rudi Anschober hatte zuletzt im Fall der Corona-Krise Grenzschließungen ausgeschlossen.

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Erdogan setzt Migration als Waffe ein. Merkel hat sie ihm in die Hand gegeben

Weil Merkels EU sich zu fein für einen eigenen europäischen Grenzschutz ist, kann Erdogan die Europäer wieder einmal schamlos erpressen: Entweder man beteiligt sich an seinem Krieg gegen Russland zur Sicherung der Herrschaft seiner Al-Qaida-Jihadisten in Idlib. Oder Merkels netter Türsteher schickt uns seine Al-Qaida-Jihadisten als „Zivilisten“ nach Europa weiter.

Tatsächlich hatte Erdogan jedoch ohnehin nie Brüder von der Weiterreise nach Europa abgehalten. Die Türkei kann für Syrer auch gar nicht die Grenzen nach Griechenland öffnen, sondern nur ihre eigenen Grenzen zu Syrien.

Solange die Flüchtlinge auf den griechischen Inseln und an der kroatischen Grenze hängen blieben, musste die Türkei allerdings ihre eigenen Grenzen ebenfalls geschlossen halten, da sie sonst auf ihren eingereisten syrischen Brüdern selbst sitzen geblieben wäre.

In Wahrheit hatten die Griechen und Kroaten die Arbeit erledigt, für die wir Erdogan Milliarden überweisen. Statt Dank und Milliarden von Deutschland zu erhalten, wurden jene echten Verhinderer einer neuen (vornehmlich deutschen) Flüchtlingskrise regelmäßig von der deutschen Asyl-Lobby geprügelt.

Wenn Griechenland und Kroatien den Forderungen der deutschen Herrenmenschen nachgeben und endlich in den Durchwinke-Modus schalten, werden auch die Türken wie 2015 ihre Grenzen zu Syrien (und auch zum Irak und dem Iran) öffnen, da dann alle Brüder denen man die Grenzen öffnet, lediglich auf der Durchreise nach Germoney sein werden.

Damals schleuste die Türkei fast 2 Millionen Migranten aus Syrien, Irak, Iran, Afghanistan und Pakistan, die sie bei ihrer Durchreise allesamt von der UNO als „Syrer“ registrieren ließ, in die EU weiter. Um von der EU im Rahmen des Pakts mit Merkel Millarden zu kassieren, behielt man die durchgereisten Brüder in der Statistik. Allerdings halten sie sich offiziell immer noch dort auf, wo sie eingereist sind und ursprünglich von der UNO registriert wurden, und zwar in den strukturschwachen Provinzen an der syrischen Grenze, wo es Container- und Zeltlager für rund 60.000 Flüchtlinge gibt.

Am privaten Wohnungsmarkt des türkischen Passau sind angeblich 1,5 Millionen Syrer untergekommen. Tatsächlich sind die dort Registrierten längst zu uns weitergereist. Wir zahlen Erdogan Milliarden für Syrer, die wir schon seit Jahren selbst versorgen.

Die Türkei ist mit diesen offensichtlichen Betrügereien jedoch problemlos durchgekommen, weil niemand die große Merkel und ihren Pakt in Frage stellen wollte und man die getürkten Zahlen daher unkritisch geschluckt hat.

Sobald der Durchwinke-Modus wieder an wäre, befände sich Erdogan wie 2015 in einer Win-win-Situation. Je mehr Flüchtlinge über die Türkei geschleust werden können, desto mehr glaubt Merkel an Erdogan wieder (finanziell und politisch) bezahlen zu müssen, um die selbst verursachte Flüchtlinsgkrise wieder abzustellen.

