Kobra im Haus: Es gibt noch keine Entwarnung in Herne

HALLO HERNER, DIE IHR GLEICH BEI MIR UM DIE ECKE WOHNT…

Posted by Fred Alan Medforth on Monday, August 26, 2019

Von der am Sonntag ausgebüxten Kobra in einer Wohnbausiedlung in Herne (NRW) fehlt noch jede Spur. Ihr Aufenthaltsort wird weiterhin im Haus vermutet, berichtet der Westen.Nachdem die Schlange am Sonntag in einem Hausflur gesichtet worden ist, sind vier Häuser evakuiert worden. 30 Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Sie sind bei Freunden und Verwandten untergebracht. Die Stadt Herne hat eine Notunterkunft eingerichtet.Die betroffenen Häuser bleiben weiterhin gesperrt, erklärte Ordnungsdezernent Johannes Chudziak am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Chudziak warnt, „aufmerksam und vorsichtig in der Umgebung zu sein“. Wenn dir die Schlange begegnet, halte Abstand und fasse sie nicht an. Halte dich nicht in hohem Gras oder in dichtem Bewuchs auf. Lärm und Erschütterung können abschreckend für die Schlange wirken“, sagte der Stadtsprecher. „Am besten, wählst du dann den Notruf unter 110 oder 112″, so Chudziak. Auch sollten Bürger im Umkreis Fenster und Türen geschlossen halten. Die weitere Suche nach dem hochgiftigen Reptil wird jetzt von einer Fachfirma unterstützt. 

unsertirol24.com/2019/08/28/kobra-im-haus-es-gibt-noch-keine-entwarnung/

Dienstabbruch: Afghanischer Schwarzfahrer beleidigt und schlägt 39-jährige Zugbegleiterin

Am Dienstag, den 27. August 2019 rief eine 39-jährige Zugbegleiterin die kostenlose Bundespolizei – Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) an und informierte die Bundespolizei in Magdeburg über einen Mann ohne Fahrschein, der sie zudem beleidigt und geschlagen hatte. Die Geschädigte war in einer S-Bahn auf der Strecke Schönebeck – Magdeburg unterwegs und wollte gegen 11.50 Uhr den Fahrschein des Mannes kontrollieren. Einen Fahrschein konnte er nicht vorweisen, dafür aber ein großes Repertoire an Beschimpfungen und Beleidigungen, die er gegenüber der Zugbegleiterin äußerte. Doch damit nicht genug: Der Mann schlug der Zugbegleiterin noch auf die Hand, die daraufhin stark anschwoll. Eine Streife der Bundespolizei nahm den Afghane nach Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof Magdeburg in Empfang und verbrachte ihn zur weiteren Sachbearbeitung zur Dienststelle. Den Mann erwarten Strafanzeigen wegen Leistungserschleichung, Beleidigung und Körperverletzung. Die Zugbegleiterin hatte durch den zugefügten Schlag des Mannes starke Schmerzen. Sie musste ihren Dienst abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Bemerkenswert war, dass andere Reisende die strafbaren Handlungen des Mannes mitbekommen hatten und sich anschließend ebenfalls bei der Bundespolizei als Zeugen meldeten.

