Düsseldorf: Schlägerei zwischen Ägypter und Schwarzafrikaner – Einer versucht Polizistin Waffe zu entwenden

Ein Ägypter (30) und ein Guineer (20) lieferten sich am Samstagmorgen (24. August) um 5.50 Uhr eine körperliche Auseinandersetzung im Bereich der U-Bahn des Düsseldorfer Hauptbahnhofes. Als Bundespolizisten die Kontrahenten trennten, richteten sich die Aggressionen gegen die Beamten. Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der U-Bahn versuchten bereits die Männer in Schach zu halten. Beide wehrten sich vehement und wollten weiterhin aufeinander losgehen. Eine Beamtin versuchte den Guineer mittels Handschellen zu fixieren. Er riss sich los und griff der Polizistin in ihr Gesicht. Sie schlug die Hand weg und brachte den 20-Jährigen zu Boden. Am Boden versuchte er der Beamtin in ihr Schienbein zu beißen und griff an ihre Waffe. Durch einen Faustschlag konnte sie den renitenten Mann davon abhalten sie weiter anzugreifen. Während des Widerstandes brach dem Guineer ein Schneidezahn ab. Er wurde gefesselt und zur Dienststelle gebracht. Während des Transportes versuchte er die Beamten mit seinem Blut zu bespucken. Der 30-Jährige wollte sich vor Ort nicht ausweisen und begegnete den Bundespolizisten mit den Worten: “Ich muss hier gar nichts. Ihr könnt mich mal!”. Er folgte den Anweisungen der Beamten nicht und beleidigte sie stattdessen. Auch er wurde unter Widerstand auf die Dienststelle gebracht. Eine Durchsuchung versuchte der Mann aktiv zu verhindern. Er wurde zu Boden gebracht und fixiert. Dabei zog er sich Schürf- und Kratzwunden zu. Er verlangte einen Krankenwagen und wurde zur Versorgung seiner Schürfwunden in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 20-jährige Mann war leicht alkoholisiert mit einem Atemalkoholwert von 0,4 Promille. Er verhielt sich im weiteren Verlauf sehr kooperativ und wurde um 7.20 Uhr für eine medizinische Versorgung in ein Krankenhaus gefahren. Der Mann klagte über Schmerzen und Übelkeit. Die eingesetzten Bundespolizisten erlitten leichte Verletzungen, blieben aber weiterhin dienstfähig. Der Schlägerei sei eine Belästigung einer Frauengruppe in einer U-Bahn durch den guineischen Staatsangehörigen vorausgegangen. Der Mann ägyptischer Abstammung mischte sich dort ein und ergriff Partei für die Frauen. Daraus entwickelte sich die körperliche Auseinandersetzung, die sich beim Halt im Düsseldorfer Hauptbahnhof fortsetzte. Sie schlugen und traten sich gegenseitig. Nun wird gegen die Männer wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung, tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. 

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4357878

Halle: Syrer bedrängt und würgt 17-jähriges Mädchen

Am gestrigen Sonntag, den 25. August 2019, gegen 03:45 Uhr informierte ein Mitarbeiter der Bahnsicherheit das Bundespolizeirevier am Hallenser Hauptbahnhof über eine körperliche Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig 8/9 zwischen einem Mann und zwei jungen Mädchen im Alter von 13 und 17 Jahren. So bedrängte der 20-Jährige die Ältere von Beiden und verlangte Alkohol von ihr. Die 17-Jährige lehnte dies ab und forderte ihn auf, sie in Ruhe zu lassen. Darauf reagierte er aggressiv, schlug ihr ins Gesicht und würgte sie am Hals. Als sie sich zur Wehr setzte, schlug er ihr in den Unterbauch. Die 13-Jährige versuchte ihrer großen Schwester zu helfen, dabei erhielt sie eine Ohrfeige vom Angreifer. Die Mitarbeiter der Bahnsicherheit eilten dazu und trennten die Personen voneinander. Die angeforderte Streife der Bundespolizei brachte den 20-Jährigen und die Mädchen zur Wache der Bundespolizei. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 0,88 Promille. Nach Rücksprache mit der Mutter der Mädchen wurden diese in den nächsten Zug Richtung Wohnadresse gesetzt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahme konnte der 20-jährige syrische Staatsangehörige die Dienststelle wieder verlassen. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Körperverletzung.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4357984

