Halle: Afghanischer Schwarzfahrer beleidigt Zugbegleiterin sexuell und greift Polizisten an

Bereits am Samstag, den 09. November, gegen 09:00 Uhr wurden Bundespolizisten in Halle von einem 20-jährigen Afghanen angegriffen. Kurz zuvor wurde die Bundespolizei von einer Zugbegleiterin eines Intercityexpresses aus Berlin um Hilfe gebeten, da diese von dem jungen Mann keine Fahrkarte bekam und auf sexueller Basis mit Worten und Gestiken beleidigt wurde. Eines Zugverweises in Wittenberg durch sie kam der Mann ebenfalls nicht nach. In Halle kam er auch der Aufforderung der Bundespolizisten den Zug zu verlassen nicht nach und musste deshalb aus dem Zug gebracht werden. Auf dem Bahnsteig wurde er aggressiv und versuchte zu fliehen. Ihm wurden Handfesseln angelegt. Dabei wehrte er sich weiterhin massiv und drei Beamte verletzten sich leicht. Zur Feststellung seiner Identität wurde er mit auf die Wache genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sollte er aus dem Gewahrsam entlassen werden. Dabei griff er einen Beamten mit Faustschlägen Richtung Gesicht und Oberkörper an. Nur mit Hilfe eines weiteren Beamten konnten der 20-Jährige zur Räson gebracht werden. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Ein weiteres Belassen im Gewahrsamsbereich wurde abgelehnt und der Mann wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Er wird sich nun wegen des Erschleichens von Leistungen, Beleidigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4437579

Grün ist die Wahrheit: Baerbock empfiehlt Presseboykott für „Klimaskeptiker“

Im September 2018 wies die britische BBC ihre Redakteure an, Kritiker der Klimawandeltheorie nicht mehr in die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Großbritanniens einzuladen. Sie zu Wort kommen zu lassen, sei so, als gestatte man jemandem, die Fußballergebnisse des zurückliegenden Wochenendes zu leugnen, begründete der Sender seine Entscheidung. Die Verantwortlichen warfen ihren Mitarbeitern außerdem eine „falsche“ Berichterstattung vor. Es diene nicht der Unparteilichkeit, Leugner des Klimawandels in die Debatte einzubeziehen. Das Ergebnis ist ein Jahr später deutlich zu erkennen: Zwar ist die BBC noch ein ganzes Stück vom öffentlich-rechtlichen Indoktrinationslevel in Deutschland entfernt, doch schaffen es kritische Stimmen zum Postulat des menschengemachten Klimawandels heute dort nicht mehr ins Programm. In Einspielern und Reportagen wird dafür umso kräftiger für die gängige Theorie getrommelt. Nun ist die radikale Doktrin auch bei uns angekommen: Schon im Mai hatte die Co-Vorsitzende der Grünen, Annalena Baerbock, dazu aufgerufen, dem Vorbild des britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu folgen und „Klimaskeptiker“ aus den Programmen von ARD und ZDF zu verbannen. Erstaunlicherweise verpuffte ihre Forderung damals, was auch daran gelegen haben mag, dass sie sich mit kuriosen Wortmeldungen immer wieder selbst disqualifiziert. Legendär ist ihre Aussage, man könne Strom im Netz speichern, die eine erschütternde Unkenntnis einfachster physikalischer Grundlagen offenbarte. Und auch im „Sommerinterview“ der ARD machte Baerbock eine eher unglückliche Figur, als sie den Batterierohstoff Kobalt mit „Kobold“ verwechselte.