Diesmal besteht wenig Hoffnung, dass Sebastian Kurz sich durch die Schließung der Balkanroute nochmals in Erdogans Geschäfte mit Merkel einmischen könnte, zumal er mit seiner grünen Braut selbst gelähmt sein wird, und wohl kaum mehr auf die Hilfe der Visegrad-Staaten rechnen darf, nachdem er Orban (wie seinen eigenen blauen Innenminister) stets im Regen stehen gelassen hat.

fischundfleisch.com/aron-sperber

Gare de Lyon in Paris evakuiert (VIDEO)

Flammen und Rauchwolken rund um den Pariser Bahnhof Gare de Lyon: Dort waren am Freitagabend große Rauchwolken zu sehen. Wie die Staatsbahn SNCF auf Anfrage mitteilte, habe es außerhalb des großen Fernbahnhofs im Südosten der Hauptstadt Demonstrationen gegeben. Dabei hätten auch Autos gebrannt. Auf Twitter teilte die SNCF mit, dass der Bahnhof geschlossen wurde. Vom Gare de Lyon aus fahren die Züge von Paris aus in Richtung Südfrankreich. Gerade in den Abendstunden herrscht dort großer Andrang.   

wort.lu/de/international/gare-de-lyon-in-paris-evakuiert-5e594dbeda2cc1784e3572cc

Bosnien: Videos zeigen brutale Gewalt auf der Flüchtlings-Route

Donnerstag Nacht platzte die politische Bombe: Die Türkei drohte, die Grenzen zu öffnen und Migranten ungehindert nach Europa ziehen lassen. (Wochenblick berichtete). Experten warnen, dass diese kommende Flüchtlingswelle alles in der Schatten stellen wird, was der Kontinent seit dem Jahr 2015 erleben musste.

Einen kleinen Ausblick darauf, was Europa auch auf den Flüchtlings-Routen alles bevorsteht, liefern schockierende Videos, die der bekannte Islamismus-Aussteiger Irfan Peciauf seinem YouTube-Kanal teilte …

Die Türkei wies am Freitag die Berichte zurück: „In der Flüchtlings- und Migrationspolitik unseres Landes, das die meisten Flüchtlinge in der Welt aufgenommen hat, gibt es keine Änderung“, hieß es in einer Stellungnahme des Außenministeriumssprechers Hami Aksoy.
Erste Bilder aus Grenzregionen zeichnen jedoch ein anderes Bild. So berichtet etwa RTdass erste Flüchtlinge aus Syrien bereits auf dem Weg seien.

Ein von Irfan Peci geteiltes und besonders verstörendes Video zeigt „Flüchtlinge“ – bei denen es sich laut dem Experten Peci um Nordafrikaner handelt – wie diese in einem Waldstück in Bosnien ein wehrloses kleines Reh fangen, es brutal töten und Halal-schlachten. Dabei lachen die jungen Männer in die Kamera, haben offenkundig große Freude daran, das scheue Tier zu quälen.

Ein weiteres Video – ebenfalls in Bosnien gefilmt – zeigt eine Gruppe junger Flüchtlinge. Peci beschreibt die Personen wie einen „Mob Islamistischer Kämpfer“. Wie „arme, schutzbedürftige Flüchtlinge“ wirken die Männer auch tatsächlich nicht. Mit Stöcken bewaffnet laufen die Männer durch die Straßen in Bosnien, schreien dabei immer wieder „Allahu Akbar“.

Das Video dokumentiert in beeindruckenden Bildern den Alltag entlang der Flüchtlings-Route und in den Migranten-Camps am Weg. Gewalt und absolute Rücksichtslosigkeit.Ganze Dörfer und Städte, die unter den untragbaren Zuständen zu leiden haben. Ist es ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Europa nun alles bevorstehen könnte? …

wochenblick.at/bosnien-videos-zeigen-brutale-gewalt-auf-der-fluechtlings-route/

Deutscher kehrt mit Coronavirus aus Südtirol-Urlaub zurück

Ein Urlauber aus dem deutschen Bundesland Baden-Württemberg, der gerade erst aus dem Südtirol-Urlaub zurückkehrte, wurde positiv auf das Coronavirus getestet. Der Betroffene war am Mittwochabend nach seiner Heimkehr mit leichten Symptomen in der Notfallambulanz der Heidelberger Universitätsklinik vorstellig geworden. Der Test des Südtirol-Urlaubers fiel am späten Donnerstagabend positiv aus. Der Mann befand sich laut Angaben des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Würrtemberg in einer entsprechenden hierfür eingerichteten Quarantäne-Station in der Uniklinik Heidelberg.

unsertirol24.com/2020/02/28/deutscher-kehrt-mit-coronavirus-aus-suedtirol-urlaub-zurueck/

