Übersetzung:
Wow…. naja, zumindest tun sie nicht mal mehr so, als ob. Die Linke wird vor nichts zurückschrecken, bis sie die volle Kontrolle darüber hat, was man denken darf.
Der heimliche Orientalismus Deutschlands, durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Übersetzung:
Wow…. naja, zumindest tun sie nicht mal mehr so, als ob. Die Linke wird vor nichts zurückschrecken, bis sie die volle Kontrolle darüber hat, was man denken darf.
Bei einem Stichwaffenangriff in einem Kaufhaus in Den Haag sind nach Angaben der Polizei drei Minderjährige verletzt worden. Nach dem flüchtigen Angreifer werde gefahndet, teilte die niederländische Polizei am Freitagabend mit. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst offen. Nach einem Bericht der niederländischen Nachrichtenagentur ANP wurde nicht von einem “terroristischen Motiv” ausgegangen.Die bei dem Angriff verletzten Minderjährigen sind aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das teilte die Polizei Samstagfrüh auf Twitter mit. Zum genauen Alter der Opfer gab es keine Angaben. Auch der nationale Sender “NOS” berichtete unter Berufung auf mehrere Quellen, dass es keinen Hinweis auf ein terroristisches Motiv gebe. Die Behörden bestätigten dies jedoch zunächst nicht. “Wir ziehen derzeit alle Möglichkeiten in Betracht”, sagte eine Polizeisprecherin laut ANP mit Blick auf das mögliche Tatmotiv. Es würden “umfangreiche Ermittlungen” angestellt, fügte sie hinzu. Wegen der Komplexität des Falls werde dies einige Zeit dauern. “Wir suchen noch immer nach dem Täter”, betonte die Sprecherin. Bei dem Verdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen “leicht dunkelhäutigen Mann” mit lockigem Haar zwischen 40 und 50 Jahren. Er soll mit einem schwarzen Oberteil, einem schwarzen Schal sowie einer grauen Jogginghose bekleidet gewesen sein. Bei allen Verletzten handle es sich um Minderjährige, teilte die Polizei am späten Freitagabend im Kurzbotschaftendienst Twitter mit. “Wir stehen im Kontakt mit ihren Familien.” Zum Alter der Opfer machte sie keine Angaben. Der Stichwaffenangriff ereignete sich im beliebten Kaufhaus Hudson’s Bay auf der bekannten Den Haager Shopping-Meile Grote Marktstraat. Wegen des Schnäppchentags “Black Friday” waren viele Menschen auf der Einkaufsstraße unterwegs. In den Online-Diensten verbreitete Foto- und Video-Aufnahmen zeigten Menschen, die nach dem Angriff panisch durch die weihnachtlich beleuchtete Straße rannten. Ein AFP-Korrespondent berichtete von einer Menschenmenge hinter einer Polizeiabsperrung in der Einkaufsstraße. Polizeihubschrauber kreisten über dem Tatort, zahlreiche Einsatzfahrkräfte waren vor Ort. Die Grote Marktstraat liegt in der Nähe des niederländischen Parlaments und zahlreicher internationaler Organisationen, die in Den Haag ihren Sitz haben. Die US-Botschaft empfahl US-Bürgern, das Gebiet um das Parlament wegen “Berichten über einen Sicherheitsvorfall” zu meiden. In den Niederlanden hat es in den vergangenen Jahren mehrere islamistisch motivierte Anschläge und -versuche gegeben. Am Montag hatte die niederländische Polizei zwei Männer im Alter von 20 und 34 Jahren wegen Terrorverdachts festgenommen, einen von ihnen in Den Haag. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatten die beiden Männer einen Anschlag mit Sprenggürteln und Autobomben am Ende des Jahres geplant.
