Kaiserslautern: Kein Verfahren nach antisemitischen Imam-Video

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, wird es gegen einen Imam aus Kaiserslautern kein Verfahren geben.Für den Prediger des “Islamischen Zentrums Kaiserslautern” bleibt es damit folgenlos, das er in Videopredigten “die Juden” u.a. als “geldgierig” bezeichnet hatt. Die Strafverfolgungsbehörden fabulieren, der Prediger hätte sich “nur” auf Episoden aus der Bibel bezogen und nicht zum Hass auf heute lebende Juden aufgerufen.

haolam.de/artikel/Deutschland/38565/Kaiserslautern-Kein-Verfahren-nach-antisemitischen-ImamVideo.html

Seehofer, Drehhofer, Rosstäuscher

In unserer Gesellschaft, in der Pferde nicht mehr Alltag, sondern Luxus sind, muss man den Begriff Rosstäuscher vielleicht erklären. So wurden Händler genannt, die ein betrügerisches Verhalten an den Tag legten, bei dem Kunden mit verschiedenen Tricks über Gesundheitszustand, Alter und Wert des Pferdes getäuscht wurden.
Unser Innenminister, der sich vor wenigen Jahren noch als Kämpfer gegen die „Herrschaft des Unrechts“ inszenierte, hat sich längst als Hüter des Unrechts entlarvt, indem er die unkontrollierte Masseneinwanderung, die von seinem Amtsvorgänger de Maizière mit der Anweisung, auch Menschen ohne oder mit sichtbar gefälschten Papieren ins Land zu lassen, nicht widerrief. Nach wie vor werden Menschen unkontrolliert ins Land gelassen, obwohl wir immer noch nicht genau wissen, wer seit 2015 zu uns gekommen ist. Erst jüngst wurde das wieder einmal schlaglichtartig klar, als sich herausstellte, dass der Schwertmörder von Stuttgart, der als Syrer eingewandert war, wahrscheinlich Palästinenser oder Jordanier ist. Auch Mehrfach-Identitäten gibt es nach wie vor, wie man en passant erfährt, wenn wieder einmal ein Intensivtäter so straffällig wurde, dass seine Tat in den Medien nicht verschwiegen werden konnte.

Nun hat Innenminister Seehofer vor wenigen Tagen verlautbart, über Abschiebungen für solche Asylbewerber aus Syrien nachzudenken, die nach ihrer Flucht regelmäßig aus privaten Gründen dorthin zurückkehren.
„Wer als syrischer Flüchtling regelmäßig in Syrien Urlaub macht, der kann sich ja nicht ernsthaft darauf berufen, in Syrien verfolgt zu werden. Dem müssen wir seinen Flüchtlingsstatus entziehen“.
Abgesehen davon, dass die Syrer sicher sein können, dass diesem Theaterdonner keine Taten folgen werden, davon zeugt schon das Wort „regelmäßig“, das schwammig genug ist, um die Erfassung zu verhindern, ist noch etwas anderes interessant.

Das Phänomen des Heimaturlaubs von angeblich verfolgten Flüchtlingen ist ja alles andere als neu. Inzwischen sind solche Reisen Routine geworden. Das steht sogar in der Bild.

Wie das Blatt ausführlich berichtete, gibt es in Deutschland vielfältige Möglichkeiten der komfortablen Einreise nach Syrien, z.B. über den Libanon, den Iran oder die Türkei:
„Anruf bei der libanesischen Fluggesellschaft Nakhal, die auf ihrer Website eine Nummer in Berlin angibt, und beim Reisebüro „Al-Outom“ (heißt auf deutsch übrigens: Nach Hause) in Berlin-Neukölln. Der Reporter erklärt, dass er in seine Heimat reisen will, obwohl er das nach dem Asylgesetz nicht darf. Antwort eines Mitarbeiters: ‚Kein Problem. Sie brauchen nur einen syrischen Reisepass oder müssen ein ‚Übergangsticket’ in der syrischen Botschaft beantragen. Um den Rest kümmern wir uns’.“
Kosten für den Heimat-Urlaub der geflüchteten Schutzsuchenden laut Bild: rund 800 Euro – inklusive Flug, Busfahrt, Dokumenten und Bestechungsgeldern.

In sozialen Medien berichten viele Syrer begeistert von den schönen Heimatreisen. So schrieb der wegen sexueller Belästigung verurteilte „ZEIT und Freitag“-Blogger und „Vorzeigeflüchtling“ Aras Bacho, 20, auf Twitter:
„Vor zwei Wochen haben sechs Syrer, die ich kenne, Urlaub in Syrien gemacht, um ihre Familienmitglieder zu besuchen und bisschen Ruhe zu haben, vor allem von Deutschland. Man vermisst sein Heimatland und es ist mittlerweile Alltag, dass Syrer das machen!“

Wenn die Politik diesem Treiben bisher tatenlos zugeschaut hat, warum macht Seehofer ausgerechnet jetzt eine solche Ankündigung?

