Schlafenden angezündet und gefilmt: Ausländer-Quartett vor Gericht

Es macht einfach nur fassungslos und wütend: Im Zuge eines Feuerwehrbewerbes zündeten vier junge Migranten einen Betrunkenen an, filmten die Wahnsinnstat und stellten den Clip auch noch online. Dafür mussten sie sich nun in St. Pölten vor Gericht verantworten. Laut Staatsanwaltschaft wollte das Ausländer-Quartett dem unbekannten, mutmaßlich betrunkenen Mann aufhelfen, dieser sagte was von „Deiner Mutter“. Einer der Männer fühlte sich in seiner Ehre verletzt …Ein Kosovare (19) und drei Türken (19, 19, 20) sollen am Rande der Leistungswettbewerbe der Feuerwehr in Traisen einen Mann angezündet haben. Als dieser, mindestens schlaftrunkene Mann, etwas sagte, wodurch sich ein Migrant in seiner Ehre verletzt fühlte, zückte einer der Ausländer ein Feuerzeug und versuchte die Haare des am Boden liegenden Opfers anzuzünden. Einer filmte die Szenen, dann wurde das kurze Video online gestellt.Der unbekannte Schlafende hat sich bis heute nicht gemeldet. Vor Gericht sprachen die vier Angeklagten von einer spontanen, blöden Aktion. Die nicht rechtskräftigen Urteile: Zehn Monate bedingte Haft für den Täter mit dem Feuerzeug, sechs Monate bedingt für den Hobby-Filmer, je 100 Sozialstunden für die beiden anderen. 

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Gerabronn: Vermutlicher Ehrenmord – Frau getötet und im Auto verbrannt

Heute Morgen kurz vor 8 Uhr wurden dem Polizeipräsidium Aalen mitgeteilt, dass zwei Personen in der Nähe von Binselberg streiten würden. Beim Eintreffen der ersten Polizeistreife konnte ein brennendes Fahrzeug entdeckt werden, in welchem sich eine weibliche Person befand. Diese Person konnte von der Polizei nicht mehr gerettet werden. Nach ersten Erkenntnissen kam es zwischen einer 45-jährigen Frau und ihrem getrennt von ihr lebenden 47-jährigen Ehemann zu Streitigkeiten. Im Laufe dieses Streits soll das 45-jährige Opfer verletzt worden sein. Anschließend soll der PKW, in welchem die Frau saß, mutmaßlich vom Beschuldigten in Brand gesetzt worden sein. Der Beschuldigte konnte gegen 08:45 Uhr durch die Polizei an seinem Wohnort festgenommen werden. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln jetzt die Umstände der Tat. 

presseportal.de/blaulicht/pm/110969/4439674

Gelsenkirchen: Frau beim Gassigehen von Vollbärtigen angegriffen

Am Donnerstagmorgen, 7. November 2019, mussten sich Polizei und Rettungsdienst um eine schwer verletzte Frau kümmern, die sich in ihrer Wohnung in Erle aufhielt. Ein Familienangehöriger hatte die Einsatzkräfte gegen 8.15 Uhr alarmiert. Vor Ort ergaben sich zunächst keine konkreten Hinweise auf eine Straftat zum Nachteil der 54-Jährigen. Sie wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. In ihrer ersten Befragung am gestrigen Mittwoch, 13. November, gab die Frau an, dass sie sich am vergangenen Donnerstag, in der Zeit zwischen 6.30 Uhr und 7 Uhr, in einer Parkanlage zwischen Cranger Straße und Kronprinzenstraße aufgehalten habe. Sie ging dort mit ihrem Hund spazieren. In Höhe des Tunnels der Autobahn 2 sei die 54-Jährige von einem Mann angegriffen und mit einem unbekannten Gegenstand geschlagen worden. Danach habe sich der Angreifer in unbekannte Richtung entfernt. Die Gelsenkirchenerin begab sich zu ihrer Wohnanschrift. Der Unbekannte soll 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß sein, eine kräftige Statur, kurzes volles Haar und einen Vollbart haben. Die Polizei Gelsenkirchen sucht nun Zeugen, die Angaben zur Tat und zu Tatverdächtigen machen können. Hinweise nehmen die Ermittler unter den Rufnummern 0209 365-7110 (Kriminalkommissariat 11) oder 0209 365-8240 (Kriminalwache) entgegen. 

presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4439565

Joggerin in Linz-Urfahr überfallen und beinahe vergewaltigt

Wenn man den Sachverhalt betrachtet, könnte es sogar ein Mordversuch gewesen sein. Schließlich versuchte der Täter der 38-jährigen Joggerin in Linz-Urfahr einen Müllsack über den Kopf zu stülpen. Jedenfalls wusste sich die Frau zu helfen und leistete erbitterten Widerstand. Das führte schlussendlich dazu, dass der Täter das Weite suchte. Das Opfer geht davon aus, dass es sich um einen Afghanen handelte. Es ist erschütternd, wie negativ sich die Sicherheitslage auch in der Oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz entwickelt hat. Muss man jetzt sogar bei hellichtem Tag bei seinem Lieblingssport Angst um Leib und Leben haben? Die Joggerin lief am Dienstagnachmittag auf der beliebten Donaudamm-Laufstrecke der Linz AG in Richtung Pleschinger See. Dort lauerte ihr ein unbekannter Täter in einem Gebüsch nahe der Autobahnbrücke auf. Es war 16:40 Uhr, als er die Frau ansprang und versuchte, ihr einen Müllsack über den Kopf zu stülpen. Doch er hatte sich eindeutig das falsche Opfer ausgesucht. Mit gezielten Tritten hielt die 38-Jährige den Strolch auf Distanz. Leider verlor sie nach einigen Tritten, die den Möchtegern-Vergewaltiger im Bauch und Brustbereich trafen, das Gleichgewicht und stürzte zu Boden. Doch auch in dieser Lage wusste sie, wie man sich wehrt. Obwohl der Mann sie am Oberkörper und an den Armen festhalten wollte, schlug sie wie eine Wildkatze mit der gebotenen Aggressivität auf ihn ein und schrie dabei laut, bis er schließlich die Flucht ergriff.Die Landespolizeidirektion Linz ersucht um sachdienliche Hinweise und Zeugenaussagen. Täterbeschreibung: Männliche Person im Alter von Anfang 20 und laut der Geschädigten vermutlich afghanischer Herkunft. Größe ca. 175 – 180 cm, schwarze glatte Haare (5-7 cm lang); bekleidet mit einer schwarzen Jacke und einem kleinen grauen Rucksack.Hinweise bitte an das SPK Kriminalreferat unter 059133 45 3333. 

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Nieheim: In Kirche randaliert und Figur beschädigt

Etwa 500 Euro Sachschaden haben bislang unbekannte Randalierer in der Kirche in Nieheim angerichtet. Der oder die Täter haben am Sonntag, 10.11.2019, in der Zeit von 11:30 Uhr bis 19:00 Uhr, Gesangbücher auf den Boden geworfen, Kerzenwachs auf dem Boden verteilt und eine Figur mittels eines kleinen Feuers beschädigt. Die Polizei in Bad Driburg, Tel. 05253-98700, bittet um Hinweise auf die Verursacher.

presseportal.de/blaulicht/pm/65848/4439826

Multikulti-Schulen sind die Hölle!

