Irakischer Verteidigungsminister kassierte Wohnbeihilfe in Schweden

Die schwedische Polizei ermittelt wegen Sozialhilfebetrugs und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen den amtierenden irakischen Verteidigungsminister al-Shammari. Er soll unter falscher Identität auch in Schweden leben. Die europäische Willkommenskultur treibt immer seltsamere Blüten. Das Verteidigungsministerium in Stockholm bestätigte, dass Najah al-Shammari auch einen schwedischen Pass besitzt, der auf den Namen Najah al-Adeli ausgestellt ist. Unter diesem Namen soll er seit 2009 in Schweden verschiedene Sozialhilfen kassieren. Im Jahr 2015 wurde ihm die Staatsbürgerschaft verliehen. Aufgedeckt wurde der Skandal durch aufmerksame Bürger, die im Fernsehen ihren schwedischen Nachbarn erkannten. Unter dem Vorwand einer Gedächtnisstörung kassierte er sogar Arbeitslosengeld. Im Irak soll er mit dafür verantwortlich sein, dass man mit scharfer Munition auf Demonstranten schießen lässt. Mehrere hundert Menschen kamen dadurch seit Anfang Oktober ums Leben. Das irakische Verteidigungsministerium dementierte alle Vorwürfe gegen den Minister. 

wochenblick.at/irakischer-verteidigungsminister-kassierte-wohnbeihilfe-in-schweden/

Traktorsternfahrt nach Berlin – „Land schafft Verbindungen”

Am Sonntagvormittag hatten sich mehr als 300 Landwirte mit ihren Traktoren an einer angemeldeten Versammlung des Bündnisses “Land schafft Verbindungen” beteiligt. Im Anschluss an die in Geldersheim gestartete Versammlung, fuhren rund 300 Traktoren über die A 71 in Richtung Thüringen, um sich an einer Sternfahrt nach Berlin zu beteiligen. Die gesamte Versammlung verlief friedlich und störungsfrei. Die ordnungsgemäß bei den Sicherheitsbehörden angemeldete Versammlung startete gegen 09:00 Uhr mit dem Verlesen der Auflagen durch den Versammlungsleiter. Pünktlich um 10:00 Uhr konnte der Konvoi in Richtung Anschlussstelle Schweinfurt-West starten, um auf der A 71 in Richtung bayerische Landesgrenze nach Thüringen zu fahren. Begleitet wurden sie dabei von Polizeimotorrädern und mehreren Streifenwagen aus dem gesamten unterfränkischen Raum. Teilweise erreichte die Kolonne der Traktoren eine Länge von rund 14 Kilometer. Von den anfänglich 311 Traktoren fuhren an der Landesgrenze noch 159 Landwirte weiter in Richtung Berlin und wurden an die Polizei Thüringen übergeben. Das einsatzführende Polizeipräsidium Unterfranken konnte dank des friedlichen und störungsfreien Verlaufs ein positives Fazit ziehen.

Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung

BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!
BPOL NRW: Öffentlichkeitsfahndung - Unbekannte verletzten Zugbegleiter im Bhf. Lippstadt und entzogen sich der Identitätsfeststellung - Die Bundespolizei bittet um Hinweise!

Bereits am 26.05.2019 in der Zeit von 18.00 Uhr bis 18.15 Uhr wurde der Zugbegleiter der ERB 90031 auf der Fahrt von Bad Sassendorf nach Lippstadt von bislang vier unbekannten Personen verletzt. Als die vier beschuldigten Personen kurz vor Einfahrt der Eurobahn 90031 in den Bahnhof Lippstadt zur Fahrkartenkontrolle angesprochen wurden, wirkte die Gruppe gemeinsam körperlich auf den Zugbegleiter ein, um die Feststellung ihrer Personalien zu verhindern. Nach Zughalt im Bahnhof Lippstadt gelang es der Gruppe vorbei am leichtverletzten Zugbegleiter sich jeder weiteren Kontrolle zu entziehen. Durch die Bundespolizei wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der räuberischen Erpressung und Körperverletzung eingeleitet. Durch das Amtsgericht Paderborn wurde mit Beschluss vom 11.11.2019 die Öffentlichkeitsfahndung in den Medien zur Identifizierung der vier Beschuldigten angeordnet. Die Bundespolizei fragt nun: Wer kann Hinweise zur Identifizierung zu den auf den Lichtbildern abgebildeten vier Beschuldigten geben? Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0 800 6 888 000 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4449533

Hallo, @polizeiberlin !