Kontraste kopiert Sudel-Ede

Die DDR ist vor dreißig Jahren untergegangen, da muss man erklären, dass es im SED-Staat ein Staatsfernsehen gab, welches einen Propaganda-Auftrag zum Schutz und zur Stärkung des Sozialismus und zur Bekämpfung des „Klassenfeindes“ hatte. An der Spitze der Bewegung stand damals Karl-Eduard von Schnitzler, der in seiner Sendung „Der schwarze Kanal“ allwöchentlich gegen die „Bonner Ultras“ und ihre angeblich braunen Helfer hetzte. Ich kenne Niemanden, der diese Sendung freiwillig gesehen hätte. Im Volksmund wurde Schnitzler „Sudelede“ genannt, was demonstriert, wie wenig Schnitzlers Beiträge geschätzt wurden.

Kontraste von der ARD bemüht sich eifrig, Sudel-Edes Niveau zu kopieren. In der gestrigen Sendung hat das Magazin mit seinem Beitrag „FDP in der Krise – rechts blinken, liberal scheinen“ der vom notorischen Markus Pohl mitgestaltet wurde, Schnitzler sogar in den Schatten gestellt.

Um es vorweg zu sagen: Ich sehe Kontraste nie, selbst dann nicht, wenn ich darin vorkomme. Aber gestern geriet ich zufällig beim Zappen auf das Ende dieses Beitrags und glaubte, meinen Ohren nicht trauen zu können. Deshalb habe ich mir dieses Machwerk heute noch einmal in Ruhe angesehen.

Ich erspare mir die Erzählung, wie Christian Lindner, dem seine ebenso unsägliche wie erfolglose Taktiererei jetzt zu Recht auf die Füße fällt, mit sorgfältig ausgewählten und denunziatorisch zusammengeschnittenen Redefetzen zum rechten Vordenker stilisiert wird und komme gleich zur Hauptsache.
Die Macher wollen klar die AfD und ihre Abgeordneten zu Unberührbaren machen. Dass die Partei trotz massiven politischen Drucks nicht vom Verfassungsschutz beobachtet werden kann, man den „Prüffall“ erfinden musste, um ihr irgendwie doch extremistische Bestrebungen unterstellen zu können, sie sich also im Verfassungsbogen befindet, spielt keine Rolle. Alles was man der SED-PDS-Linkspartei-Linken, von der immer noch sieben Gruppierungen vom Verfassungsschutz beobachtet werden und deren Personal teilweise immer noch stasibelastet ist, zugesteht, dass man sie als normalen demokratischen Wettbewerber behandelt, soll für die AfD nicht gelten.
Der Beitrag von Pohl&Co hatte klar den Zweck, die FDP einzuschüchtern und ihr jegliche parlamentarische Kontakte mit der AfD zu verbieten.

Zweimal wird im Beitrag anklagend erwähnt, die FDP hätte in Hamburg 43 Anträge der AfD unterstützt. Welchen Inhalt diese Anträge hatten, ob sie geeignet waren, Hamburger Probleme zu lösen, interessierte nicht. Wenn die AfD meint, dass man etwas gegen den Müll auf den Straßen unternehmen müsste, so ist das nach Meinung der ARD-Gehirnwäscher unbedingt abzulehnen.
Die eifrigen Manipulatoren von Kontraste haben herausgefunden, dass es sogar eine Fraktionsgemeinschaft von AfD und FDP in einer ostdeutschen Kleinstadt gibt. Da blieb ihnen vor Empörung offensichtlich die Luft weg, denn dieser Punkt wurde nur kurz angeschnitten.
Um so unerbittlicher wurde das „Fehlverhalten“ der Berliner AfD vorgeführt. Dabei scheuten sich die Macher nicht, Parlamentsprotokolle einzublenden, in denen vermerkt war, dass es Beifall von AfD und FDP zu einzelnen Redebeiträgen gab. Sogar gemeinsames Lachen wurde verzeichnet.

Inquisitorisch wurde der FDP-Fraktionsgeschäftsführer vor der Kamera dazu befragt und er beeilte sich zu versichern, dass es keinen gemeinsamen Beifall mit der AfD-Fraktion gäbe. Aber von einzelnen Abgeordneten? Darauf wusste der hilflos blickende Mann nichts mehr zu erwidern.

