Berlin löst Wien als Hauptstadt der Kaukasus-Islamisten ab

Berlin hat Wien als Hauptstadt der nordkaukasischen Islamisten-Szene abgelöst. Damit hat Berlin auch die für jenes Milieu typischen Morde geerbt:

Die tödliche Attacke könnte ein Racheakt für einen Georgien-Einsatz im Jahr 2012 sein, an dem K. beteiligt gewesen sein soll!

K. war nach B.Z.-Informationen ein Veteran, kämpfte im Tschetschenien-Krieg (1999-2009) gegen die russische Besatzung. Nach dem Krieg soll er einer Anti-Terror-Einheit des georgischen Innenministeriums angehört haben.

(Berliner Zeitung)

Mord und Terror sind allerdings nur die Spitze des Eisbergs, der jetzt nicht mehr nur auf Österreich, sondern auch auf Deutschland zusteuert. Von den insgesamt rund 35.000 in Österreich lebenden Tschetschenen sind zwar nur etwa 100 physisch nach Syrien ausgereist.

Die Mehrheit der Tschetschenen sympathisiert allerdings mit den Werten des IS, auch wenn es die meisten österreichischen Tschetschenen bevorzugen, sich weiterhin vom Sozialstaat der Kuffar versorgen zu lassen, statt selbst in den Dschihad zu ziehen.

Terror ist so wie eine Ausreise zum IS eher ein Ausnahme-Problem. Wenn es jedoch einmal hart auf hart gehen sollte, haben wir es mit Menschen zu tun, die – auf unsere Kosten – ihr ganzes Leben darauf trainiert haben, uns zu bekämpfen.

fischundfleisch.com/aron-sperber/berlin-loest-wien-als-hauptstadt-der-kaukasus-islamisten-ab-58986

Köln: Auseinandersetzung zwischen Schwarzafrikanern – Ein Toter auf dem Ebertplatz

Bei einer Auseinandersetzung zwischen Schwarzafrikanern auf dem Kölner Ebertplatz hat ein 25 Jahre alter Somali gegen 4.45 Uhr tödliche Verletzungen erlitten. Die Polizei hat zehn potentiell Tatbeteiligte in Tatortnähe festgenommen und eine 20-köpfige Mordkommission eingerichtet. Zur Stunde sichert der Erkennungsdienst Spuren am Tatort. Der Getötete wird heute noch obduziert. Mit Blick auf die andauernden Ermittlungen, insbesondere die noch ausstehenden Vernehmungen der nicht aus Köln stammenden Festgenommenen mit Dolmetschern, wird die Polizei heute keine weiteren Aussagen zum Tatgeschehen machen.

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4357064

Lustadt:Türkisches Beschneidungsfest mit Schüssen und Verkehrsgefährdungen

Am 24.08.2019 feierte eine türkische Festgesellschaft mit ca. 200 Gästen eine Beschneidungsfeier Auf der Weide in Lustadt. Einige Gäste schlugen über die Stränge und übertrieben es bei einem Autokorso. Dabei beschleunigten sie ihre Fahrzeuge stark und ließen die Reifen quietschen. Außerdem wurden mehrere Schüsse aus Schreckschusswaffen abgefeuert. Damit nicht genug, feierten die Gäste so laut, dass die Polizei im Laufe der Nacht drei Ruhestörungen, ausgehend von der Festivität, aufnehmen musste.

presseportal.de/blaulicht/pm/117686/4356942

Köln: Türken greifen zwei junge Israelis an

Der Staatsschutz der Polizei Köln ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung zum Nachteil zweier junger Israelis (20, 21) sowie eines 19 Jahre alten Australiers vergangene Nacht (24. August) in Köln Ehrenfeld. Die Vernehmungen zu den Hintergründen der Tat und zum Tatverdacht gegen einen deutschen (33) sowie einen niederländischen Türsteher (29), beide türkischer Abstammung, dauern aktuell noch an. Polizisten hatten beide kurz nach der Tat vorläufig festgenommen. Der Staatsschutz geht auch Hinweisen auf einen dritten Tatbeteiligten nach. Nach ersten Erkenntnissen eskalierte gegen 4 Uhr ein Streit der Männer vor einem Club in Ehrenfeld, den die jungen Israelis zuvor besucht hatten. Die Tatverdächtigen sollen den 21-Jährigen Israeli auf der Subbelrather Straße bis zum Ehrenfeldgürtel verfolgt und dort auf ihn eingeschlagen haben. Eingesetzte Polizisten trafen den jungen Mann wenig später an einer nahegelegenen Straßenbahnhaltestelle an und verständigten den Rettungsdienst, der ihm wegen einer Augenverletzung in ein Krankenhaus brachte. Dem 20 Jahre alten Israeli sowie dem 19 Jahre alten Australier gelang es, den Angreifern zu entkommen. Polizisten trafen sie im Zuge der Fahndung unversehrt an. Die Ermittlungen werden fortgeführt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4356771

Deutsche Normalität auch in der Türkei: Mutter von Ex-Mann vor Augen der Tochter erstochen

Der Mord an einer Frau vor den Augen ihrer zehnjährigen Tochter hat in der Türkei großes Entsetzen ausgelöst. Die 38-Jährige war der Nachrichtenagentur DHA zufolge schon am 18. August von ihrem Ex-Ehemann in der zentraltürkischen Provinz Kirikkale erstochen worden. Am Freitag verbreiteten sich im Internet Video- und Audio-Aufnahmen von Momenten nach der Tat, die sich in einem Café abgespielt haben soll. Die Frau soll zu hören sein wie sie wiederholt, dass sie nicht sterben will. Auch die Tochter soll zu hören sein: „Mutter, bitte stirb nicht.“Die Frau starb später im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter, der zunächst geflohen war, ist laut Staatsanwaltschaft in Haft und wegen Mordes angeklagt. Im den Sozialen Medien gab es am Freitag zahlreiche Posts zu dem Verbrechen, auf vielen Fernsehsendern liefen immer wieder Berichte. Außerdem wurde zu Demonstrationen gegen Gewalt an Frauen aufgerufen, die erste sollte noch am Freitagabend in der Hauptstadt Ankara stattfinden. Weitere sind für das Wochenende unter anderem in Istanbul angekündigt.Viele Politiker, Prominente oder Institutionen wie die Fußballclubs Fenerbahce oder Besiktas drückten ihr Entsetzen aus. Der Kommunikationsdirektor von Präsident Recep Tayyip Erdogan, Fahrettin Altun, sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu, Erdogan sei „tief betroffen über die brutale Ermordung“. Er habe die Autoritäten beauftragt, „den Täter entsprechend zu bestrafen und die nötigen Schritte für die Bekämpfung von Gewalt an Frauen“ zu machen. Der Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu von der linksliberalen Oppositionspartei CHP schrieb auf Twitter: „Wir stehen auf der Seite von Frauen und Kindern im Kampf gegen Gewalt.“Gewalt gegen Frauen ist auch in der Türkei ein verbreitetes Problem. Nach Angaben der Plattform „Wir werden Frauenmorde stoppen“ wurden im vergangenen Jahr 440 Frauen von Männern getötet – in mehr als einem Viertel der Fälle waren die Ehepartner die Täter.

krone.at/1983120