unsertirol24.com/2019/11/30/drei-minderjhrige-bei-messerattacke-in-den-haag-verletzt/
Bei dem Attentäter von London handelt es sich um einen verurteilten 28-jährigen Terroristen, der vor einem Jahr vorzeitig aus der Haft entlassen wurde. Das bestätigte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu, in der Nacht auf Samstag laut der britischen Presseagentur PA. Er bestätigte damit entsprechende Medienberichte.Usman K. sei im Jahr 2012 wegen Terror-Straftaten verurteilt und im Dezember 2018 vorzeitig zur Bewährung entlassen worden. Medienberichten zufolge war ihm damals das Tragen einer elektronischen Fußfessel auferlegt worden. Laut PA hatte der Attentäter Verbindungen zu islamistischen Terrorgruppen. Der Mann hatte am Freitagnachmittag auf der London Bridge im Herzen der britischen Hauptstadt mit einem Messer zwei Passanten getötet und drei weitere verletzt. Die Polizei hatte ihn dann nach einer Rangelei mit Passanten erschossen. Er habe eine Bombenattrappe am Körper getragen, sagte Basu. Premierminister Boris Johnson hatte bereits angedeutet, dass der Täter bereits wegen Terrorismus verurteilt worden war.Basu sagte, Usman K. habe in der Gegend von Staffordshire gelebt. Dort gab es nach Angaben von Basu Durchsuchungen. Ein weiterer Täter werde nach dem Angriff derzeit nicht gesucht. Dennoch arbeite man schnell, um sicherzustellen, dass keine weiteren Menschen in den Angriff verwickelt gewesen seien und keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit bestehe. Der Täter habe vor dem Angriff an einer Veranstaltung in der nahe gelegenen Fishmongers’ Hall mit dem Titel “Zusammen lernen” teilgenommen. Laut Medien handelt es sich bei der Veranstaltung um ein Resozialisierungsprogramm für Ex-Häftlinge, organisiert von der Cambridge Universität. “Wir gehen davon aus, dass der Angriff innen begann, bevor er das Gebäude verließ und auf der London Bridge weitermachte, wo er festgehalten und schließlich von bewaffneten Polizisten gestellt und erschossen wurde”, sagte Basu laut PA. Bei den beiden Getöteten handle es sich um einen Mann und eine Frau. Die drei Verletzten – ein Mann und zwei Frauen – seien noch im Krankenhaus. Der Messerangriff erschütterte die britische Hauptstadt knapp zwei Wochen vor der vorgezogenen Parlamentswahl. Im Wahlkampf spielt auch die Sicherheitspolitik eine Rolle. Sowohl die konservativen Tories von Johnson als auch die oppositionelle Labour-Partei haben versprochen, die Polizei um mindestens 20.000 Sicherheitskräfte aufzustocken. Der Angriff weckte auch Erinnerungen an den Anschlag vom 3. Juni 2017, als drei Attentäter auf der London Bridge mit einem Lieferwagen in eine Menschenmenge gerast waren und anschließend im angrenzenden Ausgehviertel rund um den Borough Market wahllos auf Menschen eingestochen hatten. Acht Menschen starben, 48 weitere wurden verletzt. Die Polizei erschoss die drei Attentäter.
unsertirol24.com/2019/11/30/london-attentaeter-war-laut-polizei-verurteilter-terrorist/
Österreich sei von der geplanten Abschiebung europäischer IS-Sympathisanten aus der Türkei „derzeit nicht betroffen“, hieß es noch vor wenigen Wochen von Außenminister Alexander Schallenberg. Nun scheint einiges dafür zu sprechen, dass in nächster Zeit nun doch einige österreichische IS-Angehörige von den türkischen Behörden in Richtung Wien abgeschoben werden. Nachdem die Türkei unter großem öffentlichen Interesse bereits erste IS-Terroristen in europäische Länder abgeschoben hatte (darunter auch Deutschland), scheint nun auch Wien an der Reihe zu sein.„Offensichtlich will die Türkei verbrecherische IS-Anhänger nach Österreich abschieben“, heißt es dazu heute in einer Aussendung von FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl. Dieser fordert von Innenminister Wolfgang Peschorn, sich diesem Ansinnen energisch zu widersetzen. Wolfgang Peschorn habe die Pflicht, alles nur Menschenmögliche zu unternehmen, um eine Einreise dieser Bande von Folterern und Massenmördern zu verhindern, so Kickl weiter. „Aber offenbar ist ihm die Rücknahme von Maßnahmen aus meiner Zeit wichtiger, damit er sich bei der kommenden türkis-grünen Regierung Liebkind machen kann“, vermutete Kickl. „Diese Unmenschen haben ihre Verbrechen im Nahen Osten begangen, sie sind daher also auch dort in Gewahrsam zu halten und es ist ihnen auch dort der Prozess zu machen“, betonte Kickl. „Außerdem muss ihnen unverzüglich die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen werden.“Die österreichische Bevölkerung müsse vor den IS-Mördern und deren Anhängern geschützt werden. „Erstere haben bewiesen, dass sie zu jedem grauenvollen Verbrechen fähig sind“, erklärte der freiheitliche Klubobmann. „Zweitere unterstützten diese Verbrechen und haben den IS-Schergen die Logistik aufbereitet, damit sie in Ruhe foltern und morden konnten.“ Die Türkei habe selbst kräftig zur Destabilisierung der Region und damit zur Entstehung des IS beigetragen, führte Kickl weiter aus. Der Diktator Erdogan solle daher die Probleme, die er mitverursacht habe, auch selbst lösen und sich seine IS-Banditen behalten, anstatt Europa zu drohen.
