Thülen: Historische Kirche vandalisiert

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Unbekannte Täter wüteten in der Nacht zum Mittwoch in der St. Dionysius-Kirche in Thülen (Photos oben). Zwischen 20 Uhr bis 09 Uhr betraten die Täter die Kirche. Anschließend begaben sie sich zum Altar der Zugangskapelle. Hier beschädigten sie das Tabernakel. Weiterhin hebelten sie den Altarstein auf. Es entstand ein hoher Sachschaden. Täterhinweise liegen bislang nicht vor. Hinweise nimmt die Polizei in Brilon unter 02961 – 90 200 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/65847/4466406

Wie wir täglich manipuliert werden

Sehr geehrte Damen und Herren,

in Ihrem heutigen Artikel “Herkunftsnennung meist bei ausländischen Verdächtigen” berichten Sie über die Ergebnisse einer von Professor Thomas Hestermann (Hochschule Macromedia) im Auftrag des Mediendienstes Integration erstellten Studie. Als wesentlichen Teil der Kernaussagen dieser Studie nennen Sie in Ihrem Beitrag die Punkte “Hestermann warnte vor einem Zerrbild. Genannt werde die Herkunft meist dann, wenn Ausländer an den Taten beteiligt seien, nicht aber, wenn es sich um Deutsche handele.”

Nach meiner Beobachtung stehen diese Behauptungen in zahlreichen Fällen in diametralem Gegensatz zu der von vielen unserer deutschen ‘Leitmedien’ im Zusammenhang mit schweren Gewalttaten geübten Praxis. Anders als in besagter Studie behauptet, ist es nämlich vielmehr eine sehr weit verbreitete Unsitte, aus einer – wie ich finde – falsch verstandenen political correctness heraus die wahre Herkunft der Täter nicht nur nicht zu nennen, sondern sogar unter einer schon sehr gewagten Verdrehung der Tatsachen den Lesern die Täter krampfhaft als Deutsche unterzujubeln.

Ich beschäftige mich schon seit einiger Zeit mit dieser (übrigens auch von der schwedischen Polizei praktizierten, Stichwort Geheimhaltungscode 291) Problematik und könnte Ihnen eine ganze Anzahl solcher gezielten Verdrehungen nennen. Um der Kürze willen lassen Sie mich nachfolgend davon nur einen besonders spektakulären Fall aus jüngster Zeit (Ende Oktober 2019) anführen: Die brutale öffentliche Enthauptung einer mit ihren Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann aus Rheinland-Pfalz in ein Limburger Frauenhaus geflohenen Frau.

Ich hatte davon zunächst in unseren ‘Qualitätsmedien’ gelesen und mich über die dort unisono aufgestellte Behauptung gewundert, der Täter sei Deutscher, obwohl die ‘Handschrift’ dieser grausamen Tat eindeutig eine arabische Herkunft des Täters vermuten lässt. Im Anhang zu dieser Mail übersende ich Ihnen in Form einer DOC- und einer identischen PDF-Datei eine Auflistung der von mir untersuchten Presseorgane mit Angabe der Zeitung bzw. des Internetportals, der dort gemachten Aussage zur Herkunft des Täters und der URL des betreffenden Artikels. Diese Auflistung habe ich je nach Herkunftsangabe unterteilt in die folgenden vier Abschnitte:

a) Gezielte Irreführung der Leser durch die Angabe “Deutscher”

b) Vertuschung durch die nichtssagenden Angaben “ein Mann”
bzw. “der Tatverdächtige” oder “ein 34-Jähriger”

c) Versuchte Irreführung der Leser, die die Angabe
“deutscher Staatsangehöriger” inzwischen aber
mit etwas Erfahrung schon als Hinweis auf
“pass-deutscher Migrant” durchschauen können

und, um endlich die Wahrheit zu erfahren, zwei Veröffentlichungen auf den manchmal auch etwas problematischen Blogs PI-News und 1984 Magazin

d) Endlich Klartext

Besonders perfide finde ich die Darstellung im stern, mit der die Leser ganz gezielt und bewusst in die Irre geführt werden sollen:

