Inmitten des bekannten Tourismusortes fanden Spaziergänger schon am vergangenen Sonntagvormittag die Leiche eines 19-jährigen Afghanen. Schnell stellte sich heraus, dass er Opfer eines Verbrechens wurde. Die Polizei ermittelte einen gleichaltrigen Landsmann als mutmaßlichen Täter. Zunächst vermutete man einen Suizid, da der 19-Jährige erst vor wenigen Tagen seinen negativen Asylbescheid erhielt. Doch eine Obduktion ergab, dass der Tote durch Gewalt gegen den Hals ermordet wurde.Als die Polizei das Umfeld des Toten untersuchte, stieß man rasch auf einen zeitweiligen Zimmerkollegen im Asylheim. Der gleichaltrige Afghane führte einen unsteten Lebensstil und nächtigte oft außerhalb des Asylquartiers. Sein Asylantrag war mit einem Aufenthaltstitel für humanitäres Bleiberecht bescheidet worden. Die beiden19-Jährigen waren in der Tatnacht gemeinsam gesehen worden, weshalb die Polizei einen Haftbefehl beantragte. Die Fahndung führte am Donnerstagabend zum Erfolg. Der Tatverdächtige konnte am Bahnhof festgenommen werden. Ein endgültiges Ergebnis zu den Hintergründen und dem Tatmotiv liegt noch nicht vor. Es wird aber eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu vermutet.
Ex-Innenminister Kickl äußerte sich zu dem Vorfall auf Facebook: „Wie lange wollen wir diese täglichen ‚Einzelfälle‘ noch ertragen? Nur eine starke FPÖ ist der Garant dafür, dass derart gewalttätige Personen unser Land zu verlassen haben! Deshalb am Sonntag: X FPÖ“. Ein Kommentar von Frau Rendi-Wagner, speziell unter dem Aspekt der Menschlichkeit, lag uns zu Redaktionsschluss noch nicht vor.
Eine 18-Jährige wurde von einem 21-Jährigen nach verbalem Streit am Freitagnachmittag (27. September) durch Wegnahme ihres Handys genötigt, mit ihm in der S-Bahn zu fahren. Am Haltepunkt Donnersbergerbrücke eskalierte der Streit nach dem Ausstieg. Als die Frau flüchten wollte, der Mann dies zu unterbinden versuchte, stieß sie den Aggressor weg; er verlor das Gleichgewicht und stürzte ins Gleis. Eine S-Bahn kam rechtzeitig zum Stehen! Gegen 15:45 Uhr kam es am Ostbahnhof zu einem verbalen Streit zwischen einer 18-Jährigen und einem 21-Jährigner (beide aus Afghanistan). Der Mann aus Pfaffenhofen an der Ilm nahm das Handy der Frau aus Erding an sich und nötigte sie damit, ihn in der S-Bahn nach Pasing zu begleiten. Am Haltepunkt Donnersbergerbrücke setzte sich die Streitigkeit nach dem Ausstieg beider fort. Dabei versuchte die 18-Jährige vor dem 21-Jährigen in den Gleisbereich zu flüchten. Der Mann unterband dies. Daraufhin stieß ihn die 18-Jährige von sich, er verlor das Gleichgewicht und stürzte ins Gleis. Eine einfahrende S-Bahn konnte von einem Bahnmitarbeiter, der dies beobachtet hatte, mittels Haltesignal rechtzeitig zum Halt gebracht werden. Der 21-Jährige kletterte selbständig zurück auf den Bahnsteig. Beide begaben sich am Bahnsteigende in den Gleisbereich, konnten wenig später von Bundespolizisten gestellt und aus dem Gleisbereich verbracht werden. Nach ersten Ermittlungen war die 18-Jährige aus Angst vor ihrem Peiniger in den Gleisbereich geflüchtet. Beide Beteiligte wiesen leichte Kratzspuren vom gegenseitigen Gerangel auf. Gegen den 21-Jährigen ermittelt die Bundespolizei wegen Körperverletzung und Nötigung.
