Ludwigsburg/Schwieberdingen: 15-Jährige im Linienbus durch Dunkelhäutigen sexuell belästigt

Eine 15-Jährige war am Mittwoch zwischen 13:00 Uhr und 13:15 Uhr im Linienbus der Linie 534 einer sexuellen Belästigung ausgesetzt. Die Jugendliche stieg nach der Schule dem Bus am Bahnhof Ludwigsburg in Richtung Möglingen zu. Unterwegs rutschte ein Mann neben sie auf die Sitzbank und berührte sie in der Folge unsittlich. Dieses Verhalten hielt der Mann bis Schwieberdingen bei. Dort stieg er aus dem Bus aus. Der bislang unbekannte Täter wird als circa 25 Jahre alt, dunkelhäutig und bekleidet mit Arbeitskleidung beschrieben. Im Bus befand sich eine blonde, circa 25 Jahre alte Frau, die den Vorfall beobachtet haben soll. Insbesondere diese Zeugin wird von der Kriminalpolizei gebeten sich unter Tel. 07141 18 9 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4473517

Skandal: Fahrverbot für Dresdner Busfahrer wegen provokantem Schild

Bild: twitter.com/Barldarian

Am Montag klebte ein Fahrer der Dresdner Buslinie 90 einen Zettel an die Tür seines Verkehrslinienbusses. Darauf stand in gebrochener Old Englisch Schrift zu lesen: „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer“. Ein Fahrgast, der auf dem Weg zu seinem Studentenjob war, fotografierte das selbstgemachte Schild und stellte es auf die Internet-Plattform Twitter.Aufgrund des aktuellen Personalmangels will das Busunternehmen in Dresden Busfahrer aus Serbien, Ungarn und Polen einstellen. Bei dem Busfahrer der Linie 90 stieß dies auf so viel Abneigung, dass er das selbstgebastelte Schild an seinem Bus befestigte.Der Fahrer, der durch ein Subunternehmen angestellt ist, wurde mittlerweile suspendiert. Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) erklärten: „Hallo, die Nachricht hat uns schon erreicht. Wir fragen uns auch, was mit dem Kollegen nicht stimmt.“

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Ministerpräsident Kretschmer besucht die linke Szene nach Angriffen auf die Polizei

Am 15. 12. meldete die Leipziger Volkszeitung nach den schweren Ausschreitungen, bei der am vergangenen Freitag die Leipziger Polizei von der Antifa mit einem Steinhagel attackiert wurde:

“Demo am Freitagabend „Anti-Polizei-Demo in Leipzig-Connewitz bleibt entspannt – Kretschmer besucht Werk 2“.

Der Abschnitt unter dieser Überschrift ist an Zynismus kaum zu überbieten:
„Am Freitagabend zogen mehrere hundert Menschen vom Südplatz bis zum Connewitzer Kreuz, um – laut offiziellem Motto – „gegen Polizeigewalt und Willkür“ zu demonstrieren. Fünf Polizisten wurden leicht verletzt. Am darauffolgenden Tag besuchte Sachsens Ministerpräsident das Werk 2.“.
Das ist also die neue Entspanntheit der Linksradikalen und der LVZ: Fünf Polizisten wurden lediglich leicht verletzt. Das scheint Grund genug für MP Kretschmer gewesen zu sein, der Antifa einen Dankesbesuch abzustatten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die Antifanten nicht so entspannt gewesen wären! Von einem Besuch bei den gesteinigten Polizisten ist jedenfalls nichts zu lesen.
Ob im Artikel hinter der Bezahlschranke steht, was Kretschmer mit der Antifa besprochen hat, deren Zweitwohnsitz das Werk 2 ist, weiß ich nicht. Ich gebe für diese Art Journalismus kein Geld aus. Zu befürchten ist allerdings, dass von den nächsten Aktionen die Rede war, die ähnlich entspannt ablaufen könnten, wie die Steinigung am letzten Freitag.

Hier kann man sich ansehen, wie eine entspannte Antifa-Demo aussieht:

vera-lengsfeld.de/2019/12/17/ministerpraesident-kretschmer-besucht-die-antifa-nach-steinigung-der-polizei/#more-4959

Essen: “Südländer” belästigt Frau und flieht in Richtung des Hauptbahnhofs

Ein Unbekannter hat am Sonntag, 15. Dezember, gegen 19.45 Uhr, auf der Huyssenallee eine 22-Jährige sexuell belästigt. Die junge Frau lief über die Hyssenallee in Richtung Rüttenscheid, als sie etwa auf Höhe der Rolandstraße einen Mann hinter sich bemerkte. Der Unbekannte näherte sich der Frau von hinten, berührte sie auf sexuelle Weise und hielt sie fest. Als die 22-Jährige um Hilfe rief, ließ der Mann von ihr ab und floh in Richtung des Hauptbahnhofs. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief negativ. Der Verdächtige ist etwa 45 Jahre alt, zirka 1,72 Meter groß und von korpulenter Statur. Er hat eine große, dominante Nase und trug bei der Tat einen dunkelblauen Mantel, eine dunkle Kappe und darüber eine Kapuze. Er soll Südländer sein. Die Polizei hat bereits die Videoaufzeichnungen aus dem Hauptbahnhof für eine Auswertung und eventuelle spätere Öffentlichkeitsfahndung angefordert. Außerdem werden Zeugen, die Hinweise auf den Verdächtigen geben können, gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Insbesondere die Frau, die laut Angaben der 22-Jährigen die Tat auf der Huyssenallee beobachtet haben könnte, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 beim zuständigen Kriminalkommissariat 12 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4470741

Gelsenkirchen: “Personengruppen” geraten in Streit wegen Blechschaden

Neue, spannende Bräuche  in Buntdeutschland ! BTW: Es ist schon bemerkenswert welche Boliden die Türken und Libanesen in Ückendorf fahren…

Eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen hat am Sonntagabend, 15. Dezember 2019, einen Polizeieinsatz in Ückendorf ausgelöst. Gegen 17.30 Uhr war ein BMW auf dem Parkplatz eines Restaurants an der Dessauerstraße in einen stehenden Mercedes gefahren. Den Zeugenangaben zufolge seien daraufhin vier Männer aus dem BMW gestiegen und hätten versucht ins Wageninnere zu gelangen. Als dies misslang, stach einer der unbekannten Angreifer mit einer Stichwaffe auf die hintere rechte Scheibe ein, während ein anderer Täter einen flüchtenden Insassen mit einer Eisenstange verletzte. Anschließend entfernten sich die Angreifer vom Tatort, wobei ihr Fluchtauto mit zwei weiteren geparkten Fahrzeugen zusammenstieß. Der verletzte 38-jährige Mann wurde mit einem Rettungswagen zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein höherer Sachschaden. Die Ermittlungen der Polizei zu den Hintergründen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4469932

Polizei-Video linksradikaler Demo-Exzesse aufgetaucht

Im deutschen Innenministerium herrscht Aufruhr. Es ist nicht gewünscht, dass der Öffentlichkeit gezeigt wird, wie brutal linksextreme Chaoten auf Polizeibeamte losgehen. Bei einer angesagten Anti-Polizei-Demonstration in Leipzig kam es wieder zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Videos von Ausschreitungen des Jahres 2015 tauchten nun im Netz auf. Die Texte auf YouTube lassen darauf schließen, dass die Bilder von Linksextremisten online gestellt wurden. Die deutsche Politik ist stets darum bemüht, das massive Problem mit dem gewaltbereiten Linksextremismus herunterzuspielen. Die vermummten Gewalttäter aus dem so genannten „schwarzen Block“ kennen keinerlei Respekt vor Beamten oder Menschenleben im Generellen. Sie gehen mit Pflastersteinen, Brandsätzen und allen verfügbaren Mitteln gegen Einsatzkräfte vor, ohne zu berücksichtigen, dass es sich bei ihrem Gegenüber um Menschen handelt, die den Job der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung ausüben.Wie sich linksextreme Intensivgewalt für die eingesetzten Beamten darstellt, zeigen die Szenen aus dem Video sehr eindrucksvoll. Es ist davon auszugehen, dass das Videomaterial nicht sehr lange online bleiben wird.Sehr aufschlussreich sind dabei die aufgezeichneten Polizeifunksprüche, welche den Ernst der Situation dokumentieren.Jedenfalls wurden interne Ermittlungen angeordnet, um die Personen innerhalb der Polizei zu finden und wohl auch zu bestrafen, welche diese eindrucksvollen Bilder an die Öffentlichkeit gebracht haben.

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