“In den sozialen Netzwerken entbrannte nach der Tat – wie so oft – ein hitzige Diskussion über die Nationalität und Herkunft des Tatverdächtigen, offenkundig um damit angebliche Bezüge zur Migrationspolitik herstellen zu können. Wie bei rund 70 Prozent der ermittelten Tatverdächtigen in Fällen tödlicher Partnerschaftsgewalt handelt es sich auch bei dem in Limburg Festgenommenen um einen Deutschen.“

Sie mögen jetzt einwenden, der Täter habe doch die deutsche Staatsbürgerschaft und sei somit Deutscher. Formaljuristisch mag das zutreffen. Aber die Absicht der politisch korrekten Redakteure hinter dieser juristischen Spitzfindigkeit ist doch eindeutig: uns Bio-Deutschen damit wieder einzubläuen, allesamt Mitglieder der mordenden Täter-Nation zu sein. In Wahrheit ist der Täter ein in Deutschland geborenes Kind tunesischer Eltern, dem per Automatismus die deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt wurde, der aber ganz offensichtlich auch in zweiter Generation in keiner Weise hier integriert ist und sich demzufolge auch nicht als den deutschen Gesetzen unterworfen empfindet, sondern für sich in Anspruch nimmt, nur dem Scharia-Recht seines für ihn weiterhin allein maßgebenden arabisch-islamischen Kulturkreises verpflichtet zu sein, das diese Art des ‘Ehrenmords’ offensichtlich sanktioniert. Würden unsere Medien diese Wahrheit so klar darlegen, könnten dem einen oder anderen Leser vielleicht doch erste leise Zweifel am Gelingen der uns abverlangten Integration dieser kulturfremden Invasoren kommen – und das gilt es natürlich unter allen Umständen zu unterbinden. Da darf man als politisch korrekter Journalist die Wahrheit schon ein wenig strapazieren, dient es doch letztlich der ‘guten Sache’, uns in eine ‘bunte’ Gesellschaft zu verwandeln – notfalls auch gegen den klaren Willen großer Teile der Deutschen.

Angesichts solcher juristischer Winkelzüge braucht man sich nicht darüber zu wundern, dass zunehmend mehr und mehr Leser den Eindruck gewinnen, dass alle diese die Tatsachen gezielt vertuschenden Medien dem Kartell der Lückenpresse zuzurechnen sind (um nicht das noch schlimmere Wort Lügenpresse zu verwenden). Mit derart perfiden Rosstäuscher-Methoden befördert man erstens den Rückgang der eigenen Auflagenzahlen und zweitens treibt man die Leser geradezu zwangsläufig in die Fänge diverser Internet-Blogs und die Wähler in die Arme ‘alternativer’ Parteien. Da hilft auch die vielfach praktizierte Beschimpfung und Denunzierung dieser Wählerschichten als ewig gestrige Nazis und Rassisten nichts mehr.

Wann endlich werden unsere Presseorgane und öffentlich-rechtlichen Medien wach und kehren zurück zu einer unverfälschten und objektiven Berichterstattung auch über heikle Themen?

Mit freundlichen Grüßen
Michael Diegelmann

vera-lengsfeld.de/2019/12/12/wie-wir-taeglich-manipuliert-werden/#more-4944

Die unerträgliche Weichzeichnung der Täter

Die offenbar grassierende journalistische Sucht, die Gewalttaten von jungen Männern mit Migrationshintergrund zu verharmlosen, treibt immer neue, unerträgliche Stilblüten. So schreibt ein gewisser Ronen Steinke unter der bezeichnenden Überschrift „Augsburg lässt sich nicht verhetzen“ in der Süddeutschen: „Dass Menschen zusammengeschlagen werden, geschieht in diesem Land an jedem Abend; was den Vorfall auf dem Augsburger Königsplatz am Freitagabend so tragisch heraushebt, ist die unerwartete, vom Täter allem Anschein nach auch nicht intendierte Todesfolge schon nach dem ersten Faustschlag.“