Das Rätsel löste sich auf, als der Innenminister ein kompliziertes Gesetz zur Überwachung und Durchsuchung der Computer von Bürgern und Journalisten ankündigte.

Unser Rosstäuscher hatte vorher etwas Kritik auf sich gezogen, als er offenherzig erläuterte, wie man brisante Verschärfungen der Sicherheitsgesetze am effektivsten auf den Weg bringe, ohne viel Widerstand auszulösen. Man müsse die Gesetze kompliziert machen. “Dann fällt es nicht so auf.”

Diesmal wollte er wohl doppelt auf Nummer sicher gehen und mit der Scheinattacke auf syrische Heimaturlauber von dem realen Angriff auf Andersdenkende ablenken.

Dabei ist Seehofers riesiges, 41 Seiten umfassendes Gesetzespaket zur Stärkung des Verfassungsschutzes ein Musterbeispiel dafür, wie man in komplizierten Sätzen seine Absichten versteckt.
Das liest sich dann so: “Auf Aufzeichnungen nach Absatz 3 Satz 2 und §§ 9d, 9e Absatz 1 (…) ist § 3a Absatz 1 Satz 4 bis 6 und Absatz 2 des Artikel-10-Gesetzes entsprechend anzuwenden”, steht im dritten, dem zentralen Paragrafen dieses Geheimdienst-Gesetzespakets. Einer der heiklen Sätze kurz darauf verströmt ebenso stickige, schläfrig machende Behördenluft: “Erfolgen Maßnahmen bei einer in § 53 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 bis 3b oder Nummer 5 der Strafprozessordnung genannten Person …”

Da fällt einem sofort Seehofers Bruder im Geiste Jean-Claude Juncker ein:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Wollen wir sie wirklich weiter machen lassen, bis es kein Zurück mehr gibt?

vera-lengsfeld.de/2019/08/21/seehofer-drehhofer-rosstaeuscher/#more-4650

Ist die Religionsfreiheit in Frankreich zerstört worden?

In Frankreich ist der Tag der katholischen Himmelfahrt oder der Assomption in der französischen Tradition der Tag, an dem Maria, die Mutter von Jesus Christus, körperlich in den Himmel aufgenommen wurde. Es wird jedes Jahr am 15. August gefeiert und ist ein Heiliger Tag der Verpflichtung für Katholiken in Frankreich. Es ist auch ein Feiertag bei den Banken und die meisten Geschäfte geschlossen sind. Aus Frankreich hat ein Leser dies eingeschickt. Die Marienprozession, wie sie bekannt ist, wurde von der Armee und nicht von der Polizei umgeben. Viele E-Mails haben sich damit beschäftigt und es wird nicht in den Mainstream-Medien berichtet. Viele haben das Gefühl, dass ein einst katholisches Land so weit zerstört wurde, dass Katholiken jetzt militärischen Schutz benötigen, um zu praktizieren. Dies ist in der Tat sehr beunruhigend, und die Stimmungslage in Frankreich wird immer düsterer, so daß wir in der Tat eine Revolution erleben könnten.

armstrongeconomics.com/international-news/france/has-the-freedom-of-religion-been-destroyed-in-france/

Bergkapelle Kröv vandalisiert

POL-PDWIL: Gemeinschädliche Sachbeschädigung durch Graffiti an der Bergkapelle Kröv
POL-PDWIL: Gemeinschädliche Sachbeschädigung durch Graffiti an der Bergkapelle Kröv
POL-PDWIL: Gemeinschädliche Sachbeschädigung durch Graffiti an der Bergkapelle Kröv

Im Zeitraum von Montag, den 19.08.2019, 20:00 Uhr bis Dienstag, den 20.08.2019 10:00 Uhr wurde die Außenfassade der Bergkapelle in Kröv durch unbekannte Täter mittels mehrerer Graffiti beschädigt. Bei den festgestellten Graffiti handelt es sich um einen Schriftzug “Pasha”, eine Zahlenkombination “4520” und die Buchstabenkombination “VE”. Hinweise bitte an die Polizei in Bernkastel unter der Telefonnummer 06531/9527-0 oder per E-Mail an pibernkastel-kues@polizei.rlp.de

presseportal.de/blaulicht/pm/117697/4353700

Owingen-Billafingen: Zwei Afrikaner fallen in Asylbewerberunterkunft über zwei Frauen her

