Nürnberg: Jugendliche unsittlich belästigt

Am Sonntagabend (08.12.2019) belästigte ein Unbekannter eine Jugendliche an einer Bushaltestelle im Nürnberger Westen in unsittlicher Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die Jugendliche wurde gegen 17.40 Uhr an der Bushaltestelle “Hohe Marter” von einem Unbekannten in unsittlicher Weise angesprochen und verbal belästigt. Die Jugendliche bestieg dann einen Linienbus (Buslinie 35). Der Unbekannte folgte ihr, setzte sich neben sie und berührte sie gegen ihren Willen. Als die Jugendliche den Bus an der Haltestelle “Nürnberg Röthenbach” verließ, entfernte sich der Mann.

Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:

Unbekanntes Alter, circa 170 cm groß, schlanke Figur, südländisches oder arabisches Aussehen, blasse Gesichtsfarbe, trug einen Vollbart und war mit einer schwarzen Jacke und einer braunen Mütze bekleidet.

Zeugen des Vorfalls oder Personen, welche Hinweise zur Identität des Unbekannten geben können, werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer 0911 2112 3333 in Verbindung zu setzen.

presseportal.de/blaulicht/pm/6013/4464055

Tübingen: Iraker wegen Vergewaltigung eines 13-jährigen Mädchens festgenommen

Die Staatsanwaltschaft Tübingen und das Kriminalkommissariat Tübingen ermitteln gegen einen 28 Jahre alten Mann, der im Verdacht steht, seit Dezember 2018 mehrere Raub- und Sexualstraftaten zum Nachteil Minderjähriger begangen zu haben. Der Tatverdächtige befindet sich bereits in Untersuchungshaft. Den bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen zufolge hatte der Beschuldigte vermutlich im Dezember des vergangenen Jahres ein damals 13 Jahre altes Mädchen in seine Tübinger Wohnung eingeladen. Dort soll er an dem bekleideten Kind sexuelle Handlungen vorgenommen haben. Zirka vier Wochen später soll er ebenfalls in seiner Wohnung einer zur Tatzeit 16-jährigen Jugendlichen Alkohol und Betäubungsmittel zur Verfügung gestellt und sie anschließend vergewaltigt haben. Darüber hinaus steht der 28-Jährige im Verdacht, am Abend des 24.08.2019 im Bereich der Blauen Brücke in Tübingen einen 14-Jährigen getreten zu haben. Auf Verlangen des Beschuldigten übergab das Opfer ihm demnach seine Baseballmütze. Unmittelbar danach soll er nach derzeitigem Ermittlungsstand dem zwölfjährigen Begleiter des Jugendlichen dessen Bluetooth-Box aus den Händen gerissen haben. Den beiden Jungen war der Tatverdächtige flüchtig bekannt. Sowohl die Sexual- als auch die Raubdelikte waren von den Opfern erst mehrere Wochen später bei der Polizei zur Anzeige gebracht worden. Durch die in der Folge geführten Ermittlungen der Kriminalpolizei ergab sich der dringende Tatverdacht gegen den 28-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Tübingen erwirkte daraufhin einen Haftbefehl gegen den Beschuldigten, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits von seiner Wohnanschrift abgemeldet hatte und seither offenbar ohne festen Wohnsitz war. Am Donnerstag, 5.12.2019, gelang es dennoch, ihn am Bahnhof in Rottenburg festzunehmen. An seinem aktuellen Aufenthaltsort in Rottenburg fanden und beschlagnahmten die Beamten zudem die erpresste Baseballmütze des 14-jährigen Jungen. Der 28-Jährige, bei dem es sich um einen irakischen Staatsbürger handelt, wurde noch am selben Tag beim Amtsgericht Tübingen dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Haftbefehl in Vollzug, worauf der Mann in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4463351

Südtirol: „Nein zur Afrikanisierung Europas“

Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fordert den Widerruf der Entschließung des Europäischen Parlaments vom 26. März 2019 zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa (UT24 berichtete). Während die Rechte der Bürger der Staaten der EU eingeschränkt und die Meinungsfreiheit mit dem Kampfbegriff der „Afrophobie“ beschnitten werden solle, würden afrikanischen Migranten Sonderrechte eingeräumt.