Liest sich, als wollte der Täter nur spielen, wie es in Deutschland eben üblich ist, und der Feuerwehrmann war der Spielverderber, weil er entgegen den behaupteten Intentionen des Täters dummerweise „schon nach dem ersten Faustschlag“ gestorben ist. Überhaupt findet der Schreiberling dann schnell zum eigentlichen Anliegen: Nicht die Tatsache, dass Jugendliche, die grölend und Blechbüchsen kickend durch die Straßen ziehen und dafür zurechtgewiesen werden mit äußerster Aggression reagieren, ist „schockierend und ekelerregend“, sondern dass die Gewalttätigkeit von jungen Männern mit Migrationshintergrund, die Steinke & Co so gern unter den Teppich gekehrt hätten, thematisiert wird. Zwar muss Steinke einräumen, dass „junge Männer mit ausländischer Herkunft beim Thema Kriminalität” auffallen, man dürfe auch darüber reden, aber offensichtlich nicht, wenn man Alice Weidel heißt. Sowieso entscheide „ob Jugendliche kriminell werden oder nicht, …nicht der genetische, sondern der soziale Hintergrund“, wie die „Augsburger Allgemeine“ zustimmend zitiert wird.

Damit liegt der Ball wieder bei der deutschen Mehrheitsgesellschaft, die zulässt, dass Migranten in schwierigen sozialen Verhältnissen leben. Dabei übersteigen die Leistungen für Migrantenfamilien mittlerweile die Einkommen vieler deutscher Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben und an, oder unter, der Armutsgrenze zu leben gezwungen sind.

Der Focus lieferte am 10. Dezember den vorläufigen Tiefpunkt der offenbar nach unten offenen Täter-Verharmlosungsskala. Schon in der Überschrift des Artikels wird mitgeteilt, der Haupttäter von Augsburg sei „konfliktscheu“. Das jedenfalls hatte ein Freund des Täters in einem Interview mit RTLgeäußert. Dieser Freund beschreibt den Totmacher Halid S. als hilfsbereite Person, er sei stets für andere da gewesen. “Halid ist ein netter, ein herzlicher Mensch”, sagte der Freund dem Kölner Sender.

Ein Mensch, für den Halid S. da war, ist von der Herzlichkeit leider zu Tode befördert worden. Offenbar wegen seiner Konfliktscheue hat der nette Halid etwas zu fest zugeschlagen. Das Ganze sei ein Unfall gewesen, ist sich der Freund sicher. Unfälle kommen in Deutschland schließlich jeden Abend vor. Man kann nur hoffen, dass die Familie und die Freunde des Getöteten diese herz- und geschmacklosen Hervorbringungen nicht lesen. Wie fanatisiert muss man sein, um auf die Idee zu kommen, derartige Täter-Huldigungen zu publizieren?

Es ist erstaunlich, sagt ein mir bekannter junger Mann, wie sich Menschen lieber die Wahrheit zurechtbiegen, als sich ihre ideologischen Überzeugungen ankratzen zu lassen. Medien, die sich so verhalten, sollten sich über rapide sinkende Quoten oder Abozahlen nicht wundern. Die Frage ist, wie lange sie glauben, uns für dumm verkaufen zu müssen. Es geht aber nicht nur um die Verdummung der Öffentlichkeit. Von Journalisten und Politikern direkt oder indirekt ermutigt, schreitet die Antifa immer öfter zur „Handarbeit“.

