Bisingen: Feldkreuz vandalisiert

Bisher unbekannte Täter haben zwischen Freitag und Dienstag ein unweit vom südlichen Ortsrand von Zimmern entfernt stehend Feldkreuz beschädigt. Sie rissen die geschnitzte Christusfigur ab und nahmen sie mit. Ein Arm der Statue blieb hängen. Es entstand Sachschaden in Höhe von zirka 500 Euro. Der Polizeiposten Bisingen ermittelt wegen Sachbeschädigung und nimmt Zeugenhinweise entgegen (Telefon 07476 9433 0).

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4419247

Ulm: Personengruppe versucht Polizeirevier zu stürmen um Araber zu befreien

Zwei 16-Jährige haben am frühen Donnerstagmorgen (31.10.2019) gegen 00:30 Uhr einen Polizeieinsatz am Hauptbahnhof Ulm ausgelöst. Die beiden Jugendlichen mit afghanischer und irakischer Staatsangehörigkeit waren zunächst durch ihr aggressives Verhalten aufgefallen, als ein Zugbegleiter die jungen Männer in einem Regionalexpress von Stuttgart nach Ulm ohne Fahrschein feststellte. Bei Eintreffen am Ulmer Hauptbahnhof wurden sie durch eine alarmierte Streife der Bundespolizei auf das Polizeirevier verbracht. Da die Eltern der beiden Minderjährigen zunächst nicht erreicht werden konnten, sollten diese an eine Jugendeinrichtung überstellt werden. Der irakische Staatsangehörige beleidigte daraufhin die Beamten, fertigte Bild- und Tonaufzeichnungen der Bundespolizisten an und sendete diese wohl nach derzeitigen Ermittlungsstand an einen Bekannten. Unvermittelt versuchte sein afghanischer Begleiter sich selbst zu verletzen und musste in der Folge fixiert werden. Hierbei leistete er Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen, indem er sich mit Schlägen und Tritten gegen die Fixierung wehrte. Eine Gruppe von etwa fünf bis acht Personen hatte sich zwischenzeitlich vor dem Polizeirevier versammelt und versuchte mit Gewalt in dieses einzudringen. Erst nach Eintreffen von unterstützenden Streifen der Landespolizei flüchtete die Personengruppe in Richtung Innenstadt und konnte trotz Nahbereichsfahndung zunächst nicht mehr angetroffen werden. Im Rahmen der Widerstandshandlung verletzte sich einer der eingesetzten Bundespolizisten am Knie. Der polizeibekannte afghanische Staatsangehörige zog sich eine Schürfwunde an der Unterlippe zu und wurde durch Rettungskräfte behandelt. Aufgrund seiner Selbstverletzungshandlungen wurde er anschließend in einer Fachklinik vorgestellt. Sein irakischer Begleiter konnte nach Rücksprache mit den Erziehungsberechtigten wieder entlassen werden. Die Bundespolizei hat nun u.a. die Ermittlungen wegen des Verdachts der Beleidigung, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie der versuchten Gefangenenbefreiung aufgenommen. Sachdienliche Hinweise werden unter der Telefonnummer +49711870350 entgegengenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4419339

Vergewaltigung in Kreuztal

Phantombild

Am Freitag, 25.10.2019, gegen 18:30 Uhr befand sich eine 22-jährige zu Fuß auf dem Radweg zwischen dem Kreuztaler Ortsteil Ferndorf und Kreuztal. In Höhe einer kleinen Brücke, welche über den Fluß Ferndorf führt, wurde sie von einem Mann angesprochen und dann am Arm gepackt. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und zwang die Frau gewaltsam zu Oralverkehr. Nach der Tat floh der Unbekannte in Richtung Leystraße.

Der noch unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben:

Alter Anfang 30 Jahre, ungefähr 165 cm bis 170 cm groß, schmale Statur, vernarbtes Gesicht bzw. auffällige Akne an den Wangen, dunkle Augenfarbe, schwarze, sehr kurze Haare (Igelfrisur). Bekleidet mit einer Blue Jeans und einen T-Shirt mit gelben Camoufage-Muster, schwarze Schuhe. Der Mann sprach rumänisch.

Mit Hilfe des Landeskriminalamtes wurde eine Phantombildzeichnung von dem unbekannten Mann angefertigt.