In Sachsen hat der Wahlbetrug bereits begonnen

Nur noch eine Woche bis zur Landtagswahl in Sachsen, vor deren Ergebnis sich die etablierten Parteien, allen voran die CDU, sichtlich fürchten. Nachdem der Versuch der Wahlkommission, der ungeliebten Mitbewerberin AfD willkürlich die Liste mit verfassungswidrigen Argumenten zu kürzen, gerichtlich unterbunden wurde, entstand die Frage, wie die bereits in der Briefwahl abgegebenen Stimmen zu werten sind. Schließlich hatten die Wähler vor der Gerichtsentscheidung unter anderen Voraussetzungen gewählt.

Übrigens ist auffällig, dass der Zeitraum, in dem man eine Briefwahlstimme abgeben kann, immer weiter ausgedehnt wird. Liegt das daran, dass die Manipulationsmöglichkeiten bei der Auszählung der Briefwahlstimmen am größten sind? In Brandenburg wirbt die CDU sogar aggressiv mit Werbebannern in den sozialen Medien, die Stimme per Briefwahl abzugeben. Honi soit, qui mal y pense (Ehrlos, wer schlecht darüber denkt)?

Aber nun hat die Leipziger Volkszeitung unter Lokales Leipzig einen Skandal aufgedeckt, der, wenn es noch Medien gäbe, die ihrer Aufgabe, die Regierung zu kritisieren, nachkommen würden, zum Stopp der Landtagswahlen in Sachsen führen würde.

Die Wahlschablone, die für Blinde zur Verfügung gestellt wird, stimmt nicht mit dem Wahlzettel überein. In einem Video kann man sehen, dass ein Wähler sein Kreuz bei den Grünen machen will, auf dem Stimmzettel aber bei der Linken landet. Das man auf diese Weise AfD-Stimmen der CDU zuordnet, ist nicht möglich, weil beide Parteien auf dem Wahlzettel zu weit auseinanderliegen. Aber fest steht, dass die AfD-Stimme auch bei einer anderen Partei landet, was vermutlich der Grund für die Fälschung ist.

Das Ende der DDR wurde mit der Wahlfälschung bei der Kommunalwahl im Mai 1989 eingeleitet. Die bereits aufgedeckten Manipulationsversuche lassen befürchten, dass es weitere massive Fälschungsversuche geben wird. In der letzten Umfrage wurde verkündet, dass die CDU angeblich innerhalb einer Woche um 4 Prozentpunkte zugelegt haben soll. Entweder hat der engagierte Wahlkampf von Hans-Georg Maaßen für diesen unerwarteten Anstieg gesorgt, denn er sorgt für übervolle Säle, wo immer er auftritt, oder das Publikum soll sanft auf das gewollte Wahlergebnis vorbereitet werden.

Man kann nur hoffen, dass sich, wie im Mai 1989, massenhaft Menschen bereit finden, abends zur Auszählung in ihr Wahllokal zu gehen, um kreatives Auszählen zu erschweren.

In Brandenburg hat dieser Tage ein Grüner gestanden, dass er als Wahlhelfer Stimmen für die AfD seiner Partei zugeschlagen hat, weil sein „Herz links schlägt“. Was bei der Kommunalwahl praktiziert wurde, kann sich bei der Landtagswahl wiederholen.

vera-lengsfeld.de/2019/08/26/in-sachsen-hat-der-wahlbetrug-bereits-begonnen/#more-4663