„Mit der Entschließung des Europäischen Parlaments zu den Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa wurde der Afrikanisierung unseres Kontinents Tür und Tor geöffnet“, hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair fest. „Sämtliche Formen der Einwanderung sollen ermöglicht und die berechtigte Kritik daran mit ‘Afrophobie’ gebrandmarkt werden. Den Völkern Europas wird eine Einwanderungspolitik aufgezwungen, die auf entfesselte Massenzuwanderung aus Afrika setzt und die Neuankömmlinge mit Sonderrechten belohnt“, kritisiert Mair.

So soll die EU-Kommission in ihren laufenden Finanzierungsprogrammen und in den Programmen für den nächsten Mehrjahreszeitraum den Fokus auch auf Menschen afrikanischer Abstammung gelegt haben. Die Situation von Menschen afrikanischer Abstammung in Bereichen wie Bildung, Wohnen, Gesundheit, Beschäftigung, Polizeiarbeit, Sozialdienste, Justiz sowie politische Teilhabe und Vertretung solle mit Strategien und Maßnahmen verbessert werden. Darüber hinaus soll innerhalb der zuständigen Dienststellen eigens eine Arbeitsgruppe eingerichtet werden, die sich insbesondere mit dem Thema „Afrophobie“ befasst.
„Es wird eine Zweiklassengesellschaft zementiert, die sich über die Herkunft definiert und damit offen diskriminierend ist. Die Europäer werden zugunsten der Menschen afrikanischer Abstammung mit einer Reihe von Auflagen belegt, die beim Geschichtsrevisionismus beginnen und bei der kollektiven Täterstigmatisierung aufhören“, so Mair.

„Dieses Machwerk zu den sogenannten ‘Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa’, welches nichts anderes als Sonderrechte vorsieht, muss im Namen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und des Gleichheitsgrundsatzes widerrufen werden“, fordert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.

unsertirol24.com/2019/12/09/nein-zur-afrikanisierung-europas/

Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben

POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)
POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)
POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)
POL-F: 191205 - 1258 Frankfurt: Unbekannte versuchen Mann in S-Bahn auszurauben - Kriminalpolizei sucht Zeugen (FOTOS)

Anfang Juni 2019 kam es in einer S-Bahn zu einem versuchten Raub. Die Frankfurter Polizei wendet sich nun mit Fotos der Tatverdächtigen an die Öffentlichkeit und bittet um Mithilfe. Wer kennt diese Männer? Am Sonntag, den 02. Juni 2019, stieg der damals 27-Jährige gegen 05.50 Uhr an der Konstablerwache in die S-Bahn, Linie S1, in Fahrtrichtung Frankfurt-Höchst ein. In der Bahn setzte er sich auf einen von vier leeren Plätzen und schloss, da er müde war, seine Augen. Plötzlich bemerkte er, dass sich mehrere Personen zu ihm setzten und jemand ihm in seine hintere Hosentasche griff. Er stellte die drei Unbekannten zur Rede und fertigte Videoaufnahmen von ihnen. Daraufhin kam es zu einer tätlichen Auseinandersetzung, im Zuge dessen das Opfer festgehalten und geschlagen wurde. Zudem versuchten sie ihm das Smartphone aus der Hand zu reißen. Zeugen eilten ihm zur Hilfe, so dass die Drei von ihm abließen. Der 27-Jährige begab sich in der Bahn weiter nach vorne und blieb in einem der Eingangsbereiche stehen. Als die S-Bahn am Hauptbahnhof hielt, versuchte einer der drei Täter schließlich erneut sein Handy zu entwenden; glücklicherweise ohne Erfolg. Die drei unbekannten Täter verließen schließlich am Hauptbahnhof die S-Bahn, während der 27-Jährige seine Fahrt fortsetzte. Wer kennt diese Männer? Sachdienliche Hinweise nimmt die Frankfurter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 069/755-51499 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4462920