In den heutigen frühen Morgenstunden (27.09.19) wurde die Polizei über eine Sachbeschädigung am Husarenmarkt in Neustrelitz informiert. Die eingesetzten Beamten stellten fest, dass in der Strelitzer Straße eine Sprengstoffexplosion herbeigeführt wurde. Nach bisherigen Erkenntnissen hatten bisher unbekannte Täter einen Sprengsatz durch ein Gittertor in einen Vorraum/Flur geworfen, welcher dort detonierte. Durch die Explosion des vermutlichen Selbstlaborates wurden eine Tür und die Decke aus Gipskarton beschädigt. Der Schaden wurde auf etwa 2000 EUR geschätzt. In dem betroffen Gebäudeteil befindet sich das Bürgerbüro von zwei Abgeordneten der AfD. Daher übernimmt der Staatschutz der Kriminalpolizeiinspektion Neubrandenburg die weiteren Ermittlungen, da eine politisch motivierte Tat nicht ausgeschlossen werden kann. Im Einsatz befanden sich neben der Funkstreifenwagenbesatzung auch der Kriminaldauerdienst und ein Sprengstoffermittler der Kriminalpolizeiinspektion. Reste des pyrotechnischen Sprengkörpers konnten sichergestellt werden und werden nun genauer bestimmt. Nach bisherigen Zeugenaussagen kann die Tatzeit zwischen 00:00 und 01:00 Uhr des heutigen Tages eingegrenzt werden. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich an die Einsatzleitstelle Neubrandenburg unter 0395/5582-2224, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
Im Göttinger Stadtteil Grone hat sich am Donnerstagmittag (26.09.19) gegen 13.05 Uhr ein Gewaltverbrechen ereignet. Dabei wurde eine Frau tödlich verletzt. Nach ersten vorliegenden Informationen soll es zuvor im Zollstock auf offener Straße zu einem Streit zwischen ihr einem Mann gegeben haben. Im weiteren Verlauf griff er die Frau massiv an und verletzte sie so schwer, dass sie noch vor Ort verstarb. Bei dem Geschehen soll zumindest eine weitere Frau schwer verletzt worden sein. Wie es dazu genau kam, ist noch unklar. Der Tathergang und auch das Motiv sind zurzeit noch unklar. Der Mann flüchtete auf einem Fahrrad in unbekannte Richtung. Das 1. Fachkommissariat ist vor Ort und ermittelt. Der Bereich rund um den Tatort ist weiterhin weiträumig abgesperrt. Die Fahndung nach dem mutmaßlichen Täter läuft auf Hochtouren. Auch ein Polizeihubschrauber sucht aus der Luft nach dem Flüchtigen. die Polizei rät dringend davon ab, den Gesuchten anzusprechen oder gar zu versuchen, ihn zu ergreifen. Es wird davon ausgegangen, dass er weiterhin bewaffnet ist! Beschreibung: ca. 40 bis 45 Jahre alt, braunes, schütteres Haar, ca. 170 cm groß, bekleidet mit dunkler Jacke, rotem Rucksack und Jeans. Wer den Flüchtigen sieht, wird gebeten, sofort über Notruf 110 die Polizei Göttingen zu verständigen.
Nach einer gefährlichen Körperverletzung nahe der Rheinischen Straße am Montagnachmittag (23. September) sucht die Polizei noch Zeugen. Dabei wurde ein 32-jähriger Dortmunder verletzt. Seinen ersten eigenen Angaben zufolge war er gegen 16 Uhr zunächst auf der Rheinischen Straße und anschließend auf der Sudermannstraße unterwegs. Dort kamen demnach plötzlich vier Männer auf ihn zu. Ohne für ihn ersichtlichen Grund schlugen und traten sie auf den Dortmunder ein. Einer der Männer schlug seinen Kopf dabei auf die Windschutzscheibe eines geparkten Autos. Als sich Zeugen der Auseinandersetzung näherten, flüchteten die Angreifer schließlich in Richtung Rheinische Straße. Ein Rettungswagen brachte den 32-Jährigen in ein Krankenhaus. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen, die Angaben zu den unbekannten Tätern machen können. Sie sollen zwischen 180 und 190 cm groß und zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen sein. Alle werden beschrieben als arabisch aussehend mit Dreitagebart. Einer der Männer trug eine rot-blaue Jacke, einer eine graue Weste zu dunkler Kleidung. Auch die anderen Männer waren dunkel gekleidet. Einer trug eine kleine Umhängetasche. Zeugen werden gebeten sich beim Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441 zu melden.