Konkret fragen die Ermittler des Kriminalkommissariates 1 der Siegerner Polizei: – Wer kennt diesen Mann – Wer kann Hinweise auf den Aufenthalt geben – Wer hat zum Tazzeitpunkt oder früher verdächtige Personen im Bereich des Tatortes gesehen und kann Hinweise geben 

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Siegen unter der Rufnummer 0271/7099-0

presseportal.de/blaulicht/pm/65854/4419181

Iraker nach Messerangriff in Bietigheim-Bissingen ermittelt und in Haft

Nach einem Messerangriff am 17. Oktober dieses Jahres vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim, bei dem ein 21-Jähriger von einem zunächst unbekannten Täter schwer verletzt worden war, hat die Kriminalpolizei in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei einen 27-jährigen Iraker als Tatverdächtigen ermittelt. Wie wir berichteten, war der 21-Jährige abends mit seiner Begleiterin in einem Zug der S-Bahn-Linie 5 von Ludwigsburg nach Bietigheim-Bissingen gefahren und hatte mit ihr über den mitfahrenden Unbekannten gescherzt, der augenscheinlich sehr aufgebracht Sprachnachrichten verfasste. Nachdem der Täter ihn bereits im Zug beschimpft hatte, sprach er den 21-Jährigen gegen 22:15 Uhr nach Verlassen des Zuges vor dem Bahnhofsgebäude in Bietigheim erneut an. Aus einem Streitgespräch entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung, in deren Verlauf er dem Opfer Stich- und Schnittverletzungen beibrachte und anschließend flüchtete. Im Zuge der Ermittlungen sicherten Beamte der Bundespolizeidirektion Stuttgart Aufzeichnungen der Innenraumüberwachung der S-Bahn, die in der Folge durch die Kriminalpolizei ausgewertet wurden. Dabei stellten die Ermittler Übereinstimmungen mit dem bereits wegen Körperverletzungsdelikten in Erscheinung getretenen 27-Jährigen fest. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung wurde der Tatverdächtige am Mittwoch an seinem Wohnort festgenommen. Ein auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn gegen ihn erlassener Haftbefehl wegen versuchten Totschlags wurde vom Haftrichter beim Amtsgericht Heilbronn in Vollzug gesetzt und er wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110974/4419433

Bottrop: Heiligen-Statue im Rathaus vandalisiert

Da würde mich aber schon interessieren, welche Religionszugehörigkeit dieser “Bottroper” hat:

Am Dienstagnachmittag, um 16:15 Uhr, randalierte ein 66-jähriger Bottroper im Eingangsbereich des Rathauses am Ernst-Wilczok Platz. Der Mann hatte offenbar zuvor versucht, einen Gesprächstermin mit dem Oberbürgermeister der Stadt zu bekommen. Als dies abgelehnt wurde, schlug der Tatverdächtige mit einer Kette auf eine Vitrine im Eingangsbereich ein. In der Vitrine stand eine Statue der heiligen Barbara. Die Figur wurde stark beschädigt. Über die Höhe des Sachschadens können noch keine genauen Angaben gemacht werden. Nach ersten Erkenntnissen war der 66-Jährige stark alkoholisiert. Er wurde mit zur Polizeiwache genommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/42900/4418333

Weil er angeblich Stimmen hörte: Somalier befriedigt sich in Schulbus vor 14-Jähriger selbst

Im Dezember vergangenen Jahres ist es in einem Schulbus im bayerischen Garmisch-Partenkirchen zu einem Vorfall gekommen, den ein 14-jähriges Mädchen so schnell nicht vergessen dürfte. So soll plötzlich ein etwa 40 Jahre alter Somalier in den Bus zugestiegen und sich direkt neben dem Mädchen bis zum Samenerguss selbstbefriedigt haben, wie Merkur berichtet. Während der Tat soll der Afrikaner das Mädchen ständig angesehen haben.Das heute 15 Jahre alte Mädchen musste nun vor Gericht zu dem Vorfall im Schulbus aussagen. „Ich war völlig überfordert“, wird die Betroffene von Merkur zitiert. „Ich wusste nicht, was ich machen soll. Ich dachte, das kann doch jetzt nicht sein.“ Das Ganze blieb scheinbar nicht ganz ohne Folgen für das Mädchen. So seien die Schulnoten nach der Tat immer schlechter geworden und das Busfahren sei mittlerweile eine Sache, die der 15-Jährigen seither große Angst bereitet.Der Somalier, ein anerkannter Asylbewerber, hat die Tat vor Gericht gestanden. Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass ihm die Sache „außerordentlich leid“ tue. Er habe damals noch Stimmen gehört, behauptet er. Gutachter Dr. Cornelis Stadtland diagnostizierte unter anderem paranoide Schizophrenie bei ihm. Laut Rechtsbeistand Thomas Novak schämt sich der Angeklagte „im Nachhinein erheblich. Er möchte sich persönlich entschuldigen“. Ebenso versuchte der Afrikaner aufgrund seiner Familiengeschichte auf die Mitleidsschiene zu drücken: so seien seine beiden Elternteile ebenso wie seine acht Geschwister angeblich im Bürgerkrieg getötet worden. Ebenso sei er in Somalia aufgrund seines islamischen Glaubens verfolgt worden, bis er schließlich 2014 über die Balkanroute nach Deutschland kam.Nach der Tat im Schulbus wurde der Somalier zunächst psychologisch betreut. „Seitdem masturbiert er nicht mehr in Bussen, sondern nur noch in der Unterkunft“, erklärte Gerichtsgutachter Dr. Cornelis Stadtland. Scheinbar habe der Mann öfters in Bussen masturbiert. Der Somalier wurde nach einer dreistündigen Gerichtsverhandlung wegen exhibitionistischer Handlungen zu acht Monaten auf Bewährung und einer Geldstrafe von 1.200 Euro verurteilt.