Mönchengladbach: 17-Jährige durch Afrikaner sexuell belästigt

Ein Guineer (19) fasste einer Deutschen (17) am Samstagmittag (7. Dezember) um 12.50 Uhr im Mönchengladbacher Hauptbahnhof gegen ihren Willen mehrmals an die Brust und flüchtete anschließend. Bundespolizisten fassten den Mann und brachten ihn in den Polizeigewahrsam. Nachdem die 17-Jährige den Beamten der Bundespolizei den Vorfall schilderte, fahndeten sie mit einer Personenbeschreibung nach dem 19-Jährigen. Auf Bahnsteig 5 des Busbahnhofs trafen sie den Tatverdächtigen an. Bei der Personalienkontrolle konnte festgestellt werden, dass der junge Mann keinen gültigen Aufenthaltstitel hatte und sich unerlaubt im Bundesgebiet aufhielt. Es erfolgte die Festnahme und ein Atemalkoholtest. Dieser ergab eine Atemalkoholkonzentration von 2,7 Promille. Gegen den Mann wird nun wegen der sexuellen Belästigung und des unerlaubten Aufenthaltes ermittelt. Der Tatverdächtige wurde in den Polizeigewahrsam des Polizeipräsidiums Mönchengladbach übergeben.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4462745

„Staatenloser“ ermordete Frau in Mistelbach

Am Sonntagabend erstach laut Angaben der Polizei ein 53-jähriger Mann eine 48-jährige Frau in Neudorf bei Staatz im niederösterreichischen Bezirk Mistelbach. Die Frau wurde in einer Wohnung von Einsatzkräften der Polizei mit schweren Stichverletzungen im Bauchbereich aufgefunden. Der mutmaßliche Täter wurde am Tatort festgenommen. Seine Befragung steht noch aus. Gegen 20.00 Uhr wurde die Polizei zu einer Wohnung gerufen, aus welcher der Lärm heftiger Streitigkeiten drang. Dort lag die Frau bereits tot in ihrem Blut, wie später der Notarzt bestätigte. Sie wurde mit einem Küchenmesser erstochen.Der unter dringendem Tatverdacht stehende Mann soll in Österreich geboren sein und über keine Staatsbürgerschaft verfügen. Zurzeit geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. Der Beschuldigte wurde einer psychologischen Untersuchung zugeführt.

wochenblick.at/staatenloser-ermordete-frau-in-mistelbach/

Lörrach: Frau durch Messerstiche getötet – Tatverdächtiger festgenommen

Am Sonntag, 08.12.19, am frühen Nachmittag wurde eine 37-jährige Frau in einem Mehrfamilienhaus am Rande der Kernstadt erstochen. Nach bisherigen Erkenntnissen betrat ein 38-jähriger Nachbar der Frau die Wohnung und stach aus bislang unbekanntem Grund mehrfach auf die Frau ein. Diese wurde durch die Messerstiche getötet. Der dringend Tatverdächtige konnte im Treppenhaus des Hauses durch die Polizei vorläufig festgenommen werden. Er wird am Montag, 09.12.19, dem Haftrichter vorgeführt. Bislang war der Mann kriminalpolizeilich nicht in Erscheinung getreten. Die genauen Hintergründe der Tat sind Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei Lörrach.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4462412

Totschläger von Augsburg: Haupttäter hat die türkische, die libanesische und (wie geht denn das ?) die deutsche Staatsbürgerschaft

Der Schleier ist gelüftet und wieder einmal kommt keine Überraschung ans Licht – Der Tod des Augsburger Feuerwehrmannes geht auf das Konto von Migranten. Laut Bildzeitung ist der mutmaßliche Haupttäter gefasst. Es soll sich und einen 17-Jährigen mit gleich drei Staatsangehörigkeiten handeln: Neben der deutschen besitze er auch noch die türkische sowie die libanesische, so das Blatt.

journalistenwatch.com/2019/12/08/totschlaeger-augsburg-die/

Stuttgart: Frau auf der Straße niedergestochen – Tatverdächtiger festgenommen – Keine Angaben zum Täterhintergrund

Am Sonntag (08.12.2019) gegen 12.30 Uhr hat ein Mann in der Forststraße auf eine Frau eingestochen und ihr dabei lebensgefährliche Verletzungen beigebracht. Das Opfer verstarb kurz nach der Einlieferung in einer Stuttgarter Klinik. Der mutmaßliche Tatverdächtige konnte unweit des Tatortes im Zuge der Fahndung von der Polizei festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4462152