Die Bundesregierung hat dem gierigen Staat eine weitere Einnahmequelle erschlossen. Über Monate hinweg durch Schülermarionetten vorbereitet, lässt sich nunmehr durchsetzen, was noch vor wenigen Jahren völlig undenkbar erschien. Seit geraumer Zeit wird bereits der Regen in Deutschland besteuert. Die „Niederschlagswassergebühr“ ist zwar offiziell keine Steuer, erfüllt aber genau diesen Zweck: Für das auf den Boden fallende Regenwasser können Kommunen Geld eintreiben, ohne dass der Abgabe irgendwelche Kosten gegenüberstehen. Künftig wird also auch die Luft besteuert, und diesmal ist die Politik zumindest so ehrlich, das Kind beim Namen zu nennen. Es bedarf keiner Verschleierungstaktik mehr, nachdem Greta & Co. gemeinsam mit dem Pressekombinat die Bürger mürbe gemacht haben und alle Abweichler zum Abschuss freigegeben worden sind. Das beschlossene Maßnahmenbündel kommt hochtrabend als „Klimaschutzpaket“ daher. Bei genauer Betrachtung schützt es aber nichts und niemanden. Im Gegenteil: Der mehr als 54 Milliarden Euro teure Aktionismus voll unkoordinierter Einzelmaßnahmen wird vielen Menschen, die jetzt schon jeden Cent zweimal umdrehen müssen, das Leben noch schwerer machen. Dass es albern ist, die Umwelt durch eine deutsche CO2-Steuer retten zu wollen, ist ohnehin eine Binsenweisheit. Es geht offenbar in erster Linie darum, dem Staat zu noch mehr Geld zu verhelfen, um die irre Politik des zu Ende gehenden Jahrzehnts auch in den kommenden Jahren finanzieren zu können. Der akribisch geschürte und minutiös inszenierte Umwelthype kommt da als Rechtfertigung wie gerufen.Es ist bezeichnend, dass die Greentology-Sekte trotz der angekündigten Radikalmaßnahmen aufjault. Ihr geht der grüne Extremismus der Großen Koalition nicht weit genug. Dass die Steuer auf Kraftstoffe nach den jetzt vorgelegten Planungen bis 2026 um insgesamt 18 Cent pro Liter steigen soll, während gleichzeitig eine spürbare Anhebung der Kfz-Steuer für Fahrzeuge mit höherem CO2-Ausstoß geplant ist, empfinden die „Fridays for Future“-Soldaten als „Schlag ins Gesicht“. Landauf, landab, kündigen führende Vertreter der Grünen bereits an, Teile des Pakets im Bundesrat zu blockieren, um deutliche Verschärfungen und Verteuerungen zu erzwingen. Ihnen reicht es nicht, dass das Eckpunktepapier die Verabredung enthält, die Wirksamkeit der Maßnahmen jährlich zu überprüfen, um ein „Nachsteuern“ zu ermöglichen. Es gehört wenig Phantasie dazu, sich vorzustellen, dass daraus ein „Nachbesteuern“ werden könnte. Ohnehin wird eine Bundesregierung, in der die Grünen ab 2021 vermutlich das Sagen haben werden, als erste Amtshandlung radikal „nachbessern“. Dann dürfte es den Autofahrern erst richtig an den Kragen gehen. Und ähnlich wie beim Abschalten der Kernkraftwerke ohne ausreichende Alternativen für die zuverlässige Stromerzeugung, wird man die für Millionen von Pendlern wichtigste Form der Mobilität zerstören, bevor der öffentliche Nahverkehr außerhalb urbaner Grünenhochburgen annähernd realistische Umsteigeperspektiven bietet. A propos Strom: Die Bundesregierung verspricht eine sinkende EEG-Umlage. Doch die Beruhigungspille schmeckt nur, wenn man ausblendet, dass im Gegenzug die Netzentgelte aufgrund der Offshore-Netzumlage ansteigen dürften. Überdies zeigt sich schon jetzt, dass die CO2-Bepreisung den Strom immer weiter verteuert.Von sinkenden Strompreisen braucht also auch nach der Ankündigung der Bundesregierung niemand zu träumen. Deutschland liegt diesbezüglich europaweit an der Spitze. Es ist da ein schwacher Trost, dass Bahnfahren günstiger werden soll, weil künftig der verringerte Mehrwertsteuersatz gilt. Letztlich erkaufen sich die Bürger den vermeintlichen Preisrückgang nämlich damit, dass die Bundesregierung das hochdefizitäre Staatsunternehmen bis 2030 mit Eigenkapitalspritzen von einer Milliarde Euro pro Jahr über Wasser halten will. Und natürlich wird die Bahn ihre Preise auch weiterhin kräftig anheben. Auf der Habenseite für die Bürger verbuchen die Koalitionäre die Erhöhung der Pendlerpauschale. Sie soll ab 2021, also ein Jahr später als die Masse der Verteuerungen, auf 35 Cent je Kilometer steigen. Unterm Strich bleibt das „Klimaschutzpaket“ teurer Unfug. Wollte die Berufspolitik tatsächlich etwas gegen den Klimawandel tun, der sich seit Abermillionen Jahren vollzieht, mal beiseitegelassen, wie sinnvoll derlei Aktivitäten überhaupt sind, wäre durch die Reduzierung der vielen eigenen Flugreisen, die Zusammenlegung zweier Regierungsstandorte und den damit verbundenen Wegfall zigtausender Transportvorgänge sowie die weitgehende Abschaffung der hochmotorisierten Fahrzeugflotte schon viel erreicht. Ganz nebenbei würde die Politkaste wichtige Erfahrungen sammeln, wenn sie die von ihr verordnete Willkommenskultur regelmäßig selbst am Bahnsteig praktizieren müsste und ungefilterte Eindrücke aus der nächtlichen S-Bahn-Fahrt gewinnen würde. Es könnte auch helfen, der Berufspolitik ihre üppigen Einkünfte zusammenzustreichen, damit sie sieht, wie spannend der Wettlauf zwischen Monatsende und Kontoguthaben sein kann. Der Klimaspuk wäre wohl schnell vorbei.