wochenblick.at/tuerkei-werden-is-killer-jetzt-nach-oesterreich-abgeschoben/
Am frühen Donnerstagmorgen (28. November, gegen 6 Uhr) griff ein bewaffneter Mann zwei Frauen an der Einmündung Wörthstraße/Markgrafenstraße an. Obwohl die beiden Frauen den arabischen Mann zuvor bemerkten, waren sie überrascht, als dieser plötzlich auf sie zulief, körperlich angriff und mit einer Waffe bedrohte. Gewaltsam verhinderte er einen Notruf, indem er der Überfallenen das Handy aus der Hand schlug. Als die Frauen laut nach der Polizei riefen, flüchtete der Mann. Der noch unbekannte Angreifer ist arabischer Abstammung, etwa 30 Jahre alt, schlank und zirka 170 cm groß. Er hat schwarze Haare und trägt einen kurzen Bart. Zur Tatzeit war er mit einer dunklen Jeans, einer petrolfarbenen Jacke und einer beigen Mütze bekleidet. Der Tatort, der unmittelbar an der Lärmschutzwand der Autobahn 40 liegt, ist nur bedingt einsehbar. Anwohner, die möglicherweise mit dem Überfall zusammenhängende Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich schnellstmöglich bei der Polizei Essen unter 0201-8290 zu melden.
presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4454126
Die bisher jährlich stattfindende Adventkranzsegnung wurde von der Volksschule Sattledt in die örtliche Pfarrkirche „verbannt“. Grund: Scheinbar möchte man die Adventkranzsegnung nicht mehr in der Schule haben, „damit die muslimischen Kinder nicht gestört werden“.In der beschaulichen Gemeinde Sattledt in Oberösterreich herrscht wenige Tage vor dem Ersten Advent große Aufregung. Die Schulleitung der Volksschule Sattledt hat die traditionelle Adventkranzsegnung in der Schul-Aula in den Pfarrsaal verlegt. Die muslimischen Schüler sollen durch die Kranzsegnung nicht gestört werden, berichtete ein pensionierter Religionslehrer verärgerten Eltern, die nun den „Wochenblick“ exklusiv informierten. Der Lehrer könne den Grund dafür überhaupt nicht nachvollziehen.Aus eigener Erfahrung wisse der pensionierte Pädagoge, dass sich die muslimischen Kinder dadurch nie gestört fühlten. Die Schüler wurden bislang „wie bei den Schulgottesdiensten gefragt, ob sie dabei sein möchten oder nicht“. Für die, die nicht dabei sein wollten wurde eine Aufsicht eingerichtet. Positiv erwähnte er den muslimischen Religionslehrer der Volksschule. Dieser hätte auch nichts gegen die Kranzsegnung.Der freiheitliche FPÖ-Gemeinderat Benjamin Haim ist von dem Vorfall entsetzt: „Die Adventkranzsegnung aus der Schul-Aula zu vertreiben, ist der völlig falsche Weg und absolut inakzeptabel. Besser wäre das gemeinsame Feiern von christlichen Festen, um den muslimischen Kindern unsere schöne, heimische Kultur und Identität näherzubringen. Immerhin leben wir in Österreich!“ Die Schulleitung war für eine Stellungnahme gegenüber dem Wochenblick nicht erreichbar. Eine Vertretung bestätigte allerdings, dass die Kranzsegnung dieses Jahr nicht in der Schul-Aula stattfinden wird.
wochenblick.at/wegen-muslime-adventkranzsegnung-aus-volkschule-vertrieben/
Ein Mann ist am Dienstagabend (26.11.) gegen 23 Uhr mit einem Auto im Bereich der Reichsmarkstraße auf eine Frau zugefahren. Die 40-jährige Frau rettete sich durch einen Sprung in eine Böschung und blieb so unverletzt. Der Fahrer flüchtete anschließend in einem älteren Mercedes Modell in unbekannte Richtung. Ermittlungen führten die Polizei zu einem 39-jährigen, in Dortmund wohnhaften tatverdächtigen Iraner. Zwischen ihm und der Frau gibt es eine Vorbeziehung. Am gestrigen Abend (27.11.) wurde der als gewalttätig und gefährlich eingestufte Tatverdächtige in der Dortmunder Nordstadt durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei festgenommen. Bei seiner Festnahme, gegen die er erheblichen Widerstand leistete, wurde er verletzt. Der 39-Jährige wurde heute (28. November)einem Haftrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft Dortmund beantragte für ihn den Erlass eines Haftbefehls. Das Amtsgericht Dortmund erließ aufgrund fehlender Haftgründe keinen Haftbefehl. Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Mann dauern an. Für das weitere Verfahren sucht die Polizei Dortmund Zeugen! Hinweise bitte an die Kriminalwache unter 0231-132-7441.
presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4453643