presseportal.de/blaulicht/pm/74168/4360063

Stade: Straßenschlacht mit Molotov-Cocktail und Kettensäge

Die Handlung könnte aus einem Film von Quentin Tarantino oder Robert Rodriquez stammen. Männer ungeklärter Herkunft trugen im deutschen Stade einen gewalttätigen Konflikt aus. Die Kombination der dabei verwendeten Waffen sah man bislang auf deutschen Straßen eher selten: Auto, Kettensäge, Molotov-Cocktail, Machete. Hier hätte wohl nur noch das divers-bunte Regenbogen-Polizeiauto aus Lübeck gefehlt, um die Handlung hollywoodreif zu machen. Vor einem orientalischen Supermarkt auf der Freiburger Straße in Stade, Niedersachsen, gerieten zwei Gruppen von Männern in Streit. Zwei Männer in einem roten Kombi rasten darauf auf die Hansestraße, ein Passant sprang auf die Motorhaube.Der Fahrer lenkte seinen PKW in einem Kreisverkehr gegen die Fahrtrichtung und setzte die Fahrt auf einem Gehweg fort. Auf der Höhe der in der Nähe befindlichen Großmärkte wurde er offensichtlich von der anderen Streitpartei eingeholt. Das blaue KFZ der Verfolger, ein Kleinwagen, beschleunigte und rammte das davor befindlichen Auto. Mehrfach wurde das zweite Fahrzeug gerammt, bevor es defekt auf der Straße liegen blieb. Die Verfolger drehten inzwischen am Parkplatz eines Baumarktes mehrere Runden. Dann schritten sie zum Duell. Viele Schaulustige sollen sich eingefunden haben, um das Geschehen zu beobachten. Aus dem Fahrzeug der mutmaßlichen Angreifer stiegen ein 47-jähriger Mann und sein 16-jähriger Sohn. Der Vater entzündete einen Molotov-Cocktail und schleuderte ihn auf den 30-jährigen Fahrer des anderen Wagens. Zu dessen Glück zersplitterte die Flasche zwar an seinem Körper und dann am Boden, entzündete ihn aber nicht. Anschließend holte der Mann eine Kettensäge aus dem Kofferraum und ging auf den Beifahrer des angegriffenen Wagens, einen 33-Jährigen los. Dieser rettete sich durch einen Sprung auf die Seite.Während sein Vater erfolglos mit seinen exotischen Waffen wütete, trat der Sohn wie von Sinnen auf das Fahrzeug der Widersacher ein. Die mittels Notruf alarmierte Polizei beendete das bunte Treiben „durch intensiven körperlichen Einsatz“. Rund ein Dutzend Beamte wurden eingesetzt, um weitere Gewalttaten zu verhindern. Zeugenaussagen zufolge hatten die Angreifer in ihrem Fahrzeug auch eine Machete mitgeführt. Vater und Sohn wurden vorläufig festgenommen und mussten die Nacht in der Arrestzelle verbringen. Ein Bluttest wurde angeordnet. Für Dienstag stand eine Einvernahme am Programm. Die Angegriffenen weigerten sich, vor Ort medizinische Hilfe anzunehmen. Auch einen Transport ins Krankenhaus lehnten sie ab.Dass es ein rein „Deutsches Kettensägenmassaker“ werden sollte, bezweifeln viele Beobachter. Die Behörden legten jedenfalls auch am zweiten Tag keinerlei Interesse an den Tag, Hintergründe zur Herkunft der Beteiligten zu veröffentlichen. Das Tatfahrzeug trug Kennzeichen aus Dänemark. Die Polizei bestätigte inzwischen, dass es einen Verkehrsunfall und eine Auseinandersetzung gegeben hätte.

wochenblick.at/stade-strassenschlacht-mit-molotov-cocktail-und-kettensaege/

Bad Klosterlausnitz: Afghane nach sexueller Belästigung einer 13-Jährigen festgenommen

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zu einem Fall von sexueller Nötigung einer 13-Jährigen. Die Tat ereignete sich bereits am Samstag, den 10. August gegen 17.00 Uhr bei Bad Klosterlausnitz. Das Mädchen ist zu dieser Zeit von der Erich-Weinert- Straße in Hermsdorf über die Birkenlinie durch den Wald nach Bad Klosterlausnitz gelaufen. Ein ihr flüchtig bekannter junger Mann war ihr gefolgt und hatte versucht, sie zu küssen und anzufassen. Das Mädchen wehrte sich heftig. Zwei Zeugen wurden aufmerksam und kamen ihr zu Hilfe, woraufhin der Angreifer mit seinem Rad flüchtete. Inzwischen konnte der 17-jährige Afghane ermittelt und festgenommen werden. Ein Haftrichter erließ am Montag einen Haftbefehl, woraufhin der Beschuldigte in eine Jugendstrafanstalt eingeliefert wurde. Die beiden Zeugen, die dem Mädchen halfen, werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 03641-810 bei der Kriminalpolizei Jena bzw. unter 036428-640 bei der Polizei Stadtroda zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/126722/4359174

Waldbrände im Amazonas: Ein normales Phänomen in der Trockenperiode

Die Brände im Amazonas bestimmen diese Tage die Schlagzeilen, nun betet sogar der Papst für den Regenwald. Doch zu Beginn der Trockenperiode sind Brände keine Seltenheit und löschen sich mit Einsetzen der Regenzeit im November wieder von selbst.
Sind die Feuer im Regenwald wirklich so verheerend, wie es uns die Mainstream-Medien und Klima-Aktivisten weiß machen wollen? Fakt ist, dass Waldbrände zwar in den Tropen wegen der hohen Luftfeuchtigkeit eher selten sind, aber zu Beginn der Trockenperiode im Juli und August zunehmen. Fakt ist aber auch, dass die Brände durch die einsetzende Regenperiode im November wieder von selbst verlöschen.
Laut Carlos Nobre von der Universität São Paulo, verlaufe die Trockenperiode normal. Auch die Windgeschwindigkeiten seien für diese Jahreszeit und diesen Teil des Amazonasregenwaldes üblich. Was an den diesjährigen Bränden gefährlich ist, ist die Nähe zu den besiedelten Gebieten.