Zur Hauskampstraße in Mülheim-Styrum alarmierte ein besorgter Bürger Dienstagvormittag (24. September gegen 10:15 Uhr) die Polizei. Er schilderte, dass ein aggressiver Mann mit entblößtem Oberkörper über die Fahrspuren der Hauskampstraße laufen würde. Auf der Friedrich-Ebert- Straße entdeckten die Beamten kurz darauf den Mann, der Englisch sprechend, sich auch den Polizisten gegenüber aggressiv verhielt. Die Polizisten schafften es, den 41-jährigen Zuwanderer aus Nigeria, wie später ermittelt, zunächst zu beruhigen. Die Polizisten vermuteten eine psychische Störung und orderten einen Rettungswagen zum Einsatzort. Als die Sanitäter eintrafen, änderte sich sprunghaft sein Verhalten. Bereits bis zur Einmündung an der Sandstraße weitergelaufen, zerschlug der in Essen-Kettwig gemeldete Mann zwei Glasflaschen und machte Anstalten, auf die Polizisten einzustechen. Zur Sicherheit der Einsatzkräfte und unbeteiligter Bürger sicherten die Polizisten die Situation mit gezogenen Schusswaffen. Zeitgleich versuchten sie den öffentlichen Verkehr (ÖPNV, Fahrzeug- und Fußgängerverkehr) zu regeln, da der Mann weiter in Richtung der Mülheimer Innenstadt lief. Über die Fahrbahnen und Straßenbahnschienen laufend passierten die Personen zunächst der Einmündung der Aktienstraße und wenige Meter später die große Kreuzung an der Konrad-Adenauer-Brücke (Nordbrücke). Bevor der äußerst aggressive und verwirrte Mann in den stärker frequentierten Innenstadtbereich mit Schulen, Wohnhäusern und Fußgängerbereichen gelangen konnte, wurde er unter massiven Vorhalt der Schusswaffe ultimativ aufgefordert, seine Bewaffnung abzulegen. Ohne die zerbrochenen Flaschenhälse, die er auf den Boden gelegt hatte, wehrte sich der Mann massiv gegen seine Festnahme. Nur mit polizeilichem Zwang, wobei auch der Einsatzstock genutzt wurde, konnte er schließlich überwältigt werden. Polizisten begleiteten die Sanitäter, die den augenscheinlich kranken Mann in einen geschlossenen Klinikbereich fuhren. Fachärzte und das informierte Ordnungsamt kümmern sich nun um den Mann. Das Handy eines Passanten, der den Einsatz verfolgte und vermutlich auch filmte, beschlagnahmten die Beamten. Die Aufnahmen werden nun überprüft und möglicherweise zur Beweissicherung im späteren Strafverfahren genutzt.
Bereits am Freitagnachmittag, 16:35 Uhr, kam es in Altenhagen zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten. Nachdem zwei Anwohnergruppen über das Abstellen von Sperrmüll in Streit geraten waren, griffen sich die Gruppen, insgesamt etwa 10 Personen, gegenseitig an. Dabei kam ein Schlagstock zum Einsatz. Zeugenaussagen sprachen auch von einem Messer, dieses konnte die Polizei vor Ort nicht feststellen. Insgesamt verletzten sich vier Personen bei dem Handgemenge leicht, Verletzungen durch ein Messer gab es nicht. Die Polizei brachte einen 40-Jährigen und ein 45-Jährigen in das Polizeigewahrsam. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
Drei bislang unbekannte Männer überfielen heute Morgen (25. September) gegen 8 Uhr ein Postgeschäft im Einzelhandel an der Kurfürstenstraße, Ecke Werderstraße und flüchteten daraufhin in unbekannte Richtung. Die drei Räuber sollen türkisch/arabischem Phänotyps sein, trugen Skimasken und dunkle Bekleidung. Sie sollen um die 40 Jahre alt sein und mindestens einer der Räuber hat einen 3-Tage-Bart. Die Räuber haben unter Gewaltanwendung die Mitarbeiter eingesperrt und dann Bargeld in unbekannter Höhe erbeutet. Glücklicherweise sind die Angestellten nach derzeitigem Kenntnisstand körperlich unverletzt. Die Kripo bittet Zeugen, die verdächtige Personen an der Werderstraße / Manteufelstraße gesehen haben, sich beim Notruf unter der 110 oder beim Raubkommissariat (0201/829-0) zu melden.