Dortmund: 13-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt

Nach einer sexuellen Belästigung im Keuning-Park am Samstagmittag (24. August) sucht die Polizei Zeugen. Ihren ersten eigenen Angaben zufolge war eine 13-Jährige aus Holzwickede gegen 13 Uhr im Park unterwegs. Kurz vor dem Ausgang an der Leopoldstraße, in der Nähe eines dortigen Kindergartens, wurde sie demnach von einem unbekannten Mann aufgehalten und sexuell belästigt. Sie konnte ihn jedoch abdrängen und weglaufen. Der Mann begab sich anschließend wieder in den Park. Die Polizei sucht nun Zeugen, die in diesem Bereich etwas Verdächtiges beobachtet haben. Der unbekannte Mann wird wie folgt beschrieben: dunkelhäutig, ca. 20 Jahre alt, ca. 165 cm groß, dunkle Haare, schlank, bekleidet mit einer dunklen Hose und einem schwarzen T-Shirt. Zeugenhinweise gehen bitte an den Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4357751

Darmstadt: 26-Jährige von Dunkelhäutigem sexuell belästigt

Ein noch unbekannter dunkelhäutiger Mann hat am frühen Samstagmorgen (24.8.) eine 26 Jahre alte Frau auf ihrem Heimweg sexuell belästigt, Der Vorfall trug sich in der Nieder-Ramstädter Straße, in Höhe des Alten Friedhofs, zu. Gegen 3.45 Uhr hatte sich der Mann von hinten der Fußgängerin genähert und ihr unvermittelt in den Schritt gegriffen. Danach flüchtete er stadteinwärts. Der Täter wurde als etwa 1,70 groß und von schmaler Statur beschrieben. Er hatte kurze dunkle Haare. Zum Zeitpunkt der Tat trug er eine hellblaue Jeans, dunkle Sneakers und eine hellbraune Jacke. Das Kommissariat 10 der Darmstädter Kripo ist mit den weiteren Ermittlungen betraut und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Rufnummer 06151/969-0 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4357542

Messerangriff im Intercity in Frankfurt am Main

Am Montag, den 26.08.2019 um 06:30 Uhr kam es im Frankfurter Hauptbahnhof zu einem Messerangriff auf einen Zugbegleiter. Nach jetzigem Erkenntnisstand wurde der 53-jährige Zugbegleiter im Intercity 2319 von Dortmund nach Stuttgart, bei Halt in Frankfurt am Main, von einem bisher unbekannten männlichen Täter mit einem Messer angegriffen und verletzt. Der Täter flüchtete danach in unbekannte Richtung. Der Zugbegleiter wurde zur ärztlichen Versorgung seiner Schnittwunde in ein Krankenhaus verbracht. Bei dem Täter handelt es sich nach Angaben des Zugbegleiters um einen ca. 175cm großen, 20-30 Jahre alten, schwarzhaarigen, südländisch aussehenden Mann ohne Bart, der mit einer dunklen Hose und einem grauen T-Shirt bekleidet gewesen sein soll. Die Bundespolizeiinspektion Frankfurt am Main hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen und sucht Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Tathergang oder dem Täter geben können.

presseportal.de/blaulicht/pm/63987/4357660

Aus Mordlust: Antifa-Schläger ermorden schwangere 18-Jährige

Ein halbes Jahr nach der entsetzlichen Bluttat findet nun der Prozess am Landgericht Stralsund statt. Am 18. März 2019 hatten zwei Linksextremisten aus purer Mordlust heraus eine schwangere 18-Jährige mit zahlreichen Messerstichen abgeschlachtet. Der Staatsanwalt erklärte „Sie wollten einen Menschen sterben sehen.“ Der Haupttäter trieb sich in verschiedenen Antifa-Gruppen herum und bekundete Sympathie für die deutsche Linkspartei. Systemmedien verschweigen die politische Heimat der Täter beharrlich.

An dieses Maß an Kaltblütigkeit und Grausamkeit ist man vor Gericht nicht gewohnt. Während einer der Täter im schwarzen Kapuzenpullover mit vermummtem Gesicht den Mittelfinger in die Kameras zeigt, versucht die Staatsanwaltschaft das Horror-Geschehen des 18. März auf der Ostsee-Insel Usedom zu rekonstruieren. Der geständige Haupttäter, der 19-jährige Nicolas K. bedroht sogar eine Zeugin. Schmuddelklamotten, mit welchen ihn die Pressefotografen ablichten, kennt man von gewalttätigen Straßenschlachten. Respekt vor dem Gericht oder menschlichem Leben kennt er nicht.