Iraker stalkt und verfolgt junge Frau, folgt ihr bis in die Polizeiwache

Vergangenen Donnerstag haben Polizisten am Hauptbahnhof Hannover einen Iraker (27) in Gewahrsam genommen. Der Migrant verfolgte eine Frau, stellte ihr nach und bedrohte sie. Der Iraker lauerte der 21-Jährigen vor ihrem Wohnhaus in Lehrte auf und verfolgte sie bis zum Bahnhof. Dort stieg er in den selben Zug nach Hannover und setzte sich neben sie. Dann drohte er der Frau in kurdischer Sprache mit dem Tod, falls sie erneut eine Anzeige gegen ihn erstatten sollte.Völlig aufgeregt und verängstigt ging die junge Frau in Hannover gleich zur Wache der Bundespolizei. Doch der liebestolle Iraker, verfolgte sie auch dorthin.Bei der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass die 21-Jährige seit zwei Jahren von dem Mann gestalkt wird. Diesbezüglich wurde er bereits zu einer Geldstrafe verurteilt. Ein neues Verfahren gegen ihn wird im Dezember verhandelt. Der Mann gehört laut Meldungen zu einer polizeibekannten Großfamilie aus Lehrte. Die Beamten nahmen den Iraker zum Schutz der Frau in Unterbindungsgewahrsam und leiteten weitere Verfahren wegen Bedrohung und Nachstellung ein.

wochenblick.at/iraker-stalkt-und-verfolgt-junge-frau-folgt-ihr-bis-in-die-polizeiwache/

Die CDU ist ein rot-grüner Untertan

Wer geglaubt hat, peinlicher als der letzte CDU-Parteitag geht es kaum noch, der wurde von der sachsen-anhaltinischen CDU eines Besseren belehrt. Vergangene Woche hatte Innenminister Stahlknecht die Öffentlichkeit mit der Ankündigung überrascht, den Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt zu seinem Staatssekretär zu machen. Alle, die hofften, dass dies ein starkes Signal dafür sei, dass die Partei zu Rechtsstaatlichkeit zurückkehren und öffentliche Sicherheit als Priorität auf ihre Agenda setzen will, wurden bald darauf bitter enttäuscht.
Stahlknecht und sein Chef Rainer Haseloff müssen gewusst haben, dass sie mit dieser Personalie nicht auf Gegenliebe bei ihren Koalitionspartnern stoßen. Es sieht ganz so aus, als hätten sie es unterlassen, mit der SPD und den Grünen vorbereitende Gespräche zu führen. Damit haben sie Rainer Wendt ins Feuer geschickt und ihn dann, ohne einen Finger zu rühren, verbrennen lassen.

Es ist nicht das ersten Mal, dass die CDU bei der Postenbesetzung einknickt. Dieter Althaus, als er noch Ministerpräsident von Thüringen war, wollte Peter Krause zu seinem Kultusminister machen. Umgehend starteten die SPD und die Grünen eine Kampagne gegen Krause. Aufhänger war, dass Krause als Student ein Vierteljahr bei der Jungen Freiheit gearbeitete hatte. Damit war er in den Augen von Rot-Grün angeblich nicht geeignet. Anstatt seine Entscheidung durchzusetzen, ließ Althaus Krause fallen. Profitiert davon hat das Schloß Ettersburg, wo Krause seit Jahren ausgezeichnete Kulturprogramme organisiert, die auch von Roten und Grünen gern besucht werden.