Bei einer Gedenkveranstaltung für den totgeschlagenen Feuerwehrmann, maßte sich die Antifa in gewohnter Manier an, zu bestimmen, wer trauern darf und wer nicht. Es gab allen Ernstes eine „Gegendemonstration“ zur Trauerfeier. Mit von der Partie waren auch Landtagsabgeordnete von SPD, Grünen und Freien Wählern, wie die Augsburger Allgemeine berichtete. Unter den Augen dieser Politiker wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Bystron angegriffen und sein Kranz demoliert.

Das sind die Nazimethoden, die der Chef vom Zentrum für politische Schandtaten Philipp Ruch für hilfreich im Kampf gegen „Nazis“ erklärt hat. Das ist ein neuer Beweis dafür, dass schlimmer, als die Gewaltakte der jungen Männer mit Migrationshintergrund, die selbsternannten politischen und journalistischen Eliten sind, die der Gesellschaft ihre ideologische Verblendung mit allen Mitteln aufoktroyieren wollen.

vera-lengsfeld.de/2019/12/11/die-unertraegliche-weichzeichnung-der-taeter/

Gießen: Dunkelhäutige berauben Mieter in seiner Wohnung

Handys, Jacken und Bargeld haben Unbekannte am Sonntag, gegen 03.00 Uhr, aus einer Wohnung in der Gießener Sudetenlandstraße erbeutet. Die Unbekannten hatten an der Tür einer Wohnung des Mehrfamilienhaues geklopft und einen 28 – Jährigen mit einer Pistole und einer Machete bedroht. Bei dem Eindringen in die Wohnung wurde der Bewohner durch Schläge leicht verletzt. Wenig später flüchteten die vier Personen, die teils maskiert waren, wieder. Es soll sich, so Zeugen, um Männer mit einem dunklen Teint handeln. Einer davon soll kräftiger sein. Eine andere Person soll eine Brille und einen Bart getragen haben. Möglicherweise ist das Quartett jemandem am frühen Sonntagmorgen aufgefallen. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter der Rufnummer 0641 – 7006 3755.

presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4463415

Jugendlicher in Innsbruck von Syrer mit Messer verletzt?

Am vergangenen Sonntag ist es auf Höhe der Friedensbrücke in Innsbruck zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen gekommen. Dabei wurde ein 18-jähriger Einheimischer laut Polizeiangaben von einem unbekannten Täter mit einem Schlagring attackiert und leicht verletzt.Ein weiterer unbekannter Täter versuchte einen 17-jährigen Jugendlichen, dessen Nationalität derzeit nicht bekannt ist, mit einem Klappmesser anzugreifen, was ihm jedoch misslang.Anschließend flüchteten die Täter. Im Zuge einer sofortigen Fahndung durch zahlreiche Polizeistreifen wurden auf Höhe des Südtiroler Platzes verdächtige Jugendliche angetroffen, bzw. ein 17-jähriger Syrer ausgeforscht und vorübergehend festgenommen, der im Verdacht steht, den Angriff mit dem Messer durchgeführt zu haben. Bei dem syrischen Jugendlichen wurde ein Klappmesser gefunden und sichergestellt. 

unsertirol24.com/2019/12/11/jugendlicher-in-innsbruck-von-syrer-mit-messer-verletzt/

14-jähriges Mädchen in Zug sexuell belästigt

Am 09.12.2019 zwischen 14:21 und 14:36 Uhr wurde eine 14-Jährige auf dem Heimweg nach der Schule in der Citybahn von Burgstädt in Richtung Chemnitz sexuell belästigt.

Die Information erreichte die Bundespolizeiinspektion Chemnitz erst später, da das Mädchen sich erst zu Hause ihren Eltern anvertraute und ihnen den Sachverhalt schilderte. Daraufhin erschien die Familie zur Anzeigenerstattung im Revier Chemnitz Hauptbahnhof.