Wegen des Verdachts eines Sexualdelikts ermittelt die Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen gegen zwei 21 und 29 Jahre alte Männer nigerianischer Herkunft, denen vorgeworfen wird, in der Nacht von Sonntag auf Montag zwei junge Frauen gegen deren Willen möglicherweise sexuell angegangen zu haben. Den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen zufolge hatten sich die vier Beteiligten, die sich zuvor bereits kannten, am Sonntagabend zunächst zum Treffen in einer Asylbewerberunterkunft in Owingen-Billafingen verabredet und dort auch gemeinsam nicht unerheblich Alkohol konsumiert. Im weiteren Verlauf der Nacht sei es den Aussagen der Frauen zufolge dann in dem Zimmer zu dem Übergriff gekommen, in dessen Verlauf die beiden Männer beide Frauen sexuell bedrängten. Die Frauen flüchteten daraufhin aus der Unterkunft und wandten sich hilfesuchend an Anwohner, die die Polizei verständigten. Den Beamten gelang es, beide Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe anzutreffen und vorläufig festzunehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz wurden diese am heutigen Nachmittag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Die polizeilichen Ermittlungen zum genauen Geschehensablauf dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4353653

Kassel: Arabisch Aussehender bedrängt und begrapscht Frau in Mittelgasse

Am gestrigen Montagabend begrapschte ein bislang unbekannter Täter in der Mittelgasse in Kassel eine 21 Jahre alte Frau aus dem Schwalm-Eder-Kreis. Das Opfer konnte sich gegen den Mann zur Wehr setzte und flüchten. Die Kasseler Polizei ermittelt nun wegen eines Sexualdeliktes und fahndet nach dem Täter. Dazu bitten die Ermittler des zuständigen Kommissariats 12 auch um Hinweise aus der Bevölkerung. Der Täter soll etwa 1,85 bis 1,90 Meter groß und kräftig sein, einen dunklen Bart und arabisches Äußeres haben sowie einen dunklen Pullover mit heller Aufschrift getragen haben. Wie die 21-Jährige in ihrer Vernehmung gegenüber den die Anzeige aufnehmenden Beamten des Kriminaldauerdienstes berichtete, ereignete sich der Vorfall gegen 21:30 Uhr. Sie sei in der Mittelgasse, zwischen Martinskirche und Entenanger, zu Fuß zu ihrem Auto unterwegs gewesen, als plötzlich aus einem der dortigen Innenhöfe ein Mann herauskam. Der Unbekannte habe versucht, sie in den Innenhof zu ziehen und sie dabei am Oberkörper begrapscht. Aufgrund ihrer Gegenwehr habe der Mann sie dann aber wieder losgelassen. Sie sei daraufhin zu ihrem Auto geflüchtet und noch unter dem Eindruck des Erlebten stehend zunächst weggefahren. Später am Abend erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Wohin der Täter flüchtete, ist derzeit nicht bekannt. Nun bitten die Ermittler des K 12 Zeugen, die zur Tatzeit im Bereich der Mittelgasse verdächtige Personen beobachtet haben und Hinweise auf den Täter geben können, sich unter Tel. 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4353647

Mönchengladbach: Nordafrikaner belästigen Frau und greifen Polizisten mit einer abgebrochenen Glasflasche an

Eine Streife der Bundespolizei (zwei Beamte und ein Diensthund) erhielt in der Nacht von Montag auf Dienstag (20. Aug) um 02.00 Uhr seitens eines Zeugen Kenntnis, dass eine Frau (52) von zwei Männern (19, 25) auf dem Platz der Republik massiv belästigt wird. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Beamten wurde die Frau von zwei männlichen Personen festgehalten und bedrängt. Die Bundespolizisten trennten die Personen voneinander und starteten mit der Befragung. Unvermittelt und äußerst aggressiv ging der 19-jährige Algerier auf die Beamten zu, schlug einem Polizisten ins Gesicht und trat gegen dessen Bein. Mit körperlichem Zwang wurde die Person unter Kontrolle gebracht und fixiert. Der 25-jährige Marokkaner nahm daraufhin eine abgebrochene Glasflasche in die Hand und attackierte die eingesetzten Beamten. Der Angriff konnte mittels Einsatzes des Schlagstocks abgewehrt werden. Anschließend flüchtete der 25-Jährige vom Ort des Geschehens. Ein angedrohter Einsatz des Diensthundes veranlasste den 25-Jährigen nicht zum Stehenbleiben. Der Diensthund stellte daraufhin den flüchtenden Mann und verletzte diesen im Bauch- und Rückenbereich. Der Fahrer eines zufällig vorbeifahrenden Rettungswagens erkannte die Situation, so dass sich die Besatzung umgehend in den Polizeieinsatz eingliederte. Eine erste Begutachtung des Verletzten ergab, dass dieser mehrere Kratzwunden erlitt, die jedoch keine ärztliche Versorgung erforderlich machten. Eine Erstversorgung der Person erfolgte noch vor Ort. Eine hinzukommende Streife der Polizei Mönchengladbach unterstütze den Einsatz und brachte die beiden Tatverdächtigen ins Polizeigewahrsam. Dort erfolgte neben der Eröffnung des Strafverfahrens eine angeordnete Blutentnahme. Beide Personen sind polizeilich bekannt und lösten in jüngster Vergangenheit bereits mehrere Polizeieinsätze aus. Der angegriffene Polizeibeamter war nach dem Angriff weiterhin dienstfähig.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4353655

Dr. Hans-Georg Maaßen muss in der CDU bleiben!