wochenblick.at/waldbraende-im-amazonas-ein-normales-phaenomen-in-der-trockenperiode/

Berlin: Türke belästigt mehrere Frauen am Bahnhof Ostkreuz und schleift eine 17-Jährige über den Bahnsteig

Samstagabend belästigte ein 31-Jähriger mehrere Frauen am Bahnhof Ostkreuz. Als ein Zeuge dazwischen ging, schlug der Mann gemeinsam mit einem weiteren Täter auf ihn ein. Gegen 19:40 Uhr soll der 31-jährige türkische Staatsangehörige zunächst mehrere Frauen belästigt und dann eine 17-Jährige am Arm gepackt und über den Bahnsteig gezogen haben. Als ein Bekannter der Jugendlichen zur Hilfe eilen wollte, schlug und trat der 31-Jährige gemeinsam mit einer weiteren Person auf den Mann ein. Alarmierte Bundespolizisten nahmen den aggressiven 31-Jährigen kurz darauf fest und brachten ihn zur weiteren Bearbeitung in die Dienststelle. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gegen den Berliner ein. Darüber hinaus muss er sich wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen übergaben die Beamten den 31-Jährigen, der über Schmerzen klagte nachdem er zuvor gegen die Zellentür getreten und geschlagen hatte, an den Rettungsdienst.

presseportal.de/blaulicht/pm/70238/4358339

Busfahrer angegriffen und mit dem Tod bedroht

In einem Linienbus hat ein Fahrgast den Fahrer körperlich angegriffen und mit dem Tod bedroht – weil er ein gültiges Ticket kaufen sollte.

In Weyhausen stieg ein Fahrgast einem Linienbus zu – und fing das randalieren an, als ein für die Fahrt notwendiges gültiges Ticket verlangt wurde. Der Randalierer griff den Busfahrer körperlich an und bedrohte ihn sogar mit dem Tod.

Die BILD-Zeitung berichtet:

Der Schwarzafrikaner (38) stieg am Mittwoch in Weyhausen zu, Linie 170 nach Wolfsburg. Lotze: “Er zeigte mir ein Monatsticket für Wolfsburg. Ich sagte, dass er 2,50 Euro nachlösen müsse. Da drehte er durch, beschimpfte mich als Nazi, wollte den Bus nicht verlassen.”

Weiter heißt es in dem Bericht:

Am nächsten Tag stand der Randalierer wieder an der Haltestelle. Lotze: “Als ich ihm erklärte, dass er in meinem Bus Hausverbot habe, griff er mich an, zerriss mein Hemd, schrie: ‘Du tot morgen!'” Andere Fahrgäste riefen die Polizei. Den Beamten gegenüber behauptete der Mann, dass er die ausstehenden 2,50 Euro bezahlen wollte.
Eine Polizei-Sprecherin: “Wir ermitteln wegen der zwei Vorfälle. Aber der Fahrer hat eine Beförderungspflicht, darf kein Hausverbot erteilen.”

haolam.de/artikel/Deutschland/38616/Busfahrer-angegriffen-und-mit-dem-Tod-bedroht.html

Afghane nimmt Geisel und greift Polizisten an

Ein nach eigenen Angaben 16 Jahre alter afghanischer Staatsbürger, der als Asylbewerber in Deutschland lebt, hat Geiseln genommen und Polizisten angegriffen. Ein 16jähriger afghanischer Asylbewerber hat in Mühldorf am Inn/Oberbayern auf dem Marktplatz mehrere Personen mit einer täuschend echt wirkenden Schußwaffe bedroht und eine Frau als Geisel genommen. Die von Augenzeugen herbeigerufene Polizei konnte den Täter entwaffnen, nachdem er sich noch mit den Polizeibeamten prügelte, die er unvermittelt tätlich angriff. Nach der Entwaffnung wurde festgestellt, daß es sich bei der täuschend echt wirkenden Pistole zum Glück “nur” um eine Attrappe handelte.

haolam.de/artikel/Deutschland/38615/Afghane-nimmt-Geisel-und-greift-Polizisten-an.html