unsertirol24.com/2019/10/30/somalier-befriedigt-sich-in-schulbus-vor-14-jaehriger-selbst/

Z. B. in Korntal

Vor wenigen Tagen in Korntal,von Markus S. mit der Bitte es auch ordentlich zu teilen.Die Schwarzafrikaner wollten beim Tschur noch mehr Bier, haben aber keins mehr bekommen, da sie schon angetrunken waren. Sie haben das Gartenhaus von Paul L. und dann das Auto von Markus S. zertrümmert.Der Fahrer ist übrigens erstaunlich ruhig geblieben, obwohl sein Auto zerschlagen wird…

Posted by Andrew Sawyer on Tuesday, October 29, 2019

Die Schwarzafrikaner wollten beim Tschur noch mehr Bier, haben aber keins mehr bekommen, da sie schon angetrunken waren. Sie haben das Gartenhaus von Paul L. und dann das Auto von Markus S. zertrümmert. Der Fahrer ist übrigens erstaunlich ruhig geblieben, obwohl sein Auto zerschlagen wird…

Pakistanische Flüchtlinge veranstalten Blutbad in U-Bahn – Ein Toter (VIDEO)

Eine blutige Schlägerei in einer Metro in Barcelona endete mit einem Toten und mehreren Verletzten, nachdem sich gestern Abend 30 Schläger mit Macheten gegenseitig angegriffen hatten. Die blutüberdeckten Opfer wurden halb bewusstlos nach einem Blutbad an der U-Bahn-Station La Sagrera auf dem ganzen blutbedeckten  Bahnsteig gefilmt.Das Filmmaterial des Vorfalls zeigt zwei Männer, einer im Trainingsanzug des FC Barcelona, der in der U-Bahn liegt und bei dem Blut aus furchtbaren Wunden tropft, darunter tiefe Wunden bis zum Hals.Auch die Sitze daneben sind rot mit Blut gefärbt.Zwei Banden von Männern – laut lokalen Berichten als Migranten bezeichnet – wurden auf den Straßen in der Nähe der Haltestelle Gorg der U-Bahn in Badalona östlich des Stadtzentrums gefilmt.Die Männer benutzten eine Reihe von Waffen, darunter Baseballschläger, Äxte und Macheten.
Ein Mann starb gestern Abend gegen 22 Uhr bei der Orgie der Gewalt in Badalona – einem Teil des Großraums Barcelona am anderen Ufer des kleinen Flusses Besos.
Beamte der lokalen Polizei von Badalona, der Guardia Urbana, verhafteten neun Männer nach dem Kampf, die alle pakistanische Staatsbürger sind.
Ein Sprecher der regionalen Polizei von Mossos d’Esquadra sagte: “Wir untersuchen den Tod eines pakistanischen Staatsbürgers am Sonntagabend.

thesun.co.uk/news/10229937/machete-brawl-barcelona-metro-injured/

Mannheim: Noch ein grausamer Ehrenmord?