Was soll man auch zu solch einer stalinistischen Forderung sagen? Wer bei Stalin als Erster aufhörte zu klatschen, kam ins Lager oder gleich vor das Erschießungskommando. Wer mit dem Falschen lachte, erlitt das gleiche Schicksal.
Auf eine Wiederkehr dieser Methoden in verfeinerter Form, denn heute wird nicht mehr erschossen, sondern „nur“ noch medial angeprangert und hingerichtet, war ich nicht gefasst, auch wenn ich mir langsam eingestehen muss, dass es offensichtlich keine totalitäre Methode gibt, vor der man in Merkel-Deutschland noch sicher sein kann.

Sollen nach der mit unseren Gebühren verbreiteten Meinung der Kontraste-Leute, sich FDP-Abgeordnete in Zukunft ängstlich umschauen, bevor sie es wagen können, einem Redner zu applaudieren und sollen sie sofort sich selbst öffentlich anklagen und Buße tun, falls sie zufällig mit einem AfD-Abgeordneten über dieselbe witzige Bemerkung gelacht haben?

Für Letzteres wird die Gefahr allerdings immer geringer, denn langsam stirbt in diesem Land das Lachen aus. Das ist den Denunzianten und Inquisitoren wie Markus Pohl und Genossen zu verdanken.

vera-lengsfeld.de/2020/02/28/kontraste-kopiert-sudel-ede/#more-5141

Harsewinkel: Frau vergewaltigt und beraubt

Phantombild

Am 09.01.2020 gegen 21.30 Uhr wurde die Geschädigte von einem unbekannten Tatverdächtigen vom Fahrrad geschubst und in ein Waldstück gezogen. Hierbei wurde mit einem Messer gedroht. Ein weiterer Tatverdächtiger stieg aus einem Auto und kam dazu. Die Geschädigte wurde gezwungen sich zu entkleiden und einer der Tatverdächtige fertigte Fotos von ihr. Durch den Blitz der Kamera konnte die Geschädigte das Gesicht des Tatverdächtigen erkennen (siehe Phantombild). Der andere Tatverdächtige trug eine Mütze und einen Schal vor seinem Gesicht. Er schlug und würgte die Geschädigte mehrfach. Beide Tatverdächtigen sind vermutlich mit einem dunklen 3er BMW Touring, den sie am Straßenrand parkten, zu der Tatörtlichkeit gefahren. Die Tatverdächtigen verständigten sich vermutlich auf türkisch.

Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Tatverdächtigen machen?

Geschlecht
männlich
Äußere Erscheinung
südosteuropäisch
Größe
170 - 180
Scheinbares Alter in Jahren
20 - 35
Bekleidung
dunkel
Haarfarbe
dunkel
Augenfarbe
braun

polizei.nrw/fahndungen/unbekannte-tatverdaechtige/harsewinkel-vergewaltigung-raub

Türke sticht auf Ex-Freundin ein: Lebensgefahr

Tag für Tag der pure Horror auf Österreichs Straßen: Ein 16-jähriger „Österreicher mit türkischen Wurzeln“ passte seine Ex-Freundin in Wien-Floridsdorf ab. Mit den Fäusten und mit dem Messer ging er auf sie los. Die junge Frau kämpft nun im Krankenhaus um ihr Leben.

Die Bluttat trug sich am Donnerstag zu, als die ebenfalls 16-Jährige von der Schule am Heimweg war. Der laut Informationen der Kronenzeitung türkischstämmige Ex-Freund soll sie dort abgepasst und bis nach Hause verfolgt haben. In ihrer Wohnung prügelte und stach er dann blindwütig auf sie ein. Insgesamt soll er seinem Opfer 30 Stiche zugefügt haben. Irgendwie gelang es der Teenagerin noch selbst um Hilfe zu rufen. Beim Eintreffen der Polizei war sie noch für kurze Zeit ansprechbar und nannte den Namen des Täters. Dann musste sie mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht werden. Laut Auskunft der Polizei schwebt sie in Lebensgefahr. Es ist leider noch nicht klar, ob sie die schreckliche Attacke überleben wird. Der dringend tatverdächtige Messerstecher wurde gegen 19 Uhr in seiner Wohnung festgenommen. Bei seiner Verhaftung leistete er keinen Widerstand. Bislang leugnet er die Tat.

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