„Mach dir keine Sorgen, ich komme morgen wieder“ waren die letzten Worte der Maria K. zu ihrer Mutter. Nach einem Anruf verließ sie das Haus. An diesem Tag wollte Nicolas K. gemeinsam mit seinem Komplizen, dem 21-jährigen Niko G. einen Mord begehen. Um zu wissen, wie das ist. Das Opfer war im dritten Monat schwanger, die Täter wussten darüber Bescheid. Man kannte sich aus der Jugendclique. Die Mutter des kleinen Kindes des Haupttäters war eine Freundin der Ermordeten. Sie wurde ausgewählt, weil die Täter in ihr ein besonders leichtes Opfer sahen.

Auf seiner Facebook-Seite präsentierte sich der Haupttäter als glühender Antifa-Verehrer. Er war Mitglied in diversen gewaltbereiten und gewalttätigen Gruppen: Antifa Österreich / Deutschland, Antifa Kampfausbildung, Gegen die Alternative für Deutschland, Antifa Infos&Mobilisierungen, Wolgast kann mehr als völkisch sein. Zudem bekundete er seine Sympathie für die Linkspartei, der in Deutschland unbehelligt aktiven Nachfolgepartei der kommunistischen SED-Mörderclique. Martialisch präsentierte er sich mit einem „Gutmenschen und Stadtverbesserer“ Kapuzenpullover, in der Ecke des Bildes fügte er „FCK AFD“ ein.

Die Täter trafen sich mit Maria K. in ihrer Wohnung, wo sie alleine lebte. Sie holte gerade etwas zu trinken aus der Küche, als ihr der 19-Jährige in Hals und Nacken stach. Danach presste er sein Opfer zu Boden und stach wieder und wieder auf die werdende Mutter ein. Sein Komplize hätte sie dabei zusätzlich festgehalten. Dieser bestreitet dies und gesteht nur seine Anwesenheit während des Mordes. Nach der Tat prahlte der Mörder bei seiner Freundin damit, bedrohte auch sie mit dem Umbringen, falls sie jemandem davon erzählen würde.

Bei den beiden Tätern scheint es sich um völlig verwahrloste alkoholsüchtige junge Männer zu handeln, welche keinerlei Ziel im Leben haben. Häufig führt diese Struktur- und Richtungslosigkeit bei Jugendlichen in die Gewalt und den Linksextremismus. Dort vermuten sie, das richtige zu tun und für das Gute zu Kämpfen, ohne zu reflektieren, wohin ihr Tun in Wahrheit führt.

Auffällig ist, dass sich keines der üblichen Mainstream-Medien für diesen Hintergrund interessieren. Von angeblich rechten Tätern kennen wir eine gänzlich andere Qualität an Berichterstattung und journalistischem Fleiß zur Aufklärung. So ist nicht bekannt, ob sich die Männer jemals an Ausschreitungen der Antifa, beispielsweise gegen Polizisten oder vermeintliche Rechte beteiligt haben. Auszuschließen ist es nach Analyse der Facebook-Seiten jedenfalls nicht. Auch hat sich noch niemand dafür interessiert, wie der moralische und soziale Abstieg der Täter möglich war.

Mit einem Urteil ist in den nächsten Tagen zu rechnen. Die Anwälte machen beim Haupttäter eine psychische Störung und sein jugendliches Alter geltend.

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Berlin: Mit Dönermesser auf Kontrahenten in Imbiss eingeschlagen

Am Samstagnachmittag kam es in einem Imbiss im Berliner Stadtteil Reinickendorf zu einer Auseinandersetzung zwischen Gästen. Ein 41jähriger Imbissgast wurde mit einem Dönermesser angegriffen und dabei schwer verletzt. Angreifer war laut Polizei ein “20jähriger Mann”, der offenkundig einen 28jährigen Mittäter – beide wurden von polizeilichen Einsatzkräften festgenommen. Über den Ausgspunkt der Auseinandersetzung liegen noch keine Erkentnisse vor.

haolam.de/artikel/Deutschland/38608/Berlin-Mit-Doenermesser-auf-Kontrahenten-in-Imbiss-eingeschlagen.html