In der Nacht auf Sonntag wurde in Mannheim eine 33-jährige Frau getötet. Die Polizei hält ihren Ex-Freund für dringend tatverdächtig. Der Bluttat sei ein lautstarker Streit am Tatort vorausgegangen. Während für die Ex-Freundin jede Hilfe zu spät kam, besteht für ihre weibliche Begleitung, auf die ebenso wild eingestochen wurde, noch Hoffnung. Es ist verpönt, darüber zu sprechen, aber es gibt Kulturen, in welchen die vermeintliche Ehre des Mannes und seiner Familie mehr zählen, als das Leben von Frauen. Aufgrund der sich ständig verändernden Demographie in Westeuropa halten solche Moralvorstellungen in großem Maß Einzug und fordern immer wieder das Leben unschuldiger Frauen. Auch in Österreich wurde mutmaßlich aus demselben Grund gemordet, Sonntag früh mussten eine 29-jährige Frau und eines ihrer kleinen Kinder in Kottingbrunn ihr Leben lassen.Einige Stunden zuvor soll eine ähnliche emotionale Extremsituation zu einem beinahe-Doppelmord im deutschen Mannheim geführt haben. In der Nacht musste ein Spezialkommando der Polizei aufgrund eines Notrufs ausrücken. Vor Ort fanden sie eine 33-jährige Frau, die ihren tödlichen Stichverletzungen erlag. Alle Reanimationsmaßnahmen waren umsonst. Schwer verletzt war auch eine zweite Frau, die mit Stichverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Ihr Zustand wurde am Sonntag als stabil beschrieben.Aufgrund der vorgefundenen Umstände gingen die Ermittler davon aus, dass der Ex-Freund der Ermordeten dringend tatverdächtig ist. Dieser konnte kurz darauf vom Sondereinsatzkommando SEK lokalisiert und festgenommen werden. Es ist noch nicht bekannt, ob er sich geständig verhält. Der Mann wurde unter dem Verdacht eines Tötungsdeliktes und eines versuchten Tötungsdeliktes dem Haftrichter vorgeführt. Über einen möglichen Migrationshintergrund gab die Polizei keine Auskunft. Unterdessen wurden auch aktuelle Zahlen aus der Türkei bekannt. Unter Präsident Erdogan ist die Mordrate an Frauen extrem angestiegen. Im Jahr 2018 wurden dort 440 Frauen ermordet. 38 Prozent der Frauen sehen sich der Gewalt des Ehepartners ausgesetzt.

wochenblick.at/mannheim-noch-ein-grausamer-ehrenmord/

Deutschland: Pfarrer wollte seine Ex-Geliebte vergewaltigen lassen

Um Gottes Willen, was ist das nur für eine irre Geschichte: Ein Pfarrer aus dem deutschen Salzwedel (Sachsen-Anhalt) steht vor Gericht, weil er sich an seiner Ex-Geliebten rächen wollte. Der 60-Jährige stachelte laut Anklage im Internet zwei Männer an, um die junge Frau brutal schänden zu lassen!

Das Mädchen war 14, als der durchtriebene Pfarrer sie konfirmierte. Einige Jahre später ließ sie sich auf ein sexuelles Verhältnis mit dem zweifachen Familienvater ein. Doch als die Tochter eines Pfarrerskollegen Schluss mit ihm machte, wollte der Gottesmann die Trennung nicht akzeptieren. Jetzt steht er wegen „sexueller Nötigung in mittelbarer Täterschaft“ vor Gericht.

„Aus Verärgerung, weil die Nebenklägerin ihre Beziehung zu Ihnen beendet hatte, haben sie auf einer Online-Dating-Plattform ein Fake-Profil ihrer Freundin eingerichtet. Den Interessenten täuschten sie vor, ihre ehemalige Freundin wolle vergewaltigt werden,“ wird die Staatsanwältin in der „BILD“ zitiert.

Im Internet hat der Pfarrer unbekannte Männer angeschrieben, sich als seine Ex ausgegeben, von „Sex ohne Tabus“ und Gewaltfantasien geschrieben: „Du kannst mich auch gleich an der Tür chlorophormieren und vergewaltigen.“ Dazu verschickte er auch noch sehr eindeutige Porno-Fotos, versehen mir der Anschrift der Pfarrerstochter. Sein Verteidiger räumt ein: „Die Vorwürfe der Anklage treffen zu.“Zwei Männer (27, 33) meldeten sich, fuhren zu der jungen Frau. Der 27-Jährige wurde sogar handgreiflich, der Ältere sprach die Frau aber auf den Chat an. Als sie überrascht reagierte, begleitete er sie zur Polizei.

Brisantes Detail: Der lüsterne Pfarrer ist seit dem Jahr 2016 krankgeschrieben, bezieht aber monatlich weiter rund 3.300 Euro. Vor Gericht behauptete er, er habe seinem Opfer nur „helfen wollen“, weil sie beim Sex auf härtere Praktiken stehe.

wochenblick.at/deutschland-pfarrer-wollte-seine-ex-geliebte-vergewaltigen-lassen/