Das Mädchen gab an, dass sich in der Citybahn eine unbekannte männliche Peron neben sie gesetzt habe und sie immer wieder am Gesäß berührte. Als sie versuchte Abstand zu schaffen, rutschte der Mann wieder näher.

Der Mann wurde wie folgt beschrieben: -Alter ca. 20-25 Jahre -Größe 170-180 cm -kurze, dunkle Haare -sprach mit Akzent -trug eine auffällige Jacke in den Farben blau/neongrün 

Die Bundespolizeiinspektion Chemnitz hat die Ermittlungen wegen Sexueller Belästigung aufgenommen und sucht nun Zeugen, welche zum genannten Sachverhalt Beobachtungen gemacht haben und sachdienliche Hinweise geben können.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer der Bundespolizeiinspektion Chemnitz 0371 4615105 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/74164/4463585

Arabische Clans schüchtern Polizisten ein

Wer sich wundert, warum Polizisten und Justiz in Deutschland bei kriminellen Arabern gerne „ein Auge zudrücken“ bekommt jetzt eine klare Antwort: diese Clans setzen die Polizei massiv unter Druck. Dies berichtet die Osnabrücker Zeitung unter Berufung auf den Osnabrücker Polizeipräsidenten, Michael Maßmann.
Beamte werden nach Hause verfolgt, vor ihren Wohnungen tauchen plötzlich Clan-Mitglieder auf. Damit sollen Polizisten, die in der Clan-Kriminalität im Einsatz sind, gezielt eingeschüchtert werden. Man kann davon ausgehen, dass dieser Druck nicht nur auf Polizisten, sondern möglicherweise auch auf Richter und andere Amtsträger ausgeübt wird. Natürlich ist das keine Entwicklung, die von heute auf morgen eintrat. Sie vollzog sich vor den Augen und unter Duldung der deutschen Polit-Schickeria, die mit ihrer heiligen Korrektheit solche Realitäten weglügt oder es verbietet, darüber zu reden und vor allem – zu berichten.
Die konkreten Fälle nennt aber eben nun jemand, der es wissen muss. Der Polizeipräsident von Osnabrück selbst. Er erzählt: so sei z.B. ein Polizist auf dem Weg nach Hause verfolgt worden. Bei einem anderen Beamten tauchte jemand mit einem auffälligen Fahrzeug vor dessen Wohnhaus auf. Der Beamte habe die Personen angesprochen, die meinten, sie „sehen nach dem Rechten“. In einem anderen Fall war ein Polizist gerade mit seinem Sohn im Fitnessstudio. Er wurde von einem Clan-Mitglied angesprochen und gefragt, ob der Bub sein Sohn sei. „Der Beamte sagte seinem Sohn dann, er solle ihn besser hier nicht ,Papa‘ nennen“, sagte Maßmann.
Maßmann kritisiert, dass sich die Beamten gegen diese Art der Bedrohung nur schwer zur Wehr setzen könnten. Die Clans bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. „Hier ist der Gesetzgeber gefragt“, sagte er. „Wir brauchen zum Beispiel einen Stalking-Paragrafen, der Amtsträger – wie Polizisten – besser schützt.“
Kritik an diesen unhaltbaren Zuständen kommt auch von Oliver Malchow, dem Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP): „Werden einzelne Polizeibeamte unter Druck gesetzt, gilt es für den Rechtsstaat zu handeln, dann sind letzte Grenzen eindeutig überschritten. Dann geht es auch um den privaten Schutz der ermittelnden Einsatzkräfte“, sagte er gegenüber der Zeitung.
Bei Einsätzen im Clan-Milieu merkten Polizisten schnell „den teils massiven Druck des Gegenübers“, sagt Malchow. Auch Polizeipräsident Maßmann bestätigte: „Wenn wir im Clan-Milieu Einsätze fahren, sind die fast immer von einem Höchstmaß an Aggression und Respektlosigkeit geprägt.“

wochenblick.at/arabische-clans-schuechtern-polizisten-ein/