Hans-Georg Maaßen ist ein tadelloser Demokrat und ausgezeichneter Fachmann, davon konnte ich mich bei einer Veranstaltung, bei der er einen hervorragenden Vortrag hielt, persönlich überzeugen. AKK äußerte gegenüber der Redaktion der Morgenpost: „Es gibt aus gutem Grund hohe Hürden, jemanden aus einer Partei auszuschließen. Aber ich sehe bei Herrn Maaßen keine Haltung, die ihn mit der CDU noch wirklich verbindet.“

Ein Ausschluss aus der CDU wäre Wahlkampfhilfe für die AfD und würde der CDU schweren Schaden zufügen. Mit den offenen Grenzen und der ungefilterten Zuwanderung, dem Rückbau von Polizei, Justiz und des maroden Bildungssystems, wurde dieser Part bereits mehrfach übererfüllt. Diesbezüglich benötigen wir keinen abschreckenden Nachschlag. Deshalb wäre ein Parteiausschluss dumm, es sei denn, wir wollen den Weg der SPD gehen und als Volkspartei von der Landkarte verschwinden.

Maaßen selbst reagierte gelassen: „Es ist mir ein Rätsel, wer ihr dazu geraten hat, solche Gedankenspiele zu formulieren.“ Es gebe in der Tat hohe Hürden für einen Parteiausschluss „und ich hätte im Leben nicht gedacht, dass diese Hürden mich einmal schützen müssten“. (…) nicht er habe sich von Positionen der CDU entfernt, sondern die Partei sei „unter der früheren Parteivorsitzenden (Angela Merkel) weit nach links gerückt“.

Sollte AKK der Ansicht sein, dass konservative Werte in der CDU keine Heimat mehr haben, muss sie die Konsequenzen tragen und nicht Dr. Maaßen. Wer in den Kanon der Linksextremen einstimmt und dem ehemaligen Präsidenten des BfV unterstellt, er würde die AfD pampern, liegt inhaltlich völlig falsch und lässt sich vor den Karren eines linken Mainstreams spannen, der die Gesellschaft ideologisch untergraben will. An eine Parteivorsitzende der CDU habe ich andere Erwartungen. Die CDU ist bürgerlich-konservativ, genau der richtige Platz für Maaßen. Meine uneingeschränkte Solidarität hat er.

Nach einem Sturm der Entrüstung hat die CDU-Vorsitzende inzwischen einen Rückzieher gemacht. Ihr Generalsekretär, Paul Ziemiak sprang in die Bresche und stellte fest, Maaßen drohe kein Parteiausschluss.

vera-lengsfeld.de/2019/08/20/dr-hans-georg-maassen-muss-in-der-cdu-bleiben/#more-4647

Ostbevern: St. Ambrosius Kirche vandalisiert

Am Montag, 19.8.2019 kam es zwischen 13.00 Uhr und 18.00 Uhr zu einer weiteren Sachbeschädigung in der St. Ambrosius Kirche an der Hauptstraße in Ostbevern. Unbekannte beschädigten den Mikrofonständer und beschmierten Wände mit buntem Schleim. Wer kann Angaben zu den Sachbeschädigungen und/oder möglichen Tatverdächtigen machen? Hinweise nimmt die Polizei in Warendorf, Telefon 02581/94100-0 oder per E-Mail: Poststelle.warendorf@polizei.nrw.de entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/52656/4352990

Görwihl Rotzingen: Kapelle St. Fridolin vandalisiert

Am Sonntag, 18.08.19, wurde die Kapelle St. Fridolin erheblich beschädigt. Zwei strafunmündige Kinder begaben sich nach bisherigem Stand der Ermittlungen zunächst in eine naheliegende Garage und entnahmen dort unter anderem einen Farbeimer und Werkzeug. Danach drangen sie in die Kapelle ein und verschmierten die Farbe an sämtlichen Einrichtungsgegenständen. Blumentöpfe und Kerzen wurden herumgeworfen und auf dem Boden verteilt. Ebenso war versucht worden Blumentöpfe anzuzünden. Die Kinder konnten durch einen Anwohner gestellt und der Polizei übergeben werden. Der Sachschaden liegt bei etwa 10.000 Euro.

presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4353196