Das ist das Resümee eines Zwanzigjährigen, der die Schulen des „historisch einzigartigen Experiments“, „eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“ (Yascha Mounk) von der ersten Klasse an durchleiden musste, und zwar in einem Gebiet, wo das Experiment dafür gesorgt hat, dass die muslimischen Schüler bereits zahlreich oder in der Mehrzahl sind.
Welcher Politiker, welcher Journalist von denen, die tagtäglich Propaganda für das Experiment betreiben, hat sich schon einmal in solchen Schulen umgeschaut? Naja, die Kanzlerin war schon einmal in Duisburg-Marxloh, aber nur kurz, bestens bewacht und abgeschirmt. Welcher der Trommler für die angeblich so wünschenswerte kulturelle Vielfalt schickt seine Kinder, so er welche hat, in eine solche Schule? Als ich 2009 im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg für den Bundestag kandidierte, habe ich Kreuzberger Schulen besucht. In einer war der Sohn von einem meiner Unterstützer, ein Deutscher mit russischer Mutter, das einzige christliche Kind in seinem Jahrgang. Die zahlreichen Grünen und Linken, die ich kennengelernt habe, schickten ihren Nachwuchs nach Charlottenburg, weil sie ihm die Segnungen des Multikulturalismus ersparen wollten. Das Experiment ist schon längst gescheitert, was aber offensichtlich kein Grund für die Gesellschaftsverwandler ist, es abzubrechen und die Schäden zu begrenzen. Im Gegenteil. Es wird mit aller Kraft weiter geführt. Verstärkt hat sich nur der Kampf gegen alle Skeptiker. Wer das Experiment kritisiert, oder auch nur leise Zweifel anmeldet, wird angeprangert, stigmatisiert, mundtot gemacht, aus der Gemeinschaft der „Anständigen“ausgeschlossen.
Das alles hat der junge Autor Niklas, mit dem nom de guerre Neverforgetniki, schon erlebt. Er beschreibt in seinem Buch „Mein Weckruf für Deutschland“ in einem Extra-Kapitel, welche Folgen es für ihn hatte, seine Meinung, die nicht mit den politisch-korrekten Vorgaben übereinstimmt, frei und öffentlich zu äußern. Es kostete ihn seinen ersten Job und er muss mit dem Stigma der Menschenfeindlichkeit, Klimaleugnung und des Rechtspopulismus leben. Das Erstaunlichste: So jung Niklas ist, hat er doch den einzigen Ausweg, mit dieser Ächtung umzugehen, gefunden. Er schert sich nicht darum, welches Label ihm angeheftet wird. Er hat sich von der Bevormundung befreit, hat den Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und erfahren, dass es erfüllender und beglückender ist, selbst zu denken, statt sich seine Meinung vorschreiben zu lassen.
In Deutschland, das besonders nach den humboldtschen Bildungsreformen, eines der Länder mit der weltbesten Bildung war, herrscht jetzt verdeckter Bildungsnotstand. Den Schülern werden immer weniger Fakten vermittelt, sondern „Kompetenzen“, vor allem die Kompetenz, den herrschenden Ansichten nicht zu widersprechen, sondern sie für alternativlos zu halten. Einwanderung, auch die unkontrollierte, ist bereichernd, der Klimawandel ist menschengemacht, Nationalstaaten müssen aufgelöst werden, links ist auch in seiner extremen Form gut, rechts geht gar nicht und muss beseitigt werden. Als deutscher Schüler muss man sich täglich von den muslimischen Mitschülern anhören, dassman Nazi, Schweinefleischfresser oder Schwuchtel sei. Wenn man mitten im Ethikunterricht von einem Mitschüler mit dem Tod bedroht wird, geht der Lehrer darüber hinweg, als wäre nichts gewesen. Einspruch beim Direktor zwecklos, denn es handelte sich um eine normale pubertäre Überreaktion. Wäre die Reaktion auch so ausgefallen, wenn Niklas seinen Mitschüler mit gleichen Worten bedroht hätte? Das ist eine rhetorische Frage, denn wir wissen alle, was ihm passiert wäre.
Die Schilderung des Schulalltags in Deutschland gehört zu den spannendsten Kapiteln des Buches, weil es kaum Informationen darüber gibt. Sie gehören auch zu den verstörendsten, weil schlaglichtartig die fatalen Folgen des Experiments erhellt werden, von denen die Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft betroffen sind.
In Deutschland hat es immer frühreife Genies gegeben, die in jungen Jahren sehr hellsichtige Gesellschaftsbeschreibungen geliefert haben. Niklas Analysen und Schlussfolgerungen sind von einer Reife, die bewundernswert ist.
Kostprobe: „Wir erleben gerade, wie die Demokratie spürbar erodiert. Je mehr das Volk Einfluss nehmen möchte auf die Geschehnisse, desto mehr handelt die Regierung am Volk vorbei. Deutschland ist das einzige Land, in dem die Regierung meint, dem Volk Demokratie beibringen zu müssen. In anderen Ländern bringt das Volk der Regierung durch Proteste, Streiks und Abwahl Demokratie bei. Hier in Deutschland hält sich die Regierung für unantastbar. Proteste werden nicht als demokratischer Widerstand gedeutet, sondern als Wutbürger-Treffen zur Beseitigung der Demokratie.“ (S. 165).
Niklas Lösungsvorschläge: „Sagt klar und deutlich, dass ihr diese Art der Migrationspolitik nicht mehr wollt…Der mediale Narrativ der Willkommenskultur existiert nicht, wenn ihr es wollt. Ihr seid mächtiger als die Medien, wenn ihr entscheidet, ihnen einfach nicht mehr zu glauben. Sie können drucken, was sie wollen, ihr habt die Macht, ob ihr es für bare Münze nehmt oder hinterfragt. Das Ziel muss sein, dass Meldungen der etablierten Medien euer Wahlverhalten nicht mehr beeinflussen…Entscheidend für die Zukunft wird also sein, wie wir mit der Situation in Deutschland jetzt umgehen…Schauen wir zu, wie immer mehr Migration stattfindet, unsere Kultur zunehmend verdrängt und der Meinungskorridor verengt wird, oder werden wir uns wehren?“ (S. 172/173)
„Wir müssen klar signalisieren, dass wir an der Demokratie beteiligt werden wollen, dass man auf unsere Position eingehen muss. Wir müssen so deutlich und unerträglich sein, dass sie verstehen, wie ernst es uns ist.
Niklas macht klar, wie weit die Erosion der Demokratie schon vorangeschritten ist. Er zitiert eine Sendung „Panorama“ in der gefordert wurde, es müsse Schluss sein mit dem Verständnis für besorgte Bürger. Damit ist gemeint, die komplette Ausgrenzung Andersdenkender zu betreiben. „Wir sind bunt und tolerant, aber genau deswegen darf man nur eine Meinung haben.“ (S. 230)
Es sei eine besondere Form der Bösartigkeit, wenn die Menschen, die „Panorama“ausgrenzen will, diese Sendung auch noch mit ihren Gebühren bezahlen müssen. Aber vor allem: „Wohin mit diesen besorgten Bürgern, für die es keine Toleranz mehr geben darf? Nach Ungarn, Polen, oder in den Gulag? Es wird ja bereits vor „rechten“ Öko-Landkommunen gewarnt. Wer die Toleranz aufkündigt, hat die Vernichtung bereits im Hinterkopf.
An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass Deutschland und seine Menschen schon zwei Diktaturen erlebt und überwunden haben. Auch die sich abzeichnende Gesinnungsdiktatur wird nicht von ewiger Dauer sein. Wir haben es in der Hand, sie keine vierzig Jahre währen zu lassen. Die Chancen stehen gut, so lange es die Nikis gibt und sich immer mehr Menschen entschließen, in ihre Fußstapfen zu treten. Denn auch hier hat Niklas recht, wenn er seinen Altersgenossen vorhält, dass es befreiend ist, sich von den vorgegebenen Zwängen zu lösen, selbst zu denken, sich auf seine Stärken zu fokussieren und zu seinen Werten zu stehen. Der Zwang zur Gleichförmigkeit macht krank und entfremdet. Nur als freier Mensch wird man das erfahren, was das Leben lebenswert macht: Freundschaft, Liebe, Wertschätzung und das gute Gefühl, man selbst und kein gesellschaftliches Konstrukt zu sein.

vera-lengsfeld.de/2019/11/14/multikulti-schulen-sind-die-hoelle/

Ulm: Wurde das 14-jährige Vergewaltigungsopfer von den Asylbewerbern mit Drogen gefügig gemacht ?

Im Zusammenhang mit der Vergewaltigung einer 14-Jährigen prüfen die Ermittlungsbehörden, ob das Opfer durch Rauschgifte gefügig gemacht werden sollte. Wie berichtet war die 14-Jährige am Tag vor Allerheiligen in Ulm unterwegs. Hier traf sie auf einen der späteren Verdächtigen, den sie näher kannte. Zu dieser Zeit, so die Erkenntnisse der Polizei, hatte die Jugendliche bereits Alkohol konsumiert. In diesem Zustand habe sie sich darauf eingelassen, mit den Verdächtigen in eine Wohnung im Illertal zu gehen. Dort seien ihr offenbar Rauschgifte verabreicht worden, so die Erkenntnisse der Polizei. Das sei auch ein vorläufiges Ergebnis der toxikologischen Untersuchungen, das den Behörden vorliege. Demnach seien im Blut des Mädchens verschiedene Rauschgifte nachgewiesen worden. Dies lege die Vermutung nahe, das Mädchen sollte mit Rauschgiften gefügig gemacht werden. Die Eltern der 14-Jährigen glaubten das Mädchen derweil in Begleitung ihrer Freundinnen, so die Erkenntnisse der Ermittler. Wie berichtet, ergingen mittlerweile gegen drei der Verdächtigen Haftbefehle, zwei weitere befinden sich auf freiem Fuß. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei werden fortgesetzt.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4439227

Muslimischer Arzt machte nichtmuslimische Frauen ohne ihr Wissen unfruchtbar

Vielleicht ist Dr. Javaid Perwaiz ein zynischer Profitmacher, und das wäre alles, was dazu zu sagen ist. Wir haben jedoch gesehen, wie muslimische Ärzte dies auch anderswo getan haben. Es kann in diesem Zusammenhang relevant sein, dass der Islam muslimischen Frauen verbietet, nicht-muslimische Männer zu heiraten, aber muslimische Männer können jüdische oder christliche Frauen (oder Frauen aus den anderen Religionen) heiraten.Das Ergebnis ist, dass die muslimische Gemeinschaft ständig wachsen und die nicht-muslimische Gemeinschaft abnehmen wird.Auch Houari Boumedienne, Präsident von Algerien, sagte dies 1974 bei den Vereinten Nationen: “Eines Tages werden Millionen von Männern die Südhalbkugel verlassen, um in die Nordhalbkugel zu gehen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Weil sie dorthin gehen werden, um es zu erobern. Und sie werden es mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmütter unserer Frauen werden uns den Sieg bringen.”Und der Vertreter der iranischen Armee, Abbas Mohammad Hassani, sagte kürzlich: “Kinderkriegen unter den gegenwärtigen Umständen gilt als eine Art Dschihad und würde dem allmächtigen Gott gefallen. Feinde des Schiismus versuchen zu verhindern, dass die schiitische Bevölkerung wächst, während sie ihre eigene Bevölkerung weiter vergrößern. Alle Schiiten müssen sich daher dem Dschihad der Kindergebärung stellen, um den Zielen und Verschwörungen der Feinde zu begegnen.”Ist es möglich, dass Javaid Perwaiz die gleiche Art von Denkweise hat und glaubt, dass er eine islamische Pflicht erfüllt, indem er verhindert, dass Ungläubige Frauen Kinder bekommen? Es kann nicht ausgeschlossen werden, aber natürlich wird die Möglichkeit nie untersucht werden; dies wäre “islamfeindlich”.

Der The Virginian-Pilot berichtet:

Sie wollte ein Kind haben, hatte aber jahrelang Schwierigkeiten bei der Empfängnis.
Erst als die Frau einen Fruchtbarkeitsfacharzt aufsuchte, erfuhr sie den Grund: Ihr Arzt hatte ihre Gebärmutter ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung entfernt, so die Staatsanwaltschaft.Die Eierstöcke der Frau waren ebenfalls entfernt worden, so dass es unmöglich war, natürlich zu empfangen.Javaid Perwaiz, 69, von Chesapeake, wurde am Freitag in je einem Punkt wegen Betrugs im Gesundheitswesen verhaftet und machte falsche Aussagen in Bezug auf die Gesundheitsfragen. Später trat er erstmals am U.S. District Court in Norfolk auf, während er noch immer seine grünen Kittel trug.
Ein Bundesrichter ordnete an, dass Perwaiz bis mindestens nächsten Donnerstag, als eine Haftanhörung angesetzt wurde, ohne Haftbefehl festgehalten wurde. Er bemerkte, dass die Staatsanwälte besorgt waren, dass er vielleicht flüchten könnte……..Perwaiz hat eine medizinische Lizenz seit mindestens 1980, nach staatlichen Unterlagen, nachdem er die medizinische Fakultät in seinem Heimatland Pakistan besucht und eine Ausbildung am Charleston Area Medical Center abgeschlossen hat.Er hat derzeit zwei Niederlassungen in Chesapeake, eine am Churchland Boulevard und eine am Wimbledon Square, und ist dem Bon Secours Maryview Medical Center und dem Chesapeake Regional Medical Center angeschlossen…….
Das FBI begann im September 2018 mit der Untersuchung von Perwaiz, nachdem es einen Hinweis von einem Krankenhausangestellten erhalten hatte, der vermutete, dass er überflüssige Operationen an ahnungslosen Patienten durchführte. In vielen Fällen wussten die Patienten nicht, welche Eingriffe sie sich unterzogen. Er führte so viele Eingriffe durch, dass das Krankenhauspersonal auch eine Zeitlang Mühe hatte, Schritt zu halten, sagte die eidesstattliche Versicherung.
Die eidesstattliche Versicherung bezog sich auf eine Vielzahl von medizinischen Verfahren, einschließlich Hysterektomien, Zystektomien, Myomektomien, Tubenligatur und Dilatation & Cürettage.Eine Hysterektomie ist die Entfernung der Gebärmutter, eine Zystektomie ist die Entfernung einer Zyste und eine Myomektomie ist die Entfernung eines Uterusmyoms. Die Tuballigatur ist eine Form der permanenten Geburtenkontrolle. Eine D&C ist ein Verfahren, bei dem ein dünnes Instrument in die Gebärmutter eingeführt wird, um Gewebe zu entfernen.Gemäß der eidesstattlichen Erklärung unterzog Perwaiz wiederholt Medicaid-Patienten Verfahren, manchmal auf jährlicher Basis. Von Januar 2014 bis August 2018 führte er bei 40 Prozent seiner Medicaid-Patienten einen operativen Eingriff durch – insgesamt 510. Von diesen wurden 42 Prozent zwei oder mehr Operationen unterzogen……..
Perwaiz führte jährliche D&C-Operationen an einem der Patienten durch, die auf einer Selbstdiagnose basierten, dass sie an Endometriose litt, so die eidesstattliche Erklärung. Mindestens einmal plante er sie für eine Behandlung, ohne sie für einen Praxisbesuch zu konsultieren.
Die Frau erfuhr 2014, dass Perwaiz ihre Eileiter ohne ihre Zustimmung oder ihr Wissen entfernt hatte, so die eidesstattliche Erklärung…….

jihadwatch.org/2019/11/virginia-muslim-migrant-doctor-tied-womens-tubes-performed-hysterectomies-without-their-consent

Ulm: Fünf Asylbewerber vergewaltigen 14-Jährige

Vorletzten Freitag soll eine 14-Jährige in einer Gemeinde im südlichen Alb-Donau-Kreis Opfer eines Sexualdelikts geworden sein. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln gegen fünf Verdächtige. Nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden traf die 14-Jährige in der Halloween-Nacht in Ulm auf die Verdächtigen, von denen sie Einen näher kannte. Sie ließ sich offenbar darauf ein, mit ihnen zu gehen. Im Wohnhaus eines der Verdächtigen sei die Jugendliche dann vergewaltigt worden, schilderte sie später ihren Eltern, dann der Polizei. Die Polizei ermittelte inzwischen alle fünf Verdächtigen. Nachdem dies gelungen war, durchsuchten Polizisten vergangenen Freitag vier Wohnungen in Stuttgart, in einer Filstalgemeinde und in einer Illertalgemeinde. Die 14 bis 26 Jahre alten verdächtigen Asylbewerber wurden vorläufig festgenommen. Gegen zwei 16 und 26 Jahre alten Verdächtigen erließ der zuständige Haftrichter auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm am Samstag Haftbefehle. Ein Fünfzehnjähriger wurde am heutigen Dienstag vorläufig festgenommen. Auch gegen ihn erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ulm einen Haftbefehl. Zwei weitere Verdächtige im Alter von 14 und 24 Jahren sind auf freiem Fuß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiterhin auf Hochtouren.

presseportal.de/blaulicht/pm/110979/4438124