Zurück zu Stahlknecht. Der Innenminister hat Wendt nicht nur fallen gelassen, sondern auch noch die Öffentlichkeit getäuscht. Um seine Feigheit zu kaschieren hat er behauptet, Rainer Wendt hätte nach Erörterung der Lage selbst auf seine Ernennung verzichtet. Wörtlich:
„Nach Erörterung der politischen Lage hat Herr Wendt mir gegenüber erklärt, dass er auf seine Berufung verzichtet.“

Rainer Wendt stellt das glaubhaft anders dar:
„Die CDU ist vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt und hat kapituliert. Das Kommando dazu kam aus dem Kanzleramt.“Tatsächlich soll sich das Kanzleramt am Sonntag Nachmittag nach Informationen von BILD eingemischt haben.
Wendt ist bekannt als Kritiker der „Flüchtlingspolitik“ von Merkel, hat immer wieder eine Korrektur dieser fatalen Fehlentscheidung gefordert und auf die verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit und die Aushöhlung des Rechtsstaates aufmerksam gemacht. Wer Merkel nur ein bisschen kennt weiß, dass sie keinerlei Kritik duldet. Außerdem hofft sie auf eine schwarz-grüne Koalition nach der nächsten Bundestagswahl und vermeidet deshalb alles, was die Grünen erzürnen könnte.

Der Umgang mit Rainer Wendt zeigt, dass sich die CDU im Zangengriff befindet. Einerseits des Kanzleramts, das keine Abweichung von der Merkel-Doktrin zulässt und andererseits von SPD, Grünen und Linken, die eifrig und mit allen, wirklich allen Mitteln, die linke Diskurshoheit verteidigen. Die CDU hat, wie man wieder einmal vorgeführt bekommen hat, keine Männer mehr, die willens und in der Lage wären, Beschlüsse, die sie für richtig halten, zu verteidigen und durchzusetzen.

Was am Rande des Skandals außerdem sichtbar wurde, ist ein verstörendes Detail. Der SPD-Landesvorsitzende Burkhard Lischka sagte tatsächlich zur beabsichtigten Ernennung von Wendt:
„Das passt nicht zu einer Koalition der Vernunft und der Bollwerkfunktion, für die wir die Kenia-Koalition gebildet haben.“Die Kenia-Koalition hat also eine „Bollwerkfunktion“. Man wüsste gern, wogegen. Leider muss man annehmen, dass es sich um ein Bollwerk zur Machtsicherung um jeden Preis, gegen den Wählerwillen, handelt. Die CDU hat sich längst in die rot-grüne Strategie einbinden lassen und anscheinend die Rolle des Mehrheitsbeschaffers für eine bunte Front übernommen.

Demokratie, basiert darauf, dass es den Wählern möglich ist, eine Regierung abzuwählen, die ihren Interessen zuwider handelt. Das Bollwerk der bunten Front ist dabei, diese Möglichkeit zu eliminieren. Indem sie Bestandteil dieses Bollwerks ist, hilft die CDU dabei, die Demokratie auszuhöhlen.

vera-lengsfeld.de/2019/11/25/die-cdu-ist-ein-rot-gruener-untertan/#more-4903

Leimen: Angebliches Schulprojekt mit Tarnkleidung und Gewehr sorgt für Großeinsatz der Polizei

Schulprojekt mit 25-Jährigen ? Wer’s glaubt wird seelig ! Der Polizeibericht lässt mehr Fragen offen als er beantwortet: 