Nun hat die ehemalige Trampolinturnerin nachgelegt und sprang dabei offenbar noch ein wenig höher als im Mai: Beim Kongress des Verbandes der deutschen Zeitschriftenverleger in Berlin machte sie sich Teilnehmern zufolge dafür stark, dass die Redaktionen „Klimaskeptiker“ konsequent ins Abseits stellen. Wer wissenschaftliche Fakten leugne, solle in den Medien nicht mehr stattfinden dürfen, so ihr Wunsch. Damit überschreitet Baerbock eine weitere Hemmschwelle. Einmal mehr wird deutlich, dass es den Grünen zur Durchsetzung ihrer Ideologie darum geht, den Meinungspluralismus abzuschaffen. Baerbocks radikale Order, Zweifler mundtot zu machen, stieß nicht nur Christian Schmidt-Hamkens, dem Sprecher des Deutschen Landwirtschaftsverlags, sauer auf. Er stellte öffentlich die Frage, wer dann entscheide, über was Medien überhaupt noch berichten dürften. Natürlich weiß sich die Ober-Grüne mit ihrer Maulkorbforderung auf sicherem Terrain, hat die deutsche Berufspolitik doch längst den gesetzlichen Rahmen für den Kampf gegen Meinungsabweichler geschaffen. Da ist der Weg zu einem „Wahrheitsministerium“ nicht mehr weit, das „ungeeignete“ Wortbeiträge aus dem öffentlichen Diskurs entfernt. Mit der Wahrheit über das Klima ist das allerdings so eine Sache: Immer und immer wieder wird auf den Stand der Wissenschaft verwiesen, doch es reicht ein Blick auf die Vorhersagen der vergangenen Jahrzehnte, um festzustellen, dass die Trefferquote sogar schlechter ist, als es nach dem Zufallsprinzip zu erwarten wäre. Alle Endzeitprognosen waren falsch, angekündigte „Eiszeiten“ blieben ebenso aus, wie das Versiegen von Ölvorkommen oder der Untergang von Inseln.

Unterdessen haben 11.000 „Wissenschaftler“ in einem dramatischen Appell vor dem „Klimanotstand“ gewarnt. Bei genauem Hinsehen entpuppen sich diese allerdings als eine Ansammlung von Vertretern prominenter Umweltverbände und Unterstützern, die ohne Berufsbezeichnung unterschrieben haben oder nicht in der Klimaforschung tätig sind. Neben ein paar Hundert tatsächlichen Wissenschaftlern hat ein Spaßvogel die Katastrophenwarnung gar als „Mickey Mouse“mitgezeichnet. Der als Coup zur nächsten Weltklimakonferenz geplante Aufruf wurde damit zum PR-Desaster, das die Glaubwürdigkeit der Klimawissenschaft schwer beschädigt hat. Schlimmer noch ist, dass die in anderen Fällen auf akribische Recherche bestehenden Journalisten samt und sonders auf die Fake News von angeblich 11.000 Wissenschaftlern hereinfielen und diese ungeprüft wiedergaben, von den inhaltlichen Mängeln der unwissenschaftlichen Postille ganz zu schweigen. Denn statt darum, ihre Aussagen mit Fakten zu untermauern, scheint es den Urhebern des Manifests vielmehr darum zu gehen, extreme Forderungen zu erheben. Wer angesichts der Vielzahl von Angriffspunkten behauptet, hier habe eine überwältigend große Wissenschaftlergruppe einen Weckruf verfasst, agiert unseriös und macht sich zum Komplizen radikaler Ideologen. Doch wen kümmern schon Fakten, wenn ein neues Gesellschaftsmodell etabliert werden soll? Da stören offenbar nicht einmal die eklatanten Wissenslücken der grünen Vorturner, bei denen sich der Eindruck aufdrängt, dass sie gerade von jenen Technologien am wenigsten verstehen, die sie so gerne verbieten wollen. Kritik am „grünen Expertentum“ gilt als Blasphemie und soll also am liebsten aus den Medien verbannt werden. Zu groß scheint die Angst, als Gaukler entlarvt zu werden.

peymani.de/gruen-ist-die-wahrheit-baerbock-empfiehlt-presseboykott-fuer-klimaskeptiker/

Hommertshausen: LKW rast in Kirche

POL-MR: Unfall - Lastwagen prallt gegen Kirchenwand (Erstmeldung)
POL-MR: Unfall - Lastwagen prallt gegen Kirchenwand (Erstmeldung)
POL-MR: Unfall - Lastwagen prallt gegen Kirchenwand (Erstmeldung)
Fotos: Polizeipräsidium Mittelhessen – Pressestelle Marburg-Biedenkopf

Heute Morgen (11. November), gegen 08.40 Uhr, prallte ein Lastwagen gegen zwei Häuser und dann noch gegen eine Wand der eingerüsteten Kirche in Hommertshausen. Bei dem Unfall gab es nach bisherigem Wissen keine Verletzten. Fest steht, dass der 49 Jahre alte Fahrer nach dem Durchfahren einer Linkskurve mit seinem Gespann nach rechts von der Straße abkam. Die Ursache dafür steht derzeit noch nicht fest. Das Gespann streifte zunächst ein Haus und kollidierte dann mit dem nachfolgenden Haus bevor das Führerhaus gegen die seitliche Mauer des Anbaus der eingerüsteten Kirche prallte. Erst nach Bergung des Lasters und Untersuchungen durch das Bauamt und von Statikern dürfte der tatsächliche, wahrscheinlich sehr hohe Schaden feststehen. Bei dem Lastwagen handelt es sich um einen großen Lastwagen mit einer Containermulde und einen Anhänger. Geladen hatte der Lkw offenbar Schrott. Die Schelde-Lahnstraße in Hommertshausen ist seit dem Unfall voll gesperrt. Die Sperrung dauert noch einige Stunden an. Rundfunkwarnmeldungen weisen auf die Vollsperrung hin.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4436268

Gelsenkirchener durch Schläge und Tritte verletzt – Die Gesuchten sollen sich in türkischer Sprache unterhalten haben

Am vergangenen Freitag, 8. November 2019, haben gegen 18.15 Uhr bislang unbekannte Täter einen 33-jährigen Gelsenkirchener auf der Cranger Straße in Erle leicht verletzt. Der Mann war gegen 17.50 Uhr an der Haltestelle Trinenkamp in Bismarck in eine U-Bahn eingestiegen. Schon dort war ihm die Gruppe junger Männer aufgefallen, weil sie laut schrien. Nachdem der Mann die Straßenbahn verließ, attackierten ihn die Unbekannten, die dem Mann folgten, mit Schlägen und Tritten. Auch ein 25-jähriger Zeuge, der dem Geschädigten helfen wollte, wurde getreten. Die Männer flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Sie werden wie folgt beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt und etwa 180 Zentimeter groß. Die Gesuchten sollen sich in türkischer Sprache unterhalten haben. Der Hauptverdächtige trug einen grauen Trainingsanzug mit einer schwarzen Jacke. Die Polizei sucht Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu den gesuchten Männern machen können. Sachdienliche Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 15 unter 0209/ 365 -7511 oder an die Kriminalwache unter -8240.

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4436449

Hamburg-Bramfeld: Frau tot aufgefunden – Afrikaner verhaftet

Polizeibeamte haben gestern Abend zwei Personen vorläufig festgenommen, die zunächst im Verdacht standen, mit dem Tod einer 50-jährigen Ghanaerin in Verbindung zu stehen. Ermittlungen hat das für Todesermittlungen zuständige Landeskriminalamt (LKA 41) übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten Zeugen gemeldet, dass eine offenbar leblose Frau auf dem Gehweg des Scheidingweges abgelegt worden sei. Polizeibeamte fanden vor dem Haus eine am Boden liegende leblose Frau. Die alarmierten Rettungskräfte stellten bei ihrem Eintreffen am Einsatzort sichere Todeszeichen fest. Im Zusammenhang mit dem Fund des Leichnams wurde zunächst ein 55-jähriger Mann auf der Straße angetroffen und vorläufig festgenommen. Erste Ermittlungen ergaben, dass sich die Frau in einer Wohnung des Hauses aufgehalten hatte. In der entsprechenden Wohnung wurde ein 37-jähriger Nigerianer angetroffen und ebenfalls vorläufig festgenommen. Sowohl der Verdacht gegen den 55-Jährigen, als auch gegen den 37-Jährigen erhärteten sich im weiteren Verlauf nicht. Der 55-Jährige wurde nach Identitätsfeststellung vor Ort entlassen, der 37-Jährer wurde aufgrund des Verdachts des illegalen Aufenthalts dem Polizeikommissariat 36 zugeführt. Der Zeitpunkt, der Ort und die Ursache des Todeseintritts sind bislang unklar. Der Leichnam wurde dem Institut für Rechtmedizin zugeführt. Nach ersten Erkenntnissen liegen keine Hinweise auf Fremdverschulden vor. Die Sektion des Leichnams steht noch aus. Die Ermittlungen des zuständigen Landeskriminalamts dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4436425

Stadtallendorf: Seniorin sexuell belästigt

Nach sexuellen Belästigungen einer Seniorin in der Innenstadt am Sonntagabend, 10. November, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Die Polizei sucht nun nach einem jungen Mann. Der mutmaßliche Täter bedrängte die rüstige Frau gegen 18.45 Uhr zunächst in der Heinrich-Schneider-Straße und versuchte sie zu umarmen. Einige Meter weiter in der Adalbert-Stifter-Zeile machte der Unbekannte der Rentnerin dann ein eindeutiges Angebot. Erst nachdem die Seniorin mit der Polizei drohte, flüchtete der junge Mann über die Niederkleiner Straße in Richtung Eichendorffstraße. Der mutmaßliche Täter mit europäischem und gepflegtem Aussehen ist etwa 20 Jahre alt, schlank und sprach Deutsch mit leichtem Akzent. Bekleidet war er mit einer braunen, hüftlangen Kapuzenjacke. Bei dem Geschehen trug er die Kapuze mit einem schmalen Fellrand über dem Kopf. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und/oder Angaben zu dem Verdächtigen machen können, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060.

presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4436210

Toter nach Auseinandersetzung in Moers

In den Abendstunden des 9. November kam es im Bereich der Homberger Straße in Moers zu Auseinandersetzungen zwischen zwei Personengruppen, bei denen eine männliche, aktuell namentlich noch nicht bekannte Person tödlich verletzt wurde. Mindestens zwei weitere Beteiligte wurden dabei verletzt. Lebensgefahr besteht aktuell nicht. Die genauen Tatumstände und Hintergründe sind noch unklar. Es wurden mehrere Personen festgenommen, deren Tatbeteiligungen noch geklärt werden müssen. Die Duisburger Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4435436

Afrikanischer Schwarzfahrer greift Zugbegleiter und Polizisten an

Ein aggressiver Reisender ohne Fahrschein in einem ICE von Karlsruhe nach Offenburg hat heute Morgen die Bundespolizei in Offenburg auf den Plan gerufen. Ein 23-jähriger Somalier konnte bei der Fahrkartenkontrolle kein Ticket vorweisen, reagierte aggressiv und ging den Zugbegleiter an. Als ein Kollege ihm zu Hilfe kam, wurde auch dieser vom 23-Jährigen angegangen und hierbei ging seine Brille zu Bruch. Als der renitente Fahrgast beim Halt des Zuges im Bahnhof Offenburg auf die Beamten der Bundespolizei traf, richtete sich seine Aggressivität auch gegen diese. Da er nicht aussteigen wollte, sich den polizeilichen Maßnahmen widersetzte und die Beamten fortlaufend beleidigte, mussten ihm Handschellen angelegt werden. Erst danach gelang es, ihn zur Dienststelle zu verbringen, wo man seine Personalien feststellen konnte. Ihn erwarten nun gleich mehrere Anzeigen.

presseportal.de/blaulicht/pm/75292/4435727

Duisburg-Wanheimerort: Messerstecherei unter migrantischen Grossfamilien

Am Samstagabend (9. November) kam es gegen 20:00 Uhr auf der Eschenstraße zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen jungen Frauen. Im Laufe des Streits mischten sich mehrere männliche Familienangehörige ein. Die Situation eskalierte, so dass es zwischen den verfeindeten Personengruppen zu Schlägen und Tritten kam. Eine Person stach dabei mit einem Messer einem 18-Jährigen in die Leistengegend. Bei dem Verletzten besteht keine Lebensgefahr, er verbleibt aber stationär im Krankenhaus. Eine weitere Person wurde leicht verletzt. Ein 17-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/50510/4435623