Ein Videodreh für ein Schulprojekt hat am Samstagnachmittag für einen Großeinsatz der Polizei in der Talstraße gesorgt. Eine Zeugin hatte kurz nach 13.30 Uhr über Notruf die Polizei verständigt, nachdem sie beobachtete, wie eine Person mit Tarnkleidung und Ausrüstung mit Helm und Schutzweste, bewaffnet mit einem Gewehr, auf einem Garagendach Stellung bezog. Da die Polizei zu diesem Zeitpunkt von einer ernsthaften Lage ausgehen musste, wurde der Tatort weiträumig abgesperrt und starke Kräfte zusammengezogen. Gegen 15.40 Uhr verließen vier Personen das Haus und fuhren mit einem Auto los. Der Pkw konnte von den Polizeikräften nach wenigen Metern gestoppt und die Insassen festgehalten. Drei weitere Personen, die sich in dem Haus befanden, konnten telefonisch erreicht werden und verließen das Gebäude. Bei der Befragung stellte sich heraus, dass es sich um Videoaufnahme für Schulprojekt handelte. In einem vor dem Haus abgestellten weiteren Fahrzeug sowie im Haus wurden bei den weiteren Ermittlungen über ein Dutzend sogenannte Anscheinswaffen (Lang- und Kurzwaffen) aufgefunden und sichergestellt, ebenso militärische Ausrüstungsgegenstände sowie Munition bzw. Munitionsteile. Die beiden “Hauptdarsteller” im Alter von 20 und 25 Jahren wurden auf dem Polizeirevier erkennungsdienstlich behandelt und anschließend wieder auf freien Fuß gesetzt. Vom Polizeipräsidium Mannheim waren 23 Beamte im Einsatz, sie wurden unterstützt von einem Einsatzzug des Polizeipräsidiums Einsatz aus Bruchsal. Ob ein Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetzt vorliegt, ist derzeit Gegenstand der weiterführenden Ermittlungen des Polizeireviers Wiesloch.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4448650

Villingen: Afrikaner greift Polizisten an

Am Donnerstagmorgen hat ein 22-jähriger Gambier, der im Schwarzwald-Baar-Kreis wohnhaft ist, im Landratsamt eine Streife vom Polizeirevier Villingen tätlich angegriffen. Gegen 10.15 Uhr kam ein Hilferuf aus dem Landratsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises, weil der 22-Jährige sich weigerte, das Gebäude zu verlassen. Als die beiden Beamten vom Polizeirevier Villingen dort ankamen, trafen sie auf einen bereits ziemlich “geladenen” jungen Mann, der zunächst durchsucht werden sollte. Gegen diese Maßnahme wehrte sich der Gambier. In dem nun folgenden Gerangel traf er einen der beiden Beamten im Gesicht. Erst nach dem Einsatz von Pfefferspray gab der 22-Jährige auf und konnte dann in Gewahrsam genommen werden. Das hinderte ihn aber nicht daran, die Beamten auf der Fahrt zum Polizeirevier zu beleidigen und Morddrohungen auszustoßen. Gegen ihn wird jetzt unter Anderem wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte ermittelt.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4448697

Drogen-Afghane liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei

Am Freitag wollten zwei Polizisten einen PKW in Haid stoppen. Der unter Drogeneinfluss stehende afghanische Fahrer, der keinen Führerschein besitzt, hielt mit seinem Fahrzeug jedoch nicht an.Es kam zu einer wilden Verfolgungsjagd mit den Polizisten, wobei der Afghane mehrere Verkehrsdelikte beging. Schlussendlich gelang es den Polizisten, den Afghanen anzuhalten. Den Polizisten fiel auf, dass der Mann wohl unter Drogeneinfluss stand, doch dieser verweigerte eine klinische Untersuchung.Bei der weiteren Kontrolle wurde der Asylant aggressiv gegenüber den Polizisten. Dem Mann wurde der Fahrzeugschlüssel abgenommen und am Weiterfahren gehindert. Er wurde bei der Bezirkshauptmannschaft Linz-Land angezeigt.

wochenblick.at/drogen-afghane-verfolgungsjagd-mit-polizei/

Nordhausen: War es doch ein islamistischer Terrorakt ? Afghane wollte den verschütteten Alkohol im Supermarkt anzünden !

Nachdem ein Mann am Donnerstagmittag in einem Lebensmittelgeschäft am Pferdemarkt randaliert hatte, wurde er nun festgenommen. Der 24-jährige Afghane hatte in dem Markt eine Vielzahl von Spirituosen aus einem Regal herunter geworfen, sodass die Flaschen am Boden zerbrachen. Es entstand ein Schaden von ca. 1000 Euro. Umfangreiche Ermittlungen der Nordhäuser Kriminalpolizei ergaben, dass der Mann versucht haben soll, den ausgelaufenen Alkohol zu entzünden. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachtes der versuchten schweren Brandstiftung ermittelt. Er wurde am Freitag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl.

politikstube.com/nordhausen-afghane-nach-vorfall-